RE: Oberleitung

#1 von martinbr64 ( gelöscht ) , 09.07.2009 22:32

hallihallo!
ich bin gerade dabei meine oberleitung zu planen (meine anlage: ho, märklin digital, k-gleis, oberleitung nur für optik, größe der anlage: 385cm x 165cm, 2-gleisig, d.h. eins hin zum schattenbahnhof und eins über wendeschleife zurück).
habe einen viessmannmast (reichsbahnmast 4120) und drei fahrdrähte (4140, 4143, 4133) gekauft zum ausprobieren. ich finde sie eigentlich auch ganz schön. ich kenne mich überhaupt nicht aus und hätte gerne ein paar tips von jemandem der ähnluches schon gemacht hat.
meine frage:welche masten brauche ich, habe gesehen es gibt auch billigere 4110 usw.? bzw. wovon hängt die auswahl der masten ab?
danke für eine profiantwort!


martinbr64

RE: Oberleitung

#2 von V188 ( gelöscht ) , 10.07.2009 01:00

Hallo ?

da Du noch nicht allzuviel hast, würde ich Dir die Sommerfeldt Oberleitung empfehlen. Sie schmückt seit ca. 10 Jahren auch meine Anlage und ich bin hochzufrieden. Ich glaube es gibt in Bezug auf Vorbildtreue nichts besseres. Allerdings ist diese Oberleitung nichts für Lötmuffel.

Gruß

Achim


V188

RE: Oberleitung

#3 von jriemke , 10.07.2009 07:30

Hallo Martin,

Zitat
meine frage:welche masten brauche ich, habe gesehen es gibt auch billigere 4110 usw.? bzw. wovon hängt die auswahl der masten ab?
danke für eine profiantwort!



Das kommt sehr darauf an, was du gerne haben möchtest. Welche Epoche, welche Bahngesellschaft, Hochgeschwindigkeitsstrecke oder Nebenbahn.
Ich gebe Achim Recht, Sommerfeld ist spitze, aber auch nicht so einfach wie die zusammensteckbaren Oberleitungen von Vissmann.

Grundsätzlich kann ich dir für den Einstig das Heft der Modellbahnschule empfehlen, da ist eine halbwegs passable Beschreibung des Orginals und Modells drin.

Ansonsten brauchen wir mehr Infos, was du für Vorstellungen hast.


mit freundlichen Modellbahnergrüßen

Jan


 
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RE: Oberleitung

#4 von kaeselok , 10.07.2009 07:45

Hallo Martin,

ich empfehle Dir die wirklich exzellente Aufbauanleitung von Sommerfeldt:

http://www.sommerfeldt.de/index5.html

Von Viessmann gibt's einen ähnlichen Ordner - wenn auch IMHO zu überteuert!

Egal, ich habe Viessmann gewählt und schiele auch immer mal wieder gern in die Sommerfeldt Anleitung.

Welchen Hersteller Du nimmst hängt von Deinem persönlichen Geschmack ab. Einfach mal reinlesen in die Materie ....


Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Oberleitung

#5 von Udo Nitzsche , 10.07.2009 08:15

Hallo Martin,

als Einstiegsliteratur kann ich Dir auch diesen MIBA Report empfehlen.

Dort wird herstellerunabhängig beschrieben, welche Fahrleitungssysteme es im Vorbild gab oder gibt und wie man sie im Modell umsetzen kann. Es wird auch darauf eingegangen, mit welchem Material von welchem Hersteller die gewünschte Situation umgesetzt werden kann und welche Einschränkungen es jeweils gibt.

Insgesamt ein hervorragendes Heft, aus dem ich noch was lernen konnte, obwohl ich im Hinblick auf das Thema Oberleitung nicht gerade ein Einsteiger bin. Schon vor ca. 30 Jahren auf meiner Anlage 4 hatte ich Oberleitung der Fa. Sommerfeldt im Einsatz, teilweise auch mit selbstgebauten Sonderauslegern.

Da sich aber seitdem auch so einiges getan hat - Oberleitung von Viessmann gab es seinerzeit noch nicht -, brauchte ich halt etwas "Nachhilfe".

Aus Gründen des einfacheren Aufbaus habe ich mich erst einmal für Viessmann entschieden (s. a. im Thread meiner Signatur). Dies bedeutet aber nicht, dass ich den Hauptbahnhof nicht vielleicht doch mit Sommerfeldt-Oberleitung bauen werde...


