RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#1 von floete100 , 06.10.2020 18:23

Guten Abend,

in letzter Zeit ist im Forum viel und heftig über LEDs diskutiert worden. Einer der immer wiederkehrenden Punkte war die Helligkeit der LEDs, und wie sie zu beeinflussen ist. Daher habe ich heute mal eine Versuchsreihe gestartet - mit folgendem Equipment:


Eine SMD-LED, warmweiß, Baugröße 3528
Technische Daten lt. Hersteller: Uf 3,0 ... 3,3 V, If 20 mA max.
Die LED wurde mit zwei Stücken Draht auf eine Versuchsplatine aufgelötet. Die Platine wurde mit einem Stück Tesaband auf dem Tisch fixiert; der schwarze Hintergrund ist der Schaumstoffrücken meiner Lokliege .


Eine Widerstandsdekade 1 Ohm - 11,111 MOhm

Als Stromquelle diente ein Märklin-Trafo mit nachgeschaltetem Brückengleichrichter ohne Glättung, eingestellt auf 12 V =.

Der Widerstandsrechner liefert für die gegebenen Daten einen Mindestwiderstand von 470 Ohm. Also habe ich mit diesem Wert begonnen; danach habe ich den Widerstand Schritt für Schritt erhöht. Ziel war ein so hoher Widerstand, dass die LED erlischt. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Dieses Ziel habe ich nicht erreicht! Aber seht selbst:















Beim letzten Foto - 10 MOhm - ist die LED dann doch aus. Oder?

Ist sie nicht!

Bei größerer Auflösung sieht man deutlich, dass die LED selbst bei 10 MOhm immer noch leuchtet - im direkten Vergleich zu "Strom aus":



Diese LED-Type braucht also nur 0,0009 mA (!), um noch Licht abzugeben - wenn ich mich nicht verrechnet habe:

Rv = (Ub - Uf)/If => If = (Ub - Uf)/Rv

oder in Zahlen:

If = (12 V - 3,3 V)/10000000 Ohm = 0,00000087 A.

Bitte korrigiert mich, wenn ich einen Fehler gemacht haben sollte.

Mein Fazit auf jeden Fall: Wenn's zu hell ist (und das ist es bei Modellbahnfarzeug-Beleuchtung eigentlich immer), kann und sollte der Vorwiderstand ruhig kräftig erhöht werden. Wer z. B. nur 1 kOhm einbaut und den Rest mit dem Decoder dimmen möchte, hat nach meiner Erfahrung mit Zitronen gehandelt.

Die Widerstandsdekade habe ich mir übrigens extra für die LED-Einstellung bei der Moba angeschafft.

Gruß,
Rainer


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#2 von BigDiesel , 06.10.2020 18:44

Hallo,

hm, als ich hätte da eine geregelte DC Quelle verwendet, das gibt dann nochmals ein anderes Ergebnis.
Du betreibst mit deiner Anordnung die LED mit pulsierendem Gleichstrom, da verwischt dann der Übergangsbereich, da du ja immer mit Spannungsspitzen von ca.17,5 Volt arbeitest. Das macht auf jeden Fall nochmal was aus.


Gruß
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#3 von hans-gander , 06.10.2020 19:04

Hallo Rainer,
Respekt für deine Versuchsreihe.
Wenn ich mich richtig entsinne ist die Helligkeit der LED's Stromabhängig. Hättest du jetzt in deiner Veruchsreihe Stromwerte als Ergebnis, wären deine Erfebnisse universeller zu verwenden. Auch ein PWM Betrieb wäre dann egal, denn die LED Helligkeit ist das Intergral des PWM-Signals.
Klugscheißermodus aus.
Weiter viel Erfolg bei deinem Tun
Grüße
Hans


 
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#4 von SAH , 06.10.2020 21:39

Guten Abend Rainer,

herzlichen Dank für Deine dokumentierte Versuchsreihe !
Damit hast Du einen Überblick über das Verhalten einer LED mit verschiedenen Vorwiderständen gezeigt.

