Deine Anlage gefällt mir richtig gut und sie gibt den Charakter des Bergischen sehr schön wieder. Ganz besonders gefallen mir auch die Gebäude, die typisch bergisch sind.
Kannst du mir die Quellen deiner Gebäude nennen? Bei den gängigen Herstellern habe ich nichts gefunden.

Gruß Markus

Zitat

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Aber dennoch, etwas neues gibt es zu zeigen. Dabei handelt es sich um einen Neuzugang von Trix im Dampflokbestand, genauer gesagt um eine weitere BR 78. Diesmal ebenfalls eine aus der Region, nämlich die BR 78 516 der Bundesbahndirektion Essen, beheimatet in Essen Hbf.

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Hallo Stephan,
eigentlich wollte ich die 78 auch in meinen Fuhrpark einreihen, da Neußer 78-er auch den linken Niederrhein unsicher machten. Aber nun warte ich lieber auf ein Soundmodell in der Epoche 3.
Zum Bauen bin ich die letzten Wochen seit Anfang Dezember auch nicht gekommen, habe zu viele Videos von Fahrszenen gemacht.

Bevor ich nach Bochum kam und Hattingen und Blankenstein kennenlernte, hätte ich nicht geglaubt, dass es im südlichen Ruhrgebiet so aussieht, wie auf deiner Anlage.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

@ Hortst, danke. Gebe dir da vollkommen recht, 78ziger gehen immer Nur noch mit Sound versehen und ich bin zufrieden. Wobei sie auch so schon eine gute Figur macht.

@ Marc, danke für das Lob. Freut mich das es gefällt und wenn der Charme der Region in dem jetzigen Bauzustand schon rüber kommt, habe ich ja bisher alles richtig gemacht. Mal sehen ob ich das auch beim Begrünen beibehalte.

@ Markus, auch dir danke für das Lob. Freut mich wenn es gefällt. Und wie bei Marc, dann scheine ich ja den Charme getroffen zu haben, bzw mein Gefühl bisher richtig umgesetzt zu haben. Hoffe mal das es auch so bleibt
Zu den Gebäuden, ein Großteil stammt von Joswood, zwei Stück von Busch und der Bauernhof als Kitbashing von Faller. Wenn du genaueres wissen magst, schreib mich einfach an, dann kann ich dir da vllt noch besser weiterhelfen

@ Hans, das natürlich für dich dann blöde. Aber ich selbst werde nicht meckern können. Meine Anlage ist ja eben und der Sbhf liegt praktisch hinter dem Bahnhof unter dem Hügel gut erreichbar. Und das Soundmodel bringt ja Trix nun raus, wieder eine 78 der BD Essen. Aber die hat dann ja auch wieder nur einen Haftreifen und wird dir nichts nützen. Kann da aber auf Piko verweisen, die 78 von dort der BD Wuppertal ist auch gut getroffen wie ich finde.
Und noch danke für das Lob zur Anlage

So heute mal ein kleiner Baufortschritt. Habe noch ein paar Stützmauern angebracht und diese mit Pfeilern gesichert. Nun bin ich aber am grübeln ob ich auf der Ebene zwischen der ersten Mauer und der Mauer zu den Gleisen hin ein Gemüsebeet für das Wohnhaus im Vordergrund einrichten soll oder hier einen Fußweg installiere der an einer Fußgängerbrücke mündet die über die Gleise zum Bahnhof führt.
Was denkt ihr denn, ich finde beides gut. Wobei der Gemüsegarten auch auf dem gelben Styrodur zwischen Mauer und Straße seinen Platz finden könnte.

Situation ohne Gebäude



Situation mit Gebäude von oben



Situation mit Gebäude und Kleintierstall aus der Preisersicht im weiteren Sinne






Beste Grüße
Stephan

Stephan,
warum nicht eine Brache und ein paar Schafe oder Ziegen, die die Wildkräuter kurz halten?

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Stephan,

für mich wäre der Fußweg stimmig und eine bessere Begründung für die massive Stützwand der Terrasse.

Gruß Matthias

Moin Stephan,

man muss ja einen Grund gehabt haben, die Stufe und nicht einfach eine höhere Stützmauer zu bauen. Eine Zufahrtsstraße oder ein Fußweg legitimieren eine solche Variante ganz sicher. Sieht man die Situation einfach als gegeben an und fragt sich, was auf Brachflächen nahe Bahnanlagen meist installiert wurde, kommt man relativ schnell auf Schrebergärten. Letzteres erfordert auch einen Trampelpfad, der aber nur an einem Ende irgendwo angeschlossen ist, im Gegensatz zu Straße oder Fußweg, die von A nach B führen müssten.

Schönes Wochenende!
u.

