[OttRudi]

Zitat

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Wenn Du es also hinbekommst, die Weichen (egal welchen Fremdfabrikats) mit vernünftigen Aufwand und v.a. betriebssicher mit Pukos nachzurüsten und damit die tatsächlich hässlichen K-Gleis-Weichen aus dem sichtbaren Bereich zu verbannen, dann ist auch der Mehraufwand für das oder die Streckengleise aufgrund der dann einheitlichen Optik vertretbar.

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Wenn man die Weichen polarisiert sehe ich kein Problem damit. Damit müssen die Pukos nur bis Schienenhöhe geführt werden. Verstehe eh nicht, wieso Märklin sowas nicht umsetzt.
Hier ein Beispiel einer Peco-Weiche, die Polarisierung wird über einen Federstahldraht durchgeführt. Die Peco-Weichen lassen sich mit den K-Gleis gut kombinieren.

[Badaboba]

Zitat

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Für mich bedeutet das: Das K-Flexgleis als Streckengleis ist - farblich behandelt und gut eingeschottert - gar nicht mal so verkehrt.
Wenn die Weichen nicht wären! Die stechen wirklich heraus!

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Hallo,
mal zwei Beispiele vom Modultreffen 2019 in der Südpfalz:

Niederweilbach viewtopic.php?t=146964


Schwarzenberg https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=172&t=161777



Beide durchaus vergleichbar, weil vergleichbar heller Schotter.
Generell muss man aber schon sagen, dass eine schöne Weiche auch durch filigrane Pukos nicht schöner wird (sinngemäßes Zitat eines FREMO-Mitglieds), aber die Differenz zwischen dem Code 83 Gleis und dem K-Gleis ist schon erheblich!
Fazit:
Wer ein feines AC-Gleis haben möchte, muss wie Lothar bauen (Schwarzenberg).
OT: Für FREMO-Puko ist diese Bauweise der neue Standard.

Liebe Grüße
Volker

[Railstefan]

Hallo Rudi,

Zitat

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...
Wenn man die Weichen polarisiert sehe ich kein Problem damit. Damit müssen die Pukos nur bis Schienenhöhe geführt werden. Verstehe eh nicht, wieso Märklin sowas nicht umsetzt.
...

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Märklin hat mit Sicherheit die Kinder / Spielbahner auch im Fokus, welche auch mal Weichen aufschneiden, was mit stellungsabhängig polarisierten Weichen nicht mehr geht.

Wenn ich mir die letzten beiden Paare Vergleichsbilder anschaue, so macht die dunkle Farbgebung des Innenbereichs eine Menge an der störenden Optik aus.
Wie weiter oben schon geschrieben, haben wir seit mehr als 30 Jahren eine Modulanlage im Verein mit K-Gleisen und für Neubauten werden es sicherlich feinere Kombinationen werden.

Schönes Wochenende
Railstefan

[supermoee]

Zitat

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Wenn man die Weichen polarisiert sehe ich kein Problem damit. Damit müssen die Pukos nur bis Schienenhöhe geführt werden. Verstehe eh nicht, wieso Märklin sowas nicht umsetzt.

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Hallo, die schlanken Weichen 2271-2273 hatten die Pukos auf Schienenhöhe und bei der Kreuzung 2275 ist es immer noch so. Nur an der Polarisierung hat es gefehlt. Diese habe ich nachgerüstet

Gruss

Stephan

[Badaboba]

Hallo zusammen,
die einfachste Alternative ist die Verwendung des C-Gleises, die "schlanken" Weichen sind schlanker, näher an der NEM und damit auch mit üblichen DC-Radsätzen betriebssicher. Die Flexabschnitte könnte man mit Code-83 Gleisen gestalten oder aufwändiger mit einem "C-Flexgleis" wie es bjb hier im Forum schon gezeigt hat.
In Steinheim wurde C-Gleis komplett geschottert und mit einer Lasur nachgefärbt, die "Zahnradstrecke" im Bereich der Weichen ist trotzdem sichtbar, allerdings nicht so extrem wie beim K-Gleis. Durch Beschneidung der Böschung sind auch Gleismittenabstände von 49mm erreichbar - s. vorne - da kommt man noch näher ans Vorbild:



