Hallo liebe Stummis,

gestern und heute war ich wieder an der Anlage und habe die vorgeklebten Gehwegsteine auf der Anlage geklebt. Bin eigentlich davon ausgegangen, dass das einfach wird, aber vor dem EG hatte ich doch meine liebe Mühe und Not. Das Problem war der Versatz, der mit aufkommender Länge größer wird. Daher musste ich stückeln und in gewissen Abständen eine Lücke lassen, die ich mit Fugenmaterial nachträglich geschlossen habe. Somit ist nichts mehr mit größeren Lücken zu sehen.

Damit die Mitarbeiter auch sicher zum kleinen BW kommen, habe ich vom EG bis zum Verwaltungsbebäude auch einen Gehweg verlegt. Die zwei Straßenlampen habe ich nochmal neu positioniert. Am gelben Eckhaus habe ich ich den Gehweg an der Ecke final fertiggestaltet. Es ragt sicher etwas weit hinaus, aber das ist für mich jetzt kein Problem. Die Verkehrsschilder habe ich auch final platziert. Auf der Häuserseite habe ich einen Trabant als Parker platziert. Um auch ein Gefühl zu bekommen, wie die Platzverhältnisse sind, habe ich auch noch einen W50 und das Müllfahrzeug platziert. Insgesamt ist die Straße durch den Gehweg auf der Trafoseite schmaler geworden und sieht jetzt viel besser aus. Mit Straßenmarkierungen warte ich noch ab. An der einen oder anderen Stelle wird es noch Ausbesserungen geben.

Zur Unterführung habe ich eine 2er Reihe Gehwegsteine für Wartungsarbeiten verlegt. Theoretisch kann ich eine weitere 2er Reihe auf der anderen Seite noch verlegen, was ich aber erst einmal nicht geplant habe. Durch die verlegte 2er Reihe Gehwegsteine, habe ich noch etwas Erdmaterial verteilt und der Straßenverlauf sieht jetzt besser zur Unterführung hin aus. Nachdem alles geklebt war, habe ich die Gehwegsteine mit etwas Washing schmutziger gemacht.

Eigentlich wollte ich bei dem Hinterhof an der Hauptstraße einen Holzzaun probeweise platzieren, aber so richtig fehlte mir die Lust... Ein weiterer Punkt ist auch der, da zwar Gestaltungsvarianten vorhanden sind, aber noch keine finale Entscheidung getroffen wurde. Daher habe ich mich unter der Anlage begeben und die Parklampen und einige Straßenlampen angeschlossen. Da ich durch die ganze Umgestaltung auch einige Lampen entfernt habe, wurden einige, ins leere laufenden Kabel entfernt. Diese kann ich bei anderen Anschlussarbeiten wieder verwenden.

Insgesamt war es vollkommen richtig, vieles zu entfernen und somit übersichtlicher zu machen. Es sind trotzdem noch sehr viele kleinere Gestaltungsarbeiten nötig. Auch da muss ich mir Gedanken machen, wie die weitere Vorgehensweise aussieht. Beim Marktplatz ist auch eine Tendenz zu einer kompletten Einbahnstraße möglich, wenn man rechts am Marktplatz neben dem Gehweg parken kann. Vielleicht für die Autos der Marktverkäufer ganz angenehm. Müsste bei der Lösung nur 2 vorhandene Schilder platzieren.

Ich habe nach den Anschlussarbeiten die Situation genutzt und Bilder im beleuchteten Zustand, bei etwas Dunkelheit gemacht. Dafür habe ich die Rollos einfach runtergemacht. Über die Ausleuchtung im Stadtpark bin ich sehr zufrieden. Die Straßenbeleuchtung funktioniert auch tadellos. Bei der Hinterhofwerkstatt ist es komplett dunkel. Auch der Arbeitsweg zum Stellwerk ist komplett dunkel. Da muss noch was geschehen, damit für die Arbeiter etwas mehr Sicherheit gegeben ist. Für mich ist es ein guter Test, wenn ich mal die komplette Anlagenbeleuchtung einschalte, um zu sehen, wo noch handlungsbedarf besteht.

Viel geschrieben... Daher gibt es nachfolgend einige Bilder. Viel Spaß beim Anschauen.

