Hi. Habe einen Posten gebrauchter M-Gleise gekauft. Unter anderem ist da ein gerades Gleis 180mm mit der Nummer 510061/1 dabei. Dieses hat auf beiden Seiten einen roten Punkt und eine Aussparung im Gleisbett. Was ist das, was macht das? Des weiteren ist ein Prellbock 5129 mit Beleuchtung dabei. Da ist ein gelbes Kabel dran. Allerdings leuchtet die Lampe nicht wenn ich das gelbe Kabel auf den gelben Trafoausgang anschließe. Letzte Frage: Bei dem Startset das ich gekauft habe ist ein kleines Tütchen dabei. Es steht Märklin drauf, aber keine Nummer. Es sind drei kleine Blechklammern drin. U-förmig wobei eine Seite des U ca 4x so lang ist wie die andere. Wofür sind die? Hoffe auf große Erleuchtung.
Hallo Thomas, vielleicht können wir mal Bilder sehen, dann man auch genaue Aussagen machen. Zu dem beleuchteten Prellbock ist festzustellen ,dass wenn Strom fließen soll zwei Leitungen notwendig sind ! Also zum Probieren vom Trafo eine Masseleitung (brauner Anschluß zum Prellbock legen. Gruß Wolfgang
das 5106 mit roten Punkten dürfte ein Kontaktgleis für Bahnübergang sein, eigentlich 5115 . Den Prellbock hatte Wolfgang schon erklärt. Masse wird über den Gleiskörper zurückgeleitet.
Gruß Stefan
Mein Name ist übrigens Stefan , aber ich poste als PH
Hi. @Steffan: Kontaktgleis für den Bahnübergang ist es nicht. Den Bahnübergang hab ich auch hier liegen und die Kontaktgleise sehen anders aus und sind nur halb so lang ( 90 mm ). Bilder....... ja Bilder................... damit kämpfe ich noch. Sobald ich es schaffe gibt´s welche. Das der Prellbock zwei Kabel braucht um zu leuchten ist sogar mir klar. Ich hab das gelbe Kabel das da rauskommt mal an den Trafo dran gehalten, da funkt es und das Kabel brummt . Außerdem bleibt die Lok stehen. Sieht eher nach nem Kurzen aus als nach Funktion.
Zitat Ich hab das gelbe Kabel das da rauskommt mal an den Trafo dran gehalten, da funkt es und das Kabel brummt . Außerdem bleibt die Lok stehen. Sieht eher nach nem Kurzen aus als nach Funktion.
Hallo Thomas,
Den Prellbock 7191 gibt es in zwei grundsätzlich verschiedenen Ausführungen. Die ältere Bauart (mit nach oben gebogenen Gleisenden welche die Bohle halten) ist für Kurzschlüsse anfällig. Kontrolliere die Schraube, die die Kontaktfahne der Glühlampe hält. Diese hält den Kontakt fest und ist dabei mit Kunststoffscheiben isoliert gegen die Kontaktfeder isoliert. Wenn die Kontaktfahne ein wenig verschoben ist, dann berührt diese die Schraube und es gibt einen Kurzschluß. Wenn die Isolierteile noch vorhanden sind, dann reicht es in der Regel die Schraube ein wenig zu lösen und richtig (ohne das ein Kontakt zwischen Fahne und Schraube entsteht) wieder anzuziehen. Das ist nur ein wenig Justage.