Um diesen Überblick zu verfeinern bzw. zu verbessern schlage ich Dir folgende Änderungen vor, die teilweise schon genannt wurden:
Schalte bitte nach dem Gleichrichter einen Elko nach (z.B. 4700 mikroF/ 63V).
Damit machst Du aus der ungeglätteten und gleichgerichteten eine fast reine Gleichspannung. Das Leuchtverhalten der LED wird sich damit verändern.
Falls es Dir möglich ist, baue noch zwei Messgeräte ein: ein Amperemeter in den Stromkreis (Bereich 20mA und kleiner) und einen Voltmeter parallel zur LED. Damit hast Du dann eine vollständige Messreihe zu U und I der LED, die man grafisch auftragen kann (Durchlasskurve der LED).
Falls Du das machst, wirst Du drei Bereiche finden:
linearer Bereich von 20 bis ungefähr 1 mA, Extrapoliert auf die Abszisse mit I=0mA ergibt die Schleußenspannung.
Der Mischbereich und der Exponentialbereich ist hier nicht zu erkennen.
Benutzt Du für die Ordinate die logarithmierte Stromstärke, so wirst Du den exponentiellen Bereich von U nahe 0 bis ca. U_Schleuße -0,1V als Gerade erkennen. Hier wird jedoch der Eingangswiderstand des Voltmeters ähnlich groß wie der Widerstand Deiner Dekade sein und das Ergebnis der Stromaufnahme stören. Daher eine Messung mit identischer Einstellung aber ohne Diode und das Ergebnis vom Gesamtstrom abziehen.
Aus dem ganzen Aufwand könntest Du die vollständige Formel für die LED im Durchlassbereich erstellen:
I(LED) = (U_Quelle - U_Schleuße) / (R_LED + R_Dekade).
R_LED ist Delta U_LED /Delta I_LED im linearen (=Durchlassbereich).
Für den exponentiellen Bereich (Lawinenbereich) geht das ähnlich, nur beim Mischbereich wirds kompliziert.
Weiße LED sollten bei U_Schleuße zwischen 2,8 und 3,2V liegen, R_LED bei ca. 17 bis 30 Ohm (5mm LED) liegen.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#5 von JoWild , 06.10.2020 22:11

Hallo,
die Versuchsreihe von Rainer zeigt das für den Hobbymodellbahner wichtige Ergebnis der Helligkeitsbeeinflussung durch Herabsetzen des Stromes durch die LED und auch die tatsächlich interessanten Widerstandswerte.

Für uns Modellbahner ist dann für die Praxis folgendes hilfreich:
Ich nehme ein Drehpotentiometer mit 100 kOhm oder 1 MOhm, hänge die LED über dieses an die tatsächlich vorgesehene Betriebsspannung (bei Digitalspannung und Wechselspnnung gleichgerichtet und mit Elko geglättet) und stelle die gewünschte Helligkeit ein. Danach messe ich den eingestellten Widerstandswert mit einem Messgerät und nähere dann beim Einbau mittels passend angenähertem Widerstandswert an. So hält sich der Aufbau im Bereich von weniger als 5,--€ ohne das Messgerät.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#6 von Martin Lutz , 07.10.2020 07:54

Zitat

...baue noch zwei Messgeräte ein: ein Amperemeter in den Stromkreis (Bereich 20mA und kleiner) und einen Voltmeter parallel zur LED. Damit hast Du dann eine vollständige Messreihe zu U und I der LED, die man grafisch auftragen kann (Durchlasskurve der LED)....

Ja, aber Achtung: bei hochohmigen Vorwiderständen (in der oben gezeigten Messreihe geht der Beitragsschreiber bis 10MOhm) wird dann der Einfluss der Innenwiderstände der Messgeräte immer grösser, was dann die Messwerte verfälschen kann. Als Beispiel: Wenn ich die Spannung an einem 1Mohm Widerstand messe mit einem Voltmeter, welches einen Innenwiderstand von 1Mohm (Achtung, rein fiktive Werte um die Wirkung zu beschreiben) HALBIERT sich der Gesamtwiderstand und ich messe 100%igen Quatsch. Der Innenwiderstand bei Voltmeter sollte viel viel grösser sein als der zu messende Widerstand (oder Ersatzwiderstand des Verbrauchers). Ähnlich bei einer Strommessung. Hier sollte der Innenwiderstand des Amperemeters viel viel KLEINER sein als der zu messende Widerstand (oder des Ersatzwiderstand des Verbrauchers). Also immer auch die Innenwiderstände der Messgeräte im Auge behalten. Kann mir vorstellen, dass gerade bei billigen Messgeräten der Innenwiderstand nicht so hoch bzw. tief ist, wie bei teureren Geräten.