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Komplett dunkel...
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Hallo Gerald,
schon bei Tag gefällt mir deine Anlage gut. Aber erst bei Nacht... Die Beleuchtung ist super passend ausgesucht. Die verschiedenen Lichtfarben und die gut beleuchteten Stellen ( im Park wird wohl keine Oma beim " mit dem Hund Gassi gehen" überfallen). Und dann wieder Stellen, die, weil nicht von der Öffentlichkeit genutzt, eher dunkler gehalten sind, Und dann auch komplett unbeleuchtete Stellen. Das ist wie im wirklichen Leben. Das wirkt für mich echt toll. Und, je nachdem du die Anlage im Jahresverlauf einordnest- nach der Farbe der Bepflanzung nach zu urteilen, im Sommer- ist in der Werkstatt schon lange Feierabend, bevor die Nacht hereinbricht.


Johannes

Zitat von Johannes W im Beitrag #427

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Hallo Gerald,
schon bei Tag gefällt mir deine Anlage gut. Aber erst bei Nacht... Die Beleuchtung ist super passend ausgesucht. Die verschiedenen Lichtfarben und die gut beleuchteten Stellen ( im Park wird wohl keine Oma beim " mit dem Hund Gassi gehen" überfallen). Und dann wieder Stellen, die, weil nicht von der Öffentlichkeit genutzt, eher dunkler gehalten sind, Und dann auch komplett unbeleuchtete Stellen. Das ist wie im wirklichen Leben. Das wirkt für mich echt toll. Und, je nachdem du die Anlage im Jahresverlauf einordnest- nach der Farbe der Bepflanzung nach zu urteilen, im Sommer- ist in der Werkstatt schon lange Feierabend, bevor die Nacht hereinbricht.


Johannes

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Als erstes vielen Dank für die vielen Daumen, für meinen letzten Updatebeitrag.

Ich möchte gerne ein kleines gestalterisches Update geben. Es gibt den Vorschlag, bei der freien Fläche, beim gelben Eckhaus, eine Tankstelle oder ein Abrisshaus zu integrieren. Die freie Fläche wollte ich eigentlich anders gestalten. Gehwegverlängerung, Grünfläche, Holzzaun, Apfelbäume, kleine Spielgeräte für Kinder, Wäscheleinen. Einen Handwerksbetrieb möchte ich nicht integrieren.

Der Vorschlag der Tankstelle ist nicht schlecht, da die freie Fläche schon recht groß ist, daher habe diesbezüglich auch geschaut, was da überhaupt umsetzbar ist. In der DDR gab es überwiegend Minol Tankstellen in den verschiedensten Formen. Ein Video, welches mir für eine mögliche Gestaltung hilft, habe ich auch gefunden. Das ist jetzt erstmal einiges über das Vorbild. Gibt noch weitaus mehr...

Was gibt es jetzt für Modelle, die man auf die freie Fläche integrieren könnte? Da habe ich 2 Lasercut Modelle von Busch und MU gefunden. Nur habe ich da wieder auf dem Produktbild die unschönen Streifen erkannt, die mir schon bei dem Garagenkomplex nicht gefallen haben. Daher fallen diese beiden Modelle raus. Von Auhagen habe ich dann eine passende Tankstelle mit der Artikelnummer 11340 gefunden. Der Zapfsäulenbereich passt ein bisschen mit dem aus dem Video. Nur das Kassengebäude ist etwas zu groß. Da muss ich mir etwas kleineres heraussuchen und bin bei dem Bausatz Auhagen 99053 fündig geworden. Mir bleibt am Ende nichts anderes übrig, als Kompromisse einzugehen und aus den verschiedenen Bausätzen zu kombinieren.

Aktuell habe ich gewisse Vorstellungen, wie es optimal auf der freien Fläche integriert werden könnte. Da die freie Fläche an der Hauptstraße liegt, wäre die Zufahrt auch recht einfach, aber nur in einer Richtung anfahrbar. Das mal die als Info, welche Gedankengange und Gestaltungsmöglichkeiten aktuell vorhanden sind.

Wie seht ihr eine mögliche Tankstellenintegrierung und gäbe es eine mögliche Alternative?

Hallo Gerald,

ich glaube eine Tankstelle wäre das einzig Richtige was man da einbauen könnte. Das Bild von der Tankstelle
im Auhagen-Shop kommt deiner Umgebung ziemlich nahe.

Beste Grüße
Dirk

Servus Gerald,

die Idee einer Tankstelle finde ich schon recht gut, nur würde ich keine "aktive" Tankstelle wählen

ich würde einen Tankstellenbausatz nehmen und dann - wie es in der Realität auch oft vorkommt - keine Zapfsäulen etc. auf stellen und darstellen, dass der Tankstellenbetrieb einer anderen Nutzung zugeführt worden ist, wie Backshop, kleiner Supermarkt, Imbissbude , Videothek etc etc, das "erspart" viele Überlegungen, wie kommt man mit dem Auto auf die Fläche und wieder runter ......

