Hallo Lieber Stummiforumer,

Immer März 2021 :

Ich wollte einen betonierten Bereich zwischen den beiden Gleisen direkt an den Schienen anlegen. Dann dachte ich, dass eine Abgrenzung im Stil eines "Bahnsteigs" schöner aussehen würde.

Hier ist das Ergebnis:



Ich habe 2m x 2m große Betonplatten auf der 2mm-Pappe simuliert, die als Abschlussbelag dient. Nun muss ich das Ganze noch patinieren.

Ein Versuch, die Situation mit dem ersten Waggon, den ich gefunden habe (nicht zum Thema passend, aber egal) :



Ursprünglich hatte ich eine disparate Sammlung von alten Modellen wie folgt geplant :



Auch der Wasserturm fand seinen Platz auf der linken Seite des Anlage :



Ich habe den Beleuchtungsmast nur positioniert, um zu sehen, wie es aussieht: Die alten Glühbirnen müssen durch Leds ersetzt werden.



Auch die Sandanlage und der Schlackenportalkran werden vorübergehend positioniert.

Der Schlackenkran muss verlängert werden, um die beiden Gleise zu überbrücken. Außerdem habe ich einen kleinen Kohlekran am Ende des Parks hinzugefügt :



Ich versuche mich an der Herstellung einiger Hintergrundbäume. Ich habe meine Hibiskusschalen vom Balkon vom letzten Sonntag recycelt und sie mit Isländisch Moos verkleidet :



Die Farbe ist ziemlich grell: Sie müssen etwas Flock hinzufügen, um die Farbe und die künstliche Textur zu brechen.

Es sieht viel schlechter aus als das berühmte Seemoos ...



Der Vergleich ist sogar lächerlich ... Macht nichts, es sind ja nur Hintergrundstatisten! Ich würde später noch ein paar schöne Bäume im Vordergrund hinzufügen.

Ich möchte, dass sich das Ergebnis an dieser Illustration orientiert :



(von Rolf KNIPPER glaube ich...)

Die mit Moos bewachsenen Stämme werden nun mit verschiedenen Schattierungen von Flock bedeckt :



Die Teppiche müssen getrennt werden, damit sie beflockt werden können :



Dann ein kleiner Klebespray auf den Schaumstoff, und voilà: ein Baum, der schon mehr Volumen hat und der mich meiner Meinung nach als Hintergrund vollkommen zufrieden stellt!



Vorher / Nachher :



Und hier ist ein kleines Gehölz, das schnell und einfach gemacht ist :



Aber eine Spende von einer befreundeten Modellbahnbauerin (@julaye) ermöglichte es mir, einen Teil des Bausatzes Faller Öllager mit Dieseltankstelle und Ölkran, Epoche III, zu verwenden.



Nochmals vielen Dank an @Julaye für diesen Austausch, der es mir ermöglicht, ein schönes Set zu erhalten, das viel besser ausgestattet ist als das Original.
Die beiden Tanks und die Pumpen sowie der Ölkran sind perfekt in die Oberfläche integriert. Ich überspringe den Aufbau, denn das Streichen und Patinieren hat mich am meisten Zeit gekostet.





So sieht der endgültige Standort des Öllagers aus :





es fehlen einige Details wie ein "Rauchen verboten"-Schild, Benzinkanister, Feuerlöscher usw. ...

Nächster Schritt: Das Stellwerk !

Mfg,

Friedrich

Hallo liebe Stummifreunde,

Wir befinden uns jetzt im April 2021 :

In diesem Zusammenhang hatte mich @UP3985 auf das Stellwerk von Sigmarigen aufmerksam gemacht, das von Busch unter der Artikelnummer 1525 hergestellt wurde.



Im Laufe unseres Austauschs hat Thierry mir die Freude und die Freundschaft gemacht, mir sein Set zu überlassen, da es für sein Projekt zu sehr nach Sekundär- und ländlichem Stil aussah

Hier ist also Saarfeld mit einem wunderschönen, typisch württembergischen Stellwerk ausgestattet :







Vielen Dank an Thierry für diesen Austausch!

Trotz des Anscheins eines kleinen, leicht zusammenzubauenden Bausatzes ist dies nicht der Fall, ganz im Gegenteil, es handelt sich um einen sehr anspruchsvollen Bausatz und muss daher sehr, sehr sorgfältig zusammengebaut werden. Dies ist mein erstes Laser-Kit und ich habe ehrlich gesagt viel Zeit und Mühe in den Zusammenbau investiert.

Aber das Ergebnis ist der Mühe wert: ein sehr schönes, schlankes Modell, das seinen Platz sehr natürlich eingenommen hat.

Einsetzen des Sockels auf den Anlage :



Eine leichte Patina rundet den Bausatz ab :



Dasselbe kann ich nicht von der Sandanlage behaupten, die mir immer noch Kopfzerbrechen bereitet, sowohl was die Verarbeitung und Patina als auch den Platz betrifft ...

Apropos Besandungsanlage : Ursprünglich hatte ich den Bausatz 45740 von Vollmer zusammengebaut, der einen hübschen württembergischen Besandungsturm darstellt :



Ich wollte es idealerweise erweitern, um zu erreichen, dass ich das Modell des Rottweiler Depots nachbilden konnte :



Hier zu sehen : [URL=][http://www.traktionswandel.de/gaeste/sc201.html][/URL]



Hier zu sehen : [URL=][https://www.rottweil.net/wiki/Rottweil_u..._Aufnahmen/1974][/URL]

Der Sandvorrat ist aufgebraucht (dazu später mehr ). Ich habe mit der Suche nach dem besten Standort begonnen, muss aber beide Aktionen kombinieren (zumal die Treppe einen Ausschnitt im Spielfeld erfordert).

