Ringleitung

#1 von knotob , 24.01.2022 20:48

Hallo in die Runde,
hier eine einfache Frage für die meisten, für mich um sicherzugehen.
Ich werde eine Ringleitung für die Gleisstromversorgung machen, Kabelquerschnitt1,5mm2, die Zuleitung zu den Gleisen habe ich mit 0,25mm2 gedacht. Zuleitung alle ich die Abzweiguzwei Meter. Ist der Querschnitt ok? Und die Verbindung der Abzweigung und der Ringleitung mit Wagoklemmen, oder?
Danke und Grüsse
Tobias


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RE: Ringleitung

#2 von Michael Knop , 24.01.2022 20:54

Hi Tobias,

Über welche Leitungslängen sprechen wir?
Sowohl die ringleitung, wie auch die stichleitungen.

Gehen die stichleitungen auf Gleise, die untereinander als gleis auch elektrisch verbunden ist, so das ein Fahrzeug im Prinzip von mehreren stichleitungen versorgt wird?



Viele Grüße, Michael


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RE: Ringleitung

#3 von knotob , 24.01.2022 21:01

Erstmal, wenn du ein Knoop mehr im Nachnamen hättest, hätten wir den gleichen :-)
Also der Ring wird um die gesamte Anlage gehen und die ist ein L, 4,2 meter und 5,2m mit 0,9m Tiefe,zwei Ebenen, also alles in allem etwa 44 Meter. Allerdings werd ich neben der Zentrale, z21, noch 4 Booster dazu geben. Das sind dann halt 5 kleinere Ringe. Die Zuleitungen plane ich so kurz wie möglich zu halten.


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RE: Ringleitung

#4 von Dreispur , 24.01.2022 23:01

Hallo !

Sollte so gehen mit 4 Booster .
Aber wieviele Lok bzw. Züge fahren zugleich ? 4 Booster kommen mir fast viel vor .


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RE: Ringleitung

#5 von volkerS , 25.01.2022 01:35

Hallo Tobias,
Ringleitung und Wago221-Klemmen ok. Oder willst du andere Klenmmen nutzen? Du meinst mit Ringleitung wirklich 2 Drähte 1,5qmm deren Anfang und Ende in die Boosterklemme kommt, könnte mit 2x 1,5qmm eng werden? 4 Booster sind eventell übertrieben, wieviele Züge fahren zeitgleich? Ich würde in kürzeren Abständen (1m) einspeisen da bei Spur N oft die Gleise kürzer sind und so pro Meter mehr Schienenverbinder vorkommen. Schienenverbinder sind durch den Übergangswiderstand meist für den Spannungsabfall im Gleis verantwortlich.
Volker


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RE: Ringleitung

#6 von dimitiger , 25.01.2022 09:36

Zitat von knotob im Beitrag #1
Hallo in die Runde,
hier eine einfache Frage für die meisten, für mich um sicherzugehen.
Ich werde eine Ringleitung für die Gleisstromversorgung machen, Kabelquerschnitt1,5mm2, die Zuleitung zu den Gleisen habe ich mit 0,25mm2 gedacht. Zuleitung alle ich die Abzweiguzwei Meter. Ist der Querschnitt ok? Und die Verbindung der Abzweigung und der Ringleitung mit Wagoklemmen, oder?
Danke und Grüsse
Tobias





Hi Tobias,

ich kann dir aus meiner Erfahrung nur berichten. Ringleitung ist ok, aber auch eine Sternleitung. Im Prinzip ist das fast das Gleiche, die Frage ist nur, wie man das interpretiert. Ich würde bei Zuleitung zu den Gleisen bei dem Querschnitt der Ringleitung bleiben. Also ca. 0.75mm Querschnitt soll reichen. Die Einspeisung an den Gleisen sollte in ca. 2m Abstand stattfinden. Wenn du die Gleisverbindungen korrekt ausführst (keine lockeren Gleisverbinder), dann sollen die 2m völlig ausreichen. Wichtig ist aber, wie du die Zuleitung bei den Weichenstraßen machst. Da würde ich Dir empfehlen, dass du jeder Weiche von einer Seite eine Zuleitung spendierst. Das heißt, es darf keine Weiche geben, die von beiden Seiten weitere Weichen hat und die Stromzuführung über diese äußere Weichen ausschließlich stattfindet. Das bitte unbedingt vermeiden!

