RE: Ein ungewöhnliches Brückenmodell aus dem wirklichen Leben

#1 von Länderbahnmartin , 28.07.2009 08:13

Guten Morgen

Beim Lesen der heutigen FAZ (also 28.7.09) auf der letzten Seite (Teil "Technik und Motor", S. T6 - eine Verlinkung ist mir leider nicht gelungen) wird der erste Bau einer völlig neuen Brückenkonstruktion geschildert: Ein gut 30 Jahre alter Flachwagen (Rgs-w 672) wurde restauriert und als Brückenträger hergenommen, die Drehgestelle bilden das Brückenlager; die Brücke dient Fußgängern und Radlern, das Geländer scheint an den Rungen befestigt.

Es soll sich um Deutschlands erste Waggonbrücke handeln im Niederbergischen Land in der Ortschaft Heiligenhaus.

Eine Skizze ist auch dabei, da juckt mich - selbst für die Länderbahn - die Eigenbastelei.

Vielleicht läßt sich in den nächsten Tagen dieser Artikel über faz.net finden, danach leider nur über kostenpflichtiges Archiv.

Viel Spaß und einen schönen Tag

Martin


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RE: Ein ungewöhnliches Brückenmodell aus dem wirklichen Leben

#2 von 181fan , 28.07.2009 08:39


Gruß
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RE: Ein ungewöhnliches Brückenmodell aus dem wirklichen Leben

#3 von krokodilsbb , 28.07.2009 13:21

sehr kreative idee. sowas sieht man nicht alle tage. find ich sehr gut.


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Schöne Grüße

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RE: Ein ungewöhnliches Brückenmodell aus dem wirklichen Leben

#4 von Railion ( gelöscht ) , 28.07.2009 21:17

Moijen...


schöner tät ich es finden, wenn man entgegen dem aktuellen Fahrad(weg)wahn die Trassen erhalten und für eine nahverkehrliche Nutzung herichten würde (Fahrzeuge gäbe es genug)

In Folge der aktuellen und auch vergangenen Energiediskussion ist es unverständlich wenn ökologische Verkehrswege platt gemacht werden (siehe auch die Rheinische)

Immerhin: die Trasse bleibt.. man könnte sie wieder (für viel Steuergeld) rückbauen....

(wird man eines Tages wohl müssen...)


Railion

RE: Ein ungewöhnliches Brückenmodell aus dem wirklichen Leben

#5 von 181fan , 28.07.2009 21:37

naja, bei uns wurde die alte Köllertalstrecke jahrelang nicht genutzt und nun soll die Saarbahn drüber laufen... Brücken die früher Kohlezüge mit x100 Tonnen trugen reichen nun für ne popelige Bahn mit 20to nicht mehr ausund müssen für 2,5mio erneuert werden... Tunnel die nicht elektrifiziert waren müssen tiefer ausgegraben werden damit die Leitung drunter passt...

Wirtschaftlich wäre was anderes... aber solange es as Geld des Steuerzahlers ist kann manns ja machen


Gruß
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RE: Ein ungewöhnliches Brückenmodell aus dem wirklichen Leben

#6 von CrusaderX ( gelöscht ) , 29.07.2009 20:29

Das wär doch mal 'n schönes Epoche VI Dioramenmotiv

Gruß
Simon


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