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Oberleitung

#6 von Udo Nitzsche , 10.07.2009 08:18

Zitat von jriemke
Grundsätzlich kann ich dir für den Einstig das Heft der Modellbahnschule empfehlen, da ist eine halbwegs passable Beschreibung des Orginals und Modells drin.



Hallo Jan,

das kenne ich gar nicht. Hast Du dafür einen Link parat?


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Oberleitung

#7 von rolfuwe ( gelöscht ) , 10.07.2009 08:44

Meine Erfahrungen:
Einfach, schnell, robust, billig: das ehemalige DDR-Produkt (Name???, momentan nicht momentan)
DRG: Viessmann (hatte zu meiner Bauzeit, das beste DRG Angebot, kann jetzt anders sein?)
Ab Epoche III: DDR???, Viessmann, Sommerfeld, was gefällt!
Dabei sollte man die unterschiedlichen Befestigungen beachten, die müssen natürlich zu den eigenen Materialien u. Platzverhältnissen passen (Anschrauben von unten oder oben).
Alle Drähte sind eigentlich zu labil, da sollte man an den Bügeln eine Feder rausnehmen bzw. weiche Federn einsetzen. Für den Bau sollte man die angebotenen Lehren benutzen.
Die verschönenden Dinge (Spannvorrichtungen usw.) erst nach einer umfangreichen Fahrerprobung mit alle E-Loks anbauen.


rolfuwe

RE: Oberleitung

#8 von Der Krümel , 10.07.2009 08:48

Zitat von rolfuwe
Einfach, schnell, robust, billig: das ehemalige DDR-Produkt (Name???, momentan nicht momentan)


Hobbex?


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: Oberleitung

#9 von jriemke , 10.07.2009 09:24

Hallo Udo,

hier ist zumindest das Heft selber abgebildet. Gibt es Momentan noch an jedem "gut sortierten" Zeitschriftenhandel, da es das Aktuelle ist...
Das ist fürs erste nicht ganz so erschlagend wie der Miba Report und die Sommerfeldanleitung, die ich auch beide habe.
Zur weitergehenden Literatur sind diese aber natürlich besser geeignet


mit freundlichen Modellbahnergrüßen

Jan


 
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RE: Oberleitung

#10 von rolfuwe ( gelöscht ) , 10.07.2009 09:44

Zitat von Der Krümel

Zitat von rolfuwe
Einfach, schnell, robust, billig: das ehemalige DDR-Produkt (Name???, momentan nicht momentan)


Hobbex?




genau das meinte ich
Danke


rolfuwe

RE: Oberleitung

#11 von patrick_0911 ( gelöscht ) , 10.07.2009 17:34

Hallo,

ich habe beides versucht, und auf Grund der besseren Verfügbarkeit in meinem Gastland Spanien dann Viessmann verbaut, aber auch einige Teile von Sommerfeldt. Letztere ist zwar nix für Lötmuffel, aber an einigen Stücken ist es besser eine Oberleitung zu verbauen die man löten kann, als solche bei der das wie bei Viessmann ist eben nicht geht. Die Viessmannteile verziehen sich immer wieder, so dass ich bei Temperaturschwankungen immer wieder vor dem Betriebmachen die Oberleitung einstellen muss. Der verbau von Sommerfeldt ist allerdings wesentlich komplizierter, und nicht immer Möglich, hier ist Viessmann klar die bessere Wahl


patrick_0911

RE: Oberleitung

#12 von Udo Nitzsche , 10.07.2009 18:45

Zitat von jriemke
hier ist zumindest das Heft selber abgebildet. Gibt es Momentan noch an jedem "gut sortierten" Zeitschriftenhandel, da es das Aktuelle ist...



Ach das... Das hatte ich schon in der Hand, aber wieder weggestellt, da es für mich keine neuen Infos gab...


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Oberleitung

#13 von Udo Nitzsche , 10.07.2009 18:49

Zitat von Der Krümel

Zitat von rolfuwe
Einfach, schnell, robust, billig: das ehemalige DDR-Produkt (Name???, momentan nicht momentan)


Hobbex?




Au weia, die will doch wohl keiner ernsthaft empfehlen...

Das System sieht doch einfach nur grausam aus und ist wirklich unterste Kategorie, ähnlich wie Märklin (alt) und Vollmer!