WAGO Klemmen sind in meinen Augen die beste Entscheidung von mir gewesen. Diese funktionieren zuverlässig und man ist auf jeden Fall sehr flexibel, wenn man das ganze erweitern möchte und vor allem, falls du die Zuleitung testen musst, kannst du einfach eine Leitung bequem abklemmen und testen.


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zuletzt bearbeitet 25.01.2022 | Top

RE: Ringleitung

#7 von Railstefan , 25.01.2022 11:59

Hallo,

die eigentlichen Verbindungen ans Gleis brauchen nicht mit 1,5mm² gemacht werden - wie soll man die denn da ordentlich und idealerweise auch halbwegs unsichtbar anschließen?
Ans Gleis reichen deine angedachten 0,25mm², sogar die üblichen Modellbahnlitzen mit 0,14mm² sollten kein Problem sein, wenn du alle ca 2m 2-polig erneut einspeist.
Wobei es kommt eigentlich nicht auf die 2m an, sondern eher auf die Anzahl der Schienenverbinder zwischen den Einspeisungen, denn diese Übergänge bilden den größten Teil des elektrischen Widerstandes.
Interpretiere die 2m lieber als "in etwa alle 10 Gleise" - wenn du lange Flexgleise nimmst, kannst du seltener einspeisen und wenn du irgendwo viele Ausgleichstücke drin hast, eher öfter.

Viel Erfolg
Railstefan


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RE: Ringleitung

#8 von Dreispur , 25.01.2022 13:17

Hallo !

Habe eine mögliche Verdrahtung dargestellt



Glaube recht viel mehr wird es bei dir auch nicht werden .
Die Schaltdecoderleitung ist an die Centrale angeschlossen damit bei Kurzschluß Booster noch geschalten werden kann .

Bei den Boosterleitungen entweder direkt ans Gleis o der es kommen dazwischen RückmeldeModule .
Zum RM-Modul genügt 1,0 mm2 weiter zum Gleis 0,25 mm2

Natürlich ist es nur ein Vorschlag um sich was vorstellen zu können .


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RE: Ringleitung

#9 von ajo , 25.01.2022 13:46

Ja das mit der Ringleitung hört man immer wieder -ist ja im Prinzip korrekt aber willt du keine Rückmleder einbauen um ggf. einen überwachten Betrieb zu realisieren?

Rückmeldeabschnitte die den Stromfluß überwachen werden dann jeweils separat über den Rückmelder mit Strom versorgt. In einem Rückmeldeabschnitt stehen als Verbraucher meist eine vieleicht 2 Loks und ggf. beleuchtete Wagen.

Also bevor du dir über den Querschnitt einer Leitung für alle Verbraucher Gedanken machst kläre erst die Frage ob du Rückmeldeabschnitte einrichten willst.

Gruß Andreas


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RE: Ringleitung

#10 von dimitiger , 25.01.2022 13:54

Ich habe noch vergessen zu den Boostern was zu schreiben. Ich lese hier immer was von Boostern. Ich frage mich, ob hier alle Modellbahnanlagen von der Größe "Wunderland" fahren? Denn ich komme mit meiner ESU ECos und ca. 14 Züge auf der Anlage auf ca. 20% Stromauslastung der Zentralle. Also, vielleicht mache ich was falsch, aber wofür brauche ich noch Booster? Ich nutze bei meiner Anlage 4x2m den Fahrtstrom ausschließlich zum Fahren. Alle Weichen- und Signaldecoder nutzen bei mir Extrastrom über einen 16V-Trafo.


