RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#76 von raily , 07.07.2013 17:28

Hallo Thilo,

Zitat von Thilo


So wie ich es ausgelegt habe würde es offensichtlich nicht klappen.


denke doch, das könnte noch werden:

wenn du die Drehscheibe noch etwas mehr in Richtung Weiche verlegst und den anderen Abgang
als Zufahrt wählst,

gut, dann passt kein handelsübliches Übergangsgleisstück mehr, aber das ist sicher nicht das Problem,

die Abgänge noch kürzt, da brauchst sicher keine 2 vollen Geraden,
ggf. müßte man den Schuppen auch etwas anpassen,
könnte es was werden?

Viele Grüße,
Dieter.


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#77 von Thilo , 07.07.2013 21:34

Hallo Dieter,

ich habe verschoben und experimentiert, aber Drehscheibe mit Rundschuppen passen beim besten Willen nicht in die Wendeschleife ohne auf das innere Abstellgleis zu verzichten.

Also bleibt es bei dem Lagerhaus in der Nordschleife, während die Südschleife die Brauerei bekommt. Beide sollen (irgendwann ops auch noch begrünt werden.

Für die Drehscheibe habe ich jetzt eine ältere Idee wieder ausgegraben.


Ich habe auf der Fensterseite des Zimmers (im Gesamtplan - Seite 2 - rechts) noch 94cm zwischen Wendeschleife und Wand. Da könnte ich ein 90cm langes Modul zwischen Wendeschleife und Signal einschieben.

Vorbild ist die ebenfalls vor der Bahnhofseinfahrt liegende Drehscheibe von Saßnitz auf Rügen (nur bei mir mit Lokschuppen).

Der Plan ist zwar mit C-Gleisen zusammengeklickt, aber den Probeaufbau hatte ich mit M-Gleisen gemacht.

Der einzige Punkt wo ich mir noch unentschlossen bin, ist ob ich die Einfahrt von links zum existierenden Bahnhof Königsförde oder nach rechts (wie gezeichnet) zum geplanten Endbahnhof einrichte.

Hallo Alex,

verschiedene Ebenen in der Wendeschleife sind schlecht einplanbar. Die Anlage hat im dem Sinne ja keine feste Reihenfolge der einzelnen Module und ist bei Modulbahntreffen auch durchaus über die halbe Halle verteilt.

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#78 von Illcoron , 08.07.2013 08:48

Hallo Thilo,

das Problem mit der Drehscheibe und dem R1 Radius kenne ich. Zuerst wollte ich bei mir in der einen Kurve auch ein BW mit Lokschuppen einplanen. Das hat im Aufbau zwar gerade mit etwas getrickse und 3ständigen Fallerlokschuppen gepasst, sah aber ehrlich gesagt Scheisse aus. Die Abgänge dürfen dann aber auch nur 1 1/2 Gleise lang sein und man muss mit der Drehscheibe ganz an das umfahrende Gleis heran. Deswegen habe ich es auch gelassen.

Ich würde die Einfahrt zum Bahnhof Königsförde machen. Dann kannst du im Modul Königsförde auch durchaus einen richtigen Lokwechsel durchführen. Und Bahnhof mit BW hat doch immer was.

Grüße

Jens


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#79 von raily , 08.07.2013 11:10

Moin Thilo,

wenn die innere Wende R1 ist, wird es natürlich echt problematisch mit einer Drehscheibenanlage,
ich war nicht sicher, ob du nicht doch einen größeren innen liegen hast, mein innerer ist aus Gleisen
unterschiedlicher Radien gefrickelt und kommt auf 485 mm, eben noch mal nachgemessen.

Die Idee ein kleines BW an "Königsförde" anzuschließen, finde ich als BW-Fan natülich super!

Viele Grüße,
Dieter.


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#80 von Thilo , 08.07.2013 15:41

Hallo Dieter,
Hallo Jens,

daß die Einfahrt nach Königsförde weist hat auch den Vorteil, daß die Weiche an der Strecke nur eine kleine Weichenlaterne hat. Aus irgendeinen Grund haben meine rechten M-Weichen alle kleine Laternen, während alle linken M-Weichen große Laternen haben.



