RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2451 von Mornsgrans , 30.10.2020 19:41

Hallo Gerhard,
schön, dass die Vorstellungen vor gewohntem Hintergrund stattfinden. Den Güterzug-Begleitwagen Pwg 14 hattest Du - glaube ich
- schon einmal vorgestellt (aber nicht schlimm) .

[quote="St. Goar" post_id=2183072 time=1604079355 user_id=7725]
Vielleicht nehme ich doch ernst den großen "Miele" mit einer selbst gebauten Verlängerung mit angeklemmten Reinigungspinsel und Einsaug-Gitter. Letzteres ist unerlässlich.
[/quote]Nee, Einsauggitter taugt nicht wirklich. Besorge Dir abgelegte Nylonsocken oder -strümpfe/-strumpfhosen, spanne einen über das Saugrohr und setze die spitze Polsterdüse auf.
Nach dem Absaugen die Düse hochhalten, Staubsauger abschalten und die Düse über einem kleinen Karton abnehmen. Im Karton kannst Du dann nachschauen, ob Kleinteile mit aufgesaugt wurden.

So ein Gitter könnte im Vergleich dazu etwas zu grobmaschig sein und die von mir beschriebene Variante koscht nix und ist handhabungssicher.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2452 von Der Dampfer , 30.10.2020 20:17

Hallo Gerhard
Vielen Dank für deine wieder so interessante und wundervolle Präsentation der neuen Güterwagen.....

GERHARD SCHRIEB:

Güterzug-Begleitwagen Pwg 14

Bis in die 60er Jahre hinein waren die Güterzug-Begleitwagen in jedem Güterzug zu sehen. Darin fuhr der Zugführer mit. Er konnte dort Wagenpapiere bearbeiten. Weiteres Personal aber auch Güter konnten im Pwg mitgenommen werden.
Der preußische Güterzug-Begleitwagen Pwg 14 wurde von 1913 bis 1925 gebaut. Vorläufer war der Pwg Pr 12. Der Pr14 war mit einer Stückzahl von über 9.700 Wagen (anderer Quellen sprechen von 5.900 gebauten Wagen) schon zwischen den Weltkriegen weit über Preußen hinaus verbreitet. In den 50er Jahren waren die Pwg`s nicht mehr fest an einen Heimatbahnhof gebunden, sondern konnten frei genutzt werden. Auf vielen Bilder der frühen Epoche III ist der Preuße als typischer Bestandteil eines Güterzuges zu sehen.
Das Modell mit der Nummer 118 329 Hannover hat den Heimatbahnhof Goslar. Das Untersuchungsdatum 24.2.53 und das Eigengewicht von 11.560 kg sind angeschrieben. Die Ladefläche beträgt 10 Quadratmeter. Das Modell hat eine Länge über Puffer von 98 mm.

Modell Brawa Nr. 49415


[/quote]


Ergänzen möchte ich noch das der Begleitwagen ursprünglich noch weit mehr Aufgaben inne hatte.
Er war auch eine regelrechte fahrbare Werkstatt.Bei der KPEV und auch der Reichsbahn gab es eine umfangreiche Beladung mit Werkzeugen,Hebeln,Brechstangen aber auch Betriebsmitteln wie Fette und Öle.Es wurden auch Beleuchtungsmittel wie Fackeln mitgeführt.Das Personal,wenn entsprechend fachkundig,konnte manche Reparatur an einem Güterzug unterwegs durchführen und z. B. einen Heißläufer beheben ,um so einen liegengebliebenen Zug wieder flott zu kriegen.Oft fuhren im Begleitwagen neben dem Zugführer auch unterwegs benötigte Rangierer mit.Über die Fenster der Dachkanzel konnte der Zugführer den Zug während der Fahrt beobachten.Es gab einen Abbort und einen Ofen mit der Möglichkeit eine Mahlzeit zu erwärmen.
Beste Grüsse und gerne bis später sagt Willi


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2453 von lokhenry , 30.10.2020 20:47

Hi Gerhard,

Die Staubhexe wird an meinem Miele Staubsauger angeschlossen, ich habe den Fußteil einer Damen
Strumpfhose mit Tesaband vor der Düse als Ansaugschutz, den auch ich musste mal den Staubsaugerbeutel aufschneiden und im Staub meine versehentlich angesaugte Lokteile Suchen, 🤪 bist also nicht alleine auf dieser klugen Welt?🙈

Gruß

Henry


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2454 von St. Goar , 03.11.2020 21:35

Hallo Modellbahner,

heute zwei weitere Güterwagen der Epoche III und Bilder vom Tunnelbau.

Doch zunächst zu Euren Reaktionen.

Zitat

Hallo Gerhard,
schön, dass die Vorstellungen vor gewohntem Hintergrund stattfinden. Den Güterzug-Begleitwagen Pwg 14 hattest Du - glaube ich
- schon einmal vorgestellt (aber nicht schlimm) .

[quote="St. Goar" post_id=2183072 time=1604079355 user_id=7725]
Vielleicht nehme ich doch ernst den großen "Miele" mit einer selbst gebauten Verlängerung mit angeklemmten Reinigungspinsel und Einsaug-Gitter. Letzteres ist unerlässlich.

Nee, Einsauggitter taugt nicht wirklich. Besorge Dir abgelegte Nylonsocken oder -strümpfe/-strumpfhosen, spanne einen über das Saugrohr und setze die spitze Polsterdüse auf.
Nach dem Absaugen die Düse hochhalten, Staubsauger abschalten und die Düse über einem kleinen Karton abnehmen. Im Karton kannst Du dann nachschauen, ob Kleinteile mit aufgesaugt wurden.

So ein Gitter könnte im Vergleich dazu etwas zu grobmaschig sein und die von mir beschriebene Variante koscht nix und ist handhabungssicher.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich
[/quote]

Hallo Erich, den Pwg 14 hatte ich vor langer Zeit mal mit dem Fleischmann-Modell vorgestellt.

Modell Fleischmann Nr. 5300



Vielen Dank für den Tipp mit den Nylonstrümpfen. Werde ich ausprobieren.

