Selten so einen tollen Hintergrund gesehen. Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt
Ich bin auch auf der Suche nach einem Hintergrund für meine Module. Vielleicht kannst du ja mal die Vorgehensweise noch etwas ausführlicher darstellen :
Selten so einen tollen Hintergrund gesehen. Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt
Ich bin auch auf der Suche nach einem Hintergrund für meine Module. Vielleicht kannst du ja mal die Vorgehensweise noch etwas ausführlicher darstellen :
Gruß Olaf
Hier gibt's mehr von mir: TT-Nebenbahnmodule
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Servus beinand,
DANKEDANKEDANKE rotwerd... Vielen herzlichen Dank an alle! Jesus Maria, welch Lobeshyme... flaster:
@Franz-Peter, Stefan, Thomas
Naja, irgendwie ist man mit dem eigenen Ergebis selten zu 100% zufrieden. Die Übergänge sehe ich schon...
@Sebastian: Du hast mit dem Material genau das geschrieben, was irgendwie in meinem Kopf rumschwirrte, aber noch nicht konkret abgreifbar war. So werde ich es machen. Abwarten und beobachten
@Markus: Mit Richard habe ich mich zwar mal über den Hintergrund unterhalten, aber jetzt nicht in allen Details. Bei ihm wirkt es noch besser, weil der Hintergrund völlig plan ist und absolut nichts spiegelt. Hahaha, gemeinsam sind wir stark
@ThomasL: Der Vorteil ist, dass man den Landschaftsteil, den man gerade am besten brauchen kann, für Fotoarbeiten herunter- und auf der anderen Seite wieder aufwickeln kann. Allerdings wiegt das Ding auch ganz schön was. Für längere Zeiträume würde ich 2 Sonnenschirmständer nehmen und ein Gestell daraus bauen.
Der Anlagenunterbau ist jetzt weniger sensationell. Aber da kann ich bei Gelegenheit mal darauf zurückkommen
Mit der Anordnung liegst Du richtig. Links außerhalb der Fotos liegt Enzelhausen. Der 20 Jahre alte Moduldinosaurier braucht allerdings eine Runderneuerung. Nachdem der auch momentan nicht mehr betriebsfähig ist und einige Meter verdeckte Strecke noch zu bauen sind, kann ich mit den Modulen im Keller leider noch keinen interessanten Betrieb machen. Die 3 Weichen im Haager Bahnhof und die lange Strecke der Module sind zwar nett, aber betrieblich Mist.
@Peter und Andreas: Danke auch an Euch
@Olaf: Die wichtigsten Schritte sind zwar alle gesagt bzw. geschrieben, aber an einigen Details kann ich sicherlich noch ein paar Tips geben. Ich werde aber nicht schreiben, wie die einzelnen Computerprogramme zu bedienen sind. Das ist von Programm zu Programm verschieden und kann bei den dortigen Foren und Hilfeprogramme besser nachgelesen werden.
Erster Test an den Modulen. Foto: Joachim alias Jowiad
Zu den Originalaufnahmen:
Motiv:
Von den Modulen her haben wir uns auf August/September geeinigt, weil da die Erntezeit des Hopfens ansteht. Von da her war schon mal klar, daß nur zu der Zeit fotografiert werden kann.
Am wichtigsten sind Panoramaaufnahmen. Es müssen vom Kamerastandort aus einige hundert Meter freie Landschaft sichtbar sein. Gebäude müssen weit weg sein, weil sonst die Perspektive störend wirkt.
Der Blickwinkel von einer Anhöhe ist nicht zu empfehlen, eher von einem Talboden aus. Denn die Bahntrasse läuft ja in der Regel auch nicht am Bergrücken, sondern eher Gewässern entlang.
Eine Bilderserie für Panoramaaufnahmen möglichst in gleich hoher Kameraposition und Winkel knipsen, sonst wird es bei der Erstellung des Panoramas schwieriger.
Ausreichend viel Fotos machen! Wenn schon mal schönes Wetter ist, dann draufhalten, was das Zeug hält. Es ist nur ein kleiner Teil der Aufnahmen später brauchbar. Alleine stehende Sträucher und Bäume sind dankbar, die mit Software leicht frei geschnitten werden können (also am besten einfarbiger Hintergrund, wie z.B. Himmel).