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RE: Ringleitung

#11 von DRDampf ( gelöscht ) , 25.01.2022 16:08

Moin,
das Thema Leitungsquerschnitt wurde ja hier schon oft und meist sehr kontrovers diskutiert
Der TE fährt N , da gehe ich davon aus das wesentlich weniger Leistung (Digitalstrom ) benötigt wird. 1,5 qmm sollten da reichen.
Die Ringleitung, oft gehört, aber eigentlich falsch. Zwar stellt das Gleis letztlich ja auch eine "Ringleitung" dar, trotzdem sollte man die Digitalstromeinspeisung sternförmig / baumartig anlegen und die Digitalstromzuleitung vorteilhafter weise verdrillen. Hat man viele Probleme mit Stromfühlerrückmeldern kann es sogar von Vorteil sein den "Gleisring" an einer Stelle beidseitig aufzutrennen. Ich nutze nur noch Hallgeber, da hat man das Problem nicht. Das ist so ein Phänomen was in der Audiotechnik Brumm- oder Erdschleife genannt wird.
Hat man größere Leitungslängen kann man über eine Staffelung der Leitungsquerschitte nachdenken. Bei HO setze ich immer 2,5 qmm vom Booster aus ein.
Lustiger weise ist mir kürzlich aufgefallen, bei der Fehlersuche bei einem Mobakollegen, die Intellibox läßt nur einen Querschnitt von 0,5 qmm zu, auf Grund der verwendeten Klemmstecker. Was Uhlenbrock sich da nur bei gedacht hat?
Am Gleis selbst wird ein 1 qmm blanker Draht zum Häckchen gebogen durch das Planum gesteckt und verlötet. Ist nach dem Schottern nicht mehr zu sehen.

Elektrische Grüße
DrDampf


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RE: Ringleitung

#12 von knotob , 25.01.2022 20:54

Danke für all die Kommentare.
Zu den Boostern, es kann schon sein, dass ich da zuviele angenommen habe. Wenn ganz am Ende des Projekts, so in 2-10 Jahren :-) alles mal automatisch geht, kann es schon sein, dass 10 oder mehr Lok, und auch Wagen mit Beleuchtung, durch die Gegend fahren, von daher denke ich werde ich vielleicht schon mehr als nur die Zentrale brauchen. Aber eigentlich kann ich ja auch nachträglich noch Booster dazwischen fügen, muss halt nur alles sauber trennen. Dazu noch eine Frage, könnte ich eventuell den oberen Bereich von einer z21 und den Schattenbahnhof von einer zweiten z21 versorgen lassen und dann auch beide Zentralen in Rocrail sauber benutzen?
Damit erübrigt sich dann eventuell der Booster für den Anfang.

Und jetzt zur Einspeisung, Rückmelder kommen natürlich zum Einsatz. Ich plane im Schattenbahnhof jedes der 7 langen Gleise in drei Blöcke und die 15 kürzeren Gleise in 2 Blöcke zu teilen. Mit den jeweiligen Rückmeldern. Bei der langen Umfahrung, bzw dem Ausfahrgleis bin ich mir noch nicht schlüssig ob ich dort Rückmelden soll. Die Frage in diesem Zusammenhang, ich werde wohl mehr Einspeisungen, 0,25qmm, haben als Rückmelderverbindungen, Hab ich dann alse eine Einspeisung die direkt vom Ring und eine die durch den Rückmelder, ich denke Digikejs 4088CS, geht?

Und speziell zu dem Kommentar mit den Weichen und EInspeisungen, was meinst du damit genau, verstehe ich nicht.

Plan vom Schattenbahnhof hängt am Beitrag.