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#7 von SAH , 07.10.2020 08:19

Moin Martin,

dass die Innenwiderstände der Messgeräte stören (nicht nur können) habe ich ja geschrieben. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist ein Berücksichtigen dieser Fakten nicht im Sinne des TE.
BTW: die Eingangsimpedanz eines günstigen Messgeräts Typ Voltcraft VC 260 sind genau 10 MOhm.

mit freundlichen Grüßen,
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#8 von moppe , 07.10.2020 08:26

Zitat

in letzter Zeit ist im Forum viel und heftig über LEDs diskutiert worden. Einer der immer wiederkehrenden Punkte war die Helligkeit der LEDs, und wie sie zu beeinflussen ist.



Rainer.

Tolles Arbeit, wer einfach lassen alle sehen welcher Einfluss einer widerstand in reihe mit ein LED haben.
Wir kann auch alle sehen das die "Standard" 20mA, wer meistens nutzen für seiner LEDs.




Natürlich könnte es bessere gemacht werden (Gleichspannung von Labornetzgerät, Amperemeter, fester Einstellungen von Kamera, Messwerte eingeben bei jeder Bild), aber selbst ohne dieser Verbesserungen ist ein sehr gutes Grundwissenschaft für alle!


Klaus


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#9 von moppe , 07.10.2020 08:31

Zitat

dass die Innenwiderstände der Messgeräte stören (nicht nur können) habe ich ja geschrieben.



Es ist ganz egal, weil bei dieser werte (megaohm Bereich) blinkt der LED und leuchtet von der Spannung wer eingestrahlt ist vom Gleis, Motor usw.



Klaus


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#10 von SAH , 07.10.2020 08:39

Moin Klaus,

Zitat

Zitat

dass die Innenwiderstände der Messgeräte stören (nicht nur können) habe ich ja geschrieben.



Es ist ganz egal, weil bei dieser werte (megaohm Bereich) blinkt der LED und leuchtet von der Spannung wer eingestrahlt ist vom Gleis, Motor usw.




Strommessung mit 10 MOhm Vorwiderstand, 12V:
LED-Zweig (12V-3V)/10M = 900 nA
Voltmeterzweig: 12V/10M = 1200 nA
Anzeige: 2,1 mikroA, systematischer Fehler: 230% (zu hoch)

mit freundlichen Grüßen,
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#11 von moppe , 07.10.2020 09:52

Zitat

Anzeige: 2,1 mikroA, systematischer Fehler: 230% (zu hoch)



Egal wie oft du rechnen - es funktioniert überhaupt nicht in einer Lok und nur vielleicht in einer Gebäude.


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#12 von faraway , 07.10.2020 11:24

Ohne jeden theoretischen Ballast kann man heute sagen, dass 5 kOhm ein guter Anfangswert ist. Wenn man dann für hoffnungslose Fälle (gaaaanz lange Lichtleiter) einige Widerstände um 2 kOhm und in günstigen Fällen (LED direkt sichtbar) bis 50kOhm im Schrank hat sollte es immer gut gehen. Es sind ja Pfennigartikel die nicht verschimmeln.

In alten Unterlagen werden oft 680 und 860 Ohm genannt. Das war früher nicht so falsch als viele LEDs noch 20mA zogen. Ist heute aber fast nie mehr nötig.


Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Peters


 
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#13 von floete100 , 07.10.2020 12:01

Guten Morgen,

vielen Dank für die rege Anteilnahme an meinem Versuch. Allerdings fühle ich mich durch die hochwissenschaftlichen Anforderungen leicht erschlagen ...

Folgende Überlegungen lagen meiner Untersuchung zugrunde:

  1. Ich verwende seit Jahren LEDs - meistens für die Modellbahn. Inzwischen sind da wohl so 150 - 200 LEDs zusammengekommen - bedrahtete und SMD.
  2. Wenn Moba, bedeutet das bei mir: Ich habe eine vorgegebene Spannung. Entweder das, was ein Decoder liefert (für Fahrzeuge). Oder das, was der Märklin-Trafo an 0 und L liefert. Oder 10 V (an 0 und B abgegriffen - mit dieser Spannung betreibe ich die Glühbirnen von Weichen und Signalen). Die Trafospannung muss ich gleichrichten. Das mache ich mit einer einfachen Diode (!), oder mit einem Brückengleichrichter.
  3. Ich suche die für den jeweiligen Zweck passende LED-Type aus. Dazu muss ich noch einen Vorwiderstand auswählen, der sich nach Spannung, LED-Anzahl und -Farbe richtet.
  4. Ich baue das ganze zusammen und ein, schließe es an - und stelle fest (fast immer): Zu hell! Weshalb ich seit Jahren den Widerstand erst mal nur provisorisch anschließe - und seit ich die Dekade habe, nehme ich zunächst sie als Vorwiderstand. Und probiere so lange mit den Widerstandswerten, bis mir die Helligkeit passend erscheint. Dieser Widerstandswert wird dann fest eingebaut - und oftmals dimme ich hinterher noch mit dem Decoder.
  5. Dann kam mir vor kurzem die Neugier: Wieviel Ohm sind eigentlich nötig, um eine LED komplett am Leuchten zu hindern?


