RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#51 von Shoogar , 10.02.2018 00:32

Zitat

Hallo Armin,

Die BR 72 1002 von Liliput Bachmann mit vorbildfreien Fahrwerk? Und die Märklin BR 64, bei der Werkzeugkasten an der falschen Position ist? Und war da nicht etwas mit den Nachfolgemodellen der BR 38 (37030), die ohne Glockenanker keinen Hering vom Teller ziehen?

Was dem einen sien Uhl ist den annern sien Nachtigall.......



Liebe Grüße

Jürgen



Korrekt.

Jeder legt halt seine eigenen Schwerpunkte.

Ich bin kein Nietenzähler.

Daß die Achsabstände der Liliput BR 75 nicht dem Vorbild entsprechen, weiß ich.
Trotzdem gefällt mir die Lok.
(Darf sie das?)
Und sie fährt wunderbar leise.

Genauso wie die BR64 von Märklin mit dem unvergleichlichen SDS-Antrieb.
Werkzeugkasten????
Darf mir der auch egal sein?

Und mein Lieblingsmodell, die BR 38 von Märklin zieht 3 maßstäbliche n-Wagen (von Piko und Roco) locker über r2 in 2,5% Steigung.
Ja, mit dem Glockenanker - Motor.
Und das äußerst leise.

ABER: das alles sind aus der Schachtel komplette Modelle (anders als der von mir bemängelte DB - V100 - Bausatz von Roco, welcher alles Andere als leise ist).
Und die wirklich schöne BR 24 vom gleichen Hersteller schafft es nichtmal solo über r2 in 2,5% Steigung.
Die ist bei mir (zumindest) nicht anlagentauglich.

Drum hab´ ich mir hier das weniger schöne Märklin - Pendant mit den angespritzten Kesselleitungen angeschafft.
Die zieht wenigstens.
Aber sie ist lauter (knarzt deutlich), und gefällt mir auch nicht wirklich.

Wie mans macht...
Und jetzt lass ich meine Lieblingsmodelle noch bissl fahren.
Gute Nacht.


viele Grüße

Armin


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#52 von moppe , 10.02.2018 08:23

Armin,

Ihren Roco V100 muss defekt werden.

Hier kannst du einer meine zwei V100 hören:
[youtu-be]https://youtu.be/AqHzO4WgMNY[/youtu-be]


Klaus


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PIKO C4 "Horror Gallery": http://moppe.dk/PIKOC4.html


 
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#53 von Reuter20 ( gelöscht ) , 10.02.2018 13:01

Es kann ja jeder nur das bewerten, was er kennt, und jeder hat andere Kriterien.
Ich fand - zum Zeitpunkt ihres Erscheinens - die Piko 01 Reko genial, damals ein Quantensprung vor allem in der Detailierung. Wenn man auch heute, nach über 30 Jahren, merkt, dass Kunststoffteil im Triebwerk nicht so das Gelbe sind..
Ähnliches gilt für die 38 205 aus gleichen Haus, damals zum Kurs eines halben Monatslohns sehr begehrenswert und sehr schön.
Von den aktuellen Modellen bin ich mit Modellen aus dem Hause Gützold, namentlich der 118CC und der 250 überaus zufrieden, und die Ludmilla von Trix ist aich fein geworden.


Reuter20

RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#54 von Relaxed ( gelöscht ) , 10.02.2018 16:37

märklin Big Boy
VT 11.5 in der Erstversion (in beiden Triebköpfen Lautsprecher)
V 200 mit Sound

Sind halt Loks, die ich besessen habe.

Letztere kann mittlerweile insb. wegen des Sounds von ESU oder Roco besser sein.

Manfred


Relaxed

RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#55 von supermoee , 10.02.2018 17:14

Zitat

(in beiden Triebköpfen Lautsprecher)



Hallo,

Das haben alle VT11.5 von Märklin.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#56 von Udo Karl , 10.02.2018 18:20

Hallo,

die BR E44 als 34440 (delta) ist eine meiner Lieblingsloks.
Heavy Metal, schön detailliert und außerordentlich zugkräftig.

