Wie schon beim Beitrag „Mühlenmuseum“
viewtopic.php?f=171&t=160437&sid=9be218173f270252d2b9e1235e8a8be6so
beginnt es auch hier mit Einzelobjekten die baue, ohne zuvor zu wissen was damit passieren wird.
Da ich im Urlaub gerne etwas mit den Händen mache während andere lesen, habe ich eine Kiste mit Bastelmaterial und Werkzeug dabei.
Die Schweiz, hier das Wallis, liefert mir Anregungen was man bauen könnte. Meistens sind es die urigen Gebäude mit ihren Altersspuren, die es mir besonders angetan haben.
Die Gebäude bestehen fast ausschließlich aus Naturmaterialien, die ich vor Ort sammle. Die gesammelten „Schätze“ i.V.m. Papier und Leim sind dann auch schon fast alle „Zutaten“.
Zunächst stelle ich die einzelnen Gebäude vor, die später dann später Bestandteil einer möglichst glaubwürdigen Szenerie werden; mit einer Grundfläche von ca. 60x30cm, wie die meisten meiner Dioramen.
Die Anregung für das erste Objekt lieferte ein Haus in Außerberg in der Nähe der Lötschbergrampe, die wohl jedem Eisenbahnfan ein Begriff ist.