RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#1 von Hp2 ( gelöscht ) , 06.10.2006 18:21

Hallo!

Nicht gleich Sternchen sehen, aber mich beschäftigt schon lange ob es den "Alzheimerefffekt" wirklich gibt, jetzt im Speziellen bei Lopi 2 und Lopi mfx.

Im Forum habe ich schon gelesen, ich zitiere aus Erinnerung:

- bei Gleichstrom (Roco) Loks tritt der Effekt nicht/geringer auf
- ESU vertritt den Standpunkt den Effekt gibt es nicht.

Nun ich habe eine Fleischmann 218 mit Scheibenkollektor 3-pol Motor mit ausgefülltem Anker und Lopi mfx.
Wenn ich diese Lok schiebe (das geht bei Fleischmann!) und schalte die Digitalspannung ein, dann beschleunigt diese Lok genau ab dieser Geschwindigkeit. Nach A-effekt müßte sie aber erst abrupt stehen bleiben und dann beschleunigen.

Ich habe inzwischen folgende Vermutung, ganz entschlossen bin ich noch nicht:

Nach einem Reset nach Spannungsausfall mißt der Mikrocontroller die von der aktuellen Drehzahl abhängige Generatorspannung des Motors und beschleunigt (verzögert) auf die eingestellte Fahrstufe.

Ein Märklin "Hochleistungsmotor" bleibt ohne Spannung sofort stehen. Daher wird ab 0 beschleunigt.
Beim Märklin Motor ist es für die "optische Wirkung" günstiger, wenn sofort wieder voll eingeschaltet wird.
Dann geht ein gewaltiger Ruck durch den Zug aber immer noch besser ...
Diesen Ruck macht auch der 6090x bei Spannungsunterbrechung nur wird er meist wohlwollend übersehen.

Was meint Ihr, gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich oder ist er nicht doch eine Eigenschaft der Lok?

Nachtrag: Im praktischen Betrieb wird die 218 bei Kontaktproblemen, die sie bis gerade wegen unzureichender Masseverdrahtung beim Umbau hatte, einfach langsamer und beschleunigt wieder - sonst nix.

Grüße

vom Schutzleiter



Hp2

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#2 von Gast , 06.10.2006 18:28

Hallo Schutzleiter,

du könntest recht haben, dass da mehrere Effekte zusammenspielen. Es kann sein, dass der Effekt durch den Motor verstärkt wird.

Wolfgang




RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#3 von Marky ( gelöscht ) , 06.10.2006 19:16

Hi zusammen,


ich werd noch überlegen ob ich dazu noch was sagen soll


Gruß Markus



Marky

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#4 von ChristianS , 06.10.2006 19:43

Zitat von Schutzleiter
Ein Märklin "Hochleistungsmotor" bleibt ohne Spannung sofort stehen. Daher wird ab 0 beschleunigt.



Schade, aber die Aussage muss ich wiederlegen: halte mal ein 9V-Block an die Motoranschlüsse und schaue wie der HL-Motor nachläuft. Vorraussetzung ist natürlich ein sauberes und leicht geölte Getriebelager und Radlager...

Aber ansonsten finde ich Überlegungen in diese Richtung sehr weise. Ich habe nämlich besagten "Alzheimer" trotz massiven Einsatz von mfx-Decodern in Märklin-Loks nicht... Das muss einen Grund haben!

Gruß
Christian.



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RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#5 von Marky ( gelöscht ) , 06.10.2006 20:09

Hallo zusammen,


nun gut, ich bin so frei Gilt nur fürLopi 1.0


Hallo Schutzleiter,


ich wußte es doch. Du bist eine "echte Granate" und auf der richtigen Spur und da unzerstütze ich Dich doch gerne.

Da ich als "Extrem-Märklinist" bis jetzt nur Lopis in Verbindung mit HL-Antrieben verbaut habe, die Antriebe mit der serienmäßig eingebauten "Vollbremsblockade", zeigten die Lopi 1.0 er den bekannten Effekt wenn die ABV aktviert war und sind immer wieder bei 0 losgefahren weil ja auch Stillstand war.

Jetzt bin ich aber in einer besseren Lage und besitze mittlerweile ein paar Loks mit Schwungmasse und obendrein sogar noch mit einer Schnittstelle, was einen erneuten Versuch vereinfachte.

Hab mal einen Lopi 1.0 ausgelötet und einen Schnittstellenstecker angebraten und den in meine "Limburger Zigarre" (mit Schwungmasse) eingebaut, die CV 3 schön hochgestellt, Pukos abgeklebt und drüber mit der Zigarre.