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RE: Ringleitung

#13 von dimitiger , 25.01.2022 22:05

Hallo Tobias,

ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, wie die Steuerung im MOBA an sich funktioniert. Wie ich schon schrieb, bei 10 Zügen und 50 Wagen mit Licht, brauchst du keine Booster, das schaft deine Zentralle locker. Das ist aber ok, wenn du mal 2 oder 3 getrennte Abschnitte jetzt schon machst, z.B. Schattenbahnhof und sichtbarer Bereich. Diese kannst du aber jetzt ohne Booster betreiben. Sollte später die Stromversorgung nicht ausreichen (das kann ich mir bei deiner Anlage aber nicht vorstellen), dann einfach die WAGO-Klemmen-Verbindung zwischen beiden Bereichen abklemmen und einen Booster dazwischen klemmen. Eine 2. Zentralle brauchst du nicht, da deine Zentralle das dann über den Booster weiterhin alles steuert.

Zu den Rückmelder: Du sollst immer einen Abschnitt (Weichenstraßen ausgenommen) über einen Rückmelder betreiben. Damit kannst du deine Anlage später per PC-Steuerung ohne Umbauen auch betreiben. Die Einspeisung musst du dir ebenfalls genau durchlesen. Das geht so nicht, wie du es schreibst: eine vom Ring und eine über den Rückmelder. Ein Block muss immer über einen Rückmelder oder von der Ringleitung gespeist werden, gemischt wird es nicht funktionieren. Die Blöcke, die nicht über einen Rückmelder gespeist werden, müssen noch eine Diodenbrücke bekommen, damit diese bei den Übergängen zu den Blöcken mit Rückmelder keine Störungen verursachen.

Und nun zu der Einspeisungen mit den Weichen. Damit meine ich, dass du eben jede Weiche von einer Seite mit Strom versorgen solltest.

Strom | Weiche | Strom | Weiche | Strom |Weiche | Strom = GUT!
Strom | Weiche | Weiche | Weiche | Strom = NICHT GUT!!!


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RE: Ringleitung

#14 von knotob , 25.01.2022 22:30

Die Frage mit der zweiten Zentrale beschäftigt mich nur, weil ich irgendwie zwei habe. Irgendwo in den Rocrail Einstellungen habe ich gelesen, dass man theoretisch Rocrail zwei Zentralen zur Auswahl geben kann, wobei ich auch en Sinn nicht verstehe, eine Zentrale reicht aus :-) Und so wie du schreibst hab ich es gemeint, passt also.
Und du magst schon Recht haben, dass ich nicht alles verstanden habe, darum frage ich ja, und darum gleich weiter mit Fragen.
Wie speise ich dann auf der langen Strecke ein, wenn ich nicht alle 2 meter oder "etwa 10 Gleise", eine Einspeisung vornehmen will und nicht auch alle 2 meter einen Rückmelder anschliessen möchte. Das verstehe ich jetzt wirklich nicht.
Danke und Grüsse
Tobias


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RE: Ringleitung

#15 von Novize , 25.01.2022 23:57

Hallo an euch Alle

Ich möchte mich auch zu diesem Thema mit einer Frage melden. Ich werde in einem Monat mit dem Gleisaufbau beginnen und werde auch Belegtmelder wegen der PC Steuerung verbauen. Habe 17 Blöcke mit 29 Meldern geplant. Es fahren 7 Züge auf etwas über 40 m Gleislänge, ich verwende keinen Booster, aber dafür die z21 Start mit dem stärkeren Netzteil der schwarzen Z21. Ich habe das nun so verstanden: über das Belegtmelderkabel erfolgt eine Stromeinspeisung aus meinem Roco 10819 Detector X16 (Belegtmeldermodul) in den Block. Wegen der großen Anzahl an Blöcken habe ich genügend Einspeisung auf der Anlage jedoch nur auf der einen Schiene vom Gleis. Nun muss ich nur noch eine Ringleitung unter die Platte legen mit annähernd der gleichen Anzahl an Zuleitungen wie bei den Meldern, aber auf der anderen Schiene des Gleises angeschlossen. Passt das so? Die Einspeisung habe ich mir so vorgestellt, dass ich die Roco 42613 Anschlußlaschen verwende. Der Artikel beinhaltet 2 Laschen, wo pro Lasche werkseitig ein passendes Kabel angelötet ist. Ich ziehe den serienmäßigen Schienenverbinder ab und montiere die Anschlußlasche ans Gleis. Wie im Beitrag vorgeschlagen werde ich die Ringleitung mit 1 bis 1,5 mm² Querschnitt verwenden und bei ausgesprochenen Weichenstrecken extra Zuspeisen an beiden Schienen machen.
Sollte das funktionieren?