Ich persönlich lebe aber auch mit dem K-Gleis gut, besonders bei Heimanlagen mit ihren räumlichen Einschränkungen. Gerade meine klassischen Märklin-Fahrzeuge der 90er und der folgenden Dekade bis zum Verkauf an die Königsbrücke machen sich richtig gut auf dem Gleis, da passen Optik und Material m.E. richtig zusammen. Diese Wahrnehmung ist selbstverständlich stark von Emotionen geleitet.

Liebe Grüße
Volker

[hu.ms]

Zitat

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Zitat

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Für mich bedeutet das: Das K-Flexgleis als Streckengleis ist - farblich behandelt und gut eingeschottert - gar nicht mal so verkehrt.
Wenn die Weichen nicht wären! Die stechen wirklich heraus!

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Hallo,
mal zwei Beispiele vom Modultreffen 2019 in der Südpfalz:

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Die pukos in den weichen könnte man genauso braun einfärben wie die bei den streckengleisen, wo die stromübertragung ja auch gewährleistet ist. Vermutlich jeden einzelnen puko mit einem feinen pinsel.

Hubert

[Badaboba]

Zitat

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Die pukos in den weichen könnte man genauso braun einfärben wie die bei den streckengleisen, wo die stromübertragung ja auch gewährleistet ist. Vermutlich jeden einzelnen puko mit einem feinen pinsel.

Hubert

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Hallo Hubert,
farblich wurden Gleis und Weichen gleich behandelt.
Selbst beim Großmeister stechen die Pukos hervor, obwohl der das gesamte Gleis vor der Schotterung aufhellt - Pukos inbegriffen.

https://shop.vgbahn.info/eisenbahn-journ...ml#&gid=1&pid=3
(Bild kann man durch anklicken vergrößern)

Mit der Zahnstangenoptik aus bestimmter Perspektive muss der K-Gleisbahner leben...
Bzgl. Perspektive spielen auch Licht und Schatten eine Rolle, von der Seite und aus Preiserpersepktive kann man die Pukos ebenfalls viel unscheinbarer erscheinen lassen.



Liebe Grüße
Volker

[CR1970]

Einfach drüber wegschauen

[Analogbahner]

Zitat

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Zitat

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Wenn Du es also hinbekommst, die Weichen (egal welchen Fremdfabrikats) mit vernünftigen Aufwand und v.a. betriebssicher mit Pukos nachzurüsten und damit die tatsächlich hässlichen K-Gleis-Weichen aus dem sichtbaren Bereich zu verbannen, dann ist auch der Mehraufwand für das oder die Streckengleise aufgrund der dann einheitlichen Optik vertretbar.

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Wenn man die Weichen polarisiert sehe ich kein Problem damit. Damit müssen die Pukos nur bis Schienenhöhe geführt werden. Verstehe eh nicht, wieso Märklin sowas nicht umsetzt.
Hier ein Beispiel einer Peco-Weiche, die Polarisierung wird über einen Federstahldraht durchgeführt. Die Peco-Weichen lassen sich mit den K-Gleis gut kombinieren.

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Hast du die Pukos wie beim K-Gleis durch jede einzelne Schwelle getrieben? Respekt. Die Fremdlösungen sehen sonst immer Pukos im Schwellenzwischenraum vor.

[OttRudi]

Zitat

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Hast du die Pukos wie beim K-Gleis durch jede einzelne Schwelle getrieben? Respekt. Die Fremdlösungen sehen sonst immer Pukos im Schwellenzwischenraum vor.

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Ehrlicherweise nicht ich, aber ein Mucis_Kollege, der von Beruf Zahnarzt ist. Mir ging es darum, welche Alternativen es zum WeichenWalter gibt.

[Badaboba]

Zitat

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Die Fremdlösungen sehen sonst immer Pukos im Schwellenzwischenraum vor.

