Wer von extern hier hineinkommt, weil erSie über eine Suchmaschine reinkommt, sei gesagt:
Nur mit Anmeldung kann man meist die rund 2000 Bilder anschauen. .
Das liegt wohl an den immer enger werdenden gesetzlichen Bestimmungen zum Thema Bilder.
Wer nochmal blättern möchte:
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Moin Preston, Stephan, Erich und alle anderen!
Ich hatte keine Probleme aus der Provinz Sansibars bis zum Düsseldorfer Flughafen. War sogar zu früh hier. Aber dann begannen die Probleme. Die DB? Ein riesen Unsicherheitsgefühl irgendwo einen Anschluß zu bekommen trotz großzügig geplanter Umsteigezeiten. 1. Klasse? Hart. Überall schepperts und knarzt es. Auf dem Weg hin wurde der Flixtrain vom Fahrdienstleiter als nicht planmäßig eingestuft, erhielt erst keinen Bahnsteig und nach der Diskussion mit dem Lokomotivführer wurden wir über Umgehungsstrecken so kompliziert im Ruhrpott umherbeschickt, daß ich als letzter an Bord ging und meinen Urlaub fast nicht antreten konnte. Bedarf an DB ist im Moment gedeckt,
Der Sonnenbrand brannte kaum trotz reichlich Blasenbildung. Sie sind inzwischen aufgegangen und heilen aus, Ganz im Gegensatz zu den Warnungen ging es gut vorbei. Konnte mich in Tanzania auch an einem Aloavera Kaktus vergreifen am 4. Tag. Also wenn es Euch passiert: Laßt Euch nicht Angst einjagen und meiet einfach danach ein bißchen mehr die Sonne und zieht 2 T- Shirts übereinander,
2 Wochen war ich bereits in Shirt und kurzen bis langen Hosen unterwegs. Arme Gesicht und Beine waren schon super braun. Dann bin ich ins Meer. Das war wärmer als eine Winterbadewanne zum Durchwärmen. Also blieb ich nur 10 Minuten und laß dann ein Buch unter einem Baum. Die Sonne, die zwischen den Blättern durchlukte, reichte in den anderthalb Stunden. Meine Annahme, daß die indirekte Sonne unterm Shirt der letzten 2 Wochen gereicht hätte um für den Schatten reichten, war in Äquatornähe einfach Dummheit und die wird bekanntlich bestraft.
Eine weitere Runde auf dem Gelände. Eine Art Güterbahnhof. Allerdings muß ich zugeben, daß ich in den größeren Verstellbereich nicht reingegangen bin. Wir befinden uns jetzt hier laut Guugelmäps
Hier wieder Haufen von abgebauten Gleisen. Mit den preußischen Schawellen.
Die Waggons sind im guten oder normalen Zustand meinessehrachtens.
Es sei denn, sie haben nicht den Weg zurück auf die Schiene gefunden.
Ein Zug war abfahrbereit und fuhr dann auch los. Flimchen folgt.
Dann erblickte ich das hier durch einen Spalt und frohlockte schon.
Gleich doppelbespannt!? Jippiehjahey Schweinebacke....
Datt Ding fährt auch noch los und...
Ein weiterer Lokführer rangiert währenddessen in Richtung einer weiteren Instandhaltungswerkstatt. Klickt da oben mal auf den Link zu Guugelmäps und ihr habt den Gleisplan. Davon mehr und zum Abschluß beim nächsten Mal.
Zu den herumliegenden Waggons und Schienen bzw. Schwellen. Der Umgang mit Müll ist dort anders. Die Berichte mit dem Plstik im Meer übertreiben nicht. An den Stränden und vor den eigenen Häusern bzw. auf den eigenen Grundstücken liegt überall Plastikmüll . Man läßt alles fallen, wo man geht und steht. An den Stränden sind es Massen an FlippFlopps, Flaschen und anderen Lebensmittelverpackungen. Zum Glück wird überwiegend an Straßenständen oder kleinen Läden direkt frisch Geerntetes, Geschlachtetes oder Gefischtes eingekauft.
Was das Essen und Trinken angeht, war ich im siebten Himmel. Straßenhändler mit frisch gepresstem eisgekühltem Zuckerrohr- oder anderem Fruchtsaft. Fleich oder Fischspieße, gegrillter Mais hätte ich unbedenklich verspeißt, wenn der Hunger bei der Wärme nicht so gering gewesen war und einmal täglich gereicht hätte. Es schmeckte alles einfach himmlisch. Der Kaffee, die Düfte auf den Märkten, reif geerntete Früchte, ... wie kann man das nur beschreiben? Automatisches Abnehmen aufgrund durch und durch natürlicher Ernährung.
Unsicherheit hatte ich nirgends verspührt. Geschäftig beschäftigt waren die Leute oder ruhend. In Barcelona vor 22 Jahren habe ich extrem aufpassen müssen. Bekanntermaßen das heißeste Pflaster Europas bezüglich kleinem Raub. Hier? Natürlich wurde ich ständig angeschaut. Ob im DallaDallaBus oder den Märkten und Geschäftsstraßen paßte ich als Weißbrot nicht so rein. Aber die Blicke waren eher neugierig.
Nur eine traurige Geschichte kam in den Medien 2 Tage vor der Abreise. 8 Tote und 78 in den Krankenhäusern durch Verzehr von Schildkrötensuppe. Es ließ sich nicht herausfinden, ob Touris oder Einheimische. Giftiges oder zu altes Fleisch... Das war auf einer NNachbarinsel.