[quote="Der Dampfer" post_id=2183117 time=1604085447 user_id=22119]
Hallo Gerhard
Vielen Dank für deine wieder so interessante und wundervolle Präsentation der neuen Güterwagen.....

GERHARD SCHRIEB:

Güterzug-Begleitwagen Pwg 14

Bis in die 60er Jahre hinein waren die Güterzug-Begleitwagen in jedem Güterzug zu sehen. Darin fuhr der Zugführer mit. Er konnte dort Wagenpapiere bearbeiten. Weiteres Personal aber auch Güter konnten im Pwg mitgenommen werden.
Der preußische Güterzug-Begleitwagen Pwg 14 wurde von 1913 bis 1925 gebaut. Vorläufer war der Pwg Pr 12. Der Pr14 war mit einer Stückzahl von über 9.700 Wagen (anderer Quellen sprechen von 5.900 gebauten Wagen) schon zwischen den Weltkriegen weit über Preußen hinaus verbreitet. In den 50er Jahren waren die Pwg`s nicht mehr fest an einen Heimatbahnhof gebunden, sondern konnten frei genutzt werden. Auf vielen Bilder der frühen Epoche III ist der Preuße als typischer Bestandteil eines Güterzuges zu sehen.
Das Modell mit der Nummer 118 329 Hannover hat den Heimatbahnhof Goslar. Das Untersuchungsdatum 24.2.53 und das Eigengewicht von 11.560 kg sind angeschrieben. Die Ladefläche beträgt 10 Quadratmeter. Das Modell hat eine Länge über Puffer von 98 mm.

Modell Brawa Nr. 49415


[/quote]


Ergänzen möchte ich noch das der Begleitwagen ursprünglich noch weit mehr Aufgaben inne hatte.
Er war auch eine regelrechte fahrbare Werkstatt.Bei der KPEV und auch der Reichsbahn gab es eine umfangreiche Beladung mit Werkzeugen,Hebeln,Brechstangen aber auch Betriebsmitteln wie Fette und Öle.Es wurden auch Beleuchtungsmittel wie Fackeln mitgeführt.Das Personal,wenn entsprechend fachkundig,konnte manche Reparatur an einem Güterzug unterwegs durchführen und z. B. einen Heißläufer beheben ,um so einen liegengebliebenen Zug wieder flott zu kriegen.Oft fuhren im Begleitwagen neben dem Zugführer auch unterwegs benötigte Rangierer mit.Über die Fenster der Dachkanzel konnte der Zugführer den Zug während der Fahrt beobachten.Es gab einen Abbort und einen Ofen mit der Möglichkeit eine Mahlzeit zu erwärmen.
Beste Grüsse und gerne bis später sagt Willi
[/quote]

Hallo Willi, freue mich, dass Dir die Präsentation der Güterwagen gefallen hat. Genauso toll sind deine Ergänzungen zum Einsatz der Wagen. Vielen Dank dafür.

Zitat

Hi Gerhard,

Die Staubhexe wird an meinem Miele Staubsauger angeschlossen, ich habe den Fußteil einer Damen
Strumpfhose mit Tesaband vor der Düse als Ansaugschutz, den auch ich musste mal den Staubsaugerbeutel aufschneiden und im Staub meine versehentlich angesaugte Lokteile Suchen, 🤪 bist also nicht alleine auf dieser klugen Welt?🙈

Gruß

Henry



Hallo Henry, der Vorschlag mit dem Strumpf über dem Ansaugstutzen kam von Erich und auch von Dir. Da muss ja was dran sein.
Ich bin gespannt, wie die Saugleistung mit Strumpf ausfällt. Das Gitter hat sich jedenfalls immer mal zugesetzt. Meine Miele Staubsauger sollte da aber eine gute Saugleistung bringen. Schließlich werden die Geräte in Bielfeld hergestellt. Habe Jahre rund 300 m vom Werk entfernt gewohnt.

Offener Güterwagen Ommr 32

Der offene Güterwagen der Bauart Ommr Linz wurde ab 1939 gebaut. Es handelt sich damit um eine Kriegbauart, die in großer Stückzahl für die wachsenden Transportleistungen der Rüstungsindustrie und später für die Truppentransporte benötigt wurden. Die angewandte Schweißtechnik ermöglichte eine leichtere Bauweise. Gegenüber dem Vorgängermodell der Bauart Om Essen konnte der Achsstand um 1.500 mm erhöht werden. Die Waggons fertigte die Industrie mit und ohne Bremsbühne. Die Länge über Puffer betrug mit Handbremse 10.800 mm bei einem Gewicht von rund 10.700 kg. Die Variante ohne Bremsbühne war 10.400 mm lang und wog etwa 10.400 kg. Vom Linz kamen weit über 24.000 Stück auf die Schiene. Um auch Fahrzeuge transportieren zu können, konnte der Linz zu einem Flachwagen umgebaut werden. Daher waren Seiten- und Stirnwände abbaubar. Bei den Wagen mit Bremsbühne konnte das Geländer abgeklappt oder versenkt werden. Die Wagen, die bis 1941 gebaut wurden, hatten fischbauartig verstärkte Längsträger. Die zweite Bauserie ist an den geraden Außenlängsträgern zu erkennen. Sie stellten mit über 18.000 gebauten Einheiten den größeren Anteil dar. Der Omm 32 war für eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h zugelassen.

In der Epoche III liefen die Waggons unter der Bezeichnung Omm(r) 32. Bei der DB wurden die letzten "Linz" unter der Bezeichnung EI 027 im Jahr 1976 ausgemustert. Die Masse der Wagen verschwand jedoch schon in der Mitte der 60er Jahre aus dem Bestand, der nach dem Zweiten Weltkrieg noch an die 10.000 Einheiten betragen hatte.

Die Modelle mit den Nummern 800 298 und 803 033 sind unterschiedlich ausgeführt. Der 800 298 verfügt über eine Bremsbühne und gerade Außenlängsträger. Die Ladefläche 24 Quadratmeter, 11.020 kg Eigengewicht und das Untersuchungsdatum 4.8.55 sind angeschrieben. Ohne Bremsbühne kommt der 803 033 mit fischbauartigen Längsträgern daher. Er hat bei gleicher Ladefläche das Eigengewicht 10.370 kg und das Untersuchungsdatum 1.9.59 angeschrieben.