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Die "Puko-Nagler" treiben ihre Stifte auch immer durch die Schwellen.
Zwischen den Schwellen bringt man die Pukos aber eher zum optischen Verschwinden. Sollte Märklin wirklich nochmal ein echtes Modellgleis entwickeln - nein, ich glaube daran definitiv nicht - sollten die Pickel aus Neusilber am besten zwischen den Schwellen liegen.

[Analogbahner]

Der Vorteil des „Nagelns“ ist, dass das Gleis in sich stabil bleibt (wie das K-Gleis ja auch). Als Teppichbahner kann ich kein Puko-Band frei verlegen, das flattert bloß rum...

[Thilo]

Hallo Volker,

Zitat

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Die "Puko-Nagler" treiben ihre Stifte auch immer durch die Schwellen.

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in den alten MIBA-Artikeln wurden die Puko-Nägel ziemlich ausnahmslos zwischen den Schwellen gesetzt (aus den von dir genannten Gründen).
Auch bei meinen darauf basierenden Versuchs-Stücken lagen entsprechend die Pukos zwischen den Schwellen.

Also "immer" stimmt nicht.

Liebe Grüße

Thilo

[Badaboba]

Zitat

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Hallo Volker,

Zitat

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Die "Puko-Nagler" treiben ihre Stifte auch immer durch die Schwellen.

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in den alten MIBA-Artikeln wurden die Puko-Nägel ziemlich ausnahmslos zwischen den Schwellen gesetzt (aus den von dir genannten Gründen).
Auch bei meinen darauf basierenden Versuchs-Stücken lagen entsprechend die Pukos zwischen den Schwellen.

Also "immer" stimmt nicht.

Liebe Grüße

Thilo

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Hallo Thilo,
danke für den Hinweis - wusste ich nicht.
Ich denke immer an Ulrich Meyers Anlage, der man u.a. hier ein Denkmal gesetzt hat -
https://shop.vgbahn.info/media/pdf/671201.pdf
für mich herausragend bzgl. Landschafts-, Gleisbau und Stellwerkstechnik.
Die Pukos werden durch die Schwellen nochmals stabilisiert, langfristige Funktionalität ist da wohl wichtiger als Optik. WWs Puko-Streifen zwischen den Schwellen folgen einem anderen Prinzip.

Liebe Grüße
Volker

[HeinMück]

Zitat

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die Polarisierung wird über einen Federstahldraht durchgeführt. Die Peco-Weichen lassen sich mit den K-Gleis gut kombinieren.

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Hallo Rudi,
diese Art der Polarisierung ist ja bestechend einfach! Coole Idee, wobei ich mich frage, wie dauerhaft das in dieser Weise funktioniert.

Gruß
Frank

[OttRudi]

Zitat

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Hallo Rudi,
diese Art der Polarisierung ist ja bestechend einfach! Coole Idee, wobei ich mich frage, wie dauerhaft das in dieser Weise funktioniert.

Gruß
Frank

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Beim Erbauer dieser Weiche, gab es bis jetzt noch keine Probleme. Ein guter Federstahldraht sollte dies locker aushalten.

[Thilo]

Hallo,

ich habe jetzt noch einmal im Forum und in der MIBA-DVD-Chronik gesucht:

Die angesprochenen MIBA-Artikel zur MIttelleiterung von 2L-Gleisen sind in 7/1963 (Seite 295), 14/1963 (Seite 633), 15/1963 (Seite 669), 06/1965 (Seite 298), 02/1978 (Seite 103) und 08/1994 (Seite 298).

Alle Artikel sind auf der Miba-DVD "Chronik der Modelleisenbahn 1948 - 2004" vorhanden.

Liebe Grüßej

Thilo

[vikr]

Halo Stephan,

Zitat

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die schlanken Weichen 2271-2273 hatten die Pukos auf Schienenhöhe und bei der Kreuzung 2275 ist es immer noch so.

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bei allen meinen schlanken K-Weichen ragen die Strichkontakte ca. 0,5 mm über die Schienenoberkannte.