Wolfgang


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RE: Ringleitung

#16 von dimitiger , 26.01.2022 00:42

Zitat von knotob im Beitrag #14
Die Frage mit der zweiten Zentrale beschäftigt mich nur, weil ich irgendwie zwei habe. Irgendwo in den Rocrail Einstellungen habe ich gelesen, dass man theoretisch Rocrail zwei Zentralen zur Auswahl geben kann, wobei ich auch en Sinn nicht verstehe, eine Zentrale reicht aus :-) Und so wie du schreibst hab ich es gemeint, passt also.
Und du magst schon Recht haben, dass ich nicht alles verstanden habe, darum frage ich ja, und darum gleich weiter mit Fragen.
Wie speise ich dann auf der langen Strecke ein, wenn ich nicht alle 2 meter oder "etwa 10 Gleise", eine Einspeisung vornehmen will und nicht auch alle 2 meter einen Rückmelder anschliessen möchte. Das verstehe ich jetzt wirklich nicht.
Danke und Grüsse
Tobias




Hi Tobias,

es war nicht böse von mir gemeint und Fragen sind natürlich willkommen.

Also zur Einspeisung: Überleg es dir einfach, wie lang dein längster Zug sein soll. Also angenommen sind das 2m (nur als Beispiel). Dann würde ich einen Block von 5m auf jeden Fall teilen. Dadurch kannst du dichter hintereinander fahren. Das heißt, Block A braucht einen Rückmelderanschluss und Block B braucht auch einen Rückmeldeanschluss. Die Schiene mit der Rückleitung muss somit auch elektrisch isoliert sein. Ist dein Block aber z.B. nur 3.5m lang, dann macht das eher keinen Sinn mehr diesen zu teilen und hier reicht ein Rückmeldeanschluß.

Nun ein Rückmeldeanschluß heißt immer, dass ein Pol / Maße von der Zentrale an eine Schiene geht und der zweite Pol geht eben nicht zu der Zentrale zurück, sondern macht eben einen Umweg zu deinem Belegmelder. Und so eben bei jedem Block: ein Anschluß ist deine Maße und kann einfach als Stern oder Ring verlegt werden und ein Anschluß geht dann immer zu einem Belegmelder. Dabei natürlich jeder Block muss seinen eigenen Eingang beim Belegmelder haben und somit die Rückleitung ist nie eine Ringleitung, sondern geht immer zu einem Belegmelder, wenn ein Belegmelder an dieser Stelle genutzt werden soll.

Jetzt hast du einen Block von 4m Länge und möchtest aus Sicherheitsgründen aber nicht nur ein Mal Strom einspeisen, sondern eben 2 Mal, weil sonst ist der Block für dich persönlich zu lang wäre. Dann kannst du alle 2m eine Einspeisung vornehmen. Der Maße-Anschluß ist in diesem Fall ja egal, kannst du ja einspeisen so oft du willst - einfach an die Ringleitung / Sternleitung klemmen und fertig. Bei einer Rückleitung aber solltest du dann die beiden Kontakte des Blocks erst zusammenführen und dann als eine Leitung wiederum zurück an den Belegmelder führen. Du hast dann so eine Art "Y" als Verbindung. Ich hoffe, das ist verständlich.