Ein guck einer da, der Lopi hat den "Alzheimer" den er mit den Mä-Antrieben hatte verloren.

Wegen der schönen Schwungnmasse dreht der Motor nach überbrücken des stromlosen Abschnittes noch mit guter Drehzahl und genau mit dieser fährt der Lopi weiter.

Das sieht dann in etwa so aus---> Ursprungsgeschwindigkeit 80 km/h ---> Stromlücke, kurzer Rucker---> Triebwagen fährt mit ca. 60 km/h weiter und fährt dann den Rest bis 80 mit der eingestellten AV langsam hoch.

Das sieht noch sehr akzeptabel aus. Damit kann man leben.

Selbiges mit Lopi 1.0 und HL-Antrieb ist ein grausames Spiel. Motor steht sofort---> 80 km/h--->Stillstand--->AV ab 0


Schutzleiter ich gratuliere Dir.

Das ist wohl auch der Grund dafür, daß die DC ler wegen der stark verbreiteten Schwungmassen in deren Fahrzeugen den krassen "Alzheimer" der mit Mä-Loks auftritt in dieser Form nicht kennen.



Gruß Markus



Marky

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#6 von digilox1 ( gelöscht ) , 06.10.2006 23:31

Hallo,
Tut mir leid...
Vor einigen Jahren las ich mal in einem US-Forum oder einer privaten Seite eine Empfehlung zur Eruierung von Problemzonen auf Anlagen, z.B. Schmutz, schlechter Kontakt an Weichenzungen, Unebenheiten, denen die Fahrgestelle nicht folgen können, und dergleichen.

Die Empfehlung lautete schlicht: CV3 auf Maximum und laaangsam über die Anlage schleichen (Schwungmassen in US-Modellen wirken besser als in europäischen, immer paarweise, und vermutlich drehen die Motoren höher.)
Lok bleibt stehen = Problemzone.
Damals redete noch niemand von ESU...

Meine Trix Re 460 verhält sich nicht anders als die von Roco mit den entsprechenden Decodern von ESU, und die ESUs verhalten sich nicht anders als die ZIMOs, Lenz und Digitrax.

Was spielt sich ab zwischen Schleifer und PuKos?
Und wie reagiert der Decoder hierauf?

Gruss,
Manfred



digilox1

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#7 von Marky ( gelöscht ) , 07.10.2006 06:58

Hallo Manfred,



es wurde aber immer behauptet, von fast allen und auch mir, daß der Lopi 1.0 nach einer kurzen Stromunterbrechung immer von 0 an beginnend mit FS 1 die eingestellte Rampe der AV hochfährt.

Das ist bei den typischen Mä-Antrieben der Fall, bei einer Lok mit ordentlicher Schwungmasse eben nicht.

Da fährt der Lopi 1.0 nach einer kurzen Stromuntrebrechung mit der FS weiter, die der Drehzahl des Motors (dank Schwungmasse) entspricht und das kann bei 28 FS je nach Geschwindigkeit irgendwas in der Richtung FS 20-24 sein.

Dies wurde schon vom "Schutzleiter" vermutet. Wenn es so wäre, wie wir alle bislang geglaubt hatten müßte der Decoder auch dann wieder von 0 anfangen. Das tut er nicht und das ist gut so


Gruß Markus



Marky

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#8 von ChristianS , 07.10.2006 08:42

Zitat von Markus Heinz
Das ist bei den typischen Mä-Antrieben der Fall, bei einer Lok mit ordentlicher Schwungmasse eben nicht.



Vielleicht liegt es gar nicht nur an der Schwungmasse!

Vielleicht erkennt der Decoder bei Mä-Antrieben die Drehzahl nicht richtig und regelt daher von 0 auf. Das ist beim LoPi mit 3 CV Werten auch nicht einfach einzustellen. Aber es funktioniert bei mir, wenn man gute Werte findet! Die Voreingestellten Werte sind auf jeden Fall für HL-Motoren von M* nicht geeignet.

Gruß
Christian.



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RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#9 von digilox1 ( gelöscht ) , 07.10.2006 10:00

Hallo Markus,
Schutzleiter scheint sich auf LoPi 2 und LoPi mfx beschränkt zu haben bezüglich seiner Aussagen. Ich gehe auch von diesen zwei Decodern aus.

Wie gesagt, meine Trix Re 460 mit Märklin HLA hat (subjektiv) kein anderes Verhalten als das Parallelmodell von Roco, wenn diese zwei Decoder alternativ eingesetzt werden.

