Ein sehr feines Gerät!
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Gruß, Sebastian
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Abend Dirk,
wow, toller Modellbau! Viele schöne Bilder, die den Nordseeflair toll wiedergeben und dazu ausführliche Bauberichte, was will man mehr!
VG Normen
(ich passe meine Baugeschwindigkeit meinem Umfeld an --> BER !!)
mein Projekt Seidenstadt 2.0: viewtopic.php?f=15&t=164465
die Anlagenplanung: viewtopic.php?f=24&t=162034#p1870803
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Hallo,
irgendwie habe ich jetzt zum ersten Mal die Muße gefunden, mir Deine tollen Seiten anzuschauen. Soviel Kenntnisse über Dein spezielles Thema und eine so überzeugende Umsetzung, da bleibt einem wirklich die Spucke weg. Wo hast Du denn die tollen Figuren für Epoche 1 her und vor allem, wie gelingt es Dir, diese so überzeugend anzumalen? Wenn ich daran denke, wie grauslich meine Bärte trotz Einsatz von Zahnstochern ausschauen! Auch die kleinen Kräne haben es mir besonders angetan neben allem anderen.
Ich bin ja selbst bekennender Fan der Epoche 1(eher mehr Bayern), denn die kleinen gemischten Züge, die da zumindest typisch waren auf den Nebenbahnen, sind einfach unter üblichen Raumbeschränkungen passender als ICEs. Aber das mag ja jeder so handhaben , wie er will. Allerdings kann ich meine Bauversuche nur als dilettantisch bezeichnen, wenn ich Deine Fotos betrachte.
Grüße
Bornrail
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Die Figuren aus Kunststoff sind von Preiser, einige wenige von Artitec. Die Herkunft der Messingfiguren kenne ich leider nicht, ich vermute England oder USA, ich bekam sie von einem Modellbaukollegen in namenlosen Kunststoffschächtelchen.
Ich male sie mit feinsten Pinseln an, mit "feinsten" meine ich feine Pinsel (00, 000), denen ich noch Haare abschneide. Und investiere in Marderhaar- oder ähnlich hochwertigere Pinsel, es lohnt sich. Dann nutze ich noch eine Arbeitslupe in Form eine Auslegerlampe (außen Lampenring, innen große Lupe), unter der ich solche feinen Arbeiten mache. Ich bin eigentlich weitsichtig...
Beste Grüße!
Der Blog zur Bahn hinterm Deich!
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Die Leute in Klingsiel...
Bevor es an den zeitgleichen Einbau von Schiffen und Booten sowie der Gestaltung der Wasseroberfläche geht, zunächst noch weitere Ausgestaltung des Drumherum im Hafen, dazu zählen natürlich auch Figuren (Preiser und Messingfiguren eine unbekannten Herstellers), Kutschen (Preiser, Artitec und Jordan Highway Miniatures), Ladegüter (KoTol, Artitec) und noch so einiges weiteres wie Poller aus dem Schiffsmodellbau. Dabei entstanden eine ganze Reihe "Überprüfungsfotos" wo ich anhand der x-fachen Vergrößerung der tatsächlichen Gegebenheiten noch Fehler und Schwachstellen finde, wo ich nochmal ran muss. Wir bewegen uns vom Wattenmeer hafeneinwärts, zunächst die ersten Touristen, die das Watt entdecken...
Dabei kann man auch meinen Versuch sehen, die Wasseroberfläche auf der eingefärbten Rauhfasertapete nicht mit Gießharz, sondern mit transparentem Windowcolor zu gestalten, das Zeug trocknet hochglänzend auf, ggf. kann man zum Abschluss nochmal mit Bootslack über die Oberfläche. Und was eignet sich zur Darstellung von Watt? Watt! Es hat sich als hervorrangend herausgestellt, 1:1-Schlickwatt als 1:87-Sandwatt zu nutzen, ich habe vor ein paar Jahren das schon mal gezeigt. Man lässt nach der letzten Wattwanderung (die im Schlickwatt enden sollte) den Schlick am Schuhwerk trocknen und rettet später das Material, entkeimt es im Ofen und füllt es in ein Gläschen. Achso, Schuhe: Ich war im Winter im Watt, deshalb nicht Barfuß. Wer das Zeug an seinen Füßen und Beinen sammelt, muss zur Rettung des Materials kreativ werden...
