Servus miteinander

heute mal ganz kurz nur die Antworten:

@Rene: Danke für den Besuch und das Lob. Bevors ans Begrünen und Fertigstellen geht hab ich kurzfristig ein Übungsobjekt angefangen, mehr s.u.

@Frank & Peter: Danke für euren Besuch und euere positiven Antworten.

Wie oben schon erwähnt baue ich gerade ein kleines Fotodio, da ich mir momentan bei der weiteren Ausgestaltung über die Vorgehensweise noch nicht sicher bin. Hier nehm ich mir einfach die Zeit, um neues auszuprobieren.
Wenn ihr Lust habt, schaut doch einfach mal rein....

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=95658

Außerdem brauch ich noch etwas Kohle für die Weichenantriebe von H0 fine, da diese mit einer exakten Drehung mit einer Weichenlaterne ausgestattet sind.
Da bei mir nun auch die moderne Handyzeit angebrochen ist, hier mal ein erster Versuch eines Fotos...



Wie gesagt, nur zur Übung....
Ich wünsch euch weiterhin viel Spaß beim Hobby, Danke für euer Interresse...

Zitat von peterling

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Außerdem brauch ich noch etwas Kohle für die Weichenantriebe von H0 fine, da diese mit einer exakten Drehung mit einer Weichenlaterne ausgestattet sind.

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Hi,

dazu kann ich Dich nur beglückwünschen. Ich habe diese Antriebe auch in meinen Nebenbahnhof eingebaut. Die Antriebe funktionieren perfekt. Kein Vergleich zu den alten Tillig-Schnarr-Antrieben. Der Antrieb für die Laterne ist ein Gedicht.
Man kann übrigens die Weichenlaternen-Attrappen von Auhagen leicht so umpfriemeln, dass sie zum h0fine-Antrieb passen.

Nur eine kleine Warnung: Ich würde den Draht für die Weichenlaterne auf jeden Fall in einem Messing-Rohr verlegen, sonst ist er nicht leichtgängig genug.

Michael

Hi Michael
vielen dank für den Tipp mit dem Schutzrohr für den Laternendraht. Hört sich eigentlich logisch an, aber von allein wär ich nicht drauf gekommen.
Die Alternative mit den Auhagen Laternen hört sich interressant an, sollte eigentlich kein Problem sein.
Nochmals Danke, wenns soweit ist werd ich vielleicht ein paar Zeilen schreiben.

Hi zusammen
nachdem ich nun auf meinem Probediorama ausgiebig testen konnte, hab ich hier einige Techniken bereits schon anwenden können. begonnen hab ich mit der farbl. Bearbeitung des Schotterbettes. Die Grundfarbe ähnelt Granit, anschl. habe ich in den Farben von Schwellen und Profil das Schotterbett leicht graniert, einen Hauch Braunbeige und anschl. eine Lasur mit Anthrazit. Die Schwellen werden danach nochmals mit einem hellen Grauton graniert.

So sahs vorher aus....



und so jetzt....



Weiterhin hab ich mit der Gestaltung des breiten Grabens am 2. Bahnhofsegment mal weitergemacht....



Und die gleiche Technik am 1. Segment...



Auch den hinteren Abschlußhügel hab ich nochmals begrünt..



Und da ich schon die Knipse in der Hand hatte, hab ich gleich noch ein paar Bilder geschossen...
Hier die Hamo 75er, die leider nicht auf dem Tilliggleis fährt..



Und dann noch ein paar Bilder vom Glaskasten, zuerst am BW und später bei KM 13. Der Kohlewagen ist übrigens ein Alterungsversuch, den ich vor 20 Jahren mal probiert hab....







Und zum Schluß noch`s Meierle mit seinem Mädel auf seiner fabrikneuen Vespa....



Soviel mal für heute, vielen Dank fürs Vorbeischauen, ich wünsch euch noch ein schönes Wochenende.

Deine Bekohlungsbühne finde ich ist dir sehr gelungen, die müsste man so glatt nachbauen, 1000mal besser, als alles Andere, was es so zukaufen gibt.
Schönen Sonntag!

Hallo Peter,

dein letztes Bild ist wirklich klasse.
Da möchte man am liebsten selbst auf der Vespa mit der Freundin ins Grüne fahren.

Das müsste auch eine Vespa von BUSCH sein oder?