MfG

vik

[supermoee]

Zitat

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bei allen meinen schlanken K-Weichen ragen die Strichkontakte ca. 0,5 mm über die Schienenoberkannte.

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Hallo,

Hast du die 2271 -73 mit beweglichem Herzstück?

Gruss

Stephan

[vikr]

Hallo Stephan,

Zitat

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Zitat

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bei allen meinen schlanken K-Weichen ragen die Strichkontakte ca. 0,5 mm über die Schienenoberkannte.

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Hast du die 2271 -73 mit beweglichem Herzstück?

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Ja, 2272 und 2273.

MfG

vik

[Analogbahner]

Erkenne ich das richtig: die Feder führt Fahrstrom und die Zunge, die gerade zur Gleis-Mitte hin liegt, bekommt zur Feder Kontakt? Dann wäre doch der Spalt zwischen Zunge und Außenschiene stark kurzschlussgefährdet - ich glaube kaum, dass alle Achsen zu 100% berührungsfrei da durch kommen - zumal ja extraschlanke Weichen mit extralangen Zungen zur Anwendung kommen sollen?

[Thilo]

Hallo nochmal,

Zitat

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in den alten MIBA-Artikeln wurden die Puko-Nägel ziemlich ausnahmslos zwischen den Schwellen gesetzt (aus den von dir genannten Gründen).

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ich muß mich selber berichtigen. ops:

Zumindest in zwei der MIBA-Artikeln wurden auch die Pukos durch die Schwellen getrieben (chronologisch gesehen der erste und der dritte Artikel).

Dafür sind bei den Artikeln mit Pukos zwischen den Schwellen dieselben auf den Bildern kaum zu sehen.
Und auch in "echt" galt das auch bei meinen Versuchsstücken ebenfalls.

Liebe Grüße

Thilo

[gerhard1963]

Hallo Thomas
Zu Mittelleiterbänder oder ähnliches kann ich dir leider nichts beitragen.
Aber ich fahre auf verschiedenen Gleisen, bin in den 90er Jahren nach dem Erscheinen der Tillig Elite Weichen nach einigem Probieren den Weg über die Oberleitung als Mittelleiter gegangen.
In dem Bereich mit Dieselloks fahre ich aber mit Märklin K Gleise.
Anfangs wollte ich Roco Standartgleise im Schattenbahnhof einsetzen mit angetackertem Mittelleiterdraht spätere Idee dann mit Messingstreifen als Mittelleiter.
Aber um was es mir geht sind die Tillig Elite Weichen die ich seit 15 Jahren auf meiner Anlage im Einsatz habe, ich habe damals keine Kleineisen wegmachen müssen.
Nur bei den Roco Line Gleisen zwischen den Weichen habe ich mir ein kleines Feilenstück angefertigt das genau zwischen die Schienen passt, mit dem fahr ich 1 höchsten 2mal ganz leicht über die Roco Gleise und schon rattert nichts mehr bei Märklin Fahrzeugen ( ab Bj. 85 ) ältere Fahrzeuge habe ich nicht mehr.
Viele sagen immer das rattert über die Kleineisen, meist fehlt bei da aber nicht viel was man wegmachen muß ( Roco oder Tillig ) zu anderen Gleisen kann ich dir nichts schreiben.
In den Eingangspost schreibst du bezüglich Kompatibilität zu Märklin K Gleise.
Ich habe fast überall auf der Anlage Gleismischverbindungen, einen direkten Übergang von Märklin k zu Roco Line/ Tillig Elite habe ich überall mit eine kurzen Roco Standartgleis gemacht.
Nur an 2 Stellen bei meinem Hauptbahnhof lies es ich nicht vermeiden direkt von Märklin K auf eine Roco Line Weiche und bei der andern Stelle auf ein Roco Line Gleis direkt anzuschließen. Das habe ich aber mittels Übergangsschienenverbinder und einigem nachbiegen hinbekommen. ( siehe mein Anlagenbericht unten )