Die drei Dampfer stehen auf Lokschuppengleise (ein langer und zwei kurze Stände). An einen der beiden anderen Stumpfgleisen würde die Dieseltankstelle kommen.

Dann werden wir doch mal sehen, wann ich wieder zum Baumarkt komme um das Holz zu kaufen.

Und noch ein kleiner Betriebs- und Spielbilderbogen:


41 334 rollt mit ihren Autotransportzug auf das Kreuzungsgleis 3 von Königsförde


23 105 passiert mit ihren Eilzug das Kalkwerk. Der enorme Längenunterschied zwischen Lok und Wagen hat mich schon immer auf Vorbildphotos und -filmen beeindruckt.


Der Eilzug mit 23 105 kreuzt mit dem Pendlerzug in Königsförde.


Und es muß gewartet werden bis der DG mit 50 058 die Strecke freigibt.

Übrigens habe ich auch immer noch keine Erklärung erfunden, warum und wie Trabbis auf Flachwagen transportiert werden, die den "Bereich der Bundesbahn nicht verlassen" dürfen. ops:


Und zum Abschluß der Photobeweis, daß die langen Liliput-Schnellzugwagen wirklich eintgleisungsfrei durch den 36cm Radius passen. Über die Optik (und den Überhang!) decken wir aber lieber das Mäntelchen des Schweigens.

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#81 von raily , 08.07.2013 18:19

Moin Thilo,

"große Dampfer haben schon was, vllt. sogar magisches,
auch wenn sie mal nur 'rumstehen:



(Im ehemaligen BW)"

habe ich vorhin dem Kollegen Jan in "Steinbach" schon geschrieben, das natürlich auch hier
bei deinen schönen Betriebsaufnahmen der großen schwarzen Ladies volle Gültigkeit hat!

Zur Drehscheibe:
Warum möchtest du bei den drei Schuppengleisen 2 kürzere einbauen,
denkst du dabei etwa an den Fallerschuppen "Nidda", der u.a. bei mir und auch in Hamburg steht, allerdings anders arrangiert:




Viele Grüße,
Dieter.



:


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#82 von Thilo , 09.07.2013 19:13

Hallo Dieter,

ja, den Lokschuppen habe. Allerdings hört meiner noch auf die Art.-Nr. 176, die ich deshalb auf der letzten Seite angegeben hatte.

Und leider muß ich ihn erst noch bemalen und zusammenbauen.

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#83 von KiwaTunGo , 09.07.2013 22:36

Hi Thilo,

stimmt da hast du recht, die Wendeschleife dann tiefer zu legen wäre sicher nicht gut . Wie wäre es damit die Schleife einfach länger zu machen und Anfang und Ende auf Ebene 0?! Wird aber vermutlich zu Steil oder die Ausfahrt zu laaaaang

Gruß Alex


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#84 von Thilo , 10.07.2013 11:26

Hallo Alex,

die Wendeschleife kann ich nicht vergrößern, weil ich dann keinen Platz mehr zum rumgehen habe.

Ich hatte als die Anlage noch kein festes Domizil hatte vor eine der beiden Wendeschleife als drei- statt zweiteilige Einheit zu bauen und mit einen Bahnhof und BW auszustatten.

Das Ding war aber derartig sperrig (120x240cm), daß ich das dritte Segment zur Kiesgrube machte und die beiden Wendeschleifen zu Zwillingen wurden. Davon abgesehen habe ich sowohl einen Teil der Weichen, wie auch die Drehscheibe nicht von den Segmentübergängen weg gekriegt.



Den Gleisplan mit C-Gleisen habe ich nicht mehr wiedergefunden, aber zumindest die Ausgangszeichnung. Der Radius der Wendeschleife betrug überwiegend R3 (515mm).

Ich bin aber jetzt mit dem Saßnitz-Drehscheiben-Modul eigentlich recht zufrieden.

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#85 von KiwaTunGo , 10.07.2013 11:43

Hi Thilo,

oki dann passt es ja

Was ich mir dachte wäre vom Prinzip her ähnlich gewesen, eine eingleisige Zufahrt zur Drehscheibe, abzweigend von der Hauptstrecke. Der Wendekreis dann unter der Scheibe und als Ergänzung zu diesem Modul dann ein Modul für die Steigung auf "Drehscheibennievau" bzw. die umgekehrte Richtung für unter die Drehscheibe - 1,20 wären das denke ich zusätzlich.