Zitat von Thiuda im Beitrag #430

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Hallo Gerald,

ich glaube eine Tankstelle wäre das einzig Richtige was man da einbauen könnte. Das Bild von der Tankstelle
im Auhagen-Shop kommt deiner Umgebung ziemlich nahe.

Beste Grüße
Dirk

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Zitat von fwalter im Beitrag #431

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Servus Gerald,

die Idee einer Tankstelle finde ich schon recht gut, nur würde ich keine "aktive" Tankstelle wählen

ich würde einen Tankstellenbausatz nehmen und dann - wie es in der Realität auch oft vorkommt - keine Zapfsäulen etc. auf stellen und darstellen, dass der Tankstellenbetrieb einer anderen Nutzung zugeführt worden ist, wie Backshop, kleiner Supermarkt, Imbissbude , Videothek etc etc, das "erspart" viele Überlegungen, wie kommt man mit dem Auto auf die Fläche und wieder runter ......

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Hallo Gerald,
ich würde den verbleibenden Platz nicht mit einer Tankstelle zupflastern, sondern "Anwohnerfreundlich" gestalten.
z.B. eine kleine Sitzgruppe (evtl. unter einem Baum), um mal ein kleines Schwätzchen unter Nachbarn zu halten.
Einen Fahrradständer und jemand, der gerade an seinem Drahtesel etwas repariert.
der Möglichkeiten gibt es ja viele.
mfg Otto

Zitat von ottoder1 im Beitrag #433

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Hallo Gerald,
ich würde den verbleibenden Platz nicht mit einer Tankstelle zupflastern, sondern "Anwohnerfreundlich" gestalten.
z.B. eine kleine Sitzgruppe (evtl. unter einem Baum), um mal ein kleines Schwätzchen unter Nachbarn zu halten.
Einen Fahrradständer und jemand, der gerade an seinem Drahtesel etwas repariert.
der Möglichkeiten gibt es ja viele.
mfg Otto

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Hallo liebe Stummis,

die Tankstelle ist integriert. Aber ich muss ehrlich sein. Nach der ersten Stellprobe habe ich abgebrochen und eine Integierung für komplett unmöglich gehalten und war auch nicht mehr bereit, irgendeinen Handgriff zu machen. Es war insgesamt richtig, die Zapfsäulen und das kleinere Kassenhaus vorher anzufertigen. Die Arbeit war nicht für umsonst und für die Stellprobe extrem wichtig.

Anderweitig hatte ich mich deswegen ausgetauscht und es gab mögliche Lösungen. Meine Haltung war trotzdem noch ablehnend. Da ich noch wegen Ausräumarbeiten an anderer Stelle unterstützen sollte, kam ich auf andere Gedanken. Das war im Nachhinein wichtig und ich habe die Integrierung mit viel improvisieren durchgezogen. Als erstes habe ich die Fläche soweit begradigt und mit dem Stechbeitel einiges abgetragen, damit auch eine ordentliche Stellfläche vorhanden ist.

Mit Spachtelmasse habe ich alles begradigt und die Lücken geschlossen. Wichtig war mir auch, dass die Ein- und Ausfahrt geschmeidig verlaufen. Nachdem dies geschafft war und soweit alles trocken war, hatte ich die Fläche mit einer selbst angemischten Betonfarbe bemalt und trocknen lassen. Dies waren eigentlich die Arbeiten, die ich nach der gescheiterten Stellprobe durchführen wollte und die Alternative dann ein anderes Mal durchführen. Ich habe getestet ob es auch langt, wenn nur 3 Zapfsäulen platziert werden. Dies war möglich.

Somit habe ich die Betonfläche gekürzt und hatte so etwas mehr Flexibilität, was den vorhandenen Platz betrifft. Die Randsteine hatte ich wieder seitlich angeklebt und farblich bemalt. Die Kürzung fällt nicht auf. Tanken kann man weiterhin 3 Kraftstoffarten. Normal, Extra und Diesel. LKWs dürfen die Tankstelle nicht anfahren. Ein W50 hätte aber noch etwas Platz, was getestet wurde. Wird aber sehr eng.