Modell Roco Nr. 76278 und 76280









Tunnelbau

Am Banktunnel-Südportal habe ich mit dem Bau der Tunnelröhre begonnen. Dazu beschaffte ich mir ein Heißdraht-Schneidegerät von Proxxon. Damit kann ich die Styropor-Tunnelelemente sehr gut ausschneiden.




Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2455 von Der Dampfer , 03.11.2020 22:28

Hallo Gerhard
Dein Tunnel ist ja klasse.Ich dachte im ersten Moment das seien Gipsgußstücke.. ....das wäre natürlich sehr massiv gewesen.Aber wer lesen kann,ist klar im Vorteil .Also Styropor.Ist das denn stabil genug?....weil ja sonst meist das härtere Styrodur verwendet wird.
Ich finde aber das so wie du es jetzt zeigst eine tolle Tunnelröhre entsteht.Wirst du die Röhre abnehmbar bauen?....denn der erste Entgleiser in der vorbildlichen aber doch engen Röhre kommt bestimmt.
Danke für die schönen "Linz"Bilder.Die Rocowagen sind schon klasse.Aber so Anfang 2021 sollen "Linz und Villach" von Exact train kommen,mit zu öffnenden Türen.Das kann dann natürlich schon was
Beste Grüsse und gerne bis später sagt Willi


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2456 von Frank1969 , 05.11.2020 13:36

Hallo Gerhard,

vielen Dank für die Infos zum Packwagen und offenem Güterwagen. Besonders die Infos zum preußischen Packwagen haben mich wegen meines Themas interessiert.
Der Tunnel hat schon eine beachtliche Länge und durch die Kurve sieht man kein Ende beim Hineinsehen. Wie Willi schon schrieb, würde ich den Tunnel abnehmbar oder eine Art Wartungslucke einplanen. Wolfgang hat das in der Gleiswüste sehr elegant gelöst und Bilder gepostet. Nach Murphy's Gesetz wird eine empfindliche Lok genau da stehen bleiben, wo du am schwierigsten rankommst. Wenn der Tunnel abnehmbar ist, wird sie selbstverständlich auch nicht mehr stehen bleiben.

Viele Grüße
Frank


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2457 von St. Goar , 08.11.2020 11:30

Hallo Modellbahnfreunde,

noch geht es nicht so richtig an den Landschaftsbau. Aber der Grundrahmen für den Styroduraufbau ist gelegt und nach unten mit einem Holzrahmen abgeschlossen.

[quote="Der Dampfer" post_id=2185191 time=1604438927 user_id=22119]
Hallo Gerhard
Dein Tunnel ist ja klasse.Ich dachte im ersten Moment das seien Gipsgußstücke.. ....das wäre natürlich sehr massiv gewesen.Aber wer lesen kann,ist klar im Vorteil .Also Styropor.Ist das denn stabil genug?....weil ja sonst meist das härtere Styrodur verwendet wird.
Ich finde aber das so wie du es jetzt zeigst eine tolle Tunnelröhre entsteht.Wirst du die Röhre abnehmbar bauen?....denn der erste Entgleiser in der vorbildlichen aber doch engen Röhre kommt bestimmt.
Danke für die schönen "Linz"Bilder.Die Rocowagen sind schon klasse.Aber so Anfang 2021 sollen "Linz und Villach" von Exact train kommen,mit zu öffnenden Türen.Das kann dann natürlich schon was
Beste Grüsse und gerne bis später sagt Willi
[/quote]

Hallo Willi, danke für Deinen Kommentar zum Tunnelrohbau und den Bildern vom "Linz". Da ich mit das Proxxon Heißschneidegerät gekauft hatte, waren meine ersten Versuche mit vorhandenen Styroporteilen aus dem Lager erfolgt. Inzwischen liegen zwei große Pakete mit Jackodur-Platten unter der Anlage. Damit werde ich demnächst arbeiten. Für die Tunnelröhren reichen aber Styroporteile aus. Wenn die verklebt und verspachtelt sind, reicht die Stabilität bestimmt aus. Übrigens werden die ersten rund 20 cm hinter dem Tunnelportal auch einem Holzrahmen sein, der mit der Anlage fest verschraubt wird. Die restliche Röhre wird abnehmbar sein. Entgleisungen sind damit kein Problem. Übrigens ist in der Kurve noch kein Unfall passiert.

Zitat

Hallo Gerhard,

vielen Dank für die Infos zum Packwagen und offenem Güterwagen. Besonders die Infos zum preußischen Packwagen haben mich wegen meines Themas interessiert.
Der Tunnel hat schon eine beachtliche Länge und durch die Kurve sieht man kein Ende beim Hineinsehen. Wie Willi schon schrieb, würde ich den Tunnel abnehmbar oder eine Art Wartungslucke einplanen. Wolfgang hat das in der Gleiswüste sehr elegant gelöst und Bilder gepostet. Nach Murphy's Gesetz wird eine empfindliche Lok genau da stehen bleiben, wo du am schwierigsten rankommst. Wenn der Tunnel abnehmbar ist, wird sie selbstverständlich auch nicht mehr stehen bleiben.

Viele Grüße
Frank



Hallo Frank, ich freue mich, dass meine Infos zu den Waggons für Dich von Interesse waren. Die Pack- oder Güterzugbegleitwagen waren ja so lange ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Zuges. Wie oben schon geschrieben, wird die Tunnelröhre nicht fest eingebaut. Auf dem ersten Foto zum Rahmenbau ist das Banktunnel-Nordportal zu sehen. Nur der erste Tunnelteil ist später fest eingebaut. Dort war auch bei der alten Anlage jeweils die Befestigung für den Fahrdraht eingebaut. Daher sind die Hauptbestandteile hier aus Sperrholz.



Alte Anlagenteile sind gerettet worden (Stützmauern) und die Häuserzeile nochmals umgestellt.