dies soll ein Versuch werden, um Klarheit um das Wirrwarr bei den M-Kontaktgleisen zu besitigen. Dazu muss man zuerst wissen, dass es in der langen Produktionszeit dieser Blechgleise etliche Änderungen gegebn hat. 5106 ist das normale Standardgleis mit 1/1 Länge von 180 mm, 5115 ist das Kontaktgleis mit 1/1 Länge; es dient mit der Garnitur 5145 mit 2 mal 1/2 Länge zur Bildung einer Kontaktstrecke oder im Zusammenspiel mit der Schrankengarnitur 7292 bzw. der Parallelgleisgarnitur 7293 zu Verlängerung deren Kontaktstrecken. Ohne Schranke oder 5145 bewirkt das Gleis nichts. Bei den Prellböcken mit Beleuchtung gibt es beide Varianten: 1.) die mit nur einem gelben Kabel ist die ältere, 2.) die neuere mit der Nr. 7191 braucht 2 Kabel gelb und braun. Bei der alten kann es leicht zum Kurzschluss kommen, wenn die Isolation an der Sockelschraube für das Lämpchen defekt oder verschwunden ist. Bei 7191 sind die Pufferbohle und das Bockgestell aus Plastik und auf die Schienen aufgeklipst.
So kann ich das auf die Schnelle dem Gesmtkatalog von 1996 / 97 entnehmen.
Zitat .... 2.) die neuere mit der Nr. 7191 braucht 2 Kabel gelb und braun. Bei der alten kann es leicht zum Kurzschluss kommen, wenn die Isolation an der Sockelschraube für das Lämpchen defekt oder verschwunden ist. Bei 7191 sind die Pufferbohle und das Bockgestell aus Plastik und auf die Schienen aufgeklipst.
So kann ich das auf die Schnelle dem Gesmtkatalog von 1996 / 97 entnehmen.
Hallo,
Der beleuchtete Prellbock zum M-Gleis in 90 mm Länge hieß immer 7191. Seit 1959. Technische Änderungen führten zu keiner Änderung der Nummer.
deine Fragen zu den Teilen hätte ich dir schon als gerade mal Mittelstufenschüler erklären können. Wir waren damals in der Materie. Haben halt viel gelesen und kannten den Märklinkatalog "auswendig".
Die Gleise 5115 und 5116 waren schon damals teuer, aber jeder Bahnübergang sollte ja nicht unmittelbar vor dem Zug schließen (wie 7390).
Der Prellbock war damals noch relativ jung und machte auch eine Probleme beim "Parkettbahning" (täglicher Auf- und Abbau und nicht sachgerechter Lagerung in einer kiste mit den anderen Gleisen).
Anfang der siebziger kamen die Kunststoffbrücken auf den Markt und bei den Brücken lagen die dabei (ohne 7269 die war für für 5200). Als "M-Gleiser" wurden die dann, als die Verpackung nicht mehr benötigt wurde mitentsorgt.
mfG Stephan Türk Stammtische: Freitag, 12. April ab 17:30 Uhr
genaue Termine für 2024 Freitag Fr. 12. April, Fr. 17. Mai , Fr. 07. Juni
Hi. So mal ne kleine Rückmeldung meinerseits. Also der Prellbock geht. War wirklich n Problem mit der Isolierung zum Balken. Problem gelöst. Aber es gibt auch eine neue Frage. Ich habe die Gleise einmal um meine Werkstatt herum verlegt. Erstmal grob zum testen und noch nicht befestigt. Allerdings wird die Lok langsamer je weiter sie sich vom Trafo/ Anschlußgleis entfernt. Es sind ca 19 Meter Gleis. Sollte ich da eventuell in der Mitte noch ein weiteres Anschlußgleis einbauen? Und wenn ja, mit was soll ich die Meter Kabel verlegen? Auch diese dünnen Kabel die am Anschlußgleis dran sind, oder was dickeres?
Gruß Thomas
P.S. Dieses Stromproblem kenne ich von der N-Spur, die ich früher hatte, nicht.