Hier ?





Oder hier ?



ich habe Schwierigkeiten, sie zufriedenstellend zu implementieren ...

Hier ist die tatsächliche Aufstellung der Sandstrahlanlage des BW Rottweil mit dem tatsächlichen Standort in rot: ziemlich nah an der Drehscheibe, aber nicht so nah wie ich, das muss ich Ihnen zugestehen ...



Es muss noch ein Kompromiss gefunden werden ...

Auf jeden Fall habe ich auf der Website von Herrn Albrecht EBINGER eine sehr schöne Inspirationsquelle gefunden :





Der Bau dieser Kombination aus Sandstrahlturm und Schlackenportal wurde auf seiner Website beschrieben, die leider nicht mehr zugänglich ist (wenn jemand die neue Adresse kennt, nehme ich sie gerne an!!!).

[URL=][https://hafenbahnhof.de/modellbahn/besandung.htm][/URL]

Ich werde die Dinge ein wenig auf sich beruhen lassen, um den besten Standort zu bestätigen ...

Fortsetzung folgt!

Mfg,

Friedrich

Hallo lieber Stummis,

Wir befinden uns jetzt im Mai 2021 :

Hinzufügen einiger Kanister in den Öllager :



Endgültige Einrichtung der Besandungsanlage :





Und eine große Neuheit: Die Ankunft einer ROCO-Kohlenbetankungsanlage, die mit der meisterhaft inszenierten Anlage von Berthold WEBER identisch ist, die in der Ausgabe des Märklin Magazins 3/1980 beschrieben wird :



und später als Illustration in den Katalog 1981 übernommen :



Wie viele andere Modelleinsenbahner war ich schon immer von diesem Foto und diesem Anlage fasziniert ... Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Eric für dieses unverhoffte Geschenk zu danken!!!

Diese Modellbau wurde auch von Jacques LE PLAT in seinem wunderbaren Anlage "Ferbach" (entschuldigen Sie bitte das Wort) verwendet :





Foto und Anlage "Ferbach" von Jacques LE PLAT

Kurz gesagt, die Arbeit von Jean-Jacques LEPLAT hat mich immer sehr inspiriert. Seit 25 Jahren staune ich über seine Anlage. Ich hatte übrigens nach der Lektüre seines sehr schönen Buches "Bons baisers de Ferbach" wieder mit der Modelleisenbahn begonnen.



Wenn Sie dieses großartige Werk nicht kennen, das sich, wie sein Name schon sagt, an der Grenze zwischen Mosel, Saar und Vogesen befindet, lade ich Sie ein, die Qualität der Arbeit auf seiner Website hier zu bewundern :

[URL=]http://www.ferbach.be/html_fr/frcaintro.htm[/URL]

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei @34martin-eric bedanken, der so freundlich war, mir diesen Bausatz zu einem unschlagbaren Preis weiterzugeben. Ich muss zwar noch die Kabine umbauen, die Eric für seinen Hafenkran verwendet hat, aber die Basis ist da!!!

Die Abmessungen des Portalkrans sind perfekt für die Größe meines Dioramas :





Ich hätte mir idealerweise gewünscht, die Position der Füße des Klettergerüsts umzukehren :

Füße in Standardstellung :



Füße in überarbeiteter Position :



Zur eigentlichen Kabine :

Ein kleiner Versuch mit einer Schablone aus Pappe ermöglicht es mir, die Gesamtabmessungen der Kabine im Vergleich zur Schablone des Portalkrans zu bestimmen :



Nachdem ich die Abmessungen der Kabine bestätigt habe, geht es an die eigentliche Umsetzung:

Bevor ich mich an eine vollständige "from scratch"-Realisierung machte, kramte ich in meiner Rasselkiste und fand ein Stück Kabine aus einem alten Faller-Bausatz, den ich in einer Charge erhalten hatte. Ich hatte keine Skrupel, den hinteren Teil der Kabine mit der vertikal gewölbten und horizontal gebogenen Front abzuschneiden.
Es wäre zu schwierig gewesen, ein solches Teil aus einer Plastikkarte nachzubauen. Sägen, schleifen, auf ein Stück Plastikkarte kleben und die rechte Seite für die Rekonstruktion herstellen:



Ich nutzte die Gelegenheit, um die Laufrollen unter der Faller-Kabine zu holen. Sie werden im Roco-Modell wieder eingesetzt :



Kleben der rechten Seitenwand der neuen Kabine :



Dann wiederholen wir den Vorgang auf der linken Seite :



Das Ausschneiden der Öffnungen für die Fenster war besonders mühsam ...

Die drei Seiten der Kabine werden im unteren Bereich mit einem UPN-Träger von EVERGREEN verkleidet :



Weiter geht es mit dem Dach :

Zweiter Beitrag der Leiche des Faller-Krans :



Schneiden des Daches in drei Teile, um es an die neue Kabine anzupassen :



Eine Blindmontage bestätigt die richtigen Maße :



Ausschneiden und Anbringen der Vorderseite: kleine Presse, um gut zu kleben :



Während meine Vorderfassade klebt, gönne ich mir eine kleine, unnötige Delirium, denn sie wird unsichtbar sein, wenn das Dach endgültig drauf ist: die Kranmaschinerie: einen alten, kaputten VOLLMER-Portalkran wiederverwerten, auf die richtigen Maße zuschneiden und schon hat man eine sehr akzeptable Maschinerie !



Es geht mehr um die Schönheit der Geste als um die Notwendigkeit der Sache !!!



Nächster Schritt: Streichen der Innenseite der Kabine, Anbringen der UPN, Anbringen der Tür, Anbringen der Holzverkleidung und des Daches.

weiterlesen ...