Ein Poster hat ja bereits bestritten, dass der Märklin-HLA ganz ohne Auslauf, nach der Art von Schneckenantrieben ohne Schwungmassen, zum Stehen kommt.

Ich bin kein ESU-Fan, wenn ich zum Überschwang neige bezüglich Decodern, dann ist das eher bei ZIMO der Fall.

Ich bestreite auch nicht, dass im Falle von ESU-Anwendungen im Mittelleiter-Bereich Probleme auftreten können, ich kann sie einfach auf RocoLine-Gleisen nicht nachvollziehen/reproduzieren.

Und: Jemand hat im Kontaktsicherheits-Thread geschrieben, dass in der Regel wohl der Schleifer kaum mehr als zwei Pukos gleichzeitig bestreicht, es sei denn, man setze Schleifer nach dem Muster der alten Roco-Flüsterschleifer ein.

Eines fällt mir eben ein: ESU Decoder verhalten sich im Notaus-Modus ein bisschen anders als andere mir bekannte Decoder, indem sie elektrisch bremsen. Im Falle einer ESU-Decodergeneration, wenn mich die Erinnerung nicht trügt, konnte dieses Feature abgeschaltet werden.
(In Frage kommen LoPi1 und Loksound classic und II.)

Gruss,
Manfred



digilox1

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#10 von Hp2 ( gelöscht ) , 07.10.2006 10:27

Hallo!

Ich habe mich auf Lopi 2 und mfx beschränkt, weil ich damit Versuche gemacht habe. Markus hat nun den Lopi 1 hinzugefügt.
Welchen Decoder hat Deine RE 460?
Wie alle Wertungen ist natürlich auch "sofort" relativ.
Von allen meinen in Gebrauch befindlichen Loks hält der Märklin HLA "am sofortigsten" an.
Einfach Loks mir gleicher Geschwindigkeit fahren lassen und Spannung abschalten.
Beim HLA sind es 1-3 cm, immerhin mit drehenden Rädern. Schlimmer sind nur meine Roco Leichen im Keller - mit Schnecke und ohne Schwungmasse. Da ist es 1 cm, der mit blockierenden Rädern als Schlitten zurück gelegt wird.

Grüße

vom Schutzleiter



Hp2

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#11 von digilox1 ( gelöscht ) , 07.10.2006 10:48

Hallo,
Die beiden Re 460 sind sozusagen "test beds", da kommt immer mal was rein und wieder raus. Die hatten aber beide schon ZIMOs, Lenz, Digitraxs, ESU LoPi 1/2/mfx und die Roco auch den LoPi 3.

Gruss,
Manfred



digilox1

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#12 von Heinzi , 07.10.2006 11:48

hallo jungs

erläre mir mal einer wozu esu den cv 124 eingeführt hat?

bei all euren vesuchen wundert mich, dass ihr nicht zuerst mal klährt, wie bei euch der cv 124 eingestellt ist. meiner meinung nach reagiert ein lopi je nach dessen einstellung ganz unterschiedlich in bezug auf spannungsausfällen.

dies kann man übrigens sehr gut mit dem notaus (ms) nachvollziehen:
mega ch-startpackung mit zwei mfx-loks.
bei notaus an ms (länger drücken des stop-knopfes) bleibt beim wiedereinschalten die eine stehen. die andere fährt jedoch mit uhrsprünglicher geschwindigkeit los und bremst mit der der bremsverzögerung ab.
bei not aus (kurzes drücken) fährt erstere mit der abv an die zweite jedoch sofort mit mit der zuletzt gefahrenen geschwindigkeit.

ich kann mir diese verhalten nur mit unterschiedlich eingestelltem cv1124 erklären.

ähnlichen einfluss müsste die cv124 einstellung auch bei kurzen stromunterbrüchen haben.

@schutzleiter: kontrolliere die cv 124 einstellung. ändere diese gemäss lopi 2 handbuch. (leider kann ich das mit der mobile station nicht)

ach ja: beide loks haben ein paar cm auslauf, mit drehenden rädern



 
Heinzi
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RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#13 von Hp2 ( gelöscht ) , 07.10.2006 12:53

Hallo Heinzi und der Rest!

Wenn ich den "A-Effekt" untersuche, dann ist CV 124 natürlich auf "Anfahrt mit Beschleunigung" gestellt.

Um die untersuchten Probleme zu umgehen, wurde die CV 124 Einstellung Anfahrt mit vorheriger Geschwindigkeit eingeführt.
Das ist dann die beschriebene Ruck-Version.