Falls du dich erinnerst hatte ich eine ähnliche bei mir in der Einfahrt bei einer meiner Häsuer stehen.
Habe die ersetzt duch eine von Herpa, die ist noch feiner gestaltet und würde sich bestimmt auch toll auf deinem Feldweg machen.

Bei Gelgenheit kannst du ja mal nach so einem Modell Ausschau halten.
http://www.google.de/imgres?um=1&client=...29,r:1,s:0,i:83

Moin Peter, bei dir hat sich in letzter Zeit ja richtig viel getan. Und ich muss sagen, das ganze spricht das Auge an, auch wenn es noch im Bau befindlich ist. Bin deswegen schon auf die Bilder gespannt die die erste Begrüng zeigen. Insofern: Weiter so

Gruß aus Bochum
Stephan

Hi zusammen
nachträglich wünsche ich euch noch ein gutes neues Jahr.
Nach einem überraschendem Umzug hab ich nun endlich mal wieder Zeit für die Modellbahn. Die Anlage hat den Umzug dank der Segmentbauweise gut und problemlos überstanden.
Schwerpunktmäßig werd ich jetzt den Bahnhof fertig machen, einen entsprechenden Unterbau hab ich bereits gemacht. Die Anlage steht nun auf eigenen Füßen und nicht mehr im Regal. Da ich jetzt mit weiteren Umzügen rechnen muss ist das ganze zerlegbar ausgeführt.
Auf dem mittleren Segment hab ich mit dem verlegen der Gleise begonnen. Die Weichen werden mit Hilfe eines Schweissdrahtes und einem Schalter mechanisch betätigt.
Hier ein paar Bilder vom Gleisbau:







So sieht der Unterbau aus





Hier noch ein Blick auf den Antrieb.



Geplant ist nun noch ein Träger für die Hintergrundkulisse sowie eine vordere Leiste zur Beleuchtung, ähnlich wie ein Kasten.
Wieviel von der Anlage wieder aufgebaut wird weiss ich jetzt noch nicht, als nächstes wird das letzte Bahnhofsegment entstehen damit ich mal endlich etwas spielen kann. Da ich aber alle Segmente noch habe wird der Aufbau wohl step by step gehen.
Soviel mal für heute. Ich wünsche euch eine angenehme Woche.

Moin Peter,

na dann, frohes schaffen. Wie heißt es doch gleich: Zweimal umziehen ist wie einmal abgebrannt . Sieht doch schon wieder gut aus. Das ist eben der Vorteil der Segmentbauweise! Interessante Einsichten in die Unterwelt bietest Du uns. Das Kabelwirrwarr hätte ich von Dir allerdings nicht erwartet . Bis dann!

Gruß
Ekki

Hi Peter,

das klingt ja nach einigen Turbulenzen. Schön, dass Du wieder zum Basteln kommst. Mir gefallen auch Deine schlichten Weichentriebe. Ich habe mich schon gefragt, ob ich nicht besser auch mechanische Antriebe eingebaut hätte. Falls die Elektrischen Probleme bereiten, fliegen sie raus.

Vielleicht sehen wir uns einmal wieder bei passender Gelegenheit.

Grüße
Jürgen

Hi zusammen
Nach längerer Pause gibt’s nun mal ein kleines Update.
Vielen dank an Ekki und Jürgen für eure Antworten. Die Antriebe sind wirklich sehr einfach und vor allem sehr preiswert gemacht. Sie haben sich im Betrieb seither tadellos bewährt.

Nachdem ich nun das 3. Segment fertig gemacht habe sind nun endlich komplette Zugfahrten vom Fiddle Yard zum Endbahnhof möglich. Hier hab ich ausgiebig eine Test und Spielphase hinter mir....

Nach ausgiebigen Testfahrten hab ich mich an den Bau der Kopf/Seitenrampe gemacht. Als Vorlage diente mir schon wie gesagt die Vorlage aus HP1 Nr. 39.

Die Auffahrt entstand aus passend zugeschnittenen Styrodurstreifen, ebenso die Böschung an der Rampe selber. Die Neigung beträgt ca. 1:1.5, etwa 34°.



Nach dem Anbringen der Styrodurteile hab ich alles vergipst.



Die Mauerimitation hab ich aus PS Streifen und Plattenteile geritzt.