Die Lücken zwischen Gleis und Bahnsteig am linken Gleis habe ich zunächst mit braunem Schotter geschlossen. Mit grauen Schotter wird noch nachbehandelt. Die Lücken hat bisher keiner gesehen. Mich haben sie trotzdem gestört, zumal auch Kleinteile unter den Bahnsteig verschwinden konnten.



Die Steuerungseinheit hat Rollen bekommen. Der Monitor ist jetzt in der Schräglage verstellbar und fest mit dem Rahmen verbunden. Die Platte für Tastatur und PC-Maus ist ebenfalls neu erstellt. Dies Aktion hatte ich schon länger in der Planung und habe sie spontan umgesetzt. Typisch für meinen Modellbahnbau.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2458 von der Wedeler , 08.11.2020 13:09

Moin Gerhard,

danke für die Vorstellung der Brawa-Güterwagen, da kann man echt schwach werden!
Allerdings sieht hier irgendwas komisch aus:

[quote="St. Goar" post_id=2183072 time=1604079355 user_id=7725]


[/quote]

Es scheint, als ob zwei Bilder teilweise überlagert sind. Siehst Du das auch?

Die Gleisführung im Bahnhof St. Goar sieht sehr elegant und vorbildgerecht aus, gut gefällt mir auch das Ladegleis mit dem Bohlenbelag für die Ladestraße! Die Idee für die Tunnelröhre nehme ich mal mit nach Erndtebrück, da steh ich auch grade vor derselben Aufgabe.

Schönen Sonntag noch und lieben Gruß aus Wedel
Heiko


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2459 von wolferl65 , 08.11.2020 13:21

Servus Gerhard,

wunderbare Gleisführung mit der vorbildgerchten Verbreiterung in der Bahnsteigmitte!

Zitat




Gruß
Wolfgang

Edit: Man kann das Bild jetzt sehen


Projekt Gleiswüste freut sich auf Euren Besuch: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=157926


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2460 von Werner Mugler , 08.11.2020 16:06

Vielen Dank, lieber Gerhard,
dass du uns immer so hautnah teilhaben lässt an dem Fortschritt deines tollen Vorhabens. Alles wirkt sehr überzeugend, auch die in ihrer Schlichtheit großartige Steuereinheit. Toll auch immer dein Wissen über die verschiedenen Fahrzeuge, das du uns immer wohltuend sachlich und niemals besserwisserisch mitteilst. So muss Modellbahnbau sein.


Herzliche Grüße, Werner


Werner Mugler  
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2461 von St. Goar , 11.11.2020 21:15

Hallo Modellbahner,

heute stelle ich euch zwei italienische Waggons vor. Doch zunächst zu euren Beiträgen.

[quote="der Wedeler" post_id=2187228 time=1604837367 user_id=38918]
Moin Gerhard,

danke für die Vorstellung der Brawa-Güterwagen, da kann man echt schwach werden!
Allerdings sieht hier irgendwas komisch aus:

[quote="St. Goar" post_id=2183072 time=1604079355 user_id=7725]


[/quote]

Es scheint, als ob zwei Bilder teilweise überlagert sind. Siehst Du das auch?

Die Gleisführung im Bahnhof St. Goar sieht sehr elegant und vorbildgerecht aus, gut gefällt mir auch das Ladegleis mit dem Bohlenbelag für die Ladestraße! Die Idee für die Tunnelröhre nehme ich mal mit nach Erndtebrück, da steh ich auch grade vor derselben Aufgabe.

Schönen Sonntag noch und lieben Gruß aus Wedel
Heiko
[/quote]

Hallo Heiko, in letzter Zeit kaufe ich immer mehr Waggons von Brawa. Die sind zwar sehr empfindlich aber dafür besonders detailliert. Das Bild sieht tatsächlich komisch auf. Mir ist das nicht aufgefallen. Wenn du die Bilder von den beiden italienischen Waggons siehst, wird der Fehler klar. Ich arbeite mit dem Programm Helicon Focus. Dabei werden mehreren Bildern zu einem Bild zusammengefügt. Sie Schärfentiefe verläuft dann über das ganze Bild gleich. Da ist wohl ein Bild des "Italieners" mitgerechnet. Werde mich demnächst bei der Arbeit besser konzentrieren.

Zitat

Servus Gerhard,

wunderbare Gleisführung mit der vorbildgerchten Verbreiterung in der Bahnsteigmitte!

Zitat




Gruß
Wolfgang

Edit: Man kann das Bild jetzt sehen




Hallo Wolfgang, freue mich über deine Lob sehr. Ich habe versucht, dem Vorbild so nah wie möglich zu kommen. In St. Goar ist besonders interessant, dass die Bahnsteigenden extrem schmal zulaufen. So ein Bahnsteig würde heute nicht mehr gebaut. Meines Wissens hat es dort aber nocht keinen Unfall wegen der schmalen Bauweise gegeben. Auch die "gefährlichen" drei Tunnel in dem Streckenabschnitt haben noch keine Opfer gekostet. Mal sehen, wie der Bereich aussieht, wenn eine neue Tunnelröhre gebaut wird.





[quote="Werner Mugler" post_id=2187301 time=1604848012 user_id=300]

Vielen Dank, lieber Gerhard,
dass du uns immer so hautnah teilhaben lässt an dem Fortschritt deines tollen Vorhabens. Alles wirkt sehr überzeugend, auch die in ihrer Schlichtheit großartige Steuereinheit. Toll auch immer dein Wissen über die verschiedenen Fahrzeuge, das du uns immer wohltuend sachlich und niemals besserwisserisch mitteilst. So muss Modellbahnbau sein.
[/quote]

Hallo Werner, vielen Dank für deinen netten Kommentar zu meinen Beiträgen. Die Bemerkung zur "schlichten" Steuereinheit hat mir besonders gefallen. Ich habe aus einem ausgedienten Tisch, einem Altbau Monitor, einer neuen Tastatur mit Maus und einem Restbrett die Station gebaut. Sie dient nur der Kontrolle des Modellbahnbetriebs. Der Hauptrechner ist in Schattenbahnhofskeller untergebracht. Meine Betriebskonzept ist übrigens ein automatischer Ablauf nach Fahrplan. Nur bei Störungen greife ich ein. Durch die Steuereinheit muss ich dann nicht immer zum Hauptrechner laufen. Das hat in der Aufbauphase schon sehr genervt.