Mfg,

Friedrich

Ja, das Buch "Gruß aus Ferbach" (gab es auch in deutscher Übersetzung) ist wirklich eine empfehlenswerte Lektüre über absolut beeindruckenden Modellbau. Vor allem werden zum Teil recht unbekannte Mittel und Techniken gezeigt.
Ich habe es auch schon ewig hier stehen, und ich ließ mich auch vom ein oder anderen Tip inspirieren.

Zitat von V8Cobra im Beitrag #29

---

Ja, das Buch "Gruß aus Ferbach" (gab es auch in deutscher Übersetzung) ist wirklich eine empfehlenswerte Lektüre über absolut beeindruckenden Modellbau. Vor allem werden zum Teil recht unbekannte Mittel und Techniken gezeigt.
Ich habe es auch schon ewig hier stehen, und ich ließ mich auch vom ein oder anderen Tip inspirieren.

---

Moin zusammen,

Immer Mai 2021 ...

Bevor ich den Kranausleger anfertige, positioniere ich die Sandlager und den Sandanlage endgültig.

Ich schnitt die Reserven für die Fundamente in den Kork, damit die Sockel der beiden Modelle bündig mit dem fertigen Boden abschließen konnten :



Das Ergebnis gefällt mir gut :





Die beiden Modelle ergänzen sich perfekt. Vielen Dank noch einmal an @Julaye für den Austausch :

Ich habe die Veröffentlichung meines BR 78 Testmodells genutzt, um noch ein paar weitere Fotos zu machen: Es tut gut, sich etwas zu gönnen !







Hier bin ich mit dem schwierigsten Teil dieser Konstruktion an der Arbeit: dem Kranausleger.

Mithilfe von Schablonen aus 2 mm dickem Karton bringe ich zunächst alle Teile eines Bauteils auf die richtige Größe. Hier zum Beispiel eine Seite des Basisrechtecks (IPN mit 2,4 mm Querschnitt) :



Die Phase des Klebens ist heikel, da die Abschnitte sehr dünn sind.

Die fertige Basis :



Dann geht es nach demselben Prinzip mit jedem Stück weiter :



Ich benutze die verschiedenen Schnittmuster, um sicherzustellen, dass jedes Teil rechtwinklig ist :



Hier die Herstellung eines der beiden Dreiecke mit einem L-Profil mit demselben Querschnitt (2,4 mm) :



Zweites Dreieck :



Ich benutze auch ein kleines Aluminiumlineal :



Die Basis und die beiden Dreiecke sind fertig :



Es ist sehr knifflig und langwierig, aber ich bin ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis einerseits und damit, dass ich mich in einem Bereich herausgefordert habe, in den ich mich zuvor noch nie gewagt hatte.

Ich habe ein bisschen gearbeitet, aber jeden Abend, denn es ist unmöglich, mehrere Stunden hintereinander an EVERGREEN-Zungen zu arbeiten.



Schau nicht zu genau hin, es ist voll von Fehlern, falschen Winkeln und Annäherungen

Ich werde mich mit dieser Andeutung begnügen, da es keine genaue Wiedergabe gibt. Ich habe mich für das Bild entschieden, das ich mir gewünscht habe :



Zum Glück kommt dieses Projekt zu einem Ende, denn die Spitze des Pfeils läutet das Ende meiner Fingerfertigkeit ein: Ich werde nicht mehr weitergehen und es kleiner machen können.



Grundierung des Auslegers und des Portals :



Ich habe die Gelegenheit genutzt, um eine kleine Plattform auf der Kabine hinzuzufügen :



Überblick: Es sieht langsam nach etwas Nettem aus :



Nähatelier in Saarfeld ... Nun, Sie haben hier nicht den Christian Dior oder den Yves Saint-Laurent des Modellbaus vor sich, aber meine Fäden sind gespannt :



Nachdem ich die Seile gezogen hatte, konnte ich das Dach schließen, die Halterung für die Seilrolle anbringen und den Ausleger ankleben. Eine kleine Leiter vervollständigt den Abschluss.



Ich konnte dann zum Portal gehen: Einbau der Kohlehaube, die mit einem Verteilungssystem aus dem großen FALLER-Kran ausgestattet wird :





Endgültige Bemalung des Portalkrans :



Es fehlen noch einige Details ...

Fortsetzung folgt!

Mfg,

Friedrich

Hallo Friedrich,

vielen Dank für deine Bauberichte. Deine bisher gezeigten Arbeiten gefallen mir sehr gut und schaue ich mir sehr interessiert an. Mir ist bewusst, dass du derzeit den Stand aus Mai 2021 zeigst. Bevor ich damals den aktuellen Stand zeigte, habe ich auch erstmal die damaligen Bauvortschritte gezeigt.

Beim Portalkran fällt mir was auf. Auf deinen Baubildern sind keine seitlichen Fenster bei der Führerstandkabine zu sehen. Der Kranführer kann somit nur nach vorne schauen. Auf deinen Vorbildbildern sind seitliche Fenster zu sehen. Hast du bewusst darauf verzichtet oder hast du die Fenster mit der Zeit bereits integriert?

Wünsche dir weiterhin viel Spaß bei deinen Bastelarbeiten und ich schaue mir weiter interessiert deine Arbeiten an.

Zitat von Hobby-Bahner im Beitrag #32

---

Hallo Friedrich,

vielen Dank für deine Bauberichte. Deine bisher gezeigten Arbeiten gefallen mir sehr gut und schaue ich mir sehr interessiert an. Mir ist bewusst, dass du derzeit den Stand aus Mai 2021 zeigst. Bevor ich damals den aktuellen Stand zeigte, habe ich auch erstmal die damaligen Bauvortschritte gezeigt.