Die 37440 (digital) lief bei mir komischerweise schlechter.


Gruß Udo Karl
- Teppichbahner, analog und digital (MS2), C-Gleis, 49 Loks (überwiegend Märklin), 134 Wagen (überwiegend Blech, Märklin Serien 4000, 4100, 4600, 4700) -


 
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#57 von klein.uhu , 11.02.2018 13:32

Moin,

Als "Perle" betrachte ich auch die Fabrikbausätze / -Teile von Auhagen.
Das ist eine tolle Idee, hervorragend umgesetzt, und bietet unwahrscheinlich viele Möglichkeiten, dazu die umfangreiche Dokumentation. Das ist das Beste, was auf dem Gebiet des "Häuslebaus" produziert wurde und wird.


| : | ~ analog

Gruß von klein.uhu
Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates)
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#58 von rayman , 11.02.2018 15:42

Perlen... Für mich Modelle, an denen ich nichts verändern möchte, weil sie mir perfekt erscheinen.
Das sind in meiner Sammlung 2 Modelle: Zum einen eine Baldwin AC12 der Southern Pacific von Intermountain. Das Modell ist aus dem Jahr 2010. Es ist analog. Hat tolle Fahreigenschaften und eine Detaillierung vom Feinsten. Ich besitze noch eine Soundversion des gleichen Modells. Warum nicht das Soundmodell die Perle ist? Der Sound ist einfach schlecht.Link
Das andere Modell ist eine Alco/ General Electric EP2 der Milwaukee Road von MTH. Es ist eines der Modelle, die dem Original aus dem Jahr 1928 recht nahe kommen. Zu den nahezu perfekten Fahreigenschaften kommt ein Sound, den man auch nicht nach längerem Betrieb nicht abschalten möchte.Link


Grüße Ray.
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#59 von Stefan Walter , 11.02.2018 17:08

Ein "Quantensprung" bei den Häusermodellen waren die Pola Stadthäuser, konsequent im Maßstab 1:87 gehalten, mit für einen Altbau realistischen Geschoßhöhen. Werkseitig leicht gealtert, mit "Kriegsschäden" (Einschüsse) in der Fassade, als Klemptnerwerkstatt, Metzgerei mit ausgestattetem Ladengeschäft, Kino, Eckkneipe. Muss so Anfang der 80er gewesen sein, eine Offenbarung!

Ungefähr 10 Jahre später entwickelte Roco mit seinen Kds 54 und Ommi 51 Güterwagenmodelle, die eine Detaillierung aufwiesen, wie man sie in dieser Zeit nur von Lokmodellen kannte.

mfG
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#60 von roepejoe , 11.02.2018 23:07

Die Märklin-Köf II (BR 323; Art. 3680). Zieht zwar nicht viel weg, aber mit einem Wagen im Schlepp sieht sie einfach nur schön aus.


Beste Grüsse,
Jörg


 
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#61 von Allegheny1600 , 12.02.2018 12:51

Hallo allerseits,
Dies ist ein interessantes Thema, und ich stimme mit vielen bereits gemachten Bemerkungen überein.
Meine Lieblingsperle (eigentlich Diamant!) muss die Gutzold 58.30 sein. Er ist sehr kraftvoll und super leichtgängig, ich habe ihn einmal auf Speed Step 1 (digital, Zimo) auf etwa zwei Minuten pro Zentimeter getimt.
Leider habe ich ihn einem Freund geliehen, der seine Traktionsreifen zerfetzt zu haben scheint und ich kann keine neuen finden. Hoffentlich wird das neue Unternehmen bald zur Verfügung stehen.
John.


freundliche Grüße,
John Edge aus England.