Gruß Alex


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#86 von Thilo , 10.07.2013 15:59

Hallo zusammen,

nachdem ich in mehreren Anlagenthreads die gute alte Märklin V200 präsentiert bekommen habe, schließe ich mich doch einfach mal mit einen Schnellschuß meiner alten V200 056 an. Sie war zusammen mit dem VT95 als dritte Lok in meinen Fuhrpark (Eins und zwei waren 01 und 89). Sie hat im Laufe der Jahre die Schiebebilderbeschriftung am Lokrahmen verloren und das Rot mußte komplett erneuert werden (Game Color "Gory Red"). Aber auch sie fährt immer noch, obwohl ihr in 221 111 (Fleischmann), V200 035 (Roco) und demnächst 220 018 (Piko) starke Konkurrenz erwachsen ist.



Dazu wieder die Frage an Radio Stummiland: "Kann man zuviele V200 haben?"

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#87 von Illcoron , 11.07.2013 07:02

Hallo Thilo,

mal ne Frage - rein interesse halber, da bei mir das Thema auch so langsam aktuell wird - wenn ich deine Bilder vom Bahnhofsmodul sehe frage ich mich: Welche Signale hast du verwendet - sieht ein bisschen aus wie die guten alten Märklin Signale, gehe ich da richtig? Wenn die das sind, hast du die versenkt? Und wenn ja wie!

Grüße

Jens


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#88 von Betulaceae , 11.07.2013 09:45

Moin moin Thilo,
vermutlich wird die Märklin auch die letzte sein von deinen V200 die noch läuft
Ich sehe die V200 ja immernoch als hochwertige Schnellzuglok, die sich eher rar machten, aber ich habe auch 3 103er und die Piko V200 wäre auch meine dritte. Irgendwo ist sie schon Brot + Butter und hat damit die Mehrfachberechtigung.
Bringst du die Piko mit zum nächsten Stammtisch?
Ich würde sie gerne mal näher in Augenschein nehmen.
Gruß Birk


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#89 von Thilo , 11.07.2013 15:06

Hallo Jens,

ja, das sind die alten Märklin-Signale mit versenkten Antrieb.

Meine Vorgehensweise hatte ich hier beschrieben: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=50675&p=535830

Hallo Birk,

wenn ich die Piko 220 bis dahin habe, bringe ich sie zusammen mit ihren Schwestern zum nächsten Stammtisch mit (ob ich zum Stammtisch kommen kann, ist leider wieder ohne Gewähr).

Liebe Grüße

Thilo


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#90 von Thilo , 01.08.2013 22:54

Hallo zusammen,

nachdem wieder in einen Gleisabschnitt im Bahnhof Königsförde der Fahrstrom ausgefallen ist und meine Stellwerkstechnik sich mehr als hakelig erwiesen hat, bin ich jetzt dabei die Verkabelung gründlich zu überarbeiten.

Die Ursache für den Fahrstromausfall habe ich zumindest schon gefunden: Der Blechmittelleiter ist an seiner Kontaktstelle zu den Gleisverbindungslaschen angerostet. Glücklicherweise sind Überbrückungskabel dank präventiver Zugangsöffnungen schnell eingelötet. Auffallend ist nur, daß bisher sämtliche Überbrückungskabel für mangelhafte Fahrstromverbindungen im zweiten Bahnhofsmodul und dort im Hosenträger liegen.

Gleichzeitig trenne ich jetzt systematisch den Fahr- vom Schaltstrom (einschließlich getrennter Transformatoren). Und siehe da, auf einmal schalten auch die Signale und Weichen sicher um (allerdings bisher nur auf den beiden bereits umgebauten Bahnhofsmodulen...).

Außerdem hieß es endlich Abschied nehmen von einen sehr alten Veteranen. Das südliche Ausfahrsignal vom Gleis 3 stammte noch aus meiner Kinderzeit und war bisher auf sämtlichen nur halbfertig gebauten Anlagen dabei. Eine klemmende Mechanik, fehlende rote Glasscheibe und halb durchgerostetes Schaltgestänge haben mich dazu bewegt, es durch ein neueres Signal zu ersetzen.