Bei den Weichen wird es eben nicht empfohlen, die Rückleitung zu einem Belegmelder zu führen, weil man dadurch sehr oft falsch gemeldet wird. Da führst du die Rückleitung einfach zurück zu der Ringleitung. Dabei sollte man hier eben eine Diodenbrücke haben, um Störungen zu vermeiden. Kann man machen (ich habe das), machen aber nicht alle. Somit fahren deine Züge über eine Weiche eben "unsichtbar" für eine Zentrale oder einer PC-Steuerung, was aber nicht schlimm, da die Strecke meistens nur relativ kurz ist und die PC-Steuerung das auch so bereits berücksichtigt.

Ich hoffe, es ist jetzt klar geworden. Bei Fragen also, einfach fragen!


Gruß MoBa-Macher

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RE: Ringleitung

#17 von ludwig2020 , 26.01.2022 13:38

Hallo Tobias,

da mein Schattenbahnhof ähnlich ist, zeige ich dir als Ausschnitt ein Beispiel wie ich es gemacht habe:

Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
an der vorderen Plattenkante (unten) geht der Hauptstrang, dick eingezeichnet. Dann mit "+" zu den GBM Modulen und mit "-" zu Schaltern. Von dort aus weiter nach hinten (oben) zu den Gleisen.
Roter und blauer Rahmen ist die diagonale Einspeisung der gelben 135cm Blöcke. Mach ich immer so bei Blöcken: rot und blau Einspeisung ist immer entgegengesetzt am anderen Ende.
Oben waagrecht sind die Weichen durchverdrahtet und entgegen

Zitat von dimitiger im Beitrag #16
Bei den Weichen wird es eben nicht empfohlen, die Rückleitung zu einem Belegmelder zu führen, weil man dadurch sehr oft falsch gemeldet wird
sind die an einem GBM angeschlossen und läuft ohne Probleme

Zitat von knotob im Beitrag #14
Die Frage mit der zweiten Zentrale beschäftigt mich nur, weil ich irgendwie zwei habe. Irgendwo in den Rocrail Einstellungen habe ich gelesen, dass man theoretisch Rocrail zwei Zentralen zur Auswahl geben kann, wobei ich auch en Sinn nicht verstehe, eine Zentrale reicht aus
.
Ich benutze 2 Zentralen: Z21(schwarz) zum Fahren und DR5000 zum Schalten und Melden


Gruß Ludwig

TC GOLD 10.0B1 +HW / W10Pro

Fahren Z21 -DCC- mit Z21 Boostern
Melden YD7001 -Loconet-
Schalten YD7001 -DCC-

Spur N

Planung: Renatenau II
Bau: Renatenau II


 
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RE: Ringleitung

#18 von _Georg_ , 26.01.2022 15:06

Hallo Tobias,

Rückmelder:
Es gibt Steuerprogramme, denen reicht ein Rückmelder pro Block.
Dann gibt es Steuerprogramme, da sind mehr als 1 Rückmelder empfehlenswert.
Bei Rocrail z.B. spendiert man einem Block zwei Rückmelder. Dann kann mit der Rocrail-Funktion BBT die Lok/Zug schön langsam bis zum IN-Melder (=Stop) abgebremst werden.Alles automatisch, kein Einmessen von Zug/Lok.

Gruß
Georg


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RE: Ringleitung

#19 von dimitiger , 26.01.2022 15:24

Zitat von _Georg_ im Beitrag #18
Hallo Tobias,

Rückmelder:
Es gibt Steuerprogramme, denen reicht ein Rückmelder pro Block.
Dann gibt es Steuerprogramme, da sind mehr als 1 Rückmelder empfehlenswert.
Bei Rocrail z.B. spendiert man einem Block zwei Rückmelder. Dann kann mit der Rocrail-Funktion BBT die Lok/Zug schön langsam bis zum IN-Melder (=Stop) abgebremst werden.Alles automatisch, kein Einmessen von Zug/Lok.