Die Rampe erhielt einen Erdfarbenen Anstrich, die Mauer mal einen Voranstrich in Sandsteinfarben. Die Fugen hab ich mit Betonfarbe, die mit einer Nadelspitze aufgetragen wird, dargestellt. Den momentanen Stand zeigen die Bilder. Die Mauer wird noch farblich entsprechend behandelt, ebenso wird die Schwelle als Pufferbohle noch farbl. abgesetzt.





Der Belag wird aus feinem Kies bzw. Splitt entstehen.

Am Güterschuppen gings auch weiter, hier entseht ja auch eine kleine Umladerampe, die Auffahrt wird ähnlich wie die der Rampe, nur etwas verkürtzter.



Abschließend noch ein Bild aus dem Schuhkarton



Soweit mal die kleinen Fortschritte, so nach und nach wirds hier wieder weitergehen, da ich aber keinen PC mehr habe kann es schon gelegentlich etwas dauern.

Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende.

Hallo Peter,

schön zu sehen, dass es auch bei Deiner Anlage wieder weiter geht. Tolle Bilder zeigst Du uns hier. Freue mich dann auf eine Fortsetzung. Hoffentlich noch vor dem Wintereinbruch .

Gruß
Ekki

Hallo Miteinander
Danke Ekki für Deine Antwort.
Nun heute gehts mal wieder etwas weiter.
Nachdem ich ja eigentlich die Weichenlaternen zuerst nur als Attrappen darstellen wollte hab ich dann aber solange getüftelt und überlegt bis ich eine gute Lösung zum Drehen gefunden habe. Man benötigt dazu lediglich etwas 0.8mm Draht, etwas Schweissdraht, Lüsterklemmen, die notwendigen Bohrer und Lüsterklemmen. Die Weichenlaternen stammen von Auhagen.
Als erstes hab ich an den Laternen den angegossenen Plastikzapfen abgeschnitten, sauber verfeilt und mit einem 0.8mm Bohrer aufgebohrt. Anschl. hab ich ein Stück Ms Draht mit einem Tropfen Sekundenkleber eingeklebt.





Anschliessend wird die Laterne durchgesteckt und der Draht von unten so sbgeschnitten, dass genau die Hälfte einer Lüsterklemme draufpasst. Nach dem Abschneiden kommt dann noch eine U- Scheibe und anschl. die Lüsterklemme dran. Nun sollte sich das ganze drehen lassen. Auf den Bildern der Anlagenunterseite wirds de

Als nächstes wird dann der Weichenbock an der vorgesehenen Stelle angebracht und wenn er fest ist wird ein Loch durch die Platte nach unten gebohrt. Hier hab ich mit 0.9mm gebohrt, der Draht sollte sich leicht drehen lassen, aber nicht wackeln. Zusätzlich kann man das von Michl schon erwähnte Schutzrohr einbauen.



Nun wird die Laterne durch den Bock und die Platte durchgesteckt und von unten wird der Draht so abgeschnitten, dass genau die Hälfte einer Lüsterklemme draufpasst. Zwischen der Klemme und der Platte kommt noch eine kleine U Scheibe. Ich denke mal auf den Bildern der Anlagenunterseite wirds ersichtlich sein.
Der Umlenkhebel besteht aus einem Reststück Ms Blech. Hier hängt der Lochabstand /Versatzt von der Längedes Stellwegs (bei mir 5mm) ab. Der Lochabstand bbeträgt in dem Fall ca. 3mm.
Das eine Loch wird mit 0.8mm gebohrt, dass andere hat den Durchmesser des Stelldrahtes.
Nun wird das ganze auf ne 10mm Sperrhozplatte gelegt, auf welcher ebenfalls eine 0.8er Bohrung stattgefunden hat. Der Draht wird durch die Platte durchgesteckt und mit dem Umlenkhebel verlötet. Das geht schneller wie hier mit dem Handy eingegeben......



Nun wird die das Blech passend ausgeschnitten und die unteren 10mm Ms Draht werden auf die andere Seite der Weichenlaternen-Lüsterklemme eingeschraubt. Der umlenkhebel muss in 45° zur Laternenachse stehen. Nun muss lediglich noch die Verbindung vom Umlenkhebel zur Stellstange mittels Draht gemacht werden und anschl. alles justiert werden, dank der Klemmen und mit etwas Geduld kein Problem.