Beim Portalkran fällt mir was auf. Auf deinen Baubildern sind keine seitlichen Fenster bei der Führerstandkabine zu sehen. Der Kranführer kann somit nur nach vorne schauen. Auf deinen Vorbildbildern sind seitliche Fenster zu sehen. Hast du bewusst darauf verzichtet oder hast du die Fenster mit der Zeit bereits integriert?

Wünsche dir weiterhin viel Spaß bei deinen Bastelarbeiten und ich schaue mir weiter interessiert deine Arbeiten an.

---

Zitat von Bob Saint Clar im Beitrag #33

---

Hallo Gerald,

Vielen Dank für deine ermutigende Nachricht!

In der Tat hast du Recht, was die Kabine und das Fehlen von Seitenfenstern betrifft. Im Nachhinein betrachtet hätte ich tatsächlich welche einbauen sollen. Es ist immer schwierig, seine Fehler im Nachhinein zu bemerken.

Das ist ja auch der Sinn dieses ersten Netzwerks: so viel wie möglich zu lernen, um eine Version 2 mit weniger Fehlern machen zu können.

Ich hoffe, dass ich die Geschichte bis Ende September fertig habe, da ich dann wieder mit dem Bau beginnen werde (ich bin gerade dabei, unsere Wohnung zu renovieren).

ich kann es also kaum erwarten, wieder anzufangen und die Feinarbeiten abzuschließen, damit ich mit der Präsentation meines Fuhrparks beginnen kann.

P.S.: Ich liebe deinen DR BW!!! so viele ikonische Modelle !

Mfg,

Friedrich

---

Hallo liebe Kollegen,

Wir befinden uns jetzt im Juni 2021: der letzte Schritt vor der langen Sommerpause !

Die Führungsschienen sind definitiv an ihrem Platz ! Ich habe auch damit begonnen, die Kohlehaufen im Park anzuordnen :



Die Plastikkohlehaufen stammen aus dem Roco-Kit und ich wollte sie unbedingt verwenden. Sie werden alle durch Trennbretter voneinander getrennt und mit echter Kohle bedeckt :



Sie müssen sich vorstellen, dass jeder Haufen am Boden von Spundwänden und auf jeder Seite und vorne von den Elementen des Roco-Bausatzes umgeben sein wird.

Und ich habe meinen Vorrat an Kaffeespinnern für die Spundwände um meinen Kohlepark herum aufgestockt :



Ich habe auch damit begonnen, die Kohlehaufen mit den Elementen aus dem Roco-Bausatz zu verkleiden, die ich ein wenig nach meinen Vorstellungen überarbeitet habe :



habe ich mit der Herstellung der Spundwände für den Kohlepark begonnen.

Ich wollte die Fliegenpilze einzeln an die Pfosten kleben, aber ich merkte schnell, dass das sehr (zu) mühsam sein würde. Da erinnerte ich mich an den Rat von @epoque3rails, doppelseitiges Klebeband zu verwenden. Schnell gedacht, schnell umgesetzt!

Messen der Kurvenlänge mit einem Zollstock,

Kleben der Fliegenpilze auf eine Portion Klebeband in der richtigen Größe für die Vorderseite :



Kleben Sie ein Stück weichen Karton für die Rückseite auf :



Einsetzen und Anpassen der kompletten Portion sowie der Kohlehaufen :



Und schließlich alle vier Pfosten mit Holzleim verkleben :



Ich fahre mit dem Einkleben meiner Spundwände fort. Ich war mit dem Ergebnis auf der linken Seite nicht zufrieden: Die Höhe war zu groß und behinderte die Sicht auf die Sandfabrik. Ich habe die Spundwände also noch einmal in Treppenform geschnitten, und das ist viel angenehmer für das Auge: Der Blick auf die Sandlager ist jetzt frei, und sie erhält sogar eine besonders aufwertende Treppenbetonung :





Ich nutze einen allgemeinen Blick, um über die Aufstellung von Das Blattgebäude, die Wasserkräne, das Schlackenportal nachzudenken :





Zum Thema Schlackenportal: Erinnern Sie sich, dass ich ein typisches Modell aus Württemberg nachbauen wollte?

Um die fehlende Seite dieses Schlackenportals zu schaffen, verwende ich den oberen Teil dieses VOLLMER-Bausatzes :



Ich füge einen Querbalken und die beiden Füße hinzu, die mit Hilfe von EVERGREEN-Profilen in IPN-Form hergestellt wurden. Die Verstrebungen stammen aus dem VOLLMER-Bausatz der kleinen Kohlebetankungsanlage :



Die T-förmigen Querstreben sind aus der Bergung von Stücken aus einem FALLER-Bausatz :



Das Ganze zusammengenommen ergibt Folgendes :



Nicht sehr fein oder detailliert, aber es wird seinen Zweck erfüllen. Ich bin immer mehr in der Evokation als in der Reproduktion, weil das letztendlich viel mehr Zeit in Anspruch nimmt !

Dies ist mein letztes "modellbahn"-Wochenende vor dem Schulbeginn im September: Ich will also unbedingt mein Portal fertigstellen!

Ausschneiden des gestern angefertigten Teils und Ankleben des kleinen Teils an die vorhandene besandungsanlage :



Den anderen Teil auf die richtige Länge bringen :



Die beiden Enden wieder aneinander kleben :



Und hier ist eine schöne Besandungsanlage/Schlackenportal-Kombination im besten württembergischen Stil !