Danke für eure Rückmeldungen, das bringt mich nun auf die Idee eine Treppe zum Bahnhof hin mit eine Gemüsebeet o.ä. für das Haus an der Straße zu kombinieren. Denke das ist sogar das praktikabelste. Die zweite Stützmauer an sich für die Treppe zum Bahnhof hin und das Brachland was übrig bleibt wird direkt von den Anwohnern genutzt bzw wurde als Nutzung zur Kompensation zum Grundstücksverlust neben einer Geldzahlung überlassen.

Anbei ein paar frische Bilder. Habe nochmal einen Vorschlag von Dirk, hier das Zitat in meinem Fred dazu, die Arbeit an einer Bahnhofseinfahrt aufgenommen. Entfallen ist so nun eine Weiche zugunsten einer etwas großzügigeren Einfahrt an der Brücke, die mich aber irgendwie , mehr überzeugt als die Weichenverbindung zuvor direkt am Stellwerk.

[quote="Remo Suriani" post_id=2172363 time=1602167645 user_id=18573]
Hallo Stephan,

eine tolle Entwicklung im Bergischen.

Ich bin noch über eine etwas ältere Sache gestolpert.

Die Verbindung der Einfahrweichen erscheint mir sehr (unnötig) eng. Das sind ja Weichen, bei denen der Radius durch das Herzstück durchgeht und dadurch einen recht großen Abzweigwinkel. Gerade an der Zwischengerade tritt dann die Steilheit sehr deutlich zu Tage. Das passt irgendwie nicht zu der sonst eleganten Anlage.

Zitat

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Gibt es hier nicht eine alternative Weiche, entweder bei gleichem Radius und kleinerem Winkel (also geradem Herzstück) oder mit größerem Radius? Die Weichenspitze der Weiche im Überholgleis liegt ja noch ein deutliches Stück vom Ausfahrsignal entfernt, da ist also noch einiges Platz zum entwickeln einer schlankeren Weichenverbindung.
[/quote]

Hier nun die Bilder dazu. Die Signale werde ich im Nachgang auch nochmal etwas versetzen um so bissel mehr Luft am Bahnsteig für Personenzüge zu schaffen, ungefähr auf Stellwerkhöhe, bzw 2 cm davor Richtung Tunnel.
















Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

in letzter Zeit habe ich die Fortschritte an deiner Anlage nur als stiller Leser im Hintergrund verfolgt. Leider hat man nicht immer die Zeit zum schreiben. Die Schichten und die Übergänge.... Du verstehst...?

Deine "neue" Bahnhofseinfahrt ist wirklich Klasse geworden. Diese lange, im leichten Bogen liegende Einfahrt sieht Super aus. Ich denke der Verzicht auf die eine Weiche und die Abstellmöglichkeit wird durch die längeren Bahnsteiggleise und die Großzügigkeit mehr als Ausgeglichen.
Das du die Signale noch versetzen willst ist auch klar.
Auch der Rest des bisher gebauten gefällt mir Gut. Die letzten Tage bin ich öfters von Bochum nach Aschaffenburg gefahren. Immer via Hagen, Plettenberg, Finnentrop... Dabei musste ich öfters an deine Anlage denken, denn wenn man sich die Gebäude und die Gegend da so betrachtet - ich denke du bist da schon sehr nah dran.
Gebäude und die Landschaft, ja das passt schon bei dir. Ich hoffe aber, das du die mit Wald bewachsenen Hänge nicht im heutigen Kahlschlagmodus darstellst.

Ruhige Schichten und alles Gute

Andreas

Eine einfache und elegante Lösung!

Reinout

@ Andreas, den Schichtwitz habe ich verstanden^^ Und bzgl Schichten und Übergänge bin ich froh bald Urlaub zu haben. Vorletzte Woche 3 Nächte am Wochenende, dann 2 frei gehabt und dann nochmal 3 Nächte. Das war für den Adp, aber Dispowoche halt
Aber danke für das Lob und so sehe ich es auch, dann lieber eine elegantere Einfahrt statt der Abstellmöglichkeit. Zumal die IM Vorbild eh nicht da war und ich mir ja schon ein zusätzliches Gleis dazugemogelt habe

@ Reinout, merci, für den Kommentar

So heute, bedingt durch die Nachtschichten letzte Woche und der Autoabholung des Autos meiner Freundin gestern in Wolfsburg nur ein paar "alte" Bilder. Alt in dem Sinne zwar auch nicht weil da alle aktuellen 78ziger von mir versammelt sind, aber doch wieder alt, da daie Bilder bereits 2 Wochen auf meiner Festplatte rumgeistern.






Ps: Ich weiß das der Güterschuppen leicht schräg steht


Beste Grüße
Stephan

Servus zusammen. Mal ne Frage in die Runde welche Variante ihr ansprechender findet bzgl Stützmauer zum Tunnel hin. Zum einen eine Variante mit 2 Stützpfeilern und zum anderen eine mit 4 Pfeilern.