Nachdem die Betonfarbe getrocknet ist, habe ich diese Fläche mit Washing bemalt. In der Zwischenzeit hatte ich geschaut, ob ich zufällig noch Gehwegsteine vorgeklebt vorfinde. Da hatte ich Glück und konnte einige Gehwegsteine kleben. Ich bin soweit gekommen, um sagen zu könnte, dass alles verlegt und verklebt wurde. Vor dem Kassenhaus habe ich nur eine Reihe Gehwegsteine geklebt. Eine weitere Reihe nachträglich noch zu kleben ist kein Problem. Wollte es bewusst erst einmal bei dieser einen Reihe belassen. In der Kurve wurde nur eine 3er Reihe verlegt. So ist mehr Platz bei der Tankstellenfläche vorhanden.

Das ist noch nicht alles. Ich habe das Dach nicht kürzen wollen, sondern habe die Querstrebe 1,5cm gekürzt und neu an die 2 Stützen geklebt, die ich vorher vom Dach getrennt habe. Einige Kunststoffüberstände unter dem Dach, wurden abgeschnitten. Bevor die ausgebesserten Stellen übermalt wurden, habe ich die Stützen wieder angeklebt und getestet, wie das Dach, samt Stützen bei den Zapfsäulen wirkt. Mir hat es gefallen und habe das Dach dann fest fixiert, indem ich zwei kleine Löcher gebohrt habe. Eventuell werde ich bei den Stützen auf dem Boden nachträglich die vorher vorhandenen Betonfundament integrieren. Ich müsste das nur aus den abgeschnitten Betonboden herausschneiden, bemalen und einfügen.

Ich muss nur noch etwas Erde vor dem schmalen Haus, bis zur Straßenkante verteilen und kleben und dann kann dort eine schöne Grünfläche, mit kleinen Bäumchen gestaltet werden.

Nachfolgend einige Bilder. Auch die mit der Stellprobe, damit ihr auch sehen könnt, dass es ohne improvisieren nicht umsetzbar gewesen wäre. Viel Spaß beim Anschauen.

Erste Stellprobe.
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Fläche begradigt.
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Spachtelmasse verteilt.
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Betonfarbe aufgetragen.
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ich finds von den Proportionen her stimmig

Vielen Dank für die Daumen. Freut mich sehr, dass euch die Umsetzung gefällt.

Zitat von fwalter im Beitrag #436

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ich finds von den Proportionen her stimmig

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Hallo Gerald,
Das sieht schon richtig gut aus! Eine kleine Anmerkung zu der Tankstellenintegration habe ich noch: Du schreibst, dass der Bereich hinter den Zapfsäulen nicht von LKW befahren werden kann. Wie muss man sich dann die Anlieferung der Kraftstoffe vorstellen? In der Regel geschieht das mit großen Tanklastwagen, die in Bodentanks im Hof ( hinter den Zapfsäulen) pumpen. Bei Deinem Konzept wäre nur möglich, dass der Tankzug parallel vor den Säulen auf dem Gehweg steht. Ich schlage Dir vor, die Gehwegplatten wieder zu entfernen, sodass Du eine akzeptable Park- und Rangierfläche für den Tankzug gewinnst. Zwar wird man während der Anlieferung nicht tanken können aber die Gesamtsituation wäre nachvollziehbar. Oft muss man ja auch beim Vorbild aus Platzgründen Kompromisse machen.
Viele Grüße
Bernd

Zitat von Vaccapes im Beitrag #438

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Hallo Gerald,
Das sieht schon richtig gut aus! Eine kleine Anmerkung zu der Tankstellenintegration habe ich noch: Du schreibst, dass der Bereich hinter den Zapfsäulen nicht von LKW befahren werden kann. Wie muss man sich dann die Anlieferung der Kraftstoffe vorstellen? In der Regel geschieht das mit großen Tanklastwagen, die in Bodentanks im Hof ( hinter den Zapfsäulen) pumpen. Bei Deinem Konzept wäre nur möglich, dass der Tankzug parallel vor den Säulen auf dem Gehweg steht. Ich schlage Dir vor, die Gehwegplatten wieder zu entfernen, sodass Du eine akzeptable Park- und Rangierfläche für den Tankzug gewinnst. Zwar wird man während der Anlieferung nicht tanken können aber die Gesamtsituation wäre nachvollziehbar. Oft muss man ja auch beim Vorbild aus Platzgründen Kompromisse machen.
Viele Grüße
Bernd