Das Einbauen geht relativ zügig von der Hand, es ist wie immer , der zweite geht doppelt so schnell wie der erste.
M.E. stellt dies eine gute und günstige Alternative zu den am Markt erwerbbaren Weichenantrieben dar.

moin Peter,

coole Lösung ohne viel Materialaufwand.

Ich stelle mir vor, dass es schwierig ist, die Laternendrehung so hinzubekommen, dass die Laterne rechtwinklig steht und die Zungen richtig angefedert werden. Wenn ich das ganze richtig verstanden habe, gibt es dafür keine Justagemöglichkeit, so dass der Drehwinkel von der Länge des Messing-Umlenkwinkels abhängt. Korrekt?

Michael

Hi Michael
ich hab mal noch ne Skizze gezeichnet mit der Lage des Umlenkhebels in Bezug zur Laterne.



Es ist korrekt das der Lochabstand fest ist und nix eingestellt werden kann.
Bei einem Stellweg von 5mm beträgt dieser Abstand 3mm.

Hallo Peter!

Ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass ich hier in diesem Fred vor über einem Jahr zum letzten Mal etwas gepostet habe…
…Asche auf mein Haupt! ops:

Auch wenn Du anscheinend eine gewisse Zeit pausiert hast - bzw. Dich Deinem Dio gewidmet hast, so ist doch einiges passiert.

Zunächst die Bekohlungsbühne, ein wirklich wunderschönes Detail, welches sich wunderbar in den Endbahnhof einfügen wird! Die Beschreibung wie gewohnt sehr ausführlich und toll bebildert; die Arbeit selbst makellos – eben auch wie man es von Dir kennt….
Gefällt mir wirklich sehr gut! - Prädikat „nachahmenswert“


Dann die rein mechanischen Weichenantriebe, genial. Stünde ich nochmal am Anfang, würde ich auch keine elektrischen mehr einbauen. Und die Kombination mit den sich drehenden Weichenlaternen rundet das Ganze perfekt ab. Klasse ausgetüftelt!

Schön zu sehen, dass Du nach einer Durststrecke schon wieder einiges erreichen konntest.
Mach weiter so! Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Bau und Betrieb Deiner Anlage!

Viele liebe Grüße Grisubilly

Hallo zusammen
nach längerer Zeit möcht ich mal wieder ein paar kleine Fortschritte zeigen.

@Grisubilly: Danke für Deine Antwort und das Lob. Es war eine Durststrecke, aber es geht doch weiter. Leider hab ich nicht mehr die Mölglichkeiten so oft zu posten.
Hab mich auch von Deiner Rangieranlage inspirieren lassen, dazu aber später mehr.

Nachdem ich nun auf dem letzten Segment einen Brennstoffhändler vorgesehen habe kam ich zu dem Entschluss für meine zwei (wenn auch in nicht so gutem Zustand) vorhandenen Pola Baywa Gebäude, Lagerhaus und Siloturm, nachträglich einen Gleisanschluss zu bauen. Wegwerfen wollt ich sie nicht, allerdings müssen die Gebäude noch gründlich bearbeitet werden.

Das Gleis zum Lokschuppen ist ja lang genug und die Gebäude passen noch genau zwischen Gleis und hintere Anlagenkante. Da der Abzweigradius genau dem der Weiche entspricht ging der Einbau auch problemlos über die Bühne.

Der Graben wurde mit Styrodurresten aufgefüllt, mit Gips verspachtelt und dann von der Höhe her an das vorhandene Gleisniveau angepasst.
Da der Anschluß ziemlich weit von der Anlagenvorderkante weg ist hab ich mich entschlossen Entkuppler einzubauen.
Als Grundlage dienten mir hier Grisubillys Entkuppler http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=82491 . Auf Seite 2 und dann scrollen.
Nachdem ich diese dann live gesehen und selbst ausprobieren durfte war die Entscheidung sehr schnell gefallen.
Danke nochmals für die Tipps zum Bauen.







Der fertige Gleisanschluß, die zwei weissen Punkte sind die Entkuppler.



Hier sieht man die Nachbildung des Bortsteines sowie die Abdeckung des Entkupplers

#

Einer der Entkuppler von unten



Die Einfahrt in den Gleisanschluß mit den fertigen Weichenlaternen



Und noch ein Blick vom Bahnhofsvorplatz...



