Habe mir eine Märklin Dampflok aus einer Auflösung gegönnt - ohne Anleitung/ Verpackung.
Es müsste eine S3/6 hochhaxig sein.
Nun habe ich das Problem das die Lok nur bei vorwärtsfahrt auf drei Standard Weichen meiner Anlage (C-Gleis) bei abbiegender Fahrt entgleist.
Rückwärts läuft die Lok ohne Probleme. Habe gemessen das beim mittleren und dritten Treibrad das Radsatz Innenmaß 14,3mm beträgt. Damit läuft es. Die erste Achse hat 14'5 ! mm. Bei Langsamfahrt kann man sehen wie der Radkranz auf das Herzstück läuft und die Lok entgleist... Aber nur bei drei von sieben Weichen.
Gibt es da eine logische Erklärung für? Zuviel Toleranz bei den Weichen? Wie stellt man bei der Lok am besten das Radsatz Innenmaß ein?
Solche Abweichungen bei Treibrädern sind dann wohl Ausrutscher oder ist das so gewollt? Es wird ja öfter behauptet das Märklin bei neueren Modellen zu 14,4 geht warum auch immer?
ja..14,3-14.4 mm sind keine Seltenheit bei den zugekauften Loks. 14,5 mm geht auf den Weichen und der DKW absolut nicht mehr. Natürlich kann man das mit Geschick und einiges an Arbeit einstellen, aber nur mit dem Werkzeug von Fohrmann und sehr vorsichtig sein!
Du hattest in der Vergangenheit ja schon öfters Probleme mit dem Radsatzinnenmaß, also sollte sich die Anschaffung von Spezial Werkzeugen dieser Firma lohnen.
tatsächlich ist das ein anhaltendes Problem bei Märklin-Loks. Ich habe mir mittlerweile die Fohrmann-Werkzeuge zugelegt, um das Innenmaß selbst zu richten. Bei einer teuren Dampflok, bei der dazu das Gestänge demontiert werden müsste, würde ich mir das allerdings nicht zutrauen. Bei Drehgestellloks ist es mit etwas Übung recht einfach.
Ich stelle mir aber schon die Frage, weshalb Märklin dieses uralte Problem nicht in den Griff bekommt. Auch neue und neueste Fahrzeuge sind davon betroffen. Bei Roco-, Piko-, Lima- und sonstigen Fremd-AC-Fahrzeugen kommt dieses Problem nicht vor!
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
ja, das Thema begleitet uns seit Jahren immer wieder und zwar nicht nur bei Loks, sondern auch bei leichten Wagen, die ebenfalls Probleme machen können (das sind Ausnahmefälle). Ich muss allerdings sagen, dass ich das Problem noch nie bei einer Dampflok hatte. Ich denke, dass viele Käufer davon betroffen sind und die Ursache nicht wirklich kennen. Bei Verwendung vom C-Gleis kommt es im einfachsten Fall zu Krachgeräuschen beim Abbiegen auf Bogenweichen. Erst wenn das Maß noch größer ist, machen sich die Probleme auch auf Standardweichen bemerkbar. Aber erst wenn eine Lok entgleist wie in diesem Fall, werde manche aktiv. Ich meine nicht den TE. Mich stört bereits das massive Krachen, wenn die Räder gegen das Herzstück schlagen schon alleine deshalb, weil ich das nicht für gesund halte.
Die Herausforderung bei einer Dampflok dürfte darin liegen, die Treibstangen zu lösen, den Radsatz auszubauen und dann wieder in der richtigen Position einzubauen, ohne dass es zu einem Versatz kommt und ohne die zierlichen Schrauben zu beschädigen, z.B. durch zu festes Anziehen. Ohne Ausbau bzw. Abbauen der Treibstangen lässt sich das Maß aber nicht einstellen.
Zitat von chrilu im Beitrag #5Hallo, tatsächlich ist das ein anhaltendes Problem bei Märklin-Loks.