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Hallo Gerald,
deine Tankstelle gefällt mir ausgesprochen gut. Ich kann mich noch gut an solche kleinen Tankstellen mitten in der Stadt erinnern. Als Beispiel, wenn du nachforschen willst, sei die Tankstelle „Seppich“ mitten in Heidelberg genannt, die bis 2002 neben der alten Brücke, sozusagen im einem Haus, betrieben wurde. Heute ist dort das Restaurant „Chambino“. Man kann aber noch sehr gut den, heute verglasten, Bogen erkennen, unter dem sich früher die Zapfsäuleninsel befand. Ich selbst hatte bis Ende der 1990er Jahre eine Dorftankstelle mit gerade mal zwei Zapfsäulen betrieben. Ich kann dir bestätigen, dass deine Tankstelle stimmig ist. Zu Bernds Einwand wegen der Belieferung: Bei mir befanden sich die Bodentanks unter den Fahrbahnen. Das Dach war ca. 3 m hoch. Wenn der Tankwagen, ein großer Sattelzug von Bonifer, kam, parkte er tatsächlich auf dem Bürgersteig vor der Tankstelle. Der war aber, und das ist, glaube ich, das auf was Bernd hinaus will, nicht mit Platten belegt sondern asphaltiert. Von dort aus füllte der Fahrer die Tanks unter der straßenseitigen Fahrbahn. Dann, mit dem schon leichteren Aufleger und vollständig abgelassenen Luftfedern, drückte er rückwärts den Tankwagen auf die erste Fahrbahn. Aber nur bis zum Fahrerhaus. Das passte nämlich nicht unter das Dach. Von dort aus füllte er den dritten Tank unter der gebäudeseitigen Fahrbahn. Also auch die Belieferung funktioniert mit deinem Konzept. Es gab eben nichts, was es nicht gab. Und die LKW Fahrer sind wahre Künstler im Umgang mit ihren Fahrzeugen und echte Inpovisationstalente, wenn es um ungewöhnliche Ladesituationen geht.

Grüße
Johannes

Hallo Johannes,

vielen vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Ich freue mich sehr, dass du die durchgeführte Gestaltung als stimmig durch eigene Erfahrungen bestätigst.

Nach deiner erwähnten Tankstelle habe ich in der Suchmaschine gesucht und nur das heutige Restaurant gefunden. Ich kann mir aber vorstellen, wie es ausgesehen haben könnte. Ein Bild von damals hast du nicht zufällig? Oder vielleicht jemand anderes.

Wegen einen passenden Tanklastwagen bin ich noch am schauen. Meine Anlage ist ja schon extrem weit, was die Gestaltung angeht. Ein bisschen stelle ich mir da auch fahrende Autos vor. Gibt ja von Carson einige Fahrzeuge. Weiß nur nicht, ob man ggf. vorhandene Autos umbauen könnte. Ist jetzt nur eine Überlegung laut gedacht... Aber sehe bestimmt toll aus. Vor Allem wenn man die Tankstelle anfährt.

Hallo Gerald,
ich habe versucht ein Foto von der Tankstelle in Heidelberg zu finden. Es geht mir so, wie dir. Einfach Nichts. Da bin ich in meinem Leben sicher schon hundert mal vorbeigefahren und habe doch erst vor gar nicht langer Zeit bemerkt, daß die Tankstelle weg ist. Und, obwohl ich die örtliche Situation immer besonders interessant fand, habe ich kein einziges Foto gemacht. Die alte Brücke oder die alten Stadtpaläste, direkt daneben sind sicher tausende Male geknipst worden. Das Internet ist voll davon. Schade eigentlich, daß auf diese Art so viel, praktisch spurlos, verschwindet und man erst dann, wenn es weg ist, darauf aufmerksam wird. Vielleicht könntest du von Klaus Seppich, dessen Adressdaten noch im Google zu finden sind, Fotos bekommen.

Ein schönes Wochenende wünscht dir
Johannes

Hallo liebe Stummis,

heute gibt es ein weiteres Update. Um eine Trennung zwischen Hinterhof und Tankstelle zu erreichen, habe ich mich für eine Lösung mit einer Ziegelsteinmauer entschieden. So wie es beim Hinterhof mit der Hinterhofwerkstatt auch der Fall ist. Die Mauerteile habe ich etwas kürzen und an den Enden schräg schleifen müssen, damit alles passt.