Zunächst die Variante mit 2 Stützpfeilern







Nun die Variante mit 4 Stützpfeilern







Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

also ich würde vier nehmen. Sieht besser aus.

Hallo Stephan,

nimm die Variante mit 2 Pfeilern. Aber bau in die Mitte noch eine Fluchtnische ein.

Kann man ja mit etwas Werkzeug dekorieren...

Alles Gute und lass dich nicht verheizen

Andreas

Ich tendiere eher zu Ollis Vorschlag, da die Mauer recht hoch und lang ist. Dementsprechend muss sie auch dem Druck vom Berg standhalten. Die Lücken zwischen den Pfeilern sind ja auch Fluchtnischen, da muss man nicht noch welche aushöhlen.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Moin Stephan,
bei der Länge und Höhe der Mauer würde ich auch vier Stützen vorschlagen. Sieht einfach realistischer aus.

Klarer Fall: 4.

Drei Achtundsiebziger? Ich bin beeindruckt. Sind das die von Piko?

Zunächst einmal sry das die Antwort so lange gedauert hat, nur die Schichtfolgen der letzten Tage und die wenige Zeit die ich hatte, wurde dann auf meine Freundin verwendet bzw den Wohnungsumbau. Denke mal das ihr dafür Verständnis habt.
Aber davon ab, danke für eure Antworten und Kommentare. Habe mich nun entschieden an der Stelle nun doch für 4 Stück zu platzieren sowie an zwei anderen Stellen auch nochmal welche anzubringen. Das gibt einfach mehr Abwechslung an einer Stützmauer, auch wenn ich im Internet genügend Bilder ohne Stützpfeiler, auch an längeren und Höheren Mauern gefunden habe. Desweiteren gilt zu sagen das der Geländebau im Rohzustand nun abgeschlossen ist. Als nächstes werde ich mich der Farbgebung der Straßen, Schienen und Schwellen widmen und dies fototechnisch dokumentieren und auch zeigen. BIs dahin angenehme erste sonnige Tage im Vorfrühling

@ Olli, Horst und Rangierleiter, danke für eure Kommentare und Meinungen

@ Erich, die Fluchtnischen wären denkbar, nur die Pfeiler geben ja schon einen gewissen Fluchtraum vor. Davon ab stehen die Pfeiler, auch wenn die Bilder vllt danach aussehen nicht press an der Strecke

@ Uwe, ne nicht alle von Piko. Eine ist von Piko (BD Wuppertal), eine Von Trix (BD Essen) und die letzte Von Roco (Ruhrschnellverkehr)

Beste Grüße
Stephan

Stephan,

Zitat

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@ Erich, die Fluchtnischen wären denkbar, nur die Pfeiler geben ja schon einen gewissen Fluchtraum vor. Davon ab stehen die Pfeiler, auch wenn die Bilder vllt danach aussehen nicht press an der Strecke

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Das war Andreas' Vorschlag. Meine Antwort darauf war fast identisch zu Deiner

Zitat

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Die Lücken zwischen den Pfeilern sind ja auch Fluchtnischen, da muss man nicht noch welche aushöhlen.

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Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Servus Erich, natürlich meinte ich Olli damit, war irgendwie verpeilt

Beste Grüße
Stephan

Und es geht weiter
Nachdem nun die gesamte Anlage für die Begrünung eingefärbt wurde und die Anlagenkanten schwarz gestrichen wurden habe ich die Gebäude final positioniert. Nachdem ich dies gemacht habe, ging es an das Fertigen von Schablonen aus Pappe (mit etwas Beigabe an Millimetern), um später an den Stellen der Gebäude grob besser begrünen zu können. Derzeit ruht aber der Bau, da ich zum einen auf Farbe für die Mauern, Felsen und Straßen warte, sowie Grünmaterial für die Begrünung und den kommenden vier Nachtschichten am Montag bis Donnerstag .
Aber untätig werde ich diese Woche dennoch nicht sein, zumindest am Wochenende, da ein neuer Tisch her muss. Der fahrbare bisherige Tisch hat sich als unpraktisch rausgestellt (zu hoch und zu wuchtig), aber bietet gute Voraussetzungen als Ablage für Begraßungszeugs sowie Literaturschrank. Demzufolge fungiert er nun als mobiler Ablagetisch für Arbeiten wie Schottern, Farbaufträge vor Ort oder das spätere Begraßen. Ergo werde ich Freitag zum Baumarkt fahren, um noch ein paar Rollen für den neuen Steuerungstisch zu besorgen. Klar und ein paar Aufräumarbeiten wie Saugen und Müll wegbringen geht auch immer, wobei das nicht viel ist, zumindest nicht Wochen und Wochenendfüllend
Derweil aber mal drei "Schnappschüsse" der Anlage im jetzigen Zustand. Fotostandort diesmal ist die linke Bahnhofsausfahrt, bzw. Einfahrt je nach Blickrichtung in der Nähe der Eisenbahnbrücke über die Straße