Auf der Nordseite stehen die Signale auf Kartonplatten, die sich mitsamt Signal leicht von unten entfernen lassen (was sich bisher bei einen abgebrochenen Signal auch bewährt hatte).

Auf der Südseite stehen hingegen die Signale auf einer massiven und sehr stabilen Holzkonstruktion, die einen Austausch von unten erfolgreich verhinderte...



Umbauende Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#91 von Thilo , 13.08.2013 17:04

Hallo Ihr Lieben,

die letzten Tage war ich (neben Fahrplantesten) mit dem Bau von Ladegütern beschäftigt. Immer leere Wagen sind langweilig. In diesen kleinen Bilderbogen sind jetzt sowohl ältere, wie auch neue Ladegüter zusammengefaßt.


Der Klassiker: LKW oder Bus auf einen Flachwagen...


oder PKW auf dem Autotransporter...


oder eben Trecker.


PKWs wurden aber auch auf Flachwagen transportiert. Und nein, ich habe immer noch keine Ausflucht... ähm Erklärung für Trabanten auf DB-Wagen, die den Bereich der DB nicht verlassen dürfen. ops:


Aber dafür dürfen es ein paar mehr sein.


Die schon bekannte Rohrladung für die Fahrradfabrik ist nach einen Vorschlag eines Mobakollegen etwas überarbeitet worden (und weiterhin abnehmbar).


Ganz neu sind hingegen die abnehmbaren Stammholzladungen für Rungenwagen. Bisher habe ich fünf Stück hergestellt.


Alt und bekannt dürften meine dreckigen Kohlewagen sein. In voller Länge paßt der Kohlen-GaG auch noch in den Bahnhof: auf den Gleisen 1 und 2...




Die Rohrladungen sind hingegen fremde Federn und stammen vom Basteltisch eines Mobakollegen. Ausgangsbasis waren Faxrollen.

Liebe Grüße

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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#92 von Thilo , 14.09.2013 21:50

Hallo zusammen,

die Altoonaer Eiderbahn hatte dringend zusätzliche 86er und 93er für den ständig wachsenden Güterverkehr auf den Stichstrecken nach Frauenwald und Kupfermühle bei der Bahndirektion Hamburg angefordert.

Im BW Altoona staunte man dann doch sehr als die erste neue 93er eintraf (man hatte wohl mit pr. T16 gerechnet).



Bei der Beschriftung halte ich es eigentlich wie die "großen" Nachkriegsbahnen: Lieber keine Eigentumsangabe als die Falsche!
Mal gucken ob und wie ich den Pleitegeier wegkriege.

Eine meiner ersten Nicht-Märklin-Loks war die 93.13 (ex 378 der BBÖ von Kleinbahn. Da ich damals jedoch keinen Weg gefunden hatte sie auf AC umzubauen, hatte ich sie irgendwann wieder verkauft. Und als ich vorletzte Woche bei Lippe das sehr schöne Liliput-Modell als Auslaufmodell fand, konnte ich nicht widerstehen (und habe es bisher nicht bereut, sie fährt sich auch so gut wie sie aussieht).

Liebe Grüße

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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#93 von Thilo , 31.01.2014 14:28

Hallo zusammen,

nachdem beim letzten Modulbahntreffen der Bockkran entgültig seinen Geist aufgegeben hat, wurde Zimmermann Faller beauftragt die Wrackteile abzutragen und einen neuen Bockkran aufzustellen.


Die LKW-Waage wurde nach rechts verlegt um Platz zu schaffen. Das alte Kranfundament zwischen den Gleisen wird noch neu angemalt und weiter begrünt.


Und damit der neue Kran nicht das Schicksal seines Vorgängers teilt, ist er abnehmbar. Vier Stifte halten ihn an seiner Stelle (und ja, sie werden noch betongrau getarnt ).

Jetzt muß nur noch die Ladestraße neu asphaltiert (sprich angemalt) werden und etwas Unkraut an dem Kranfundamenten und der Waage platziert werden.