Anschließend folgt die Hafeneinfahrt, zu den Bewohnern gehören ja nicht nur Menschen, sondern auch Möwen:
Auf dem Außendeich sitzt der Rettungsschuppen der "Gesellschaft" auf:
Der äußere Teil des Hafens zunächst in einer Übersicht:
Da sind zunächst mal die professionellen Deerns, die schauen, wer von den eingelaufenen Seeleuten denn ein bisschen Trost (und erleichterte Taschen) braucht:
Das dazugehörige sonst unscheinbare Gebäude hat natürlich eine rote Laterne:
Unten an der Kaje steht in der Mitte die Wuppe, das Fässchen musste mit Absicht so hoch gewuppt werden, da der Ausleger sonst mit der Takelage der Tjalk kollidiert wäre, wie ich mit Stellproben zuvor ermittelt hatte:
Oben entlang der Häuserreihe mehr oder weniger geschäftiges Treiben. Dort liegen zwei Gleise komplett eingesandet, aber mit RP25- und NEM-Rädern der eher kleineren Normgrenze einwandfrei befahrbar:
Am Hafenkopf neben dem Sieltor steht eine der sonst in anderen Sielhäfen damals zahlreichen Weiden, ich musste wegen des Bahnverkehrs weitgehend darauf verzichten, dahinter der Kolonialwarenladen von Keno ten Broke:
Auf der Rückseite dann kommen wir schon zum aus dem ersten Klingsiel bekannten Denkmal mit der "Meermaid zum Klingsieler Grund", der Sage nach soll sie einst die fremden Schiffer vor Klingsiel häufiger auf Sandriffe gelockt und schiffbrüchig werden lassen, was den Klingsielern ein einträglich' Geschäft war...
Bitte entschuldigt die zum Teil vor allem am Rand verzerrten Aufnahmen, das ist der verwendeten Handylinse geschuldet, mit meinen Fotoapparaten hätte ich den Protagonisten nicht so nah auf die Pelle rücken können. Es sind also nicht etwa Gebäude krumm gebogen, sondern nur deren Abbild.
Beste Grüße!
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Moin Dirk,
eine beeindruckende Bilderserie.
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Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!
Gruß Kai 🍺
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Traumhaft, Dirk! Bis in die kleinste Einzelheit durchgestaltet.
MfG
Wolfgang
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Das ist einfach ganz grossartig Dirk. Alles ist mit so viel Liebe zum Detail arrangiert, so viele kleine Geschichten die man vor sich sieht, und alles perfekt in Epoche I. Ganz grosse Klasse!!
Viele Grüsse,
Hansjörg
RE: König Ludwig - es wird Frühling... das vierte Brett
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Letzter Schritt war das mehr oder weniger zeitgleiche fixieren der Boote an ihren Positionen und die Gestaltung der Wasseroberfläche. Da Schiffe im Wasser liegen, stören mich Spalte beim reinen Auflegen von Wasserlinienmodellen massiv. Diesmal wollte ich etwas neues probieren, zunächst war ja auch hier Gießharz auf eingefärbter Raufasertapete angedacht. In einem Miba-Heft "Bahn am Hafen" (Spezial 129) wurde der Weg mit klarem Windowcolor als Hafenwasser beschrieben - "das Zeug kennst und hast Du doch" dachte ich bei mir, habe ich doch das "überlaufende Wasser" am Klappstau auf dem Segment der Nordgaster Mühle damit gestaltet. Ein prüfender Blick ergab auch nach Jahren keinerlei Eintrübung und nach wie vor hoch glänzende Oberfläche. Mir war aber noch in Erinnerung, dass so eine antrocknende Windowcolorwelle eventuell etwas zu harte "Knicke" im Wasser produzieren kann, da das Zeug so gut wie nicht fließt. Dafür gibt es als Finish hochglänzenden Bootslack, den es mittlerweile auch in weitgehend geruchlos und nicht Nase- und Lungenfolternd gibt, um der Wellenoberfläche etwas "die Schärfe" zu nehmen - je mehr Schichten, desto stärker.
Da ich keinerlei Erfahrung mit der Verträglichkeit der Komponenten untereinander hatte, habe ich zunächst getestet: Farbe, Wellen mit Windowcolor und zum Schluss Bootslack. Da alles gut durchtrocknen muss, gehen dabei schon mal ein paar Tage drauf...