Beste Grüße
Stephan

Und es geht weiter, zwar nicht heute, bzw am Wochenende, Krankenschein "sei dank" , aber kann zumindest gedanklich schonmal planen wo Waldflächen (Laub- und Nadelwald), wo Feldflächen bzw. Weideflächen und Wildwuchsgebiete hinkommen. Gestern und Vorgestern kam nämlich die Lieferung von Lippe mit weiteren, im vorangehenden Beitrag erwähntem, Begrünungsmaterial an.

Desweiteren auch ein Bahnübergangsposten für den Bü. Bin nämlich zu der Ansicht gekommen, dass 120m und ein Bü vom Fdl Stellwerk bei Nacht doch nicht so ohne weiteres einsehbar sind um den Schrankenraum zu überwachen. Ergo also ein Bahnübergangsposten. Und auf eine angedeute Kameraüberwachung des Schrankenraums will ich bewusst verzichten, da es subjektiv einfach nicht auf eine Bahnstrecke dieser Streckenauslastung passt
Ebenso kamen die Seilzugleitungen zu dem Esig und dem Vsig an. Heißt also ab Montag geht's los, dann bin ich den Krankenschein endlich los, hoffentlich geht's mir dann auch besser, bisher isses ja noch so lala .
Zumal mir die 4 Nachtschichten ab Montag diesbezüglich auch etwas in die Karten spielen für.

Nun aber die vllt nicht so interessanten Bilder zu den Arbeitsmaterialien für die nächste Zeit, etwas ist ja noch von der alten Anlage vorhanden.

Bahnübergangsposten mit den Druckrollen und Rollenhaltern





Begrünungszeugs von Noch, Rts Greenkeeper und zum Test 2 Bäumchen von Mininatur/Silhouette sowie die Waldbodengrundlage von Busch













Beste Grüße
Stephan

Und der erste Schritt der Vegetation, nach dem Vorbild Josef Brandl ist an der ersten Ecke getan. Hierbei handelt es sich um die niederste Vegetationsstufe die mittels diversen Turffarben von Woodland Senic vorgenommen wurde. Hier und da werde ich aber noch etwas niederes Graß einschießen, bzw. mit dem Turf nacharbeiten. Das werde ich aber in einem Gesamtarbeitsgang machen, wenn auf der ganzen Anlage dieser erste Schritt erfolgt ist und ich die Waldflächen festgelegt habe. Finde dann habe ich ein kompletteres Bild nach dem ich mich richten kann, als auf nur grob 1 Quadratmeter, wie ich ihn heute fertig gestellt habe. Wobei bezogen auf die Bilder hier schon klar ist, das ich hier mit einem Waldgebiet arbeiten werde. Schwanke derzeit aber noch zwischen Nadel- und Laubwald. Desweiteren natürlich der Randweg vom Gleisbett bevor das hier einer anmerkt
Dennoch wollte ich das vorläufige Ergebnis aber präsentieren.















Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

das hat doch was! Einzig das Tunnelportal hätte ich vorher coloriert. Aber das ist eine Frage der Vorliebe. Ich hatte in solchen Fällen schon das "Vergnügen", ständig Turf im Pinsel oder Farbe auf dem Turf zu haben...

Servus Christoph, freut mich das es gefällt. Bzgl. deiner Intention der Farbe betreffend. Ist vollkommen nachvollziehbar, aber ich drehe da den Schritt um. Und wie du schon sagst, das ist persönliche Geschmackssache. Und da ich nicht mit allzuz sehr verdünnter Farbe arbeite, bzw vllt sogar per Airbrush ist das in meinen Augen auch kein Problem

Aber ich bin bisher damit ja auch zufrieden. Zumindest was die Deckschicht betrifft, die nächsten Schritte erfolgen ja sukzessive. Mein das ich Brandl nicht 1 zu 1 versuche nachzuahmen, ist auch klar, falls das wer vermutet hat bzw. es in der im Beitrag von mir zuvor getroffenen Aussage so rüber kam
Dennoch kann man ja versuchen die Techniken die er verwendet auch anwenden und sehen was passiert. Die Handschrift wird sicherlich anders, aber mir gefällt halt seine Vorgehensweise, daher gehe ich auch bei dem Anlagenbau dieser Anlage konsequent danach vor. Mal sehen wie es mir weiterhin gelingt. Und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Und zum Abschluss noch ein "Schnappschuss von der Tunnelausfahrt Richtung Brücke vor der Deckschicht. Akuter hier die Br 218





Beste Grüße
Stephan