Märklin hat den Auslieferungszustand von mfx Loks von "Beschleunigung" auf "vorherige Geschwindigkeit" umgestellt.

Über die Dekoderhaltbarkeit bei dieser Einstellung kannst Du hier eine ähnliche Schlacht auslösen, wie mit der Selbstreinigung der Pukos.

Grüße


vom Schutzleiter



Hp2

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#14 von Hp2 ( gelöscht ) , 07.10.2006 13:05

Hallo Manfred!

Wenn Du mit dem HLA mit keinem Decoder Probleme hast, dann hast Du eben einfach ausreichend Kontakt.

Mich interessiert der A-Effekt auch nur noch theoretisch. Seit ich einen Reinigungswagen für Schienen und Mittelleiter mitlaufen lasse, interessiert es mich nicht mehr, ob ein Decoder diesen Effekt zeigt.

Es ist einfach so, bei Gleichstrombahnen - das ist Märklin im Kern schon seit der Vorschaltelektronik - müssen beide Leiter gereinigt werden, ob Zweileiter, Puko Mittelleiter oder Siemens Luftleiter ist egal.

Grüße

vom Schutzleiter



Hp2

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#15 von Marky ( gelöscht ) , 07.10.2006 19:26

Zitat von Heinzi
hallo jungs

erläre mir mal einer wozu esu den cv 124 eingeführt hat?

bei all euren vesuchen wundert mich, dass ihr nicht zuerst mal klährt, wie bei euch der cv 124 eingestellt ist. meiner meinung nach reagiert ein lopi je nach dessen einstellung ganz unterschiedlich in bezug auf spannungsausfällen.

dies kann man übrigens sehr gut mit dem notaus (ms) nachvollziehen:
mega ch-startpackung mit zwei mfx-loks.
bei notaus an ms (länger drücken des stop-knopfes) bleibt beim wiedereinschalten die eine stehen. die andere fährt jedoch mit uhrsprünglicher geschwindigkeit los und bremst mit der der bremsverzögerung ab.
bei not aus (kurzes drücken) fährt erstere mit der abv an die zweite jedoch sofort mit mit der zuletzt gefahrenen geschwindigkeit.

ich kann mir diese verhalten nur mit unterschiedlich eingestelltem cv1124 erklären.

ähnlichen einfluss müsste die cv124 einstellung auch bei kurzen stromunterbrüchen haben.

@schutzleiter: kontrolliere die cv 124 einstellung. ändere diese gemäss lopi 2 handbuch. (leider kann ich das mit der mobile station nicht)

ach ja: beide loks haben ein paar cm auslauf, mit drehenden rädern




Hallo Heinzi,

ich weiß was es mit der Cv 124 auf sich hat, ebenso hatte ich auch mitbekommen, daß es um Lopi 2 + mfx ging. Dennoch hat mich das auf die Idee gebracht mal mit einem Lopi 1.0 zu testen.

Wiederholung: Es wurde ja immer gesagt der Lopi 1.0 kan nach einem kurzen "Interrupt" nur wieder mit FS 1 anfangen. Bei Loks mit Schwungmasse macht er aber auch mit größerer FS weiter und dies ist eben nicht allgemein bekannt. Da die Lopi 1.0 Zeit aber schon lang zu Ende ist, ist es eher von geringem Interesse.

Obwohl ich ansonsten mit meiner Meinung in etwa mit der vom "Schutzleiter" übereinstimme, bin ich aber bei Lopi 2.0 anderer Meinung. Ich habe es jedenfalls noch nie erlebt, daß der Lopi 2.0 nach einem kurzen "interrupt" mit einer mittleren FS weiterfährt.

Entweder nimmt er die zuletzt gespeicherte, oder wenn die Unterbrechung zu lang war, fährt er wieder mit FS 1 an (CV 124 = 0)

Was den Lopi 3.0 angeht, da sieht das Ganze meiner Meinung nach noch wesentlich anders aus.


@ Digibox

Zimo, ich weiß . Mein Ersatzteillager ist gut gefüllt mit Zimos.


Gruß Markus



Marky

RE: Gibt es den "wie hieß er doch Effekt" wirklich?

#16 von Hp2 ( gelöscht ) , 07.10.2006 20:43

Zitat
Entweder nimmt er die zuletzt gespeicherte, oder wenn die Unterbrechung zu lang war, fährt er wieder mit FS 1 an (CV 124 = 0)



*stöhn* nochmal umlöten und testen
Mal sehen, wenn es sich ergibt.

Grüße


vom Schutzleiter



Hp2

   


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