Aha - betrifft dies die Gegenwart? Ich habe / hatte in meinem Mobahnerleben privat ca. 300 Märklin Loks aktiv bespielt und eine (!) einzige Lok machte Probleme (C-Gleis/K-Gleis). Ich gebe zu, dass die meisten dieser Loks aus der Vorsieberära stammten und nicht mehr im Bestand sind, die Sammlung wurde sehr stark bereinigt.
Zitat von Badaboba im Beitrag #7 Aha - betrifft dies die Gegenwart?
Leider ja, meine letzten Loks mit zu großem Innenmaß waren TRAXX3, 120.1 und ein Vectron. Bei Gebrauchten in Neuzustand aus den 90ern hatte ich das auch sehr häufig. Spontan fallen mir 128/12X, 101 003, eine Re 460 ein, waren aber noch mehr.
Im besten Falle kam es nur zum unschönen Rumpeln auf Weichen, im schlechtesten Falle zu Entgleisung. Bereits die Krachgeräusche sind für mich nicht hinnehmbar.
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
tatsächlich ist das ein anhaltendes Problem bei Märklin-Loks. Ich habe mir mittlerweile die Fohrmann-Werkzeuge zugelegt, um das Innenmaß selbst zu richten. Bei einer teuren Dampflok, bei der dazu das Gestänge demontiert werden müsste, würde ich mir das allerdings nicht zutrauen. Bei Drehgestellloks ist es mit etwas Übung recht einfach.
Ich stelle mir aber schon die Frage, weshalb Märklin dieses uralte Problem nicht in den Griff bekommt. Auch neue und neueste Fahrzeuge sind davon betroffen. Bei Roco-, Piko-, Lima- und sonstigen Fremd-AC-Fahrzeugen kommt dieses Problem nicht vor!
Hm,
zwei meiner Modelle habe das Problem andersherum: DC-Radsätze mit zu geringem Innenabstand. Eine ist eine Trix (Märklin) E 19 (E 19 01) aus 2011, die andere eine recht neue Hornby/Lima E 464 der FS (HL2661). Beide weisen an einigen Radsätzen zu geringes Maß auf. Sie entgleisen zwar nicht, erzeugen aber bei Kriechfahrt auf R 5/6 Bogenweichen einen Kurzschluss, da die Radinnenseite an dden Radlenker des (polarisierten) Herzstücks kommt. Da muss ich mal mit Fohrmanns Werkzeug ran.
Hallo, bis auf die Überaschungs Loks habe ich weder mit Märklin noch mit ungebauten Trix Modellen auf meinen 45 C Gleis Weichen irgendwelche Probleme! Die Überaschungsloks entgleisen auch nicht ,aber holpern etwas wegen den niedrigen Spurgränzen auf den Weichen. Bei neuen Modellen jedoch die letzten 5 Jahre konnte ich keine großen Abweichungen bei den Radsatzinnenmaß feststellen....14,1-14,15mm und das geht in Ordnung.
Anders bei den Wagen, hier hatte ich schon hin und wieder 14,3mm-14,4mm das geht manchesmal im Verband nicht gut. Ein nachrichten unerlässlich.
Die erwähnten Piko Loks mit DC Rädern laufen eigentlich gut( bis auf ein paar Ausnahmen),aber auch hier baue ich lieber AC Räder ein, die Loks laufen viel weicher und ruhiger über die Weichenkombinationen.
@werbelok, Dampflokräder einstellen schon mit einem Risiko verbunden, würde lieber Märklin bitten das zu richten....diese haben dort auch das richtige Werkzeug.
da ich bisher noch keine Probleme damit hatte, habe ich es auch nie nachgemessen. Das angegebene Maß von 14,3 bis 14,5mm ist allerdings definitiv zu viel des Guten. Ich halte 14,0/14,1mm für genau richtig. Ich würde mal Märklin dazu befragen, was das soll. Sind die Toleranzen so groß oder wird das bewusst so gemacht.