Also habe ich einen einfachen Aufbau gewählt. Einen Trafo mit Brückengleichrichter habe ich an meinem Arbeitsplatz fest installiert. Eine Diode hätt's auch getan! Und dann habe ich alle für mich relevanten Daten sauber dokumentiert.

Es war nie geplant, meine "Arbeit" beim Fraunhofer-Institut oder beim MIT einzureichen . Also warum Spannung stabilisieren, Spannungs- und Stromwerte messen? OK, ich hätte auch noch Kabel mit definierter Länge und definierten Widerstandswerten verwenden können, Luftfeuchtigkeit, Raum- und LED-Temperatur messen etc. pp. ...

Wie hat Reinhard all diese Parameter - aus meiner Sicht absolut treffend - genannt?

Zitat

... theoretischen Ballast ...



Warum ich das Ganze hier im Forum vorstelle? Weil es gerade in letzter Zeit immer wieder LED-Threads gibt. Mit Fragen wie "Soll ich 1 kOhm nehmen, oder gehen auch 2,2 kOhm?". Oder mit der Aussage, LEDs würden sich mit Widerständen nicht dimmen lassen. Und da ein Bild bekanntlich mehr sagt als 1000 Worte, dacht ich mir, dass der eine oder andere Stummi vielleicht was mit meinen Ergebnissen anfangen kann .

Gruß,
Rainer


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#14 von floete100 , 07.10.2020 12:18

Zitat

Ohne jeden theoretischen Ballast kann man heute sagen, dass 5 kOhm ein guter Anfangswert ist. Wenn man dann für hoffnungslose Fälle (gaaaanz lange Lichtleiter) einige Widerstände um 2 kOhm und in günstigen Fällen (LED direkt sichtbar) bis 50kOhm im Schrank hat sollte es immer gut gehen. Es sind ja Pfennigartikel die nicht verschimmeln.

In alten Unterlagen werden oft 680 und 860 Ohm genannt. Das war früher nicht so falsch als viele LEDs noch 20mA zogen. Ist heute aber fast nie mehr nötig.


Bin da ganz bei Dir, Reinhard. Mit einer Ausnahme: Die 50 kOhm Maximalwert sind nach meiner Erfahrung zu wenig. Aber gut, man kann davon auch zwei hintereinander hängen ...

Mein Spitzenreiter ist immer noch mein Roco-Köf III. Das hat einen Widerstand von 170 kOhm oder so bekommen (für's Spitzenlicht).

Und erst kürzlich habe ich meine Märklin-V 60 mit Triebwerksbeleuchtung versehen. In der ist wenig Platz - also hatte ich nach ersten Helligkeits-Versuchen dafür SMD-Widerstände beschafft (47 kOhm). Nur um, als alles fertig war, festzustellen: Immer noch zu hell . Letztlich habe einen zweiten Widerstand dahintergehängt - jetzt also 94 kOhm!

Die LEDs in der V 60 sind übrigens exakt dieselben 3528er wie die in meinem hier vorgestellten Versuch. 4 Stück in Reihe (zwei auf jeder Seite), betrieben an einem Decoderausgang. Und, wie gesagt, mit 94 kOhm Vorwiderstand.



Gruß,
Rainer


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#15 von kraweuschuasta , 07.10.2020 14:02

Mahlzeit,

klaro beeinflußt der Strom If die Helligkeit der LED. Man könnte das auch unverbindlich aus dem Datenblatt (sofern ma keine noname China LED hat) rauslesen

Nur so als X-beliebiges Beispiel, ohne Werbung machen zu wollen:

LED Modell SMD-LED 3528 BL LED, SMD 3528 (1411), PLCC2, blau, 280 mcd, 120°
https://www.reichelt.de/de/de/led-smd-35...p46297.html?r=1
Datenblatt: https://cdn-reichelt.de/documents/datenb...D-LED3528BL.pdf

Auf Seite 4 findet sich eine Kurve der Abhängigkeit LIchtintensität vom Strom.

