Hallo,
weiss jemand wie in der Epoche III(a) die Güterzugbildung funktionierte? Das Rangierkartenverfahren http://www.fremo-net.eu/2137.htmlhabe ich schon bei Fremo nachgesehen - das sollte bei mir auch ohne offenen Schattenbahnhof funktionieren da ich einen Zugbildungsbahnhof habe.
Aber wie ist das mit den Ferngüterzügen? Gab es extra Ferngüterzüge die nur Leerwagen oder nur volle Wagen mitnahmen? Oder haben die auch die Leerwagen mitgenommen? Wurden leere und volle Wagen generell im gleichen Richtungsgleis bereitgestellt? Und wenn ein Fgz an einem Bildungsbahnhof getrennt wurde - waren die Wagen dann schon vorsortiert - also in Richtungen hintereinander gereiht?
Und was für Güterzüge gab es daneben noch? Ich meine mich zu entsinnen das es Schnellgüterzüge für verderbliche Wagen gab sowie den Stückgutschnellverkehr der in normalen Personenzügen mitlief - wurden diese Wagen auch in normale Güterzüge eingereiht? Wurden Schnellgüterzüge auch an Bildungsbahnhöfen mit eingestellt oder war das ein "point-to-point" Verkehr?
Sorry - aber ich wollte einen möglichst vorbildorientierten Betrieb nachstellen und momentan bin ich mir nicht ganz sicher wie das denn wirklich vorbildgerecht funktionieren würde. Daher auch die vielen Fragen die ich bisher nur in kleinen Teilen in der einschlägigen Literatur oder hier im Forum über die Suchen-Funktion beantwortet sah.
Danke für Eure Hilfe