Zitat von hks77 im Beitrag #12 Ich würde mal Märklin dazu befragen, was das soll. Sind die Toleranzen so groß oder wird das bewusst so gemacht.
M.E. ist das klar ein Qualitätsproblem. Ich schließe das aus der Tatsache, dass häufig ein Teil der Achsen das richtige Maß hat und ein Teil zu groß ist am selben Fahrzeug.
Zitat von LokliebhaberAC im Beitrag #2Ich gehe davon aus, dass es sich bei dieser sog. "Überraschungslok" um zugekaufte Ware aus Asien handelt, also nicht Märklin Original. Da sie auch für Trix vertrieben werden, kann es sein, dass man aus Versehen DC-Räder eingebaut hat. Ich würde zum Händler gehen, die Lok einschicken und das Problem dem Vertreiber ( Märklin) überlassen. Denn die 2,10m Treibräder sind sehr filigran und empfindlich.
Hallo, eine sog. hochhaxige S3/6 hat keine 2,1m Triebräder sondern nur 2,0m.
Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn Joachim
Wenn du einen Messschieber und einen kleinen Schraubstock hast ist das ganze eher unproblematisch. 1. Gestänge demontieren, Fotos machen hilft alle Schrauben und Muttern wieder an die richtigen Stellen zu bekommen 2. Achse mit zwischengelegten holzstückchen in den Schraubstock. Kein Druck auf die Kurbelzapfen! Die Holzstückchen müssen sich an der Nabe abstützen! 3. Mit Gefühl den Schraubstock anziehen, messen. Das vorsichtig machen bis 14,1-14,2 mm Radsatzinnenmaß anstehen. 4. Gestänge wieder montieren.
Ich kann dazu sagen das ich das Problem bisher nur bei neueren Modellen, ab 2018/19 habe. Ältere Modelle - auch die aus dem Zeitraum vor 2010 waren nie betroffen. Ich kaufe relativ viel gebrauchte ältere Loks, zum einen wegen Farb-& Bedruckungsvarianten und zum anderen weil sie einfach günstiger sind wie neuere. Wie gesagt, ab 2018 war schon alles betroffen über MHI auch Insider und Sonder-/ Überraschungsmodelle.
Wie einige hier schon geschrieben haben äussert sich das meistens durch ein Schlaggeräusch wenn Weichen abbiegend überfahren werden. Im ungünstigsten Fall entgleisen die Fahrzeuge. Aber auch das Schlaggeräusch kann zum nervigen Problem werden wenn mehrere Weichen überfahren werden müssen auf Hauptstrecken.
Als ich diesbezüglich mit einem Mitarbeiter von Märklin gesprochen habe nannte er 14,2mm als technische Obergrenze. Da hatte ich aber schon einige Modelle die da drüber waren. Scheint also ein Problem bei der Fertigung der Radsätze zu sein, völlig unabhängig ob nun aus Göppingen, Györ oder sonstwo. Bleibt ja auch die Frage ob selbst wenn - nur mal angenommen - ein Modell wie z.B die Litra oder hochhaxige aus Fernost kommen die komplette Lok da endmontiert wird oder ob einzelne Komponenten wie Radsätze z.B aus Göppingen kommen? Nur Märklin weiß was da wie und wo gemacht wird. Wir haben immer nur das fertige Produkt in der Hand.
Nun ich werde die hochhaxige einsenden müssen um das zu korrigieren. Was mache ich aber wenn die Lok als geprüft und fehlerfrei zurückkommt? Sie entgleist ja nicht auf jeder Weiche... Bei den anderen Loks die betroffen waren habe ich diese beim Händler gewandelt bzw. es dort richten lassen. Er hat aber auch schon gesagt daß er bei einer Dampflok nicht beigehen möchte...
Hallo zusammen Die Sache hat mir keine Ruhe gelassen also habe ich ein wenig experimentiert.