Gedeckter Güterwagen FS Typ FF

Die FS baute in der Regel gedeckte Güterwagen mit Satteldächern, die auch als Spitzdächer bezeichnet werden. Neben der Bauart F gab es längere Varianten, die mit FF gekennzeichnet waren und dann mehr als 50 Kubikmeter Laderaum aufwiesen. Durch den langen Radstand waren die FF-Güterwagen für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen. Kenntlich gemacht wurde die Maximalgeschwindigkeit durch einen Kreis mit Stern auf beiden seitlichen Türen. Der Kreis mit einer "1" bedeutete bei den F-Waggons eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Der gedeckte italienische Güterwagen der Bauart FF wurde ab 1937 gebaut und verfügte über einen Achsstand von 8,5 m. Den Typ FF beschaffte die FS in verschiedenen Varianten bis 1942. Über 1.000 Einheiten wurden in dieser Zeit gebaut. Die Wagen unterschieden sich durch unterschiedliche Anzahl von Lüftungsklappen von 8 bis zu 20 Stück. Die Länge über Puffer beträgt 11.570 mm. Diese Wagen sind jahrzehntelang europaweit in Lebensmittelzügen für Früchte, Obst und Gemüse eingesetzt worden. Sie kamen häufig bis nach Deutschland oder waren im Transit z.B. in die Benelux-Staaten oder Skandinavien unterwegs. Bis zu 40 Waggons konnten solche Lebensmittelzüge aus Spitzdachwagen haben. Erst ab 1957 beschaffte die FS Waggons mit Korbbodendach nach europäischen Standard.

Die Modelle mit den Nummern 194 116 und 115 163 haben eine Ladefläche von 26,6 Quadratmeter und einen Laderaum von 55 Kubikmetern. Der 115 163 wurde 1942 gebaut und hat 4 Lüftungsklappen je Seite und 2 Klappen je Stirnseite. Sein Gesamtgewicht ist mit 12.410 kg angeschrieben. Das Untersuchungsdatum lautet 7.7.59 (unleserlich).
Der 194 116 wurde 1937 gebaut und hat 8 Lüftungsklappen je Seite und 2 Klappen je Stirnseite. Das Eigengewicht von 12.590 kg und das Untersuchungsdatum 20.2.63 sind angeschrieben.
Die Modelle haben eine Länge über Puffer von 133 mm.

Modell A.C.M.E. Nr. 20242 und 20247





In den letzten Tagen habe ich die neu verlegten Gleise mit einem Pinsel rostbraun gestrichen. Eine mühevolle Arbeit. Sie ist jetzt aber abgeschlossen. Nächste Aufgabe ist das Einschottern. Hier ist der Bahnhofsbereich zu sehen, wo an der Schnittstelle (Trennung beim Abbau von Rheinmodellbahn 1) neue Gleisstücke eingesetzt wurden. Die Trennfuge in der Stützmauer ist geschlossen und provisorisch übergestrichen worden.

Hier Bilder vom Bahnsteig:


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2462 von Themo , 12.11.2020 16:27

Hallo Gerhard!

Unglaublich - Umzug, Planung und Bau von RM2 ist doch glatt 2 Jahre lang an mir vorbeigegangen! Dabei war ich etliche Male auf deiner Homepage, um die herrlich abgelichteten Züge zu betrachten - das hat einige Kaufentscheidungen stark beeinflusst

So toll der Landschaftsbau bei RM1 auch war, die Anlage war eben räumlich begrenzt - zu gerne wäre man in der Landschaft versunken. Dass jetzt so expandiert wird finde ich herrlich! Und ein Abo folgt auch - damit ich ja nix mehr verpasse!

Grüße, Kersten.

PS: ein Hygrometer im Keller ist eine sehr gute Idee, ich musste Schmunzeln, als ich es entdeckt habe


11qm "Von Mühlbach nach Waldau..." > Waldau im Bau



Meine erste Anlage hier bei Stummi: Von Mühlbach nach Waldau 1...


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2463 von wolferl65 , 12.11.2020 17:12

Servus Kersten und Gerhard!

Zitat

Dabei war ich etliche Male auf deiner Homepage, um die herrlich abgelichteten Züge zu betrachten - das hat einige Kaufentscheidungen stark beeinflusst



Dem kann ich nur beipflichten, meine Begehrlichkeiten wurden auch schon mehrfach dort getriggert, gottseidank bin ich nicht der einzige...
Der Homepage sollte ein Verdienstorden der Moba-Hersteller verliehen werden


Kleiner Nachtrag zum Kommentar zur Bahnsteigverdickung:

Was mich daran tatsächlich so fasziniert, ist nicht nur die vorbildgerechte Optik, sondern auch die entstehende Fahrdynamik, die beim Betrachten des sanften "Geschlängeles" ungleich mehr Freude bereitet, als bei einem - gerade auch bei größeren Anlagen - leider oft zu sehenden statischen Gleisbild. Freu mich, wenn da mal die Züge durchfahren!

Gruß
Wolfgang


Projekt Gleiswüste freut sich auf Euren Besuch: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=157926


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2464 von St. Goar , 15.11.2020 14:55

Hallo Modellbahnfreunde,

mühsam aber stetig geht der Einbau der alten Landschaftsteile weiter. Der alte Stadtturm "Laternchen" steht bald wieder fest an seinem Platz.

Zitat

Hallo Gerhard!

Unglaublich - Umzug, Planung und Bau von RM2 ist doch glatt 2 Jahre lang an mir vorbeigegangen! Dabei war ich etliche Male auf deiner Homepage, um die herrlich abgelichteten Züge zu betrachten - das hat einige Kaufentscheidungen stark beeinflusst

So toll der Landschaftsbau bei RM1 auch war, die Anlage war eben räumlich begrenzt - zu gerne wäre man in der Landschaft versunken. Dass jetzt so expandiert wird finde ich herrlich! Und ein Abo folgt auch - damit ich ja nix mehr verpasse!