Mir war beim letzten Mal klar, dass ich die Betonfläche bei der Tankstelle nochmal nachbearbeiten muss. Somit wurde nochmal gespachtelt, Betonfarbe aufgetragen und nicht so dunkel gewasht. Dies habe ich auch gleich zum Anlass genommen, um auch bei den Stützen für das Dach ein Betonfundament anzubringen und einen Überstand in den Boden zu setzen, damit das Dach auch steht, ohne umzufallen. Denn ich habe erst einmal bewusst auf festkleben verzichtet, damit es abnehmbar ist. Die 3 Mauerteile sind auch nur lose aufgesetzt. Bei der Beleuchtung bin ich noch am Überlegen, was und wo ich am Besten eine Lampe platziere. Für die Leichtflüssigkeits-Abscheideanlage habe ich einen einfachen Kanaldeckel an der tiefsten Stelle platziert, da es ein leichtes Gefälle gibt.

Vor das Kassenhäuschen sollen die Tankstutzen zur Befüllung der Tankanlage platziert werden. Eine passende Abdeckung dafür habe ich bestellt, ist aber noch nicht geliefert. Hatte gehofft, diese auch noch gestern mit einzubauen, aber das wird beim nächsten Mal nachgeholt. Die gestern durchgeführten Arbeiten an der Tankstelle waren allesamt erfolgreich und ich konnte durch die Betonflächenvergrößerung im hinteren Bereich dafür sorgen, dass ein Tanklaster problemlos durchfahren kann. Falls ich noch irgendetwas ergänzen soll, sagt es ruhig.

Vor den Häusern habe ich die Erdfläche entfernt und komplett Gehwegsteine aufgeklebt. Somit können Rettungsfahrzeuge im Notfall besser an die Gebäude heran. Einen Hydranten muss ich noch platzieren. Im Hinterhof habe ich auch noch Gehwegsteine verklebt und Erde verteilt und verklebt. Da muss nur noch der Kleber trocknen und dann kann ich den Hinterhof final gestalten. Für Fotos ist dieser Hinterhof nicht so gut, da kaum Licht hineinstrahlt. Alles sehr dunkel. Das Thema Gehwegsteine verlegen und kleben ist erst einmal erledigt, da es keine weiteren Flächen gibt, wo Gehwegsteine gesetzt werden sollen.

Beim anderen Hinterhof habe ich 2 Beete mit Tomaten und Blumenkohl platziert. Beide Beete sind von NOCH. Ich habe diese aber nicht in der originalen Größe belassen, sondern gekürzt, da es viel zu überladen ausgesehen hätte. Viel zu viel auf der kleinen Fläche. Damit die Beete eingegrenzt sind, habe ich Randsteine an den Seiten angebracht. Den Boden musste ich gut 2mm abtragen und habe die Beete dann in das Loch hineingesetzt und verklebt. War etwas mühselig, da nicht viel Platz vorhanden war und ich nichts beschädigen wollte. Auch kam es mir zu Gute, dass der Zaun verschiebbar ist und somit etwas mehr Platz vorhanden war. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Fehlt nur noch eine Figur, die mit einer Gießkanne die Beete gießt. Ich könnte ggf. auch an einer Stelle eine Wasserentnahmestelle integrieren, womit man eine Gießkanne füllen kann.

Viel ist auf der Anlage nicht mehr zu machen, was die großen Gestaltungsarbeiten angeht. Eher sind es noch einige kleinere Detailarbeiten. Aktuell ist die Anlage 100% DR und DRG was das rollende Material angeht. Ich spiele schon länger mit dem Gadanken, auch irgendwann mal eine andere Bahngesellschaft auf der Anlage fahren zu lassen, um etwas Abwechslung hineinzubringen. Beispiel wäre ein Interzonenzug. Dieses Bild einer BR 218 hat mich etwas dazu bewegt, die ESU 31011 Diesellok BR 218 320 DB | Blau/beige vorzubestellen. Passende Wagen werden auch noch ausgewählt, damit die Zugzusammenstellung stimmig ist. Bin gespannt wie sich der Zug dann auf meiner Anlage macht. Bis dahin dauert es noch etwas.

Nachfolgend einige Bilder der Gestaltungsarbeiten. Viel Spaß beim Anschauen.

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Gratulation, Gerald,

Das Ganze sieht sehr schön und stimmig aus

Als erstes vielen Dank an alle Daumendrücker.

Zitat von dlok im Beitrag #444

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Gratulation, Gerald,

Das Ganze sieht sehr schön und stimmig aus

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Hallo Gerald,

Deine Stadtgestaltung ist sehr gut geworden und auch schon durch die anderen beitragsschreiber gewürdigt.