Zumindest als Grobschätzung ists sicher einen kurzen Blick wert.

lg Wolfgang

PS: Ich nehme immer eine 1K Widerstand und bewege mich dann die E12 Normreihe aufwärts....
PPS: Versorgungsspannung ist immer 12V= vorrausgesetzt...


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#16 von faraway , 07.10.2020 14:30

Zitat

......
Warum ich das Ganze hier im Forum vorstelle? ....
Rainer


Du hast ja völlig recht nur sehe ich aus vielen Fragen aus dem Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Informatik, dass sich viele mit dem ohmschen Gesetz schon unwohl fühlen. Denen wollte ich ein paar Werte als Startpunkt an die Hand geben.
Aus anderen Antworten sehe ich, dass Werte über 50k sicher auch in der Schublade liegen sollten. Besonders wenn "Funzeln" und keine Scheinwerfer dargestellt werden sollen.


Mit freundlichen Grüßen
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#17 von JoWild , 07.10.2020 15:32

Hallo,
einen Einwurf habe ich noch.
Das Glätten der Beleuchtungsspannung ist besonders an "Digitalstrom" interessant, denn zumindest nach meiner Erfahrung flackern dort LED ganz ungemein, wenn sowohl DCC und MM als Protokoll gleichzeitig aktiv sind. Diese Glättung hebt die Effektivspannung deutlich an und damit auch die Helligkeit.


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#18 von Martin Lutz , 07.10.2020 16:55

Zitat

Moin Martin,

dass die Innenwiderstände der Messgeräte stören (nicht nur können) habe ich ja geschrieben. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist ein Berücksichtigen dieser Fakten nicht im Sinne des TE.
BTW: die Eingangsimpedanz eines günstigen Messgeräts Typ Voltcraft VC 260 sind genau 10 MOhm.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


Wobei es dann sowieso egal ist. Wichtig ist, dass man den kleinsten Widerstand nicht kleiner machen darf, der gerade den maximalen Strom erzeugt. In diesem Fall sind das genau die 470 Ohm. Alles was höher (aus Sicht des Widerstandswertes) ist, spielt für das optische Wunschresultat ja keine Rolle. Da entscheidet dann das Auge obs passt. Da die passende Helligkeit eh für jede LED Type anders ist, muss man es halt dann wieder ausprobieren:

Zuerst rechnen, welchen Widerstandswert ich nicht unterschreiten darf, dann Widerstand hochschalten, bis die Helligkeit einem passt. Aber schon erstaunlich, wie hoch der Widerstand noch sein kann, dass es immer noch leuchtet. Eigentlich eine gute Idee, sich mal eine Widerstandsdekade anzuschaffen. Hab ich privat auch noch nicht. ops: vielleicht weil sie mir bisher eher zu teuer war.... aber, den Nutzen.... wäre durchaus überlegenswert.

Es muss ja nicht gerad sowas sein: https://www.conrad.ch/de/p/cmt-r1-50000-...-1-1667050.html


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#19 von floete100 , 07.10.2020 17:06

Zitat

Man könnte das auch unverbindlich aus dem Datenblatt (sofern ma keine noname
China LED hat) rauslesen ...


Theoretisch stimme ich Dir zu. In der Praxis eher nicht: Da würde das Datenblatt nur helfen, wenn alle LEDs immer so "aufgebockt" würden wie in meinem Versuch. Ich habe aber LEDs mal "frei", mal im Gebäude, mal hinterm Lichtleiter ... Also kann ich mir die Suche nach dem Datenblatt getrost sparen - es ist eh immer ausprobieren angesagt.

Zitat

Das Glätten der Beleuchtungsspannung ist besonders an "Digitalstrom" interessant, denn zumindest nach meiner Erfahrung flackern dort LED ganz ungemein, wenn sowohl DCC und MM als Protokoll gleichzeitig aktiv sind.


Interessanter Aspekt, bei dem ich als CU-Fahrer schlicht nicht mitreden kann.

Gruß
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#20 von floete100 , 07.10.2020 17:16

[quote="Martin Lutz" post_id=2171985 time=1602082514 user_id=124]
Eigentlich eine gute Idee, sich mal eine Widerstandsdekade anzuschaffen. Hab ich privat auch noch nicht. vielleicht weil sie mir bisher eher zu teuer war.... aber, den Nutzen.... wäre durchaus überlegenswert.