Daß störende neuzeitliche Dinge, wie Windkrafträder, Solarzellen, Gebäude oder Kraftfahrzeuge nicht drauf sein sollen, ist logisch.
Auflösung:
Meine Canon hatte ich auf die hohe Auflösung von 300dpi gestellt. Im Nachhinein kann ich sagen, das ist das gerade noch ok. Bei größeren Daten wird zwar sauberer gedruckt, aber dann haperts irgendwann mit der Leistung des Rechners bei der Bildbearbeitung.
Verbesserungspotential:
Heute würde ich erst auf der Landkarte potentielle Foto-Standorte heraussuchen. Die Bilder sollten von Süden aus in Richtung Nordwest bis Nordost aufgenommen werden können. Fotografiert man gegen das Licht, werden die Objekte zu dunkel. Da das Finden der geeigneten Foto-Standorte Zeit braucht, kann man das auch im Vorfeld zu jeder Witterung machen.
Man kann die Folge hier sehen. Der Wald links von der Brücke ist mit Gegenlicht fotografiert, der rechts davon ist wesentlich besser. Um den Übergang zu tarnen, hab ich einen einzelnen Baum in die Mitte gesetzt (genau über der Straße).
Fotos sichten und aufarbeiten:
Wieder zu Hause kann man zunächst mal (aus-)sortieren, vielleicht schon sagen, was noch fehlt und mit einem kostenlosen Programm große Panoramabilder aus den Einzelfotos machen. Ich hab das Programm Autostitch genommen. Da taugen aber viele.
Eigene Anlage vermessen:
Im Thread habe ich bereits beschrieben, wie ich die Maße auf Blätter eines FlipChart-Blockes übertragen habe. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Aber es ist noch ein anderer Trick im Spiel: Ich habe die Module an der kahlen Wand fotografiert. So alle 50 cm, um die Verzerrung in Grenzen zu halten. Die Bilder der Module kommen später auf eine Ebene (Layer) im Grafikprogramm, die nicht ausgedruckt wird.
Maske des Anlagenprofils:
Mit den Maßen auf dem Papier kann man relativ schnell eine Maske über Koordinaten anfertigen. Nachdem mir das mit dem mächtigen Zeichenprogramm zu kompliziert war, habe ich dafür ein einfaches genommen. Nur 10000 Zentimeter muss es halt können. Einen kleinen Maßstab (Maßstabslineal) dazu gezeichnet, damit man das später skalieren kann und gut iss.
Grafik erstellen:
Wie schon geschrieben, habe ich die Hintergrunddatei mit Affinity Photo erstellt. Zuerst die leere Datei mit den Grundmaßen anlegen. Dann die Maske als Layer importieren und unbedingt die Maßhaltigkeit mit dem Maßstab kontrollieren. Sonst wird das ganze Ding zu groß oder zu klein.
Als nächsten Schritt habe ich die Fotos der Module als nächsten Layer eingefügt. Die helfen enorm, später die einzelnen Hintergrundbilder passend positionieren zu können.
Dritter Schritt ist der Himmel. Ich war so frei und habe mir im Internet eine Datei heruntergezogen mit schönen Wolken drauf. Das könnte man natürlich auch selber fotografieren. Das Bild war zu klein, so hab ich es mehrfach gespiegelt und ziemlich verändert, damit man keine Wiederholungen der Wolkenformationen erkennt.
Dann kommen die Panoramaaufnahmen. Sie können frei skaliert und verschoben werden, bis es passt. Übergänge können mit Transparenz angeglichen werden. Wenns nicht passen will, kann man die einzelnen Panoramen und Einzelfotos auch recht dankbar mit Wald, einzelnen Bäumen oder Sträuchern zusammenkitten. Natürlich muss vorher deren Hintergrund weggeschnitten worden sein.
Und immer wieder überprüfen mit dem Layer der fotografierten Module, wie es wirkt.
Ist man dann irgendwann damit fertig, Layer der Module und der Maske ausblenden und exportieren als eine einzige Datei. PDF, JPG, PNG... kommt auf die Druckerei an. Ich hab einfach ein JPG daraus gemacht und zu wirmachendruck geschickt.
Den Rest und die Montage hab ich schon beschrieben.
Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau
Grüß' Dich, Alois,
wir (also Deine IHMB-ler) waren ja schon begeistert, als Du uns den Hintergrund beim Treffen vorgestellt hast ... und nun diese Bilder, die Du hier zeigst, mit dem Hintergrund in situ Deiner Modellbahn – einfach nur noch UM–WER–FEND!!
Daß sich da gleichsam automatisch das berühmte 'Auch-haben-wollen' einstellt, ist wohl keine Frage.
Danke auch für die näheren Erläuterungen in Deinem letzten Post – ich fürchte, da muß ich wohl, wenn's dann mal bei mir so weit ist, den Belagerungszustand über Dich verhängen, z.B. weil ich in der Epoche I eine weitgehend kleinparzellig gegliederte Landschaft (d.h. laaaange vor der Flurbereinigung) mit entsprechenden Feldrainen etc. brauche.
Servus und mit einem weiteren dicken, begeisterten bis demnächst
Joachim
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Habe die Ehre Alois!
Danke, dann war ich da mit Enzelhausen nicht so arg verkehrt gelegen.....
Und ich merke, dass da auch mal Leute zum Halten des Fotohintergrunds im Clubraum eingespannt wurden.....
Durfte ich beim Fotohintergrund der H0-Kollegen auch schon machen! Eigentlich haben unsere Hanuller hierfür ein einfaches, zerlegbares Gestell gebaut, welches man z.B. hinter das zu fotografierende Modul stellen kann. Hierzu haben sie dann mehrere unterschiedliche Fotos parat, die auf diesen sog. Kapa-Platten aufgezogen sind:
Einmal hatte ein Kollege damit bei uns bei N fotografiert, aber das Gestell nicht dabei. Also: Ein anderer Kollege und ich durften den Hintergrund mehrere Male jeweils bis zu 20 Sekunden während der Belichtungszeit ruhig halten. Da traute man sich nicht mal mehr zu schnaufen! Wahrscheinlich wollte der Fotograf testen, wie lange wir brauchen, bis wir im Gesicht blau anlaufen?! Das fiel mir wieder ein, als ich das eine Foto in Deinem Posting sah.
Servus
Thomas
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Zitat von Bockerl im Beitrag IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau - i-Kupplung
Insgesamt haben mich die 10 Meter Hintergrund, speziell für die Module abgestimmt, nur rund €150,- gekostet
Von der Arbeit wollen wir aber nicht reden. flaster:
Vielleicht hat jemand eine Idee, was man an Stelle der PVC-Plane verwenden könnte. : Das Material sollte strapazierfähig, rollbar, günstig und natürlich dauerhaft bedruckbar sein. Aber eben so gut es geht in matt.
Viele Grüße
Christoph
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Hallo Alois,
ein absolut realistischer Hintergrund zu einer wunderschönen Anlage - da stimmt einfach alles.
Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
Bei manchen Bildern muß man förmlich den Übergangsbereich zum Hintergrund suchen, so stimmig kommt das Ganze rüber.
Du kennst die Stellen, aber der Betrachter hier im Forum wird sich schwer tun, den genauen Schnitt zu erkennen - geht mir jedenfalls so.
Wenn Du aber in Deiner Antwort die Übergänge von Modul zu Modul meinst, die lassen sich wohl nur mit Büschen tarnen - aber will man an jedem Übergang Büsche haben?
N'Abend Alois,
zu deinem Hintergrund fällt mir nur ein Zitat ein:
"Verschüchtert, verschreckt, versteinert, verblüfft - durch dich!"
Die Übergänge sind teils echt nicht erkennbar und das habe ich in der Form erst selten gesehen. Die Anleitung lese ich mir bei Zeiten nochmal genauer durch. Gerade bin ich tatsächlich nur an den Bildern kleben geblieben und musste einfach direkt meinen Senf dazu geben ohne weiter zu lesen.
Beste Grüße an Dich und hoffentlich bald weitere Bilder,
René
Hallo zusammen,
vielen Dank nochmal für die zahlreichen lieben Antworten
@Joachim: Mit 'Auch-haben-wollen' hab ich jetzt kein Problem. Die Testwoche für das Fotobearbeitungs-Programm ist lange abgelaufen, aber irgendwann brauche ich ja auch den zweiten Teil. Du kannst inzwischen schon mal anfangen, gute Fotostandorte zu suchen und zu finden, die so eine kleinparzellig gegliederte Landschaft in der Hallertau zeigen. Denn das ist mit Sicherheit nicht einfach. Entsprechende Fotos kann ich dann schon mal machen, wenn mal ein schöner Sommertag ist.