Nun geht es noch ans Bearbeiten der Schwellen und Schienenprofile und anschl. ans einschottern.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Glück, Gesundheit und die einen oder anderen schönen Stunden an der Moba.

Hallo Peter
danke für die schönen Bild. Toll, dass es wieder weitergeht.
Auch Dir einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2015.

Hallo Peter,

schön Dich wieder einmal gesehen zu haben. Neben Kupplungen und Entkuppler grüble ich u.a. wieder über die Weichenantriebe. Der Ausstellungsbetrieb hat doch ein paar Schwachstellen aufgezeigt. Kaum hat man Gelegenheit, sich mit anderen auszutauschen, juckt es einem in den Fingern ...

Viele Grüße
Jürgen

Hallo Peter,

hab' gerade gesehen, dass Du "online" bist. Was gibt es denn bei Dir Neues? Wäre schön, wenn Du uns wieder auf den aktuellen Stand bringst ...

Grüße, Randolf

Hallo Stummis
Hallo Randolf
Danke für den Anstupser. Seit meinem letzten Post ist doch einige Zeit vergangen, und es hat sich vieles getan.
Anfang des Jahres wurde die Anlage digitalisiert, und da haben sich doch einige Schwachstellen im Betrieb gezeigt, welche beim Analogbetrieb nicht so in Erscheinung getreten sind.
Auch war mir der Bahnhof für meine jetzigen Verhältnisse einfach zu groß und zu unhandlich. nach reiflicher Überlegung zerlegte ich daher die 3 Bahnhofsegmente, so das ich die vorhandenen Teile wieder verwenden konnte.
Mein Wunsch war es ein Endbahnhof auf max. 2m Länge zu planen, erweiterbar mit einem Landhandel / Brennstoffhändler Segment und einem Anschluss an die vorhandenen Segmente herzustellen.
Vielen Dank an dieser Stelle an das Mitglied Grisubilly für die hilfreiche Unterstützung.
Das Ganze soll zudem auf einer Bühne mit Kulisse, Abdeckung und, da es in der Ecke ziemlich dunkel ist, mit Beleuchtung stehen.

So soll es werden:





Gesamtlänge 2,70m mit dem Erweiterungssegment. Gleismaterial Tillig, die Weichen zum Loksch. und Gütersch. sind 15°, die restlichen 12°.
Das Empfangsgebäude mit Güterschuppen, den Lokschuppen, die Gaststätte vorne rechts sowie der Landhandelkomplex können somit wieder verwendet werden.
Der Unterbau wurde entsprechend angepasst, der Kulissenträger besteht aus 4mm Sperrholz.
Die Beleuchtung besteht aus momentan 9 LED Spots a 5W.









Als kleine Bastelei habe ich mr noch einen Zugspeicher für meinen FY gemacht, eine 4mm Hartfaserplatte dient als Staubschutz.



Zusätzlich soll später mal die Anlage an der Frontseite mit Abdeckfolie gegen Staub geschützt werden.

Soweit mal zum Aktuellsten Stand, danke fürs Vorbeischauen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende.

Hallo Peter,

sieht so aus, als hättest Du den Umzug einigermaßen glimpflich überstanden. Und mit Hintergrund und Beleuchtung sieht das recht fein aus. Die Zugspeicher-Vitrine stellt eine sinnvolle Ergänzung des Fiddle Yard dar. Das sieht alles nach einem abwechslungsreichen Betrieb aus.

Ich freue mich schon auf ein gelegentliches Update.

Grüße, Randolf

Hallo Peter

Schön das Du wieder da bist und es bei Dir weitergeht, das Du Deine Anlage wie ein Bühnenbild gestalten möchtest kann ich nur begrüßen, so habe ich meine Kleinbahn auch aufgebaut. Kleine Empfehlung von mir, meine Lichtkästen sind oben verschlossen mit 3mm weißen Hartfaserplatten, da wird der Staubschutz verringert. Wie Du so habe ich auch meinen Schattenbahnhof gebaut siehe Link.
[/url]https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=1326042#p1326042[/url]
Wünsche Dir viel Erfolg mit dem Neubau und Umbau Deiner Segmentanlage.

L.g. Andreas von der Kleinbahn
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