Nochmal zur Ausgangslage:
Eine Märklin hochhaxige mit 14,4mm an der ersten Treibachse und eine Teppichbahntestanlage die aus mehreren Standard Weichen besteht ( C-Gleis), 4 links- und 5;rechtsabbiegend.
Folgendes Ergebnis:
Die Lok entgleist auf 2 von 4 linksweichen, auf 3 von 5 rechtsweichen. Auf den jeweils anderen Weichen gibt es auf einer ein Schlaggeräusch beim Abbiegen auf den übrigen dreien passiert schlicht und einfach gar nichts!!! Also habe ich die Abstände vom Radlenker zum Herzstückkeil der Weichen verglichen und mir viel auf das die Herzstücke zum Teil nicht exakt zentriert in der Weiche sitzen und es dadurch Unterschiede gibt.
Man kann also festhalten das Loks bei denen das Radsatz Innenmaß nicht über 14,2mm liegt ohne Geräusche und Probleme laufen ( C-Gleis). Ab 14,3mm entstehen auf einzelnen Weichen Schlaggeräusche bzw bei 14,4mm Entgleisungen ebenfalls nur auf einzelnen Weichen.
Ich kann also abschließend sagen daß es durch aus Anlagen gibt auf denen Loks mit 14,4 noch ohne Probleme auf C - Gleis laufen - wenn die Weichen exakt verarbeitet sind! Das erklärt auch warum einigen Mobahnern das Radsatzuinnenmaßproblem fremd ist.
Also sollte man auf penibelst genau gefertigte Weichen achten und dem Fahrspaß steht selbst mit 14,4mm Radsatzinnenmaß auf C- Gleisanlagen nichts im Wege.
Allen anderen bleibt nur eine Korrektur des Maßes auf maximal 14,2mm.
Eine Märklin hochhaxige mit 14,4mm an der ersten Treibachse
In Deinem Ursprungsposting waren es 14,5 mm - was nun? 1/10 mm Differenz kann den Unterschied machen. Die Achsführung ist auch zu berücksichtigen, gerade die erste Achse der Treibradgruppe muss nicht mittig laufen. So einfach - Radsatzinnenmaß - ist das Thema nicht.
Hm. Ich halte 0,4 bis 0,5 mm Abweichung vom Soll-Maß (14,0 mm) für ausgesprochen viel. Die von Werbelok getestete Toleranz von 0,2 bis 0,3 mm Abweichung deckt sich mit meinen Erfahrungen mit Roco line. Hier ist 14,5 mm Soll, Radsätze mit Innenmaß > 14,1 mm, d.h. Abweichung < 0,3 mm neigen zu Entgleisung oder zum Kurzschluss bei polarisierten Herzstücken.
ja komisch viele Roco Räder haben 14,2mm für DC eigentlich zu eng. Die Lok BR 02 von Werbelok ist nicht ungewöhlich mit den geschilderten Radsatzinnenmaß.
Habe meine auch vermessen, alle Räder haben 14,2mm das ist bei Märklin jetzt üblich. Nur ein Rad des Vorläufers hat 14,25mm, das lasse ich aber so, denn die Lok fährt ruhig über alle meine 45 Weichen.
Übrigens alle neugekauften Märklin loks ( seit 2019)hatten bei mir (digital gemessen) 14,1-14,2 mm Radsatzinnenmaß. Das C Gleis und die Weichen( ausser die DKW) lassen einiges zu.
Denke nicht das die Maschine beim herstellen der Räder mangelhaft arbeitet, sondern das wird so gewollt sein in der Produktion, warum erschliesst sich mir nicht wirklich.
Märklin wird ihre Gründe haben.
Bei den Überraschungsloks ist wieder ein ganz anderes Thema,hier habe ich auch schon abenteuerliche Rädermaße sehen müssen.
Eigentlich ein Unding das man bei so viel Kohle welch eine Dampflok kostet, noch Ungenauigkeiten am Radsatzinnenmaß auftritt ,welche der Kundendienst richten muss oder der Kunde selber Hand anlegen will.