@Thomas: Ohne Gestell ist das aber eine mühsame Angelegenheit. Hoffentlich ist bei Dir und dem Kollegen kein bleibender Sauerstoffmangel aufgetreten
@Christoph: Danke für die Tips. Ich werde das an ein paar unsichbaren Ecken mal ausprobieren. Wie man auf den Bildern weiter unten erkennen kann, glänzt die Plane ja auch nicht wirklich, sie ist eher seidenmatt. Aber eben so viel, daß das Licht reflektiert.
@Jandrosch: Vielen herzlichen Dank! Du hast schon recht, ich mein den Übergang zum Hintergrund. Auch das sieht man auf den Bildern weiter unten.
@Rene: "Verschüchtert, verschreckt, versteinert..." Oje, das wollte ich aber nicht, Dich einzuschüchtern oder zu verschrecken. Ich hoffe Doch, Du bleibst mir als Leser treu
Gesamtansicht des 10 Meter langen Hintergrundes. Wobei auf dem Bild der Hintergrund oben zugeschnitten ist.
Hintere Reihe der Module. Die sind allesamt 50 cm breit und Fremo-tauglich. Aus der Perspektive sieht man "schön", was Modul ist und was Hintergrund. Das läßt sich aus dem Winkel aber wohl nie vermeiden.
Die 218er wird mit dem Wagen nicht überfordert. Interessanter wäre wohl, wo der alte G die Zeiten bis in die blau-beige Aera überdauert hat...
Bei dem Sägewerk in der Raumecke gibt es eine schmale Reflektion auf der ganzen Höhe. Dafür rundet die frei hängende PVC-Plane den Winkel ohne irgendwelche Hilfsmittel gleich selber aus.
Nachdem sich zwei Module in eine Türnische drücken, muss auch der Hintergrund den Versatz mitmachen. Links neben der hinteren Lampe sieht man das durch die etwas dunklere Schattierung, wo die Plane schräg nach hinten verläuft.
Während der Hopfen relativ gut im Hintergrund weitergeht, sieht man weiter oben rechts die Gewebestruktur der Plane. Dies fällt aber im Normalfall nicht weiter auf, da man doch mit mindestens einem Meter Abstand draufschaut.
Die Bauart des Hopfengartens mit den oben querliegenden Stangen gibt es in Natura nicht mehr. Da muss ich mich sowieso damit abfinden, kein passendes Foto für eine Verlängerung im Hintergrund hinzubringen.
Freilich ist nicht alles optimal und es reicht nicht an Außenaufnahmen heran, aber mit dem Preis-Leistungsverhältnis bin ich allemal zufrieden.
Mir gefällt's. Ich würd's wieder so machen, schließlich gewinnt der Gesamteindruck ungemein. Nur die Schwachpunkte wollte ich eben auch zeigen. Vielleicht findet sich ja doch noch irgendwann eine zündende Idee.
rost: rost: rost:
Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau
Servus Alois,
Zitat von Bockerl im Beitrag IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau - i-Kupplung
@Thomas: Ohne Gestell ist das aber eine mühsame Angelegenheit. Hoffentlich ist bei Dir und dem Kollegen kein bleibender Sauerstoffmangel aufgetreten
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Grüß' Dich, Alois!
Zitat von Bockerl im Beitrag IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau - i-Kupplung
Du kannst inzwischen schon mal anfangen, gute Fotostandorte zu suchen und zu finden, die so eine kleinparzellig gegliederte Landschaft in der Hallertau zeigen. Denn das ist mit Sicherheit nicht einfach. Entsprechende Fotos kann ich dann schon mal machen, wenn mal ein schöner Sommertag ist.
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Guten Morgen Alois,
nicht dass Du denkst, ich habe mich in die falsche Kategorie verirrt. Bin tatsächlich selten hier. Mich hat Deine Überschrift "... - Hintergrund im Keller III" neugierig gemacht.
Und ja, es hat sich gelohnt! Das "was" und das "wie" ist einfach klasse. Die Wirkung des Fotohintergrundes ist einfach phänomenal. Und das für diesen Preis? Ich hatte bislang mit JOWI kalkuliert. Aber so ist das tatsächlich eine Alternative.