Das ist jedenfalls meine Ansicht...


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RE: Oberleitung

#14 von Udo Nitzsche , 10.07.2009 18:51

Zitat von patrick_0911
Die Viessmannteile verziehen sich immer wieder, so dass ich bei Temperaturschwankungen immer wieder vor dem Betriebmachen die Oberleitung einstellen muss.



Hm, ich denke, auch die Viessmann-Oberleitung muss gespannt werden, sonst wird das nichts... Das leite ich jedenfalls schon aus meiner kurzen Erfahrung damit ab.


Gruß aus Berlin
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RE: Oberleitung

#15 von drsell , 10.07.2009 19:05

Ich habe Sommerfeldt. Ein kleiner Teil der Anlage hat eine "dicke" Grundplatte. Dafür sind die Gewinde an der Mastunterseite zu kurz. Deshalb habe ich an diesem Teil Viessmann verwendet. Gut ist, dass beide Oberleitungen kombinierbar sind.


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RE: Oberleitung

#16 von patrick_0911 ( gelöscht ) , 10.07.2009 21:06

Ja, die muss man nachspannen, was bei mir eher öfter als weniger geschieht, leider ist bei den Quertragwerken die Fahrdahthalterung nur eingeklippst, drumm zieht es die immer wieder nach rechts oder links in der Kurve, eben weil ja der Fahrdraht gespannt ist, aber da werde ich nach fertigstellung mal mit dem Sekundenkleber zu Werke gehen müssen.

Ansonsten, komme ich gerade aus dem Bahnkeller, und bin mal wieder begeistert, jetzt kann die Fase meines Landschaftunterbaus beginnen, nachdem die Fehler die zu Entgleisungen etc. führen berichtigt sind


patrick_0911

RE: Oberleitung

#17 von rolfuwe ( gelöscht ) , 10.07.2009 21:24

Zitat von Udo Nitzsche

Das System sieht doch einfach nur grausam aus und ist wirklich unterste Kategorie, ähnlich wie Märklin (alt) und Vollmer!...



Wie alt ist es denn? Ich habe es schon ca. 1980 verbaut, da gab es bei uns nichts anderes. Aber die Teile aus dieser Zeit stehen noch und da verzieht sich nichts. Die Neubau-Teile haben Vießmann-Technik, da gibt es schon mal eher Bügel-Schrott.
Es hat alles seine Vor- u. Nachteile, aber die Summe aller Schweinereien ist überall gleich.


rolfuwe

RE: Oberleitung

#18 von lokhenry , 12.07.2009 23:45

Hallo zusammen, ich habe sehr viele E Loks und meine Testanlage sollte schon eine Oberleitung bekommen, ich habe mich zum Test für Sommerfeld entschieden, zuerst habe ich alles nach der Betriebsanleitung von Sommerfeld verlegt, das sah sehr schön aus aber war nicht funktionell, doch nach und nach habe ich einfach so bespannt das auch die kurzen Schleifer der SBB und BSL ohne verhaken ein Betrieb zulassen, hinzu kam was viele nicht haben, eine Katze die Modellbahnblut besitzt und sich am liebsten auf der Modellbahn aufhält, so wurden ab und zu die Oberleitungen abgerissen. Das sich die Phantos durch alle Weichenstrassen ohne Probleme fahren lassen und das auch noch bei V max. ist wohl klar. Aber die Optik ist nicht mehr wie am Anfang, ich habe sehr viele Schau Anlagen gesehen aber die Phantos sind abgespannt und das sieht einfach Grausam aus, eine Betriebssicherheit ist eine reine Fleißarbeit aber wenn alles steht
ist das Bild einfach super. Eine neue Anlage ist heute kein Problem mehr unter Verwendung der Turmmasten würde ich die Quertragwerke selber machen, da nur eine Optische Lösung gebraucht wird brauche ich keine Elektrische Isolatoren oder ähnliches. Der Aufbau geht schnell und ist bei meiner Anlage zbs. in zwei bis drei Tage fertig, nur Angst vor dem Löten darf man nicht haben, ich kann jeden nur ermuntern eine Oberleitung zu machen, es ist absolut nicht schwer und es geht sehr schnell von der Hand, für mich ist Sommerfeld die beste von der Optik und der Robustheit. Was da alles schon drauf gefallen ist, es ist wie ein Sicherheitsnetz es bleibt alles drauf liegen bei Vissmann denke ich, ist wieder neuspannen angesagt oder Abbruch beseitigen. Also Sommerfeld ist auf Dauer das billigste.