Zitat Hi. So mal ne kleine Rückmeldung meinerseits. Also der Prellbock geht. War wirklich n Problem mit der Isolierung zum Balken. Problem gelöst. Aber es gibt auch eine neue Frage. Ich habe die Gleise einmal um meine Werkstatt herum verlegt. Erstmal grob zum testen und noch nicht befestigt. Allerdings wird die Lok langsamer je weiter sie sich vom Trafo/ Anschlußgleis entfernt. Es sind ca 19 Meter Gleis. Sollte ich da eventuell in der Mitte noch ein weiteres Anschlußgleis einbauen? Und wenn ja, mit was soll ich die Meter Kabel verlegen? Auch diese dünnen Kabel die am Anschlußgleis dran sind, oder was dickeres?
Gruß Thomas
P.S. Dieses Stromproblem kenne ich von der N-Spur, die ich früher hatte, nicht.
die Masse geht über die korrodierten Eisenblech-Schienenverbinder von Gleis zu Gleis. Die Übergangswiderstände können recht groß sein und addieren sich.
Miẞ einfach mal an der Einspeisungsstelle die Spannung mit einem Voltmeter zwischen Mittelleiter und Schienen und dann noch mal bei Meter 19! Am besten mit einem Verbraucher (z.B. zwanzig Birnchen, oder z.B. einer 24V Autobirne 10 bis 18 Watt) bei Meter 19.
Es ist ratsam etwa alle zwei bis drei Meter wiedereinzuspeisen, am besten aus einer dickeren Kupferleitung mit z.B. 0,5 mm2 oder 0,75 mm2 mit einer kurzen Stichleitung. Für die Stichleitung reichen dann auch 0,19 mm2.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Zitat Es ist ratsam etwa alle zwei bis drei Meter wiedereinzuspeisen, am besten aus einer dickeren Kupferleitung mit z.B. 0,5 mm2 oder 0,75 mm2 mit einer kurzen Stichleitung. Für die Stichleitung reichen dann auch 0,19 mm2.
Bei M-Gleis würde ich nicht nur alle zwei bis drei Meter einspeisen, sondern alle 54 (drei Gleise) bis 72 (vier Gleise) Zentimeter. Zwei bis drei Meter reichen bei C-Gleis. Und die dickere Kupferleitung nicht "am besten", sondern unbedingt!
Bei M-Gleis würde ich nicht nur alle zwei bis drei Meter einspeisen, sondern alle 54 (drei Gleise) bis 72 (vier Gleise) Zentimeter. Zwei bis drei Meter reichen bei C-Gleis. Und die dickere Kupferleitung nicht "am besten", sondern unbedingt!
Im Analogbetrieb mit M-Gleis habe ich bisher versucht alle fünf Meter eine Einspeisung zu haben. Drei Meter ist besser. Alles andere ist im Analogbetrieb unnötig.
Zitat .... 2.) die neuere mit der Nr. 7191 braucht 2 Kabel gelb und braun. Bei der alten kann es leicht zum Kurzschluss kommen, wenn die Isolation an der Sockelschraube für das Lämpchen defekt oder verschwunden ist. Bei 7191 sind die Pufferbohle und das Bockgestell aus Plastik und auf die Schienen aufgeklipst.
So kann ich das auf die Schnelle dem Gesmtkatalog von 1996 / 97 entnehmen.
Hallo,
Der beleuchtete Prellbock zum M-Gleis in 90 mm Länge hieß immer 7191. Seit 1959. Technische Änderungen führten zu keiner Änderung der Nummer.
mfg
D. [/quote]
Aber 90mm ist es doch nicht... 70mm wie 5129 mrone Ich.