Nochmals danke, vor allem auch für das "mit uns teilen".
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
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Hallo Alois,
Zitat von Bockerl im Beitrag IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau - i-KupplungMir gefällts auch .
Freilich ist nicht alles optimal und es reicht nicht an Außenaufnahmen heran, aber mit dem Preis-Leistungsverhältnis bin ich allemal zufrieden.
Mir gefällt's. Ich würd's wieder so machen, schließlich gewinnt der Gesamteindruck ungemein. Nur die Schwachpunkte wollte ich eben auch zeigen. Vielleicht findet sich ja doch noch irgendwann eine zündende Idee.
viele Grüße
Franz-Peter
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Servus beinand,
vielen Dank für die Antworten, zugleich bitte ich die verspätete Antwort meinerseits zu entschuldigen.
@Thomas: Ein schönes Schlusswort für das Hintergrundthema hast Du da geschrieben
@Joachim: Bittebitte. Mit zusammenschneiden alleine geht da allerdings nicht viel. Die Fotos sollten schon relativ großformatig sein, sonst verhungert man später am PC. Die Bilder vom Stangerlhopfen - den Du ja in Epoche I bräuchtest - taugen schon mal nicht, weil das viel zu wenige Stangerl sind und der Hintergrund sichtbar bleibt.
@Heinz: Bitte, gerne. Der Dank ist ganz meinerseits.
@Franz-Peter: Deine Version des Hintergrundes ist aber ganz bestimmt nicht schlechter. Ich gebe zu, dass ich die meisten Fotos so geschossen habe, um möglichst wenig Reflektion auf der Plane zu haben. Und es fällt auf den Bildern auch weniger auf, weil sich nichts bewegt. Das spiegelt ganz schön, wenn man in den Keller reingeht...
Gegenüber vom Schmied-Hof steht das alte Kramer-Haus. Beim Kramer (Kolonialwaren E. Weininger) gibt es so ziemlich alles, was im Ort benötigt wird. Vom Ameisenmittel über Christbaumkugeln und Unterhosen bis hin zum Zucker. Nicht zu vergessen, die Süßwaren für die kleinen und größeren Kinder, die stückweise in die Papiertüten gezählt wurden.
Jeder kleiner Ort hatte mindestens einen Kramer. Heute ist man auf das Auto angewiesen.
Zahlreihe Werbeschilder an der Fassade sollen zusätzlich zum Kauf animieren. Ein Treffpunkt war das natürlich auch. Vor der Türe treffen sich gerade zwei Frauen - wie lange wohl die Unterhaltung anhält und wer vom Ort gerade durch den Kakao gezogen wird, ist egal. Es bleibt niemand im Dorf verschont
Das Modell ist ein Kibri-Bausatz (8236), der als Friesenhaus angeboten wird. Die Wände verputzt, im Bereich der Giebel ergänzt, sowie Dachplatten statt Reetdach, wird es sogar tauglich für das tiefste Oberbayern.
Der Laden hat eine Inneneinrichtung.
Die alte Kramerin ist von Demenz geplagt. Hinterm Haus schleppt sie gerade eine Milchkanne zum stillen Örtchen. Was sie dort damit anstellt, wollen wir gar nicht wissen...
Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau
Guten Abend Alois,
na da habt ihr aber einen rausgehauen. Das haut einen ja direkt um
MoBa und ihr Hintergrund sind wirklich aus einem Guss und passen hervorragend zusammen. Die Übergänge sind, je nach Betrachtungswinkel fast nicht auszumachen. Erstklassige Arbeit.
Ich kann keinen Favoriten benennen. Dennoch viiiiieeeeelan Dank für das Einstellen dieser hervorragenden Bilder.
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Servus beinand,
die Hintergrundplane mit ihren 10 Metern ist noch zu kurz. Wir werden gleich sehen, warum.
@Peter: Danke für die netten lobenden Worte
Nachdem die Module im Keller wieder ihren Platz gefunden hatten, ergab sich eine Lücke, wo sich die Strecken kreuzen sollten. Ein Modul mit einer Brücke fehlte also noch. Es musste mit seinen krummen Maßen an Ort und Stelle eingepaßt werden.