Grüße, Kersten.

PS: ein Hygrometer im Keller ist eine sehr gute Idee, ich musste Schmunzeln, als ich es entdeckt habe



Hallo Kersten, schön, dass du die neue Rheinmodellbahn entdeckt hast. Meine Internetseite kann ich leider nicht aktualisieren. Das Programm dafür ist veraltet. Der Neuaufbau der Seite muss noch warten. Habe genug mit RM2 zu tun.

Eine Wetterstation habe ich in jedem Eisenbahnkeller. Die Luftfeuchte ist im Keller mit den Abstellgleisen besonders hoch. Da läuft ein Luftentfeuchter bei 65 % Luftfeuchte an.

Zitat

Servus Kersten und Gerhard!

Zitat

Dabei war ich etliche Male auf deiner Homepage, um die herrlich abgelichteten Züge zu betrachten - das hat einige Kaufentscheidungen stark beeinflusst



Dem kann ich nur beipflichten, meine Begehrlichkeiten wurden auch schon mehrfach dort getriggert, gottseidank bin ich nicht der einzige...
Der Homepage sollte ein Verdienstorden der Moba-Hersteller verliehen werden


Kleiner Nachtrag zum Kommentar zur Bahnsteigverdickung:

Was mich daran tatsächlich so fasziniert, ist nicht nur die vorbildgerechte Optik, sondern auch die entstehende Fahrdynamik, die beim Betrachten des sanften "Geschlängeles" ungleich mehr Freude bereitet, als bei einem - gerade auch bei größeren Anlagen - leider oft zu sehenden statischen Gleisbild. Freu mich, wenn da mal die Züge durchfahren!

Gruß
Wolfgang




Hallo Wolfgang, die Vorstellung von Rollmaterial ist ein "Abfallprodukt" meiner Datenbänke zu Loks, Waggons und Kraftfahrzeugen. Dafür stelle ich die Infos und Bilder zusammen. Der Kaufanreiz für dich und andere ist dabei ungewollt wohl gegeben. Von der Modellbahnindustrie bekomme ich leider keinen Beifall. Die sind mit ihren Modellinformationen eher geizig.
Alle Züge fahren übrigens schon seit langen durch den Bahnhof. Dir fehlen da wohl die bewegten Bilder, die du so gekonnt von deiner Anlage produzierst. Da habe ich noch Nachholbedarf.

Der Stand der Dinge:



Das "Laternchen" am Bahnsteig von St. Goar im Herbst.



So sah der Bereich auf RM1 aus.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2465 von Der Krümel , 15.11.2020 19:33

Auf jeden Fall toll, dass es weiter geht, Gerhard!


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2466 von Frank1969 , 16.11.2020 12:24

Hallo Gerhard,

man kann sich schon vorstellen, wie eindrucksvoll dieser Bereich wirken wird:

https://www.rheinmodellbahn.de/media/Bil...2Anlagenbau.jpg" border=0>

Der elegant im Bogen und großzügig wirkende Bahnhof im Kontrast zu der wilden, steilen Landschaft. Traumhaft!
Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe die Fensteranordnung zwischen Deinem Türmchen und dem Laternchen akribisch verglichen das drängte sich mir durch die gleiche Perspektive förmlich auf. Passt! Ich war bestimmt nicht der einzige

Auch wenn Du den Aufwand als nicht so groß darstellst und bescheiden schreibst die „Vorstellung von Rollmaterial ein "Abfallprodukt"“ wäre, es macht doch sehr viel Mühe die ganzen Informationen übersichtlich darzustellen. Deine Webseite ist ja ein riesiger Fundus an Bild und Infomaterial. Komisch, dass ich dass erst jetzt bemerkt habe. Naja, man wird alt... und auch für mich mit meinem nicht so verbreiteten Epoche 1-Thema finden sich viele Informationen und ein sehr schönes Photo des Bahnhofs St. Goar aus der Zeit vor dem 1. WK. Das Bahnpersonal steht bei solchen Photos zwar häufig im Mittelpunkt, man kann viele Kleinigkeiten entdecken wie die z.B. die alte Schubkarre, Zaun mit etwas Gebüsch, Telegraphenmast oder die nostalgische Lampe:

https://www.rheinmodellbahn.de/media/Bil...hof-um-1900.jpg" border=0>
(externer Link auf die www.rheinmodellbahn.de)

Viele Grüße
Frank


Die Werrabahn - Bahnhof Grimmenthal:
viewtopic.php?f=15&t=161322&p=1860574#top


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2467 von HaJoWolf , 16.11.2020 17:53

[quote="St. Goar" post_id=2130937 time=1592421339 user_id=7725]


[/quote]

Hallo Gerhard,

die Böschung, sind das Steine aus Gipsformen?


HaJoWolf  
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2468 von St. Goar , 18.11.2020 22:02

Hallo Modellbahnfreunde,

langsam aber sicher geht der Aufbau weiter. So sah es heute gegen 18 Uhr aus (siehe weiter unten).

Zu Euren Reaktionen:

[quote="Der Krümel" post_id=2190774 time=1605465219 user_id=23]
Auf jeden Fall toll, dass es weiter geht, Gerhard!
[/quote]

Hallo Hendrik, schön von Dir zu hören. Bei mir im Schrank stehen deine Modellautos immer noch ganz vorne. Hatte vor, die Leihwagen bei einem Besuch des Insider-Stammtisches OWL an dich zurück zu geben. Mal sehen, wann die Corona-Situation wieder Treffen ermöglicht. Du bist auf jeden Fall herzlich eingeladen, wenn es dich mal nach Bielefeld ziehen sollte, die neue Anlage im Betrieb zu sehen.