Zum Thema

Zitat von Hobby-Bahner im Beitrag #443

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Ich spiele schon länger mit dem Gadanken, auch irgendwann mal eine andere Bahngesellschaft auf der Anlage fahren zu lassen, um etwas Abwechslung hineinzubringen. Beispiel wäre ein Interzonenzug. Dieses Bild einer BR 218 hat mich etwas dazu bewegt, die ESU 31011 Diesellok BR 218 320 DB | Blau/beige vorzubestellen. Passende Wagen werden auch noch ausgewählt, damit die Zugzusammenstellung stimmig ist. Bin gespannt wie sich der Zug dann auf meiner Anlage macht. Bis dahin dauert es noch etwas.

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Zitat von silv1971 im Beitrag #446

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Hallo Gerald,

Deine Stadtgestaltung ist sehr gut geworden und auch schon durch die anderen beitragsschreiber gewürdigt.

Zum Thema

Zitat von Hobby-Bahner im Beitrag #443

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Ich spiele schon länger mit dem Gadanken, auch irgendwann mal eine andere Bahngesellschaft auf der Anlage fahren zu lassen, um etwas Abwechslung hineinzubringen. Beispiel wäre ein Interzonenzug. Dieses Bild einer BR 218 hat mich etwas dazu bewegt, die ESU 31011 Diesellok BR 218 320 DB | Blau/beige vorzubestellen. Passende Wagen werden auch noch ausgewählt, damit die Zugzusammenstellung stimmig ist. Bin gespannt wie sich der Zug dann auf meiner Anlage macht. Bis dahin dauert es noch etwas.

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ein paar Anmerkungen:

Es gab zwei Arten von Interzonenzügen. Zum einen die Transitzüge zwischen der BRD und Westberlin und auch reguläre D-Züge BRD - DDR. Diese waren auch für DDR-Bürger im innerdeutschen Reiseverkehr freigegeben. Gezogen wurden die Transitzüge in der Regel von der BR 132 (wegen der elektrischen Energieversorgung des Zuges), die anderen Züge wurden auch mit anderen Lokbaureihen (wie BR 118 oder 119) gefahren.

Für Neustadt könntest Du einen D-Zug auch zum Reisenden-Wechsel halten lassen. Auch Lokwechsel wäre denkbar. Die Interzonenzüge dagegen durften auf dem Gebiet der DDR nicht angehalten werden. Außerdem betrug die Mindestgeschwindigkeit 30 km/h. Das bedeutet auch dass es auf den Strecken mit Transitverkehr keine Langsamfahrstelle unter 30 km/h gab. Kam ein Zug trotzdem zum Halten, wurde er sofort von der im Zug mitfahrenden Transportpolizei (TraPo) umstellt und gesichtert. Wäre auch ein gutes Fotomotiv in Neustadt: Interzonenzug und zur Absicherung eine Horde TraPisten drum herum.

Und wenn Du die 218 einsetzen möchtest: warum nicht! Ist halt auch die DB mal mit eigenen Loks im Transit nach Westberlin gefahren!

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Hallo liebe Stummis,

heute gibt es wieder ein Update. So richtig viel habe ich nicht gemacht. Mir hat dann irgendwie die Lust gefehlt und es wurden einige Zugfahrten gemacht, wo ich gemerkt habe, dass es mal wieder Zeit wurde die Gleise zu säubern. Bisher war die Anlage das komplette Jahr über getrennt und es fuhr kein Zug.

Ganz untätig war ich nicht. Im Hinterhof habe ich als erstes mit 3mm Grasfasern begrast. Nachdem ich damit fertig war, habe ich bei der Tankstelle an der Mauer und auf dem vorderen Gehweg eine Lampe platziert und angeschlossen. An dem Querträger unter dem Dach wollte ich keine Hängelampe anbringen. Daher diese Lösung. Ansich war noch geplant zwei Bäume auf dem breiten Gehwegstreifen zu platzieren. Nur sind die doch etwas groß und ich habe das erst einmal nicht gemacht. Da der Gehweg nicht ganz gerade ist, wird es auch schwierig eine Litfaßsäule zu platzieren.

Eigentlich wollte ich noch an den Straßenrändern einige Gullideckel integrieren, was ich auf ein anderes Wochenende verschiebe. Die Abdeckungen für die Tankstutzen zur Befüllung des Kraftstoffes sind mittlerweile geliefert worden. Diese muss ich noch bemalen und dann können diese auch platziert werden.