Meine Anlage: viewtopic.php?f=64&t=118950


 
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#62 von Aristides ( gelöscht ) , 16.02.2018 17:49

RE 4/4 ' von Trix

Grüß Euch alle,

aus kleiner Junge wünschte ich mir nichts sehnlicher als die Re 4/4' von Märklin. 1960 brachte das Christkind mir die Lok. Einige Jahre später mit einsetzendem Interesse nicht mehr für vierachsige Lokomotiven, sondern für Wesen auf zwei schönen Beinen musste die Re4/4' dran glauben: Sie wurde wie fast alles vertickt, um die Fahrkosten nach Köln aufzutreiben, wo eine überaus hübsche junge Dame auf mich wartete. Wiederum Jahre später, es gab inzwischen eine andere und noch hübschere Dame, meine diese zu mir, wenn denn das Modell mir gefalle, solle ich es doch kaufen - neee, ich hatte keine Gleise, keinen Platz, nichts. Aber immer wieder freite ich mit der Lok, fand aber in meinem Anspruch alle Modellle wenig stimmig, schließlich hatte ich ja die hübschen Frauen ( naja, die eine jedenfalls!) zum Vergleich ! Bis dann Märklin/Trix das besagte Modell (wieder) herausbrachte. Ich habe dieses Modell wie viele andere auch mit anderen Antrieben und Getrieben versehen lassen, farblich gebessert - die Re4/4' ist schon sehr schön. - Und die schöne Frau sagt heute machmal ganz leise, wirklich ganz leise, dass es vielleicht etwas unvorsichtig war, als sie mir zu dem Kauf der Lok riet; das ist nun vierzig Jahre her. Außerdem gibt es einen kleinen Jungen, der sich immer freut, wenn die Lok fährt, und dann strahlt er den Opa an.


Aristides

RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#63 von 11652 , 16.02.2018 21:25

Hallo Aristides

Danke für deine tolle Geschichte!


Gruss Christian

Meine Fotos (Bahnen und Vierwaldstättersee-Dampfschiffe) auf Flickr: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/


 
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#64 von Aristides ( gelöscht ) , 18.02.2018 20:07

Grüß Dich Christian, grüß Euch alle anderen auch,

vielen Dank für die nette Antwort. Es prägt den allgemein üblichen Ton in diesem Forum, daß man sehr nett und umsichtig miteiander umgeht. Gerne danke ich Dir - und ich danke allen anderen auch.

Vielleicht ist das noch ein kleiner Scherz des Zufalls: Häufig fährt mein Zug von Viersen nach MGladbach ( = 8 km) an einem abgestellten, betagten Schnellzug einer Reisegesellschaft in MGladbach vorbei. Davor in rot: Re 4/4 ' mit Stirntür.

Beste Grüße

Herbert


Aristides

RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#65 von KHF , 24.03.2018 12:56

Meine Ober-Perle ist schon richtig alt:

Die E 91 von RÖWA

Damals ein Traummodell und auch heute noch toll.
Sie läuft nicht nur gut, sondern noch deutlich besser als gut,
sie musste nie repariert werden (vom Austausch der Hasftreifen abgesehen),
sie hat eine richtige Höchstgeschwindigkeit und hohe Zugkraft und
sieht einfach Klasse aus!

KFH


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#66 von SET800 , 26.03.2018 15:19

Hallo,
ich bin sehr erfreut über die Märklin 85 007 der ersten Serie mit Telex, gekauft um 1981/1982. Auch jetzt noch mechanisch seidenweicher Lauf und mit der Vorschaltelektronik problemloses Fahren und Rangieren, Endbahnhof umsetzen usw.

Modellmäßig für mich top, andere mögen einige Nieten vermissen.

Gruß Wolfgang.

PS.:

V60 #3065 ist erst seit 58 Jahren zuverlässig im Einsatz, mit elektromechanischen Umschalter, zickt nie!


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#67 von Joerg_br01 , 27.03.2018 23:10

Also ich für meinen Teil würde die Roco BR 10 in allen Varianten als H0 Perle bezeichnen. Als großserien Modell unübertroffen in Sachen Detail und bei den Sounds hat Roco mit dem Zimo Sound auch klar die Nase vorne. Dazu kommen die Triebwerksbeleuchtung über die korrekten Lampen oder auch die FH Beleuchtung. Nicht zu vergessen der schaltbare Zug schluss.