Zitat

Hallo Gerhard,

man kann sich schon vorstellen, wie eindrucksvoll dieser Bereich wirken wird:

https://www.rheinmodellbahn.de/media/Bil...2Anlagenbau.jpg" border=0>

Der elegant im Bogen und großzügig wirkende Bahnhof im Kontrast zu der wilden, steilen Landschaft. Traumhaft!
Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe die Fensteranordnung zwischen Deinem Türmchen und dem Laternchen akribisch verglichen das drängte sich mir durch die gleiche Perspektive förmlich auf. Passt! Ich war bestimmt nicht der einzige

Auch wenn Du den Aufwand als nicht so groß darstellst und bescheiden schreibst die „Vorstellung von Rollmaterial ein "Abfallprodukt"“ wäre, es macht doch sehr viel Mühe die ganzen Informationen übersichtlich darzustellen. Deine Webseite ist ja ein riesiger Fundus an Bild und Infomaterial. Komisch, dass ich dass erst jetzt bemerkt habe. Naja, man wird alt... und auch für mich mit meinem nicht so verbreiteten Epoche 1-Thema finden sich viele Informationen und ein sehr schönes Photo des Bahnhofs St. Goar aus der Zeit vor dem 1. WK. Das Bahnpersonal steht bei solchen Photos zwar häufig im Mittelpunkt, man kann viele Kleinigkeiten entdecken wie die z.B. die alte Schubkarre, Zaun mit etwas Gebüsch, Telegraphenmast oder die nostalgische Lampe:

https://www.rheinmodellbahn.de/media/Bil...hof-um-1900.jpg" border=0>
(externer Link auf die www.rheinmodellbahn.de)

Viele Grüße
Frank



Hallo Frank, kritische Begutachtung meiner Modellbahn sind ausdrücklich erwünscht. Beim "Laternchen" hast du zum Glück keine Abweichungen bei den Schießscharten entdeckt.
Z.Z. sind neue Modellbahn-Infos nur hier Stummi-Forum zu finden. Die Internetseite bietet nur die älteren Infos aus der Zeit von RM1. Ich hoffe, dass mein Inhaltsverzeichnis nicht zu unübersichtlich ist. Die Suchfunktion kann bei bestimmten Themen gut helfen.
In meiner Literatursammlung finden sich viele Bilder auch aus der Epoche I. Bei deinem Beispielbild habe ich zum Glück mal das Recht zur Veröffentlichung bekommen.

Zitat

[quote="St. Goar" post_id=2130937 time=1592421339 user_id=7725]





Hallo Gerhard,

die Böschung, sind das Steine aus Gipsformen?
[/quote]

Hallo HaJo, ich gehe davon aus, dass du die Stützmauern meinst. Die habe ich vor rund 20 Jahren von "Noch" gekauft. Leider gibt es diese schönen Hartschaumplatten nicht mehr. Vergleichbare Noch-Natursteinmauern sind lange nicht so detailliert. In dem Anlagenteile sind keine Gibsplatten verwendet worden. Im Anlagenteil mit dem Bahnhof von st. Goar sind die Stützmauern aus Gips. Hier auf dem Bild im Vordergrund zu sehen.



Sachstand RM2:



Etwa die Hälfte der alten Anlagensegmente stehen jetzt auf RM2.



Meine Steuerungseinheit ist weiter verbessert worden. Für den Zimo-Handregler gibt es jetzt eine sichere Ablage. Für Datenblätter ist auf einer neuen Schublage eine verschiebbare Ablage entstanden. In der Schublade finden immer mal wieder zu gebrauchende Ersatzteile und Werkzeuge einen Platz. Der Schubladengriff ist provisorisch. Da kommt noch ein schicker Beschlag dran.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2469 von -me- , 18.11.2020 22:39

Hallo Gerhard.

Wahnsinn
Da hast du es ja relativ schnell geschafft, wieder etwas MoBa in die Holzwüste zu bringen.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

SdaP Selbsthilfegruppe der anonymen Pflastersteinsüchtigen


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2470 von Brumfda , 18.11.2020 23:11

Moin Gerhard!


Es sieht einfach ungalublich aus. Romantisch verträumt real. Immer wieder danke für Deine Bilder. Kann mich nicht satt sehen!


Fluffige Grüße, Fe lix


Flauschigfluffige Grüße, Felix



BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort

Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365

Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824

DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2471 von V200001 , 19.11.2020 18:05

Hallo Gerhard.
Sehr schön zu sehen wie Deine herrliche Anlage weiter Gestalt annimmt, viele ''alte'' Teile wieder zusammenwachsen. Das alles in einer Gangart, die ich bewundere. Ich sehe immer gerne bei Dir vorbei und freue mich mit über die enorme Leistung von Dir.
Viele Grüße an Dich und bleib gesund. Pierre. rost:


Ich sehe die herrlichen Züge schon in flotter Fahrt vorbei rauschen.


Beginn (Video ,1992 - 1994 https://www.youtube.com/watch?v=2ZYlhLjUmeQ
ALT SCHWARZBURG :viewtopic.php?f=64&t=53094
Beginn 2013 NEU SCHWARZBURG https://www.stummiforum.de/viewtopic.php
Zu Gast bei: http://www.appenfluhertal.com/
Die Schwerkraft des Geistes lässt mich nach oben fallen. Simone Weil.


Panorama NEU SCHWARZBURG https://abload.de/img/f2t180949p2328687n2_nihd88.jpg
Fotoalbum NEU SCHWARZBURG g154-NEU-SCHWARZBURG.html
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Die Schwerkraft des Geistes läßt mich nach oben fallen. Simone Weil.


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2472 von Der Krümel , 19.11.2020 19:08

[quote="St. Goar" post_id=2192356 time=1605733334 user_id=7725]
Hallo Hendrik, schön von Dir zu hören. Bei mir im Schrank stehen deine Modellautos immer noch ganz vorne. Hatte vor, die Leihwagen bei einem Besuch des Insider-Stammtisches OWL an dich zurück zu geben. Mal sehen, wann die Corona-Situation wieder Treffen ermöglicht. Du bist auf jeden Fall herzlich eingeladen, wenn es dich mal nach Bielefeld ziehen sollte, die neue Anlage im Betrieb zu sehen.
[/quote]
Das machen wir auf jeden Fall noch, Gerhard!
Ich freue mich drauf, auch wenn es bis dahin bestimmt noch 2021 wird.
Hätte aber den Vorteil, dass Du dann schon viiiieeel weiter bist, bei dem Tempo, das Du vorlegst.