Die Außenabmessungen stehen fest. Auf der oberen Ebene sind rechts Streckenmodule, links folgt der Bahnhof Enzelhausen nach zwei weiteren Modulen. Auf der unteren Ebene kommt links hinten ein Schattenbahnhof hin, vorne schließt direkt der Bahnhof von Haag an. Ein ziemlich unförmiges Gebilde also...
Die Stützmauern sind wiederverwertete Teile meiner abgebrochenen stationären Anlage. Zum Wegwerfen waren sie mir zu schade und ursprünglich war nicht gedacht, ein ausstellungsfähiges Modul daraus zu machen. Also wars mir wurscht...
Die andere Struktur der Mauer im oberen Bereich der Brücke hab ich damit begründet, daß mal eine Rundbogenbrücke dort war, die bereits ersetzt werden mußte.
Nachdem unten links ein Schattenbahnhof anschließt, kam mir bald die Idee, im Berg den Platz für ein Auszugsgleis zu nutzen. Ein paar Tage später wurde der Gedanke weiter gesponnen und das Auszugsgleis verlängert, bis es an die Modulserie mit den Anschlussgleisen passt. Das ist ein im Verein genormter Abstand. Somit könnte man unten zum Beispiel ein Lagerhaus anschließen oder auch die Bahnhofsausfahrt von Markus´ Häusernmoos. Dann wäre das Auszugsgleis eine unterirdische Verlängerung des Anschlussgleises. Der Goldzug lässt grüßen.
Wir haben bei unserem neuen Mitglied Richard gebettelt, uns seine Vorgehensweise der Begrünung zu zeigen. Seine brillianten Ergebnisse faszinieren immer wieder (siehe: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=78083 Zwischen Buchenhüll und Mindelstein) und irgendwie muss das doch zu machen sein. Zu unserer großen Freude hat er zugesagt
Allerdings brauchten wir schnell ein Modul im Rohbauzustand, damit er uns sein Können vorführen kann. Ausgerechnet das unförmige Modul mit dem Überwerfungsbauwerk war das einzige, das sofort verfügbar war.
So kam er und fing ganz unspektakulär an. Hier schauen gerade einige Mitglieder unserer Jugendgruppe aufmerksam zu.
Etwas später streute er den gehäckselten Waldboden, denn die hintere Ecke sollte als Abschluß einige Fichten erhalten.
Nach etlichen Zwischenschritten und immer wieder Trocknungsphasen ist ein paar Stunden später ein deutlicher Fortschritt erkennbar. In Windeseile kommt Richard voran.
Nach der Grundbegrünung war das Modul auch beim Stummitreffen in Greding dabei, um auch dort als Anschauungsbeispiel zu dienen.
Ein paar Wochen später sind schon Sträucher und Bäume gewachsen. Man sieht schon, was es werden soll
Deutlich ist Richards Handschrift erkennbar. Faszinierend, wie die richtige Auswahl der Materialien ein harmonisches Bild abgibt.
Nachfolgend ein paar Bilder im eingebauten Zustand:
Die Fichten geben noch keinen ausreichenden Hintergrund vor der weißen Wand ab. Die Hintergrundkulisse reicht nur wenige rechts Zentimeter hinter das Modul. Eine Fortsetzung ist also notwendig, denn mit einem solchen schaut das Ganze wesentlich passabler aus:
Allerdings zeigt sich jetzt auch, daß die Nachbarmodule eine Aufhübschung vertragen. Die Module vom Haager Bahnhof im Vordergrund fallen in der Qualität der Begrünung deutlich ab.
Zum Abschluß ein Bild, das draußen aufgenommen worden ist. Die Farben wirken trotz Fotolampen deutlich natülicher.
Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau
Hallo Alois,
da hab ich ja so einiges verpasst die letzten Monate
Das Modul ist super geworden. Nicht alleine der Begrünung wegen, nein auch das Arrangement ist sehr gut gelungen. Da hast Du auf engem Raum das Optimum herausgeholt.
Ich hoffe sehr das alles mal wieder in Natura zu sehen
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Hallo Alois,
ist richtig klasse geworden. . In Greding hab ich ja nur mit einem Auge bei der Begrünung zuschauen können.
Das andere und die Hände waren bei den Bäumen .
Da brauch ich von Richard auch noch die ein oder andere Unterrichtsstunde.
Die Wirkung ist echt genial.