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#94 von Thilo , 23.02.2014 21:11

Hallo zusammen,

als Pseudo-Neuzugang erhielt das BW Altoona eine weitere 38 für den Personen- und Eilzugdienst.

Ich hatte vor Jahren das Fleischmann-Modell als Unfallopfer gekauft und mit Weinert-Teilen komplettiert (Pufferbohle, Windleitbleche, Pufferbohlenaufstiege und noch ein paar Kleinteile). Leider kriegte ich bisher ihr Fahrwerk nicht richtig gangbar und Loks, die mit stehenden Kuppelrädern durch die Gegend brausen sehen nun mal bescheiden aus.

Dann rollte die Märklin-P8 ins BW und die Fleischmann-P8 wanderte erstmal in den Schrank.

In den letzten Tagen habe ich sie mir jetzt doch nochmal vorgenommen und ihr Fahrwerk komplett zerlegt. Dabei stellte sich heraus, daß u. a. das durch den Rahmen geführte Schleiferkabel zumindest eine Mitschuld trug (sie war bereits für AC-Betrieb umgebaut gewesen, bevor ich sie kaufte). Also Kabel neu und mit etwas Sicherheitsabstand zu den Achsen verlegt, dadurch mußte auch der Schleifer etwas weiter nach hinten wandern und das ganze Puzzle wieder zusammenbauen (und zwei Mal wieder auseinander und nochmal zusammen, weil immer noch irgendetwas klemmte).

Und siehe da, nach diesen Bastel- und Probiertag fährt sie jetzt endlich einwandfrei.


Hier wird sie angemessen von ihren Mit-38er in Königsförde begrüßt (und es dürfte klar sein, warum ich nicht 38.10 oder P8 schrieb ).

Ob damit sowas nicht mehr vorkommt?


"Ok, ich frage zum letzten Mal: Wer hat die Ersatzbespannung des E303 verbockt?"

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#95 von Thilo , 25.02.2014 21:15

Hallo zusammen,

irgendwie habe ich ein Brett vor dem Kopf.





In der Industriekurve passieren die meisten Entgleisungen im Fahrbetrieb und zwar auf der Weiche zur Fahrradfabrik. Kurioserweise jedoch nur bei Zügen, die aus dem Bahnhof (A) kommen, in der Gegenrichtung (B) gibt es keine Entgleisungen auf der spiegelgleichen Weiche zum Gaswerk.

Die 18.3 von Liliput und die 19.0 "Sachsenstolz" von Gützold sind am empfindlichsten in der Industriekurve, beide können problemlos von B nach A durchfahren, entgleisen aber jedesmal von A nach B auf dem Weichenherzstück.

Ich habe zwischen sämtliche Gleise und Weichen ausgetauscht, die Fahrradfabrik-Weiche ist sogar bisher vier Mal ausgetauscht worden.

Inzwischen bin ich am überlegen, wie ich die Industriekurve betriebssicherer umgebaut bekomme. Als zusätzliches Problem können die Gleise bei A und B nicht verlegt werden, da das Modul sonst nicht mehr an seinen Einbauort paßt.


Einmal einfach die Fahrradfabrik "zurückgebaut" (was ich eigentlich nicht möchte ;( ). Die Gleisführung sieht auch noch etwas eckig aus, weil ich erstmal nur die Weiche durch eine entsprechende Kurve ersetzt habe.


Beide Anschlüsse hintereinander gesetzt, sieht zumindest in diesen ersten schnellen Entwurf auch nicht so toll aus.


Eine Dreiwegweiche würde zwar beide Anschlüsse ermöglichen, aber damit mache ich womöglich den Bock zum Gärtner.

Ich wäre wirklich dankbar für Anregungen und Hilfestellungen.

Liebe Grüße und Danke!

Thilo


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#96 von Bluesman , 26.02.2014 07:10

Moin Thilo,

Du hast zwei Möglichkeiten, schlanke Weichen verwenden oder auf die Fremdprodukte verzichten.

Sorry, ist aber so.


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#97 von Betulaceae , 26.02.2014 08:59

Zitat von Bluesman
Moin Thilo,

Du hast zwei Möglichkeiten, schlanke Weichen verwenden oder auf die Fremdprodukte verzichten.

Sorry, ist aber so.