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2473 von Fraenki , 19.11.2020 19:48

Hallo Gerhard

Ich finde es toll wie sich die alten Anlagenteile in die neue Umgebung einfügen,da hast du ein Händchen für.

Du machst mir Mut das es funktioniert,da ich in etwa 3 Jahren vom Keller in das neue Mobazimmer (ehemals Kinderzimmer) umziehe.Ich mache mir jetzt schon Gedanken,da ich 2 neue Schattenbahnhöfe mit 2 Wendeln bauen möchte,den Oberbau wieder so hinzu bekommen wie er jetzt ist. ops:


Gruß
Frank
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Ich habe die Erlaubnis von Hr.Vorsteher,Hr.Dahlhaus,Hr.Bügel,Hr.Peplies,Hr.Kleinschmidt,Hr.Pillmann,Bilder von bahnen-wuppertal und vauhundert.de im Forum zu benutzen
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Von Schwelm-Loh nach Wuppertal-Wichlinghausen

Der Umzug der Anlage aus dem Keller in die Wohnung ist in vollem Gange.


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2474 von St. Goar , 20.11.2020 21:26

Hallo Modellbahner,

heute habe ich fast die alten Anlagensegmente in RM2 eingebaut. War nicht so einfach wie ich mir das mal vorgestellt hatte. Ganz rechts fehlt noch ein Teil.

Ich freue mich sehr über eure vielen Rückmeldungen und die vielen Zugriffe.

Zitat

Hallo Gerhard.

Wahnsinn
Da hast du es ja relativ schnell geschafft, wieder etwas MoBa in die Holzwüste zu bringen.



Hallo Michael, dafür, dass ich so viel Zeit investiere, geht es mir zu langsam. Ich hoffe so sehr auf feinere Ausgestaltungsarbeiten. Sieh mal die vielen Styroporkügelchen unter der Anlage. Der Staubsaugerbeutel ist schon voll davon.

Zitat

Moin Gerhard!


Es sieht einfach ungalublich aus. Romantisch verträumt real. Immer wieder danke für Deine Bilder. Kann mich nicht satt sehen!


Fluffige Grüße, Fe lix



Hallo Felix, zumindest ist so langsam wieder zu sehen, wo die Modellbaureise hin geht. Freue mich, dass es dir jetzt schon gut gefällt.

Zitat

Hallo Gerhard.
Sehr schön zu sehen wie Deine herrliche Anlage weiter Gestalt annimmt, viele ''alte'' Teile wieder zusammenwachsen. Das alles in einer Gangart, die ich bewundere. Ich sehe immer gerne bei Dir vorbei und freue mich mit über die enorme Leistung von Dir.
Viele Grüße an Dich und bleib gesund. Pierre. rost:


Ich sehe die herrlichen Züge schon in flotter Fahrt vorbei rauschen.


Beginn (Video ,1992 - 1994 https://www.youtube.com/watch?v=2ZYlhLjUmeQ
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Die Schwerkraft des Geistes lässt mich nach oben fallen. Simone Weil.



Lieber Modellbahnfreund Pierre, ich freue mich natürlich immer über deine netten Kommentare als langer Wegbegleiter. Dir alles Gute und ganz besonders viel Gesundheit.

[quote="Der Krümel" post_id=2192831 time=1605809338 user_id=23]
[quote="St. Goar" post_id=2192356 time=1605733334 user_id=7725]
Hallo Hendrik, schön von Dir zu hören. Bei mir im Schrank stehen deine Modellautos immer noch ganz vorne. Hatte vor, die Leihwagen bei einem Besuch des Insider-Stammtisches OWL an dich zurück zu geben. Mal sehen, wann die Corona-Situation wieder Treffen ermöglicht. Du bist auf jeden Fall herzlich eingeladen, wenn es dich mal nach Bielefeld ziehen sollte, die neue Anlage im Betrieb zu sehen.
[/quote]
Das machen wir auf jeden Fall noch, Gerhard!
Ich freue mich drauf, auch wenn es bis dahin bestimmt noch 2021 wird.
Hätte aber den Vorteil, dass Du dann schon viiiieeel weiter bist, bei dem Tempo, das Du vorlegst.
[/quote]

Hallo Hendrik, ich strenge mich an, Dir fertige Anlageteile zeigen zu können. Mit 2021 hast du wohl recht. Ich hoffe auch auf "normalere" Zeiten.

Zitat

Hallo Gerhard

Ich finde es toll wie sich die alten Anlagenteile in die neue Umgebung einfügen,da hast du ein Händchen für.

Du machst mir Mut das es funktioniert,da ich in etwa 3 Jahren vom Keller in das neue Mobazimmer (ehemals Kinderzimmer) umziehe.Ich mache mir jetzt schon Gedanken,da ich 2 neue Schattenbahnhöfe mit 2 Wendeln bauen möchte,den Oberbau wieder so hinzu bekommen wie er jetzt ist. ops:



Hallo Frank, die alten Anlageteile sind teilweise sehr zerbrechlich, da bei RM1 direkt hinter der Landschaft die Gleiswendeln und Schattenbahnhöfe lagen. Oft ist der Styroporaufbau nur 2 bis 3 cm stark. Dadurch wird der Zusammenbau schwierig, zumal jetzt hinter der Landschaft noch ein Gang frei bleiben soll. mit viel Geduld ist es jedoch zu schaffen. Ich beneide dich um die Zukunftsaussichten mit einem Moba-Zimmer. Bis dahin viel Spaß bei der Planung.

Der neue Sachstand.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#2475 von Kosmicman , 20.11.2020 21:35

Na das sieht ja schon Mega aus.... ich bin ja hier eher ein stiller Beobachter, war eigentlich noch immer traurig um den Abriss, aber nun ist die Trauer vorbei und ich finde es einfach Großartig.


Gruß Martin

Meine Schwarzwaldbahn Anlage

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(Ich korrigiere Tippfehler meist erst nacher drum editiere ich fast alle Beiträge nochmal.)


 
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Sabiningen, oder eine unendliche Geschichte
Wandelbares Rangierspiel nach meckl. Motiven DR Ep.4: „Malchow am See“ -> Vorwärts zum 1. Mai

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