Hallo Wolfgang,
danke für den Service.
Gruß Markus
Zitat von Markus HeinzZitat von Udo Nitzsche
Aber Vorsicht: Es gibt zwei verschiedene Anker mit unterschiedlicher Zähnezahl am Ritzel. Also vorher abzählen, wieviele Zähne das Ritzel des eingebauten Motors besitzt.
Gruß aus Berlin
Udo
Hallo Udo,
beim 903 er Motor gibts keine 2 Anker, das ist beim 904 so. Der 903 er Anker ist immer der mit den 8 Zähnen ET 210888.
Der Decoder ist m.M nach ein ESU Lopi 2.0 und da dürften die CV Werte nicht korrekt sein.
Gruß Markus
Hallo Markus,
sorry, dann habe ich da etwas verwechselt... Ok, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil...
Hm, ich hatte bisher nur LoPi 1.0 verbaut (meine Modellbahn ruhte halt für vier Jahre), daher kenne ich einen LoPi 2.0 von der Optik her nicht...
Nun ja, auch für die LoPi 2.0 bietet ESU den Download-Service mit der Anleitung an... Wirklich vorbildlich, die ESU-Homepage!
Gruß aus Berlin
Udo
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Hallo,
ich beziehe mich mal auf den Link drei Einträge über mir.
Ein bischen merkwürdig mutet mir die unvollständige Trennung des
Polbügels an: Die treibende Kraft (Magnet) wird hier ja direkt an der
Quelle wieder überbrückt, quasi "Beipaß".
Da geht doch bestimmt einiges an Kraft, die der Magnet liefern könnte,
wieder verloren, oder?
Ich meine, viele Feldlinien werden sich direkt am Magnet wieder schließen,
ein paar über die Polbügel laufen...
Viele Grüße,
Rainer
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Zitat von lokopa66
Hallo,
ich beziehe mich mal auf den Link drei Einträge über mir.
Ein bischen merkwürdig mutet mir die unvollständige Trennung des
Polbügels an: Die treibende Kraft (Magnet) wird hier ja direkt an der
Quelle wieder überbrückt, quasi "Beipaß".
....
Da geht doch bestimmt einiges an Kraft, die der Magnet liefern könnte,
wieder verloren, oder?
Ich meine, viele Feldlinien werden sich direkt am Magnet wieder schließen,
ein paar über die Polbügel laufen...
Viele Grüße,
Rainer
Hallo Rainer, hallo Markus,
jo, da gebe ich Dir nach meinen Physik-Kenntnissen aus der Schulzeit (über 40 Jahre her) schon recht.
Dieses merkwürdige Gefräse mit Reststumpf gefällt mir von der Arbeitstechnik auch nicht.
daher habe ich nochmals nach den anderen Fundstellen gesucht, die mir in Erinnerung waren:
http://www.stayathome.ch/LFCM_Neodym.htm
und
http://www.mist7.de/Know-How/Digitales/P3006/p3006.html
hier ist die Bearbeitung des Polbügels besser gelöst.
Auch unser Mitglied Rainer Lüssi hat auf seiner HP einen Umbau beschrieben:
www.stayathome.ch
mit dem er jedoch nicht so zufrieden war.
Die Original Mä. Feldmagnete sind in gewissem Sinne auch beweglich, d.h. die Polbügel sind nicht starr miteinander verbunden, sondern werden
a) durch die Passtifte und
b) die Bohrungen, sowie
c) den Magneten selbst fixiert.
Das bedeutet, sofern man zuviel abgefeilt hat, ist das kein Beinbruch, man kann durchaus mit einer Blechscheibe die Verbindung wiederherstellen.
Hallo,
danke für die Vorschläge.
Da ich nicht so der große Bastler bin - ich bin schon froh, wenn ich die Lötarbeiten halbwegs hinbekomme - sind die letzgenannten Vorschläge für mich nicht so passend.
Ich möchte eine Verbesserung mittels gut eingestellter CV's erreichen.
Sollte dies nichts bringen, kommt ein HLA 60903 in die Lok.
Den Dekoder kann ich ja laut euren Aussagen verwenden.
Die CV's habe ich schon zum Teil geändert.
Die Fahreigenschaften haben sich dadurch verbessert:
Höchstgeschwindigkeit wird jetzt bei Stufe 8 erreicht.
Allerdings reagiert die Lok beim Zurückregelen stark zeitverzögert!
Vorerst aber mal ein Dankeschön!!
Güsse
Xiiberger
Zitat von wolfgang58
....... Neodynamischer Hochleistungsmagnet ........
.
merkwürdiger Magnet
ich kenne nur Neodym-Hochleistungsmagnete ...... gelle
Gruß
Hubert
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