Zunächst mal: Wer das Busch "Modellwasser Aqua" nehmen möchte, es ist nichts anderes als Windowcolor in "etwas teurer" und mit einer für meine Erfordernisse zu engen Spritzdüse - das normale Windowcolor aus dem Zeichen- und Malbedarf tut es auch.
Zunächst also Windowcolor und eingesetzte Boote und Schiffe:
Das muss durchtrocknen und das kann dauern: Wellen, die etwas größer als die meinigen gestaltet werden, bleiben im Inneren lange leicht milchig und trübe, bis sie durchgetrocknet sind - wer "Seegang" nachstellen möchte, sollte unbedingt in mehreren Schichten arbeiten.
Dann mal eine Gegenlichtaufnahmne, man kann glaube ich den Unterschied sehen: Rechts von der Buhne (dem Steinwall) ist die Wasseroberfläche schon mit Bootslack "geglättet", links davon ist nur das Windowcolor durchgetrocknet. Das schöne daran ist, man kann die Oberfläche mit Windowcolor etwas gestalten wie zum Beispiel an das Ufer laufende Wellenreihen. Beim Glanzgrad gibt es zwischen Windowcolor und Bootslack praktisch keinen Unterschied:
Ich habe dann die gesamte Wasserobefläche im Hafen mit Bootslack nachlackiert, das gab ein noch schöneres Bild. Vorteil gegenüber Gießharz: Weder Windowcolor noch der Bootslack haben größere Kriecheigenschaften, das Zeug bleib, wo der Pinsel es hingestrichen hat. Somit kann man zum Abschluss auch mit Bootslack gezielt feuchte Stellen an Rümpfe oder feuchtes Watt und feuchten Strand usw. pinseln, wo eben gedachtermaßen gerade eine kleine Welle ihre Spuren hinterlassen hat.
Ein paar Fotos dazu:
Beim Botter sieht man sehr schön, wie er als Vollrumpfmodell satt im Wasser liegt:
Es hat sich m.E. bewährt, mit weißen Flächen am Rumpf einiger Boote zu arbeiten,um Spiegelungen auf der Wasseroberfläche zu provozieren - dann wirkt das Wasser noch realistischer.
Noch ein paar Bilder von halb schräg oben auf einige Boote:
Noch ein Riesenvorteil dieser Methode: Mann kann auch anschließend noch weiterarbeiten - mehr Wellen vor der Hafeneinfahrt? Mehr Bugwelle beim kleinen Segler? (Da will ich tatsächlich noch ran.) Man kann auch auf die Bootslackoberfläche erneut mit Windowcolor drauf und anschließend wieder mit Bootslack glätten & glänzen.
Folgende Produkte habe ich verwendet: Drogerie Müller "Fenstermalfarbe für Glas und Folie Window Color farblos" und "bio pin Marine Bootslack". Die Grundfarbe ist eine Mischung aus blau, grün, braun und schwarz (wasserlösliche Farben, z.B. Plakatfarbe oder Revell Auquacolor) auf Raufasertapete.
Beste Grüße!
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Moin Dirk,
immer wieder Klasse deine Nordseeküsteneindrucksbilder.
Die Böötchen sind dir super gelungen.
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Gruß Kai 🍺
Spur N____4ever
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Moin Dirk,
tolle Arbeit. Kleinbahn as it´s best.
Aber wie machst Du das mit dem typischen Nordseegeruch? Hast Du da so eine Art Schlickverdampfer?
Grüße aus dem hohen Norden
Frank
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Moin Dirk.
Ein Träumchen, deine Anlage!
Bitte gerne weiter so.
Gruß
Jörg
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Moin Dirk, die Szenerien sind doch schon gut gelungen. Auch das Wasser finde ich bisher überzeugend. Mach weiter so
Davon ab und wenn die Möglichkeit besteht: Kannst dich doch mal an einem Fahrvideo versuchen. Denke aus der Preisersicht würden sich nochmal andere schöne Szenen ergeben^^
Beste Grüße
Stephan
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Diskussion Modellzeit vs. Freie Zeit
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Hallo Dirk,
nachdem Stephan im Bergischen Land deine Anlage namentlich erwähnt hat, habe ich sie nun auch wiedergefunden und gleich gelernt, was eine Wuppe ist.