Ergebnis nach dem Streichen und Patinieren :



Hier ist die Zusammensetzung an Ort und Stelle : Ich habe den motorisierten Flaschenzug und eine Schaufel hinzugefügt :



Das Gleiche gilt für die Roco-bekohlungsanlage : die kleinen Motoren machen sich gut. Ich muss noch die Steuerung für den Trichter fertigstellen. Die Farbe des Portalkrans sieht gut aus. Jetzt muss er nur noch patiniert und trocken gebürstet werden :



Schlussklappe für die Saison 2020/2021 in Saarfeld ! Wiederaufnahme der Aktivitäten im Herbst 2021!!!

GrüB Gott alle,

Der Schulanfang ist gleichbedeutend mit der Wiederaufnahme der richtigen Rhythmen: Ich bin dieser Tradition nicht entgangen und habe den Trichteraufsatz gestrichen, der nun besser proportioniert ist, und die Schaufel fertiggestellt.

Sie besteht aus einer Kibri-Schaufel, einer Märklin-Rolle aus einem Krupp-Kran und den Überresten der Motoren der Portalachsen (aus den Trichtern des Faller-Bausatzes) ... Kurz gesagt: Nichts geht verloren, alles wird umgewandelt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)







Und hier ist das Endergebnis nach dem Anstrich und der endgültigen Patina: meine Bekohlunsanlage ist fertig !!!





Ich habe vergessen, die Einrichtung des Kohleparks zu fotografieren, aber die Kohlehaufen sind ebenfalls endgültig an ihrem Platz und verklebt.

Es fehlt nur noch ein Anstrich der Kabel und der Führungsschienen (die Sohlen haben bereits eine erste Schicht "Beton"-Farbe erhalten), das Aufkleben der echten Kohle, und dieses große Projekt (im Maßstab meines Dioramas) ist endgültig abgeschlossen.

Ich hatte auch Zeit, ein sehr einfaches Modell zu bauen, das ich für die linke Seite reserviert hatte: eine Anlage zur Kontrolle der Schablonen. Sie ist etwas unpassend in einem Dampflager und an der falschen Stelle (einer Kurve) platziert, aber ich mag diese kleine Einrichtung, mit der ich auch eine schlechte Kurvenverbindung verbergen kann (ich weiß, das klingt ein bisschen nach Vertuschung ...) :





Ich hoffe, die aktuellen Arbeiten in meiner Wohnung schnell abschließen zu können, damit ich die Saison 2022/2023 beginnen kann. Ich denke, ich werde noch 2/3 Monate brauchen, um diese erste Version fertigzustellen.

Die Temperaturen in Lyon beginnen, wieder akzeptabel zu werden.

September 2021 :

Seit zwei Wochenenden arbeite ich an vielen kleinen Elementen, die paradoxerweise viel Zeit in Anspruch nehmen (Zusammenstellen der Teile, Ändern, Zusammenbauen, Malen ...).

In der Reihenfolge :

Das Eingangshäuschen des BW mit seiner Uhr :



Hergestellt aus einem Wrack unbekannter Marke und Vollmer-Teilen unterschiedlicher Herkunft.

Ich beginne nun mit der Herstellung der entschlackungsanlage :



Sie werden den Herkunftsaufzug Vollmer erkannt haben, der mit der Basis der Faller-Kohlenbetankungsanlage verbunden ist.

Ich habe die Anleitung an die Faller-Schaufeln angepasst :



Und ein kleiner Vollmer-Kran vervollständigt die Installation, die hier mit einem Grundanstrich versehen ist :



Auch die Wasserkräne habe ich weiter bemalt :



Die Anlage zum Abtransport der Schlacke sowie zwei kleine Signale, die vor der Schlackengrube warnen. Die Schilder sind der Vollmer-Box entnommen, die Signale sind völlig frei erfunden und wurden aus den Überresten der Schrottkiste hergestellt :







Die BR 78 kehrt ins BW zurück :



ging sie zuerst an der Hütte des BWleiters vorbei ... :



die Spundwände des Kohleparks wurden gestrichen :

[img]https://media.3rails.fr/optimized/3X/c/a/ca6a18a41a73aeb6b514d9a28a5494907e5efcc0_2_666x500.jpeg[/img]

ein offener Güterwagen wartet auf seine Schlackenladung :



Ein anderer wird einen Haufen ausrangierter Vorräte abtransportieren :



Telefonmasten, die die Hütte des Häuptlings mit dem Stellwerk verbinden, wurden gesetzt :



All diese kleinen Elemente fügen Saarfeld nach und nach Leben und Lebendigkeit hinzu. Überblick Ende September 2021 :



weiterlesen !

Mfg,

Friedrich

Fortsetzung der Herbstarbeiten 2021 in Saarfeld :

Der Laden hat -endlich- seinen Boden bekommen :





Dadurch konnte ich ihn endgültig befestigen.

Bei dieser Gelegenheit überlege ich, ob ich einen kleinen Portalkran mit Flaschenzug anbauen soll, um die Ersatzteile für mein Lager zu entladen.



Auch die Wasserkräne haben ihren endgültigen Platz gefunden :





Und schließlich mein alter Jouef-Beleuchtungsmast, ein Überbleibsel meines ersten M-Gleis-Anlage, das ich 35 Jahre lang sorgsam bewahrt hatte ...







Da er viel höher als der Himmelshintergrund ist, habe ich ihn auf einen Sockel montiert, der aus einer 1 mm dicken Plastikkarte mit einer Schraube hergestellt wurde, die ich mit einer Flügelmutter unter der Tischlerei festschrauben kann :





Wir müssen anfangen, uns um den Wasserturm und das Ringlokschuppe zu kümmern ...

Demnächst in Saarfeld !