Moin,
und da fehlt sie wieder, die schlanke Bogenweiche...
Eine schlanke Gerade Weiche passt ja absolut nicht hin.

Vielleicht hilft es bei der verbauten Weiche den Radlenker etwas zu justieren?
Hast du schonmal versucht den genauen Punkt auf der Weiche zu finden wo die Entgleisung iniziiert wird?

Zu Thilos Fremdprodukten sag ich jetzt mal nichts,
nur soviel, meine eigenen laufen genauso problemlos wie der Märklin-Kram,
was die Entgleisungshäufigkeit angeht.

Gruß

Birk


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#98 von lernkern , 26.02.2014 09:36

Moin,

hast du die Entgleisungen sowohl mit als auch ohne Waggons und sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt?

Hast du die betreffende Weiche mal ausgetauscht?

Ich habe einen Kandidaten (Brawa Talent), der gern mal auf (bestimmten) Weichen entgleist. Das liegt daran, dass der Schleifer gern ein klein wenig verbogen ist, passiert schon beim Verpacken bzw. Auspacken.

Viele Grüße

Jörg

Edit: Äh, tschulligung, habe grade gelesen, dass du bereits alle Weichen und Gleise getauscht hast.


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#99 von Thilo , 26.02.2014 13:01

Hallo nochmal,

danke schon mal für die ersten Gedankenanstöße.

Es sind nur die beiden genannten Lokomotiven (Liliput 18.3 und Gützold 19.0) betroffen. Sie laufen mit ihren Vorlaufachsen und nachfolgend mit ihrer ersten Kuppelachse auf dem Weichenherzstück auf (sie versuchen praktisch den Mittelweg zu nehmen). Und in Gegenrichtung (B nach A) befahren auch sie die Industriekurve problemlos, was ja gerade das Seltsame ist.

Alle anderen (schlanke und normale) Weichen werden von ihnen anstandslos befahren, einschließlich zwei ehemalige Fahrradfabrik-Weichen, die jetzt in den Schattenbahnhöfen liegen.

Liebe Grüße

Thilo

PS: Oh, ich hätte fast vergessen: die Märklin Insider-45 meines Stiefvaters entgleist ebenfalls auf der Fahrradfabrik-Weiche, während meine Liliput-45 problemlos durchfährt.


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RE: Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"

#100 von Thilo , 12.03.2014 19:23

Hallo zusammen,

im unseren kleinen Lokalforum wurde vermutet, daß die Gleise unter Spannung liegen, was sich dann auch als richtig entpuppte.

Ich habe alle Gleise (bis auf das ganz rechts am Modulübergang liegende Gleis) abgebaut, alle Klebereste abgeschabt und abgeschliffen, und ganz locker alles neu verlegt.

Am linken Modulübergang hat sich das Gleis um fast einen halben Zentimeter aus der Gleisachse und von der Modulkante weg verschoben.

Die Lücke wurde mit einer extra schmalen Gleissonderanfertigung geschlossen (leider ohne Puko). Im Nachhinein hätte ich es anders herum einkleben sollen, damit der Schwellenabstand besser gepaßt hätte, aber eingeschottert wird das hoffentlich nicht so doll auffallen. Neue Löcher für die Verbindungsschrauben waren zum Glück auch schnell gebohrt.

Die beiden Problem-Diven kommen jetzt zumindest in Schleichfahrt durch die Industriekurve. Beide haben aber auch allgemein mit Weichengegenbögen in R2 ihre Probleme. Wahrscheinlich sind wie von Alex vermutet, einfach ihre Fahrwerke nicht für solche Gleisverbindungen gebaut (der Sachsenstolz hat ein zu langes, steifes Fahrwerk, während bei der 18.3 es Liliput mit der Einzelradsatzfederung etwas übertrieben hat - man kann bei ihr den Autostoßdämpfertest machen ).



Und einfach weil die erste deutsche Fernbahn zwischen Leipzig und Dresden dieses Jahr ihr 175jähriges Jubiläum feiert darf auch die Saxonia die Altoonaer Eiderbahn unsicher machen (inzwischen mit ESU LoPi ausgestattet).

Und nein, sie hat keinen Tenderantrieb...

Liebe Grüße

Thilo


Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"


 
Thilo
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