Es muss ja nicht gerad sowas sein: https://www.conrad.ch/de/p/cmt-r1-50000 ... 67050.html
[/quote]
Um Gottes Willen - 4582 € ...

Aber es freut mich, dass gerade Dir meine Idee gefällt, Martin. Meine Dekade ist von Reichelt - knapp unter 50 € ...

Gruß
Rainer


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#21 von Schwanck , 07.10.2020 17:20

Moin Martin,

MoinMoin[quote="Martin Lutz" post_id=2171985 time=1602082514 user_id=124]
Eigentlich eine gute Idee, sich mal eine Widerstandsdekade anzuschaffen. Hab ich privat auch noch nicht. ops: vielleicht weil sie mir bisher eher zu teuer war.... aber, den Nutzen.... wäre durchaus überlegenswert.

Es muss ja nicht gerad sowas sein:
[/quote]

ich schätze da tut es die Widerstandsdekade WD 100 von ELV Art.10-04 38 24 für 28,- € als Baustz auch.


Tschüss

K.F.


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#22 von hu.ms , 07.10.2020 19:19

Ich verwende led meist als wagenbeleuchtung mit der bekannten schaltung von Ingo Mögling.
Neben dem R-mindestwert von 840 ohm bzw. 1K, bei dem die led max. leuchten, baue ich seit jahren ein trimmpoti 25k ein,
an dem sich für 28 ct einfach die gewünschte helligkeit für den wagen einstellen lässt.
Ganz ohne versuchsaufbau, testen und messen - einfach nach subjetivem geschmack.

Hubert


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hu.ms
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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#23 von floete100 , 07.10.2020 21:54

Zitat

... baue ich seit jahren ein trimmpoti 25k ein,
an dem sich für 28 ct einfach die gewünschte helligkeit für den wagen einstellen lässt.


Klingt gut - werde ich mal im Hinterkopf behalten. Meine LEDs sitzen allerdings bisher (fast) ausschließlich in Tfz, nicht in Wagen (sofern nicht stationär in Häusern etc.). Und da ist oft kein Platz; außerdem müsste ich bei etlichen Tfz auch noch zwei oder drei dieser Potis unterbringen.

Gruß,
Rainer


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#24 von kraweuschuasta , 08.10.2020 09:13

Zitat

Zitat

Man könnte das auch unverbindlich aus dem Datenblatt (sofern ma keine noname
China LED hat) rauslesen ...


Theoretisch stimme ich Dir zu. In der Praxis eher nicht: Da würde das Datenblatt nur helfen, wenn alle LEDs immer so "aufgebockt" würden wie in meinem Versuch. Ich habe aber LEDs mal "frei", mal im Gebäude, mal hinterm Lichtleiter ... Also kann ich mir die Suche nach dem Datenblatt getrost sparen - es ist eh immer ausprobieren angesagt.

Gruß
Rainer




Ja stimmt, das ist richtig. Dem habe ich allerdings nicht so Bedeutung beigemessen...
Ausrede: In der Realität sind die Leuchtmittel auch unterschiedlich intensiv

LG Wolfgang


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RE: Versuchsreihe: LED-Helligkeit in Abhängigkeit vom Widerstand

#25 von floete100 , 08.10.2020 11:48

Zitat

Mein Spitzenreiter ist immer noch mein Roco-Köf III. Das hat einen Widerstand von 170 kOhm oder so bekommen (für's Spitzenlicht).

Und erst kürzlich habe ich meine Märklin-V 60 mit Triebwerksbeleuchtung versehen. In der ist wenig Platz - also hatte ich nach ersten Helligkeits-Versuchen dafür SMD-Widerstände beschafft (47 kOhm). Nur um, als alles fertig war, festzustellen: Immer noch zu hell . Letztlich habe einen zweiten Widerstand dahintergehängt - jetzt also 94 kOhm!



Gerade fällt mir ein, dass ich durchaus auch das andere Extrem im Bestand habe: Eine LED-Anwendung, bei der der Mindestwiderstand die richtige Helligkeit liefert.



Das Rotlicht meiner E 94: Eine 2 mm Tower-LED leuchtet in einen 1,5 mm-Lichtleiter, der im Original-Lichtleitkörper der Lok steckt. Hier ist der Gesamtverlust so hoch, dass die LED "volle Pulle" leuchten muss. Widerstand: Nur 1 kOhm ...

Gruß
Rainer


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dlok hat sich bedankt!
 
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