Im Hinterhof bei der Werkstatt habe ich mal bei den Gebäuden zwei Holzzäune als Stellprobe platziert. Diese dienen zur Trennung der einzelnen Bereiche, welche noch individuell gestaltet werden müssen. Mir gefällt die derzeitige Trennung und gewählte Holzzaunvariante. Maschendrahtzaun ist zwar auch vorhanden, aber die jetzige Variante gefällt mir mehr.

In der Dunkelheit habe ich wieder Nachtbilder gemacht. Diese habe ich mal nicht mit dem Smartphone durchgeführt. Auch so habe ich mehrere Perspektiven ausgewählt. Einen Neuzugang gibt es auch in Neustadt zu begrüßen. Mein Vater hat sich die 2. Auflage der ESU BR 94 1292 DR, Epoche IV, mit der Artikelnummer 31100 gekauft. Eigentlich war die DRG Variante Epoche II vorbestellt, aber da die Anlage mehr in die Epoche IV mittlerweile geht, wurde die Entscheidung jetzt zur Epoche IV Lok getroffen. Mit dieser Lok und Brawa Einheitswagen habe ich ein kurzes Video erstellt. Eigentlich wollte ich die Lok mit eingeschalteten Rauchgenerator laufen lassen, aber bei 30 Grad draußen, habe ich es sein gelassen.

Nachfolgend das erstellte Video.

Hallo liebe Stummis,

heute gibt es wieder ein Update, aber vorher möchte ich mich für die vielen Daumen bedanken. Freue mich sehr, dass euch die gezeigten Gestaltungsarbeiten gefallen.

Das heutige Update ist etwas anders, als die bisherigen, was die Bilder betrifft. Ihr habt bisher soviele normale Bilder, in verschiedenen Positionen gesehen, wo ich dieses Mal einen Filter benutzt habe. Bei meiner Digitalkamera nennt sich dieser Filter "Früher". Schwarz Weiß wollte ich nicht. Ich habe aber zu jedem gefilterten Bild ein normales zusätzlich gemacht. Falls ihr lieber die normalen Bilder möchtet, sagt ruhig Bescheid. Für dieses Update habe ich mir gedacht, etwas anderes kann nicht schaden.

Nun, was habe ich an der Anlage gemacht? Viele kleine Detailarbeiten an den verschiedensten Stellen. Ich mache es zur besseren Übersichtlichkeit in Stichpunkten.

- 2 Abdeckungen für die Tankbefüllungsanlage vor dem Kassenhaus platziert / kann in einem anderen Beitrag gerne näher auf die farbliche Gestaltung eingehen
- mehrere Kanaldeckel auf der Straße platziert / kann in einem anderen Beitrag gerne näher auf die farbliche Gestaltung eingehen
- in den Hinterhöfen einige Holzkohlegrills platziert
- Mülltonnen, Kinderspielplatz (Wippe und Sandkasten von Busch), Wäscheleinen mit Wäsche (Preiser), Sitzbank im Hinterhof bei der Tankstelle platziert
- Kaugummiautomat an Haus angebracht, mit zwei Kindern auf dem Gehweg / Set ist von Busch
- Raucher mit Passant auf Hausbahnsteig platziert

Ich hatte mir schon immer vorgenommen, in die Fahrzeuge Fahrer zu platzieren. Von Artitec habe ich mir Müllmänner, LKW- und Busfahrer bestellt. Diese habe ich in den Bus, Tanklaster, grauer W50 und Müllwagen platziert. Gefällt mir jetzt viel besser. Im Hinterhof, mit der Hinterhofwerkstatt habe ich eine Entsorgungsszene dargestellt, wie der Müll abtransportiert wird. Ich hatte erst den großen Müllwagen benutzt, aber das hat nicht so wirklich gepasst. Daher habe ich ein kleineren Wagen genommen.

Auf der Anlage direkt wird die Arbeit immer weniger. Die ganz großen Veränderungen wird es nicht mehr geben. Die Straßenmarkierungen müssen noch gestaltet werden. Die Häuserbeleuchtung etc. soll auch integriert werden.

Nachfolgend einige Bilder der durchgeführten Gestaltungen und kleinen Szenen. Viel Spaß beim Anschauen.

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Moin Gerald.

Ich finde, der Filter ist gut, mal was anderes. Am besten wirkt er im letzten Bild. Aber es ist ja nicht der Filter, der deine Anlage und die Szenerie schön macht, das bist ja du!

Sag, der Fahrradständer im zehnten Bild (mit der Bushaltestelle), ist der von Weinert?

Gruß

Jörg