Mfg,

Friedrich

Guten Abend Lieber Stummis,

Immer noch Ocktober 2021 :

Ich taste mich weiter vor, um herauszufinden, wie ich die einzelnen Elemente am besten kombinieren kann :



Der Hintergrund des Ringlokschuppe muss geändert werden : das wird die Baustelle der nächsten Woche sein.

Ich bin immer noch unschlüssig, wo der Wasserturm stehen soll: im Hintergrund neben der Ringlokschuppe oder im Vordergrund vor dem Laden ?

Für die Toiletten ist es links, ganz hinten zwischen den beiden Gleisen ...



Ich denke gerade darüber nach, eine Szene zu machen, die eine Lokomotive darstellt, die zum Heizen von Gebäuden dient.

Ich hatte über eine Idee mit einem doppelt BR 52-Kondenstender fantasiert :





Man müsste 2 BR 52 Piko mit Kondenstender finden, um die Szene nachzustellen ...



Ich werde auf etwas Kleineres gehen, das mit diesem Kamin ausgestattet ist :



Ein bisschen in diesem Sinne :



Eine BR 41 zu verwenden wäre ein Luxus, aber es sieht gut aus, besonders mit dieser DR-Version :



Modell von Piko ???

Ich muss eine "Heuschrecke" finden, denn die Fütterung erfolgte sehr oft mit diesem Gerät :





Eine schöne Wiedergabe hier von einer alten BR 01 Referenz, die sehr schön patiniert ist :





Detaillierte Beschreibung hier :

[URL]=[https://www.maerklin-h0-schrankbahn.de/d...eseltankstelle/][/URL]

der Kamin muss noch gebaut werden ... die Fortsetzung folgt morgen,

Mfg,

Friedrich

Kommen wir nun zu den ernsten Dingen!!!

Mir war bereits klar, dass das Anbringen der Ringlokshuppe Probleme bereiten würde. Da ich sie im letzten Jahr vor dem Einsetzen des abgerundeten Bodens angefertigt hatte, passte sie nicht mehr. Also fast komplett zerlegen und den rechten hinteren Teil abschneiden:

Nach reiflicher Überlegung beschloss ich, noch einmal ganz von vorne anzufangen. Eine zweite Version sozusagen ...

ich nehme die gesamte Inneneinrichtung heraus und schneide einen Teil :



Das kommt schon besser an :



Nun gilt es also, einen neuen, abgerundeten Boden anzufertigen. Ich werde die Gelegenheit nutzen, um Innenwände aus Plastikkarten herzustellen, Böden, die diesen Namen verdienen, usw. ...

Hundertmal an die Arbeit gehen ...

Anfertigung eines neuen abgerundeten Bodens aus einer 1 mm dicken Plastikkarte mit einer äußeren und einer inneren Blende, um eine 2 mm dicke Wand zu schaffen :



Anfertigung des Verputzes der inneren Giebelwände ebenfalls aus 1 mm Plastikkarte :



Auf beiden Seiten :



Dann der Innenputz der Vorderfassade :



Ausschneiden der beiden Giebel aus einer Faller-Ziegelplatte (die Gravur ist viel feiner als die Vollmer-Platten, ich hätte Hauhagen bevorzugt, aber es ist unmöglich, welche zu finden) :



Die Zuschnitte sind recht mühsam zu erstellen :



Die beiden oberen Teile der Giebel sind fertiggestellt :



Kleben der Faller-Platten und der Gegenplatten aus 1 mm Plastikkarte, um den Unterschied in der Dicke auszugleichen :



Die andere Seite :



Auch das Ausschneiden der oberen Teile der gewölbten Eingänge war nicht einfach :



Spachteln, Schleifen, Grundieren der Innenverkleidung des rechten Giebels :



und von dem auf der linken Seite :



Gewölbte Eingänge :



Das Ergebnis ist gar nicht so schlecht :



Ich kann alles noch einmal grundieren, dann streichen und dann patinieren. Der nächste Schritt ist der Dachstuhl, dann das Dach.

Mfg,

Friedrich

GrüB Gott lieber Stummikollegen,

November 2011 :

Während die Spachtelmasse und die Farbe trocknen, bringe ich einige Dekorationselemente an : Rampe zum Be-/Entladen der alten Heizölkanister



Gestelle für Werkzeuge zur Reinigung der Kessel von Dampflokomotiven :



Das alles muss noch gemalt werden ...

Da wir gerade von Malerei sprechen, habe ich mich an den Wasserturm gewagt.

Zur Erinnerung: Es handelt sich um den alten und sehr bekannten Bausatz von Faller, der das Originalmodell darstellt, das in Haltigen im ehemaligen Großherzogtum Baden angesiedelt ist :





Erneutes Malen nach einem ersten missglückten Versuch ...



Ergebnis vor dem Patinieren :



Der Wasserturm hat seinen endgültigen Platz auf der linken Seite gefunden :







Ich kann nun den Bau der Ringlokschuppe wieder aufnehmen.

Fortsetzung folgt ...

Mfg

Friedrich

Wir befinden uns nun im November 2021.

Eine allgemeine Ansicht des Netzwerks: Ich bin nicht zufrieden mit dem künstlichen Aussehen des Rasens vor dem Gebäude der Fahrer/Heizer.



Ich bin ziemlich zufrieden mit dem allgemeinen Aussehen, aber ich merke, dass ich einen großen Fehler gemacht habe, was die Höhe des Bodens angeht :



Ich habe den Fehler gemacht, die Böden nicht mit Kork oder Depron zu füllen, so dass die Höhe der Böden bis zur Oberkante der Schwellen reicht.
Ebenso hätte ich die Schienen ohne die Schwellen auf die Wanne der Drehscheibe legen sollen.