meine eigenen Erfahrungen mit alten M-Gleisen und Weichen von den Anlagen meiner Jugendzeit sind ziemlich mies. Ich warne davor, Gleise weiter zu benutzen, wenn sie bereits einen geringen Rostansatz zeigen. Man kann den Rost nämlich nur mechanisch - also durch schleifen oder schmirgeln - entfernen aber er wird über kurz oder lang garantiert wiederkommen. Lang auch nur dann, wenn man die Gleise mit Rostschutzöl behandelt - dann taugen sie allerdings auch nicht zum Moba-Betrieb. Neuwertige oder fast neuwertige M-Gleise würde ich auch nicht bedenkenlos einsetzen wollen, besonders dann nicht, wenn Kinder mit im Spiel sind. Seinerzeit habe ich die Märklin-Weihnachtsaktion zum Eintausch alter M-Gleise gentutzt und sie so - für mich noch nutzbringend - entsorgt. Behalten habe ich einige wenige gerade Gleise, die in zwei kleinen Vitrinen eingelegt sind und das Set "TRAIN-ING ... macht Technik begreifbar", welches zusammen mit meinen "Glasloks" für mich die Märklin-Digital Nostalgie darstellt. Leider fängt nun der Schaumstoff im Tragekoffer an, sich aufzulösen.
Eine Aussparung im Gleisbett kann nur bedeuten, dass in der Mitte was fehlt. Kontaktgleise haben eine Trennstelle in der Schiene. Deshalb vermute ich einen fehlenden Schleiferkontakt (die Gleise sind ja gebraucht) und dann könnte es ein Schaltgleis sein. Dann fehlt der Hebel-Einbau. Es muss auch nicht sein, dass die roten Punkte original Märklin sind.
Zitat Ich warne davor, Gleise weiter zu benutzen, wenn sie bereits einen geringen Rostansatz zeigen. Man kann den Rost nämlich nur mechanisch - also durch schleifen oder schmirgeln - entfernen aber er wird über kurz oder lang garantiert wiederkommen
Einspruch, Euer Ehren, ähh KF ... Als ich etwa 1992 in Köln neu mit dem M-Gleis begonnen habe, das ich vorher in Essen abgebaut hatte, waren etliche Gleise mit leichtem bis mittlerem Rostbefall dabei. Den Rost habe ich entfernt mit einer Drahtbürste aus - wichtig! - Messing. Ich weiß noch genau, dass es viele Gleise waren: Ich hatte mir eine Vorrichtung gebaut, um die Gleisstücke unter der in der im Halter waagerecht aufgespannten Bohrmaschine mit ebendieser Bürste durchschieben zu können. Der Rost konnte damit restlos entfernt werden (ohne Schleifeffekte - Messing ist weicher als der Stahl der Schienen). Und er ist nicht wiedergekommen - 30 Jahre lang: Die Schienen sind bis heute im Einsatz. Und zwar ohne Rostschutzöl. Warum sollte der Rost auch wiederkommen?
Zitat Neuwertige oder fast neuwertige M-Gleise würde ich auch nicht bedenkenlos einsetzen wollen, besonders dann nicht, wenn Kinder mit im Spiel sind.
Auch das verstehe ich nicht. Warum solche - neuwertige oder fast neuwertige - Gleise nicht einsetzen? Und was hat das mit Kindern zu tun?
Fragende Grüße Rainer
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende ..
meine entsorgten Gleise waren teilweise 60 Jahre alt! Wenn deine Messingdrahtbürstenentrostung wirklich keine Spuren an der Brünierung der Schienenprofile sowie am Lack der Blechböschung zurückgelassen haben sollten, bist du ein Künstler. (Alle Hochachtung!) Und nun zu den Kindern! Die Gleisenden bergen große Verletzungsgefahr wegen der kantigen Schienenverbinder und Blechkörper. Bei den älteren Gleisen waren auch die Längsseiten noch nicht gebörtelt, die grobe Entgratung durch das Nachstanzen* verhinderte kaum die Schnittgefahr. Die vernickelten Kontaktzungen dürften heute auch nicht mehr gehandelt werden. Das alleine reicht mir für eine Warnung. Selbst heute findet man an den Verpackungen für das C-Gleis als Piktogramm den Hinweis: 15 + neben einem durchkreuzten KInd und einem Mann, was mW bedeutet: Nicht für Kinder unter 15 Jahren ohne Aufsicht. ___ * Nach-stanzen ist das maschinelle Entfernen von Graten an ausgestanzen Blechteilen.