Da kann ich jetzt entspannt in Ruhe deine Bilder betrachten und dabei vom Urlaub an der Nordsee träumen.
Gruß von Ruhr und Nette an die Nordsee im Schwabenländle
Hans
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Besten Dank für Eure Worte!
Ja, mit der Kamera über meine Segmente fahren... nicht erst seit Deinem Post, @ Stephan, spukt der Gedanke in meinem Hirn herum. Da gab es ja die Jungs aus dem Bergischen, die sich mit 3D-Druck gleich eine passende "Lok-Kulisse" bastelten und diese auf einem Flachwagen montiert über ihre Anlage spazieren fuhren. Nur: Ich habe nicht mal ein Kamera, die ausreichend klein wäre. Und habe mich auch tatsächlich damit auch noch nicht eingehender beschäftigt. Vielleicht wird das ja mal was...
Beste Grüße!
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Hallo Dirk,
jetzt lese und verfolge ich schon seit mehr als einem Jahrzehnt Deinen Baubericht. Ich möchte Dir für das Einstellen hier im Forum und die Beschreibungen Deiner Arbeitstechniken herzlich danken. An dieser Stelle habe ich eine Bitte: Könntest Du vielleicht einmal den aktuellen Gleisplan mit allen Modulen zeigen? Im Moment habe ich da nicht mehr die (Gesamt)Übersicht.
Vielen Dank und schöne Grüße aus Bochum
Peter
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Hallo Peter, den muss ich erst zeichnen, zumindest Klingsiel II ist noch nicht gezeichnet. Wie schon gelegentlich erwähnt, entstanden meine Segmente nur anhand ungefährer Skizzen und dann mit Stellproben während des Baus. "Irgendwo" weiter vorne hatte ich den letzten Zustand mit Klingsiel I schon mal gezeigt, für den aktuellen Zustand gib mir noch etwas Zeit...
Beste Grüße!
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Mehr als ein Jahr nach der weitgehenden Fertigstellung des neuen Hafensegments "Klingsiel" habe ich es endlich geschafft, auch den Blog zur Kleinbahn hinterm Deich anzupassen. Bis gestern konnte man noch virtuell in den alten, bis März 2020 vorhandenen Hafen Klingsiel fahren: https://klockenstedt-buettenwarder-kling...-klingsiel.html
Seit gestern Abend nun endlich in den neuen: https://klockenstedt-buettenwarder-kling...-klingsiel.html . Mit dabei die pr. T7 Altona 6824 auf Basis des PMT-Modells...
Übrigens mal ein Danke an die vielen Leser des Blogs. 48.000 Seitenaufrufe in den vergangenen zehn Jahren, mehr als 3.500 im vergangenen Jahr, obwohl ich den Blog "nicht angefasst", also nichts Neues eingestellt habe.
Wer die Reise am Start beginnen möchte, steigt hier ein: https://klockenstedt-buettenwarder-kling...e-wipmolen.html . Und folgt dann jeweils am Ende des Beitrags dem Link zum nächsten Segment.
Beste Grüße!
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Ich finde die Atmosphäre immer wieder unglaublich schön. Und das alles nu auf 28 cm Tiefe! Dass ist ja wirklich ein Vorbild für mich, da für mehr mir auch die Platz fehlt...
Kommen noch weitere Module dazu?
Mit freundlichen Grüssen,
William
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Ist das unser Altkanzler Helmut Schmidt?
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
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Nostalgieanlage: Märklin M Anlage 17 neu gestrickt
Im FAM: Märklin-Anlage nach Faller D850 Vorschlag
Eisenbahnfreunde Wehratal
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Nein, neue Module kommen nicht hinzu. Derzeit ist wegen der baulichen Verhältnisse (Ende der Wand, ein Fenster) an diesen Stellen Schluss. Nicht ausgeschlossen ist, dass wie im Falle von "Büttenwarder" (daraus wurde "Bürenwerder") und jüngst im Falle von Klingsiel (alt gegen neu) ein Segment neu gebaut wird - das ist aber derzeit auch nicht geplant, gerade gefällt mir alles so, wie es ist.
Die Historie aller Module ist ja in diesem Faden nachzuvollziehen, ein Teil davon schon Geschichte.
Beste Grüße!
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