Dein Hintergrund begeistert mich auch immer wieder
Bis bald
Viele Grüße aus dem Altmühltal
Thomas
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Servus Alois,
interessantes Modul! Im Gegensatz zu den sonst in der Holledau üblichen sanft geschwungenen Hügeln ist das ja schon beinah "schroffe" Landschaft. Mit größtem Schmunzeln bemerkte ich, dass der Richard dieses Mal vergleichsweise wenige Klebersorten im Einsatz hatte.....
Oder hatte er die anderen zigtausend Kleber aus seiner Sammlung einfach nur vor dem Kameraobjektiv verborgen?!?!? Fragen über Fragen.......
Wie auch immer, das ist eine ganz interessante und ungewöhnliche Modul-Lösung.
Gruß
Thomas
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Servus mitnand,
[quote="Thomas L" post_id=1850310 time=1531048239 user_id=17861]
Servus Alois,
Mit größtem Schmunzeln bemerkte ich, dass der Richard dieses Mal vergleichsweise wenige Klebersorten im Einsatz hatte.....
[/quote]
Um an Alois' Truppe dauerhaft kleben zu bleiben, braucht es keinen Leim, Alleskleber, Latexkleber, Uhu oder dergleichen.
An den ECHTEN Holledauern bleibst du ganz automatisch pappen!
Hier gibt es keine Geheimnisse untereinander, da wäscht eine Hand die andere! Und das so bei den IHMBlern!
Als ich vor einigen Jahren wieder mit der Modelleisenbahn anfing, stand mal ein (völlig anonymer flaster: ) Besuch einer Ausstellung des IHMB in Rudertshausen auf dem Plan. Schon damals hat mir das, was dieser Verein Modellbauerisch auf die Füß' stellt, sehr imponiert! Ob ihr es glaubt oder nicht, die Module haben mir damals schon gezeigt, wohin ich mich modellbauerisch entwickeln möchte! Dass ich irgendwann mal selbst zu der Truppe um den Alois gehöre, hätte ich niemals geglaubt!
Alois, herliche Bilder deines Moduls!
Während der Trocknungspausen der verschiedenen Kleber (also doch! ) hatten wir ja noch ein weiteres Modul begrünt.
Das ist ja noch nicht ganz fertig, weil ich tatsächlich eine Klebersorte nicht dabei hatte...
Aber beim nächsten Treffen in Haag wird das Ding eingetütet! rost: rost: rost:
Viele Grüße,
Richard
Lust auf einen Kurzurlaub in Buchenhüll?
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Servus Alois,
da habt ihr euch ein tolles Vereinsmitglied geangelt Richard hat ein Händchen für die Begrünung, sieht wunderbar aus. Aber auch deine Idee mit dem Kreuzungs-Modul
Zitat von Bockerl im Beitrag IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau - i-Kupplung
Servus beinand,
die Hintergrundplane mit ihren 10 Metern ist noch zu kurz. Wir werden gleich sehen, warum.
.....
Die Stützmauern sind wiederverwertete Teile meiner abgebrochenen stationären Anlage. Zum Wegwerfen waren sie mir zu schade und ursprünglich war nicht gedacht, ein ausstellungsfähiges Modul daraus zu machen. Also wars mir wurscht...
Die andere Struktur der Mauer im oberen Bereich der Brücke hab ich damit begründet, daß mal eine Rundbogenbrücke dort war, die bereits ersetzt werden mußte.
Nach etlichen Zwischenschritten und immer wieder Trocknungsphasen ist ein paar Stunden später ein deutlicher Fortschritt erkennbar. In Windeseile kommt Richard voran.
Ein paar Wochen später sind schon Sträucher und Bäume gewachsen. Man sieht schon, was es werden soll
Deutlich ist Richards Handschrift erkennbar. Faszinierend, wie die richtige Auswahl der Materialien ein harmonisches Bild abgibt.
Nachfolgend ein paar Bilder im eingebauten Zustand:
Die Fichten geben noch keinen ausreichenden Hintergrund vor der weißen Wand ab. Die Hintergrundkulisse reicht nur wenige rechts Zentimeter hinter das Modul. Eine Fortsetzung ist also notwendig, denn mit einem solchen schaut das Ganze wesentlich passabler aus:
Allerdings zeigt sich jetzt auch, daß die Nachbarmodule eine Aufhübschung vertragen. Die Module vom Haager Bahnhof im Vordergrund fallen in der Qualität der Begrünung deutlich ab.