Ich habe den Fehler gemacht, die Böden nicht mit Kork oder Depron zu füllen, so dass die Höhe der Böden bis zur Oberkante der Schwellen reicht.
Ebenso hätte ich die Schienen ohne die Schwellen auf die Wanne der Drehscheibe legen müssen.

Ich habe bereits eine zweite Version in Arbeit ...

Idealerweise sollte man zu diesem Ergebnis kommen:



und daher folgendermaßen vorgehen :



Hier lesen und wieder lesen : Ruhranlage von Rolf Knipper und Bruno Kaiser :





Vorerst werde ich den Bau des Ringlokschuppe beenden :

Übernahme der Dachbinder und Anbringen des Oberteils :





Bohrungen im Giebel, um die Gitter für die Rauchabzüge anzubringen :



Ausschneiden mit einem Cuttermesser :



Feilen :



Einbauversuch der Rauchabzugsgitter :



Anbringen von Ziegelverblendungen :



Fertigstellung der Verblendungen, Anstrich und Beginn der Patina :



Was für eine Arbeit ...

Mfg,

Friedrich

Hallo lieber Stummis Kollegen,

Januar 2022 :

Die ersten Tage Anfang 2022 markieren meinen fünfzigsten Geburtstag und das Streichen der Steinverzierungen an den Öffnungen sowie die Arbeiten an den Türverlängerungen :



Ich baue auch Beleuchtungen mit kleinen LEDs und alten Resten aus der Rettichkiste :





Anbringung der Beleuchtung an der Giebelseite :







Und die der Kaminbefestigung, die aus einer halben Klammer hergestellt wird :



Es ist nicht schlecht, aber ich bin immer noch hungrig, weil es so zeitaufwendig ist und das Ergebnis nicht so gut ist wie das von Real-Modell :

https://www.real-modell.de/gebaeudetechnik/deutsche-gebaeude-h0/bausatz-lokschuppen-schoeneweide-h0.html



(Foto von "Wilbourg" Ankage von @troisrails im französischen Forum "forum 3 rails")

Nun, ich habe Pech gehabt, ich habe schon zwei Schachteln Vollmer-Rotunden für die V2 auf Lager ... wenn ich das gewusst hätte! Wie auch immer ... wir werden ein Real-Modell in V3 einbauen.

Ich würde gerne an den Türen Fußgängereingänge wie diese anbringen :



Ich fahre fort mit dem Streichen von Fenstern, Laternen und Türrahmen in Grün :





Verkabelung die Beleuchtungen (das Löten war keine leichte Aufgabe ...) :



Für den Einbau der Fußgängertür habe ich einen ganzen halben Tag gebraucht!!! Wie soll ich in diesem Tempo vorankommen ...

Grober Ausschnitt mit dem Dremel :



Einpassen der Tür mit einer Feile, Befestigung mit Bändern aus dünnen Messingstreifen :



Jetzt muss alles nur noch angemalt werden :



weiterlesen ...

Mfg,

Friedrich

Moin suzamen,

Ich mache weiter mit den Füßen der Stützpfosten für den Dachstuhl, die aus mehreren Elementen aus dem Kasten mit den Rajons hergestellt werden :



Ich habe den Eindruck, dass trotzdem einige Gerüstteile fehlen ...



Nach dem Malen und Kleben :



wenn ich daran denke, dass ich für meine V2 eine 12-Stände Lokschuppe geplant habe, dann muss ich jetzt damit anfangen!
Ich habe mich mit meinem ehrwürdigen belgischen Meister Jacques Le Plat über dieses Thema ausgetauscht, weil mir auf seiner Website ein Detail aufgefallen ist und mir die Erleuchtung kam :

Ich gebe es Ihnen vorab: hier kann man sehr deutlich erahnen, dass Jacques Le Plat das Vollmer-Modell überhöht hat :



Er hat die Gelegenheit genutzt, um Türen mit festen Oberlichtern einzubauen: Das ist der große Unterschied zum Originalmodell von Vollmer!

Ich fand die Version mit den Dachschrägen viel besser !



Aber ich denke, dass es für eine französische Einlage zu germanisch aussah und die neueste Version ist tatsächlich "französischer" ...



Was für ein Künstler ... ich warte ungeduldig auf sein Buch "Der Mythos von Ferbach": Ich habe "Bons baisers de Ferbach" 1998 gekauft, gleich nach Weihnachten 1997, als ich wieder mit Märklin in Berührung gekommen war und ein Set mit M Gleisen gekauft hatte!!!

Was mein Rondell betrifft, habe ich absichtlich eine kleine Komplikation hinzugefügt, die völlig unnötig und skurril war, mir aber sehr gut gefiel :











ich weiß, dass das absolut unorthodox ist, aber es schwirrt mir schon seit einiger Zeit im Kopf herum ...

Eine Plattform, die an der Fassade befestigt werden soll, ist ebenfalls in Arbeit.

Weiterlesen,

Mfg,

Friedrich

Hallo lieber Mobafreunde !

Februar 2022 :

Die Drehscheibe hatte ich in der Zwischenzeit links liegen gelassen, aber jetzt kann ich endlich wieder loslegen.

Hier zur Erinnerung die verschiedenen Etappen des Wiederaufbaus dieser Drehscheibe der Marke Frateschi :



Abflachen der ursprünglichen Schienenbefestigungen und der geformten Plastikrundstäbe :



Ich habe die Gelegenheit genutzt, um vier Räder aus meiner Racketbox zu holen, um die gegossenen Plastikrundlinge zu ersetzen. Ich werde die Flanken des Drehgestells verwenden, um die Gehäuse der Brückenräder zu simulieren (nicht realistisch, ich weiß, aber es wird immer noch besser sein als die glatte Originalflanke), aber der Versuch war nicht erfolgreich :



dagegen ist der Coupon 2209 auf die genaue Bemaßung!