MB Gruß

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RE: Oberleitung

#19 von Elektroveteran ( gelöscht ) , 13.07.2009 07:33

Sommerfeldt kann ich auch nur empfehlen, da sich damit nahezu alle Probleme lösen lassen, da vieles selbstgebaut werden kann. Allerdings wiegt der höhere Anschaffungspreis auf.
Ich habe derzeit auf meiner Anlage Masten von Hobbex im Einsatz, die sich, wenn sie entsprechend farblich behandelt sind, recht gut machen. Diese habe ich seit 4 Jahren(!) im Einsatz. Keinerlei Verzug oder Abbrüche. Hier habe ich bis auf die Masten alles selbstgelötet und sie ist entsprechend stabil. Allerdings habe ich auf feinen Fahrdraht (0,3 - 0,5 mm) aus Gründen der Betriebssicherheit verzichtet und alles aus 0,7 mm Kupfedraht angefertigt. Hier wird nichts nach oben gedrückt, kein Panto steigt aus und bei Eingriffen ist trotzdem Flexibilität gewährleistet. Mit Farbe und entsprechendem Aufbu sieht auch das gut aus.
Ich fahre zwar digital, nehme aber trotzdem die Oberleitung für einige Wackelkandidaten als weitere Stromquelle hinzu. Das geht ganz gut und die zweiachsigen E69, die immer wieder Kontaktprobleme hatten, fahren jetzt recht sauber und störungsfrei.

Gruß
Elektroveteran


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RE: Oberleitung

#20 von Treibstange , 16.07.2009 11:27

Zitat von Bernd Mezger
Ich habe Sommerfeldt. Ein kleiner Teil der Anlage hat eine "dicke" Grundplatte. Dafür sind die Gewinde an der Mastunterseite zu kurz. Deshalb habe ich an diesem Teil Viessmann verwendet. Gut ist, dass beide Oberleitungen kombinierbar sind.




Hallo Bernd,

wenn die Platte zu dick ist, kann man ja von unten her ein größeres Loch reinbohren. Das größere Loch so tief, bis die ersten Gewindegänge für eine Mutter samt Unterlegscheibe zugänglich ist. Für die Stecknüsse gibt es ja Verlägerungen und somit kann man auch Sommerfeldmasten an so Stellen verbauen. Als es Viessman noch nicht gab, musste ja auch eine Lösung gefunden werden.


Mfg. Christian
................................
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RE: Oberleitung

#21 von Boomel ( gelöscht ) , 17.07.2009 20:51

Hallo Zusammen,

ich kann den anderen Sommerfeldt-Anhaengern nur begeistert beipflichten.
Ich habe -als Sommerfeldt neben den Maerklin-Wasserleitungen der einzige war mit Sommerfeldt angefangen und bin begeistert.

Eine Weichenstrasse kann chaotisch wie im Original ueberspannt werden und es sieht, wie LokHenry geschrieben hat, absolut Klasse aus wenn eine Lok mit aufgebuegeltem Stromabnehmer durch die Gegend gleitet.

Und bei Sommerfeldt-Oberleitungen und entsprechenden Stomabnehmern (Sommerfeldt oder Roco) ist der Verschleiss an den Stromabnehmern auch geringer.

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

RE: Oberleitung

#22 von martinbr64 ( gelöscht ) , 20.02.2011 18:29

hallo hallo!!! ich habe gerade erst jetzt(!) bemerkt, dass mir jemand geantwortet hat!!! ich bin noch nicht sehr erfahren mit diesem forum, hätte aber gedacht, dass ich irgendwie eine nachricht per mail bekomme!! ist leider nichts gekommen.
also auch wenn es jetzt lange zurückliegt, an alle nochmal: vielen herzlichen dank für eure antworten!!!
ich habe mich übrigens jetzt für viessmann entschieden!
liebe grüße an alle,
martin


martinbr64

RE: Oberleitung

#23 von kaeselok , 20.02.2011 20:44

Naja, lieber zu spät als nie ...

Weiterhin viel Spaß mit der Moba wünscht


Kalle


 
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