Beim Schorsch der BR 02 hat es 3 Modelle gebraucht, bis Eine einwandfrei in allen Punkten funktioniert hat. Eine Lok hatte an den Rädern einen Höhenschlag( taumeln der LOk), die nächste einen nicht voll funktionierenden dynamischen Rauchgenerator, die 3. bei einen anderen Händler lief einwandrei in allen Punkten. Naja.... wollen wir hoffen das die kommende BR 18 all diese Mängel nicht haben wird.
Ich werde mich zeitnah daran machen Weichen die auffällig sind zu tauschen um dann das Thema Radsatz Innenmaß zu dem Akten zu legen.
Es macht ja keinen Spass wenn jedes Modell zum Glücksspiel wird ob es entgleist oder nicht. Auch der Jimmo wird wieder ein zu großes Radsatz Innenmaß haben. Die Käufer mit sauber verarbeiteten Weichen werden davon jedoch nichts merken.
WARUM die Loks zum Teil bei 14,3 oder mehr eingestellt werden bleibt ein ?
Ich bin gespannt wie es bei dem Flying Scotsman wird...
interessante Beobachtungen hier, welche ich selbst so (noch) nicht bestätigen kann.
Ich fahre bisher auf dem C-Gleis mit den Standardweichen 24611 & 24612. Kleinster Radius R2 im C-Gleis. Keine Bogenweichen. Beim weiteren Ausbau werden noch schlanke C-Gleis-Weichen hinzukommen.
Ich hatte bislang noch nie Probleme mit Entgleisungen bei Weichenfahrten (es sei denn selbstverschuldete ), weshalb ich bislang auch noch nie das Radsatzinnenmas gemessen habe, bzw. messen musste.
Ich habe unterschiedlichste Lokomotiven (alles Märklin) ab den 1990er Jahren im Einsatz. Sowohl Dampfer, als auch Diesel- und auch E-Loks. Dabei auch Lokomotiven aus Startpackungen, wie z.B. die BR 74 oder BR 86, welche z.B. auch leichter sind, da sie nen Kunststoffhut tragen.
Sollte sich allerdings das Problem bei mir in Klostermühl auch einmal einstellen, so würde ich die Lok mit Fehlerbeschreibung an Märklin senden, da ich nicht einsehen möchte, z.B. bei einer neuen Lok selbst Hand anlegen zu müssen. Dies auch und gerade deshalb, da ich mir in jüngster Zeit die "etwas" hochpreisigeren Modelle als Neuware gönnte.
Und ach ja, einen Schlag oder Ähnliches habe ich noch nie wahrgenommen. Liegt vermutlich an der Hörschwäche.
Zitat von Miraculus im Beitrag #22Ich hatte bislang noch nie Probleme mit Entgleisungen bei Weichenfahrten (es sei denn selbstverschuldete ), weshalb ich bislang auch noch nie das Radsatzinnenmas gemessen habe, bzw. messen musste.
Hallo, der Schorsch und die BR 06 waren bisher die Kandidaten wo kleine Mängel in Erscheinung traten, die Ursachen wurden hier im Forum ausführlich abgeklärt. Sonst habe ich auch keine Probleme mit dem Radsatzinnenmaß.( nur bei eventuellen Fremdfabrikaten) Nicht mal auf Bogenweichen oder den schlanken Weichen. Schlaggeräusche kenne ich auch nicht, hin und wieder macht sich ein Mittelschleifer etwas bemerkbar.... das war es aber schon.
habe sowohl den Schorsch, als auch die BR 06. Beide laufen an sich problemlos über sämtliche Weichen. Einzig der Schorsch zeigt ab und an das beschriebene Gewackel.
Wie gesagt, ich habe die vergangenen Jahre die Insidermodelle wie z.B. die BR 65, 75.4, BR 01.10 Altbau, und den Schorsch erworben. Bei keinen habe ich Entgleisungen festgestellt.