Gruß
Georg


Mittlerweile können fast alle PC-Steuerprogramme mit einem Rückmelder pro Block umgehen. Ich fand früher das auch sehr gut und vor allem, das spart noch ein bisschen Geld. Mittlerweile habe ich meine Meinung dazu geändert, nicht weil die Programme das nicht gut tun, sondern, weil man damit nicht bei alle Blöcken so machen sollte. Die Blöcke, wo man rangieren möchte, da würde ich immer 3 Melder einbauen. Oder zumindest einen GBM und 2 Kontaktmelder. Sonst merkt ein PC-Programm nicht, wenn ein Zug im Block steht, ob noch eine weitere Lokomotive dort rein fährt. Das ist nur als Tip von mir.


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RE: Ringleitung

#20 von _Georg_ , 26.01.2022 20:57

Hallo namenloser Train Controller 9 Gold Nutzer,

mit Sicherheit können fast alle Programme mit einen RM umgehen. Selbst Rocrail kann mit einen RM, aber eben auch mit mehr. Alles eine Frage des Geschmackes und wie man seine Triebfahrzeuge gesteuert haben möchte.
Da aber Tobias selber das Programm Rocrail angesprochen hat, kam mein Hinweis bezüglich mehr als nur 1 RM.

Zitat von dimitiger im Beitrag #19
Sonst merkt ein PC-Programm nicht, wenn ein Zug im Block steht, ob noch eine weitere Lokomotive dort rein fährt.

Und keine Ahnung wie das mit belegtem Block bei deiner Gold-Version ist.
Aber mit/bei Rocrail fährt (im Automatikmodus) kein Zug in einen belegten Block.
Bei Rocrail fährt die Lok in den Block, der Rückmeldekontakt (egal, ob 1 oder 5 entsprechend eingerichtete RM) wird betätigt. Der Block wird als "Belegt" von der Software erkannt.
Die SW lässt nun keine weitere Zugfahrt in den belegten Block.
Im Nicht-Automatikmodus ist alles möglich...siehe Vorbild: Wir bitten dies zu entschuldigen

Gruß
Georg


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RE: Ringleitung

#21 von dimitiger , 27.01.2022 07:22

Tja, Georg, du musst schon lesen, was ich zum Train Cpntroller 9 geschrieben habe.

Natürlich lässt TC9 keinen weiteren Zug in einen belegten Block rein. Allerdings will man auch rangieren. Und dann steht bereits schon ein Zug im Block und man möchte eben eine weitere Lok dort einfahren lassen. Also braucht man zumindest einen weiteren Kontaktmelder. Oder man möchte mehrere Loks automatisch in einem Block aufreihen. Auch das kann TC9 automatisch, man braucht aber 2 Kontakte pro Block.


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zuletzt bearbeitet 27.01.2022 | Top

RE: Ringleitung

#22 von _Georg_ , 27.01.2022 15:30

Kein Problem, tiger, dann habe ich halt was falsch verstanden.


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RE: Ringleitung <> Sternleitung