Zum Abschluß ein Bild, das draußen aufgenommen worden ist. Die Farben wirken trotz Fotolampen deutlich natülicher.
Von Frundsberg nach Kaibach,
Schmalspurglück in Frankreich https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=1981723#p1981723
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Servus Richard!
Zitat von Guppy6660 im Beitrag IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau - i-Kupplung
Während der Trocknungspausen der verschiedenen Kleber (also doch! )
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Guten Morgen Alois,
Hab grad die wunderschönen Bilder der Bauernhöfe, des Dorfes und der Landschaft genossen.
Das ist Modellbau vom Feinsten!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Servus beinand,
vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten.
@Wolfgang: Danke, ja, ich hoffe auch, dass wir uns bald mal wieder sehen. Aber am kommenden Stummitreff in Greding kann ich leider nicht kommen. Da hat mir wer einen Strich durch die Rechnung gemacht
@Thomas: Danke für das Lob. Du hast Recht, es wäre besser gewesen, die zwei Vorführungen - Baumbau und Begrünung - nacheinander stattfinden zu lassen und nicht gleichzeitig, weil beides war sehr interessant und lehrreich. Da war ich ein wenig mit "Schuld".
@Thomas L: Ungewöhnlich ist das Modul mit Sicherheit. Kennst mich ja: Immer ein bissl anders Es ist aber auch als einfaches Kurvenmodul einsetzbar. Die untere Strecke unter der Brücke "klebt" dann einfach mit dran. Frag mich aber nicht nach dem Kleber
@Richard: Haha, da hoffe ich aber nicht, daß wir klebrige Typen sind Stimmt, wir versuchen, das Wissen zu streuen und uns untereinander zu helfen. Es freut mich wirklich sehr, daß Du jetzt mit dabei bist
@Markus: Wir sind zwar eine relativ junge Truppe, doch schadet es mit Sicherheit nicht, auch an die Nachwuchsförderung zu denken. Den Kindern und Jugendlichen macht es auch viel Spaß und sie kommen regelmäßig.
@Stefan: Danke! Das mit dem Angeln hast du sehr gut und scharfsinnig erkannt
@Matthias: Vielen Dank für die lobenden Worte!
Ein paar Bonusbilder hab ich noch.
Das erste gleich insbesondere für Thomas L und Richard mit dem ganz speziellen Dauerbrennerthema: Richard in Aktion mit Klebstoff
Der Gläserne Zug vom letzten Bild im vorigen Eintrag hat die untere Strecke längst verlassen...
...und taucht oben wieder auf.
Beim Waldboden war die wichtigste Erkenntnis: Weniger ist mehr. Viel Grünzeug brauchts da nicht.
Danke fürs Reinschauen
Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau
Hallo Alois,
dein ungewöhnliches Modul durfte ich ja schon im Original bestaunen. Aber da war es bei weitem noch nicht so weit wie jetzt.
Mit Hintergrund ist es von einem Originalbild kaum zu unterscheiden.
Aber das ist man ja bei deinen Modulen eigentlich schon so gewohnt Und wenn dann auch noch Richard mitmischt ...
viele Grüße
Franz-Peter
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@Thomas L: Ungewöhnlich ist das Modul mit Sicherheit. Kennst mich ja: Immer ein bissl anders Es ist aber auch als einfaches Kurvenmodul einsetzbar. Die untere Strecke unter der Brücke "klebt" dann einfach mit dran. Frag mich aber nicht nach dem Kleber
Oha! Schon wieder ein neuer Kleber - ich kann mir ja die ganzen Kleber vom Richard schier nicht alle merken....... Aber ich "arbeite" dran!
Zitat
Ein paar Bonusbilder hab ich noch.
Das erste gleich insbesondere für Thomas L und Richard mit dem ganz speziellen Dauerbrennerthema: Richard in Aktion mit Klebstoff
Ja, den Kleber kannte ich schon. Offenbar gelingt es allmählich doch, dass ich mir die ganzen Kleber einprägen kann?!
Sehe ich das auf dem Foto richtig, arbeitet Richard auch mit einem Haarföhn?
Servus
Thomas
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