Moin, ein K Gleis 2221 so unterfüttern, dass die Schienenprofile auf gleicher Höhe aneinanderstoßen. Alles, was stört, kommt weg- also K Kontakte, Schienenverbinder etc. und die C Klick Verbindung. Die el. Verbindung mit einem Kabel herstellen. Ich sehe da kein Problem.
Bei mir wird wohl ein ähnlicher Bedarf entstehen. Bisher ist meine Überlegung, von einem Märklin-C-Übergangsgleis wenige cm mit dem K-Anschluss abzutrennen und sie mit dem benachbarten C-Gleis zu verkleben. Dann will ich noch mit kurzen Drähten den elektrischen Anschluss herstellen und bin hoffentlich fertig. Ja, im Gleisplan muss ich dann etwa 5 cm Gerade berücksichtigen - das wird möglich sein. Die Rest-Gerade kommt ans Ende eines Abstellgleises - vielleicht als Übergabe-Gleis zum Culemeyer.
Gutes Bauen! Jörg
H0, Märklin C+K, DCC, kleine Fahrzeuge, Dampf+Diesel, III-IV, eingleisig
Hallo @Langsamfahrer , das halte ich für überflüssig. Es funktioniert, wie schon erwähnt, sehr gut, die beiden verschiedenen Gleise einfach aufeinander stoßen zu lassen und durch Unterfütterung mit dünnem Kunststoffmaterial den Höhenunterschied der Schienenoberkanten anzupassen. Ich behaupte jetzt, dass das sogar besser klappt als Klebeversuche. Es braucht auch keinerlei Verbindung zwischen den beiden Schienenstößen, wenn man beide Gleise ordentlich auf der Platte fixiert.
Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!
Moin, Nur als Hinweis: In den neueren Anleitungen z.B. für die neue 01.10, steht der ausdrückliche Hinweis, dass man beim Übergang von einem C-Kreisbogen auf eine K-Gerade das Übergangsgleisstück nicht unmittelbar an den Kreisbogen anschließen, sondern eine Standard C-Gerade dazwischen liegen soll. Es gibt zwar nur eine möglicherweise missverständliche Grafik dazu, aber ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass das gemeint ist. Warum das so empfohlen wird, weiß ich allerdings nicht.
Zitat von HGD im Beitrag #6Moin, Nur als Hinweis: In den neueren Anleitungen z.B. für die neue 01.10, steht der ausdrückliche Hinweis, dass man beim Übergang von einem C-Kreisbogen auf eine K-Gerade das Übergangsgleisstück nicht unmittelbar an den Kreisbogen anschließen, sondern eine Standard C-Gerade dazwischen liegen soll. Es gibt zwar nur eine möglicherweise missverständliche Grafik dazu, aber ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass das gemeint ist. Warum das so empfohlen wird, weiß ich allerdings nicht.
Gruß HGD
Man will vermeiden, dass es zu Entgleisungen kommt. Der Übergang ist nicht das Problem, sondern der Knick, wenn man das K Gleis nicht mehr in waagerechter Lage hat.
der Titel sagt ja fast alles, gewünscht ist 72cm Durchmesser, links gebogen vom K-Gleis ausgehend.
Bei Weichenwalter habe ich schon eine Nachfrage platziert….
Eine Bauanleitung - für Schmalspurmechaniker - wäre auch eine Möglichkeit.
Vielen Dank für Eure Hilfe und schönen Abend
Martin
Moin,
nur so aus Neugier, warum muss der Übergang unbedingt in der Kurve sein? Könnte doch auch davor oder dahinter sein.
Eine gute Frage! vielleicht ist es ja wirklich so, dass der Übergang genau dahin gehört und anderswo aufgrund von Weichen keinen Platz findet? Eine sehr einfache und simple Lösung wurde ja auf dem Silbertablett präsentiert, aber anscheinend taten 50€ weniger weh?
Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!
die Vermutung von Thinkey war absolut richtig, es liegt an einer Weiche (im Tunnel)und weiter hinten kommt eine Brücke…, bald kommen zwei Ü-Gleise von Weichenwalter