Gruß Jörg


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#68 von BernhardWe , 28.03.2018 09:38

Meine größten Perlen sind die
RÖWA-Loks:

E 150
E 91
E 60
V 200

und die

ROCO-Lok:

E 1012 in Rheinpfeil-Lackierung aus den 70'ern, ganz neu mit Sound


viele Grüße
Bernhard

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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#69 von BernhardWe , 28.03.2018 10:01

Entschuldigung.
Es ist nicht die RÖWA V 200, sondern die V 160.


viele Grüße
Bernhard

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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#70 von drum58 , 28.03.2018 10:11

Hallo Bernhard,

und die von Dir genannte "E 150" muss doch eine 151 sein, denn eine 150/E 50 gab es bei Röwa nie.

Gruß
Werner


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#71 von Heinzi , 28.03.2018 11:01

Zitat
Aber vielleicht habe ich da auch falsche Vorstellungen bei dem Begriff Perle. Da denke ich an Exemplare, die sowohl technisch zuverlässig, als auch optisch ansprechend und detailliert sind und dazu noch alltagstauglich, ohne das ständig was abfällt.

eigentlich keine schlechte Definition des Begriffs "Perle" mir persönlich aber immer noch zu weitläufig Eine Perle sollte doch etwas "einmalig" schönes oder "einmalig" gutes darstellen.
So gesehen kann ich nicht nachvollziehen wie man hier einfach seinen ganzen Lokbestand (Listen mit ca 30 Aufzählungen) einstellen kann

Also stellt euch einfach vor ihr müsstet (zwangsweise) auf eine einsame Insel auswandern und ihr dürftet neben eurer Besseren Hälfte nur eine Lok mitnehmen. (ok sagen wir zwei) Welche würdet ihr mitnehmen.

Bei mir wären das dann das grüne Krokodil aus Märklin 37565 und
entweder die C5/6 SBB auch von Märklin oder meine selber auf Flachläufer von SB und Zimo Decoder umgebaute rote Re6/6 von Märklin.

etwas bemerkt?


Gruss Heinzi
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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#72 von BernhardWe , 28.03.2018 13:11

Na klar ist es die 151, hab sie jetzt gerade vor mir zu liegen.


viele Grüße
Bernhard

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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#73 von suffix ( gelöscht ) , 28.03.2018 13:27

Zitat

Meine größten Perlen sind die
RÖWA-Loks:

E 150
E 91
E 60
V 200

und die

ROCO-Lok:

E 1012 in Rheinpfeil-Lackierung aus den 70'ern, ganz neu mit Sound



seid doch bitte bitte so lieb und gebt die Artikelnr. mit an. Manch einer ( ) ist eventuell froh über solche Tips und möchte sich die entsprechenden Loks zulegen, kennt aber nicht mal eben das Programm jedes Herstellers der letzten 10 Jahre so gut dass rein über eine Baureihe klar ist, welcher Artikel gemeint ist. Danke


suffix

RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#74 von Erich Müller , 28.03.2018 20:57

Das Röwa-Programm der letzten zehn Jahre braucht keine Katalognumnern: die Firma ging 1975 in Konkurs.

http://www.eifelbahn.de/mbkat/mobakat/roewa.htm


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Gesucht: Die Größten H0 Perlen seit den 1970er Jahren bis heute

#75 von DB Regio , 29.03.2018 11:44

Die größten Perlen für mich...
Eindeutig der Goliath Kranwagen von Märklin, ein optisch wie technisch sehr gut gelungenes Modell wie ich finde.
Außerdem finde ich die Talgo Modelle von Electrotren sehr gelungen, sie sind absolut maßstäblich und betriebssicher.


Grüße aus dem Südwesten, DB Regio / Janis


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