#23 von Hexdi , 27.01.2022 19:46

.
Guten Abend zusammen,
das Thema "Ringleitung/Stromversorgung/Einspeisung" hatte mich damals als ich meine aktuelle Anlage begonnen habe, auch lange beschäftigt. Am Ende habe ich mich an die Ratschläge von Friedel Weber gehalten:
>> Anlage segmentieren
>> Sternförmig verteilen.
Gerade letzteres hat mir bei Kurzschluss Situationen irgendwo auf meiner doch recht großen Anlage bei der Fehlersuche sehr geholfen.
Ich habe ein separates Pult (aus einem Computertisch gebaut) für Zentrale, Stromversorgung, PC und Monitore. Von dort geht ein 5 x 2,5 mm² Kabel zur zentralen Anlagen Klemmleiste. Hier habe ich sogenannte Trennklemmen eingebaut. Die haben ein kleines Hebelchen mit dem man den Stromkreis unterbrechen kann. Von dort geht es sternförmig "nach links / in die Mitte / nach rechts" zu weiteren "Unterverteilern" An der Nummerierung der Klemmleisten kann man erkennen, in welchem Strang man sich gerade befindet. Habe ich jetzt einen "General Kurzschluss" so kann ich schon alleine mittels der Trennklemmen den Ort des Problems auf 1/3 der Anlage eingrenzen (was mit einer Ringleitung so nicht gehen würde).

Darüber hinaus habe ich Gleisabschnitte (Segmente) von je nach Situation ca. 3-5 m Länge angelegt. Diese erhalten in der Regel drei Einspeisungen, welche von einem zentralen Punkt kommen. Wenn ich hier abklemme, weis ich sofort ob in diesem Segment etwas faul ist oder nicht.
Das alles wird nur von zwei Boostern 60174 bzw 60175 versorgt. Die CS2 habe ich momentan noch gar nicht zur Stromversorgung herangezogen.
D.h. zusammengefasst: relativ viele Segmente anlegen (kostet fast nichts) und die Anzahl der Booster auf das notwendige begrenzen
Es ist keinesfalls so , dass man für jedes Segment oder jeden Stromkreis gleich einen eigenen Booster braucht, wie man das bei vielen Anlagenbeschreibungen lesen kann.

Schattenbahnhof Gleise habe ich einzeln abschaltbar gemacht und auf einen zentralen Einspeisepunkt zusammengeführt. Das hat dann schon ein paar Meter Vielfachkabel gebraucht, ist aber im Fehlerfall ungemein nützlich. Kürzlich hatte ich ganz unverhofft im laufenden Betrieb so eine Situation. Durch schrittweises Auftrennen der Versorgung und schlussendlich schrittweises abschalten der Sbhf Gleise konnte ich den Ausgangspunkt des Kurzschlusses orten. Habe dann das ganze Gleis (ca. 5 m lang) abgesucht und zunächst nichts gefunden. Dann bin ich mit dem Staubsauger drüber gegangen und siehe da - der Kurzschluss war weg.

So weit meine Erfahrungen mit der Anlagen Stromversorgung.

Gruß
Berthold

Für meine Anlage


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RE: Ringleitung

#24 von Dreispur , 27.01.2022 21:40

Hallo !

Zitat von knotob im Beitrag #14
Die Frage mit der zweiten Zentrale beschäftigt mich nur, weil ich irgendwie zwei habe. Irgendwo in den Rocrail Einstellungen habe ich gelesen, dass man theoretisch Rocrail zwei Zentralen zur Auswahl geben kann, wobei ich auch en Sinn nicht verstehe, eine Zentrale reicht aus :-) Und so wie du schreibst hab ich es gemeint, passt also.



Eine zweite Zentrale kann man geben jedoch dürfen diese nicht beide ans Gleis angeschlossen werden .
Eine Zentrale für denn Fahrbetrieb die andere für Rückmelden . Das geht .
Allerdings ist es sinnvoller mit einer Zentrale und dazu Booster zu verwenden .

Welche Zentralen hast du . Dann kann man ja eine Empfehlung besser machen ob es mit Rocrail möglich ist .


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RE: Ringleitung

#25 von knotob , 27.01.2022 22:17

hallo,
ich habe zwemal die kleine weisse z21 mit Freischaltcode. Jetzt werde ich mal einen Digikejs Weichendecoder und das Rückmeldemodul 4088CS besorgen und anfangen zu testen.
Hoffe ich komm damit klar :-)


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Frage zu Esu 50708 (oder 50707, 50709): wie verkabeln nach dem Teilen.
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