Außerdem konnte ich aus der Schrottkiste sechs Teile herausholen, die Halterungen für den Verkehr bilden. Auf die gleiche Weise recycle ich auch die ursprüngliche Frateschi-Schiene.
Ich plane, eine "asymmetrische" Brücke zu bauen, d. h. eine Seite wird sich von der anderen unterscheiden. Dies ermöglicht mir, die Aspekte zu variieren. Nicht sehr orthodox, aber ich mag es nicht, wenn alles einheitlich oder zu perfekt ist :



Erster Treffer :



versucht, sich in der Grube zu positionieren: Die Räder sind nicht ausgerichtet und verhindern daher, dass sich die Schürze richtig dreht ...



Der Befund ist unerbittlich : die Räder, die ich an den Originalbefestigungen angebracht hatte, verhinderten einen guten Sitz des Decks, da die gebohrten Löcher zu zufällig waren.



Wie auch immer, ich bin gezwungen, noch einmal ganz von vorne anzufangen ...



Zweiter Treffer :

Ich suche nach einer alternativen Lösung.
Ich hätte es gerne wie @Patrick-mk gemacht, der wunderschöne Deckshauskästen aus fotogeätztem Messing hergestellt hat, aber wir sind nicht alle die Mozart des Messings ...



Kurzum, ich ging in meine Rasselkiste und holte einen alten Faller Kransockel heraus, aus dem ich diese vier Stücke von Stützen mit Rollen und Elektromotoren entnahm. Das sollte den Zweck erfüllen...



Ich habe die Gelegenheit genutzt, um zwei Abflussgitter für das Regenwasser zu finden.

Auch das Steuerhäuschen nimmt Gestalt an: ein Überbleibsel von Fallers "Großbekohlungsanlage".





Bauen Sie die Plattformen mithilfe der Plattformen aus dem Faller-Kit "Großbekholungsanlage":



Dann die beiden Gänge, die mithilfe von Bändern aus Lieferkartons hergestellt wurden, um geriffelte Stahlplatten zu imitieren.

Seite der Kontrollkabine :



Gegenüberliegende Seite :



Ich habe auch die Futterspur nach dem Rat von @Julaye neu gemacht:

Durchmesser um 1 cm vergrößert, aber da ich vergessen hatte, die erste Markierung zu machen, musste ich die neue Spur zweimal machen!!!

Sch*** Sch*** Sch***





Jedenfalls kommt man schließlich zu diesem vorläufigen Ergebnis :





Ich habe es getestet und obwohl es nicht zu sehr quietscht, schafft es die Motorisierung nicht einmal, eine bescheidene BR 24 zu feuern ...



Außerdem wird mir bewusst, dass die Kabine unterdimensioniert ist ...

Es wird eine dritte Version geben müssen !

Hallo Lieber Stummis,

Nachdem ich ein Jahr lang wegen völliger Unfähigkeit, im MOBA-Bereich voranzukommen, abwesend war, kann ich ENDLICH den Bau meiner Anlage wieder aufnehmen. Ich hatte euch im october 2022 verlassen (schon so weit weg ...).

Juni 2022: Nach einem aufregenden, aber anstrengenden akademischen Jahr (die Kurse mussten komplett aufgebaut und geschrieben werden ...) konnte ich vor der Sommerpause für ein paar Tage etwas aufholen.

Für den Herbst ist die Fertigstellung des Ringlokschuppe (Dach und Innenausbau), der Böden und des Kohleparks geplant. Dann kann ich Ihnen endlich meine Dampfsammlung präsentieren!!!

Ich habe das Glück, vor ein paar Tagen für einen geringen Betrag dieses Set von Revell zu erwerben, das ich verwenden werde, um Lokomotiven in Wartungssituationen zu bringen :



ein bisschen in dieser Idee :



Ich suchte ich nach einer kostengünstigen Möglichkeit, Fahrgestelle von Lokomotiven, die überholt werden, zu simulieren.

Ich habe nicht den Platz, um eine Werkstatt hinzuzufügen, aber die Idee für das nächste Anlage wäre, eine Szene vom Typ "Ausbesserungswerk" nachzubilden.

Und eine solche Atmosphäre anzustreben:





























Ich habe die Fotos überall gefunden, aber vor allem auf der Website des eisenbahnmuseums-juenkerath :

=https://www.eisenbahnmuseum-juenkerath.de/aw-trier



Fortsetzung folgt ...

Mfg,

Friedrich

Hallo Friedrich,

täusche ich mich, oder habe ich deine Arbeit auch im 3rails.fr-Forum gesehen?

Zitat von Bob Saint Clar im Beitrag #46

---

Im Hintergrund das Gebäude des Blattes (ich weiB es nicht, wie im Deutsch gut sagen)

---

Zitat von Railwolf im Beitrag #47

---

täusche ich mich, oder habe ich deine Arbeit auch im 3rails.fr-Forum gesehen?

---

Tachschön Friedrich,

Das Gebäude nennt sich auf Deutsch 'Lokleitung'

VG
Andree

ich fand schon immer, dass BW und Wartungswerkstätten ein perfektes Schmuckkästchen für Dampflokomotiven sind. Meine nächste Anlage wird eine Mischung aus beidem sein: Drehscheibe mit Rotunde mit 12 Ständen auf der einen Seite und Schiebebühne mit Werkstatt auf der anderen.
Dennoch werde ich zunächst diese erste "Test"-Anlage fertigstellen ...

Mfg,

Frierich