OK, KF. Deine "Kinder-Argumente" leuchten mir ein - aber K-Gleis ist unter diesem Aspekt nicht viel weniger gefährlich. Halt alles kein Spielzeug für (Klein)Kinder.
Und was den Rost angeht: Komplett verrostete Gleisstücke würd ich auch nicht weiterverwenden. Bei mir waren nur die Schienen selbst betroffen. Und da hauptsächlich die Laufflächen - was kein Wunder ist. Deshalb ja auch meine Vorrichtung: Bohrmaschine mit (Radial-)Drahtbürste waagerecht im Halter. Darunter ein Brett. Zwischen Brett und Bürste Abstand "M-Gleis-Höhe minus (ca.) 1 mm". Auf diesem Brett habe ich dann jedes Gleisstück 2x unter der laufenden Bürste durchgeschoben. Für jede Schiene 1x - gegen die Drehrichtung der Bürste. Danach waren die Laufflächen wieder blank, und den Schienenflanken und erst recht dem Böschungskörper ist nichts passiert. Nur mein T-Shirt hat 'n bisschen was abbekommen .
Gruß Rainer
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende ..
Hi Also das Problem mit den " Kindern " habe ich nicht da diese 16 und 20 Jahre alt sind. Trittfest muß auch nix sein da die Gleise rund um unsere Fliegerwerkstatt auf ca 1 m Höhe verlaufen ( in meinem Alter will man sich nicht ständig bücken müssen ). Da die Optik nicht relevant ist wird mit 600er Papier entrostet und die Werkstatt ist trocken so das da nichts mehr rosten sollte. Zum Kontaktgleis, oder was immer das ist, Es sind beidseitig längliche Ausnehmungen im Gleisbett. Direkt neben den Gleisprofilen. Und unten ist einseitig so ein Verbindungselement ( oder so was ) dran. ca 10 cm lang. Zum Einspeisen. Ich habe jetzt noch einige gebrauchte Anschlußgleise gekauft und werde zusätzlich noch 4 oder 5 x einspeisen. Ich denke das sollte doch reichen, Es geht nur darum das die Loks nicht irgendwie langsamer werden wenn sie weit vom Anschluß entfernt sind. Dazu habe ich aber noch eine Frage. An manchen dieser Anschlußgleise ist auf der Unterseite zwischen Mittelleiter und Gleiskörper ein Bauteil eingelötet. Es steht 0,47 und M 100 drauf. Was ist das, was macht das, kann ich das verwenden?
das "Bauteil" ist ein Funkentstörkondensator. Er war nötig, als man über Mittelwelle und UKW Radio hörte und mit Dachantenne Fernsehen guckte. Das ist alles vorbei, der Kondensator ist unnötig, er kann weg.
Ganz WICHTIG : wenn Du irgendwann einmal digital fahren willst, dann MUSS der Kondensator weg! Er würde das Digitalsignal kurzschließen und dadurch (Überlastung) die Digitalzentrale zerstören. Also am besten jetzt schon, sofort, ausbauen.
Ansonsten frage ich mich, wie ich die vergangenen Jahrzehnte bloß überlebt habe - als Kind jeden Tag hantierend mit mörderisch scharfen, lebensgefährlichen, Finger reihenweise abscherenden Blechstücken namens "Gleise".......................... Vielleicht bin ich schon längst ein blutleerer Zombie - und weiß es nur nicht............ Oder sind die Kinder von heute blöd wie Feldweg? Aber wer hat sie so doof gemacht? Fragen über Fragen.....
Woran ich mich tatsächlich mal geschnitten hatte, waren die Schiebedächer der Blech-Donnerbüchsen. Diese auf den Waggon aufzuschieben, bedeutet, sich die Schmalseiten kräftig in die Hand zu drücken, weil es mit normalem Anfassen einfach nicht ging...