Hallo zusammen
und schon geht es weiter mit dem 2. Teil
Den Einbau zeige ich euch Beispielhaft an einem Wage.

Nach einigen versuchen mit den 12V LED-Streifen (die von der Rolle) habe ich mich für die LED-Leisten von Viessmann 5046 in weiß entschieden.

Um eine ebene Fläche zum einkleben der LED-Leisten im Dach zu bekommen, hat mir mein Drucker wieder prima Dienste geleistet.



Das Druckteil wurde mit Alleskleber eingesetzt.



Die LED-Leiste wurde mit Anschlusssteckern vorbereitet. Links zusehen ein 220µF Kondensator mit 20 Ohm Widerstand.
Der Linke Stecker ist für den Anschluss an der Stromzuführung von der Kupplung und Masseschleifer, der rechte Stecker zum Anschluss der unteren LED-Leiste vom Unterdeck.



LED-Leiste mit Doppelseitigem Klebeband eingeklebt.



Nach dem Einbau der zugekauften oberen Inneneinrichtung sieht man den Stecker, wo die LED-Leiste für das Unterdeck angeschlossen wird.



Hier ist der Stecker für den Anschluss der Beleuchtung an der Stromzuführung zu sehen



Durch den Unterbau des Wagens habe ich ein Kabel gezogen, dass die 1 Poligen Stromführenden Kupplungen miteinander verbindet.
Auf einer Seite die Buchse mit den Anschlüssen für die Wagenbeleuchtung angelötet (Masseschleifer u. Kupplung)



Nach dem zusammenbau sieht das ganze dann so aus:



Und zum Schluss meines Bauberichts bin ich euch noch ein Bild schuldig mit der richtig eingesteckten Zug-Zielbeleuchtung und eingeschaltetem Fernlicht



So das war es mal wieder.

Hmm ich bin bei weitem kein Geographiehengst, wenn ich mich recht erinnere fuhr der Zug bei der Stellprobe noch nach Stuttgart…

War das Absicht? So eine Art Mischung aus Midgard, dem Zentrum der Erde und der badisch-württembergischen Hauptstadt? (Eben… falls… Zentrum der…. Äääääähm nein…)

Hallo Jürgen,
sehr interessanter Umbau, der bei mir ja auch ansteht, wobei ich ja die Platinen von Mario verbauen werde.
Was sind das denn für Lichtpatinen, dass die nicht zur Decoderplatine passen? Hast du die nicht zusammen gekauft?

Ich hatte ja ein wenig gehofft, dass du die Inneneinrichtung für das Obergeschoss selbst gedruckt hast , aber der Link zu den Ersatzteilen ist ja auch nicht verkehrt.

Etwas verwundert mich das Kabel für den Lichtstrom, den du über ein Kabel durch den Waggon führst und nicht, wie gewohnt, über die Lichtplatinen. Gibt es dafür einen Grund?
Weiterhin verwundern mich etwas die Puffer-Elkos. Haben die Viessmann-Platinen die nicht von Haus aus an Bord?
Und dann die letzte Frage: was sind das für Stecker, die du verwendet hast?

Ich weiß: Fragen über Fragen, aber da bei mir 2 Züge im Bestand sind, interessiert mich das natürlich brennend!

Hallo zusammen,
zuerst einmal bin ich sehr stolz, wie aufmerksam meine Berichte gelesen werden.

Zitat von Lokidokter im Beitrag #102

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War das Absicht? So eine Art Mischung aus Midgard, dem Zentrum der Erde und der badisch-württembergischen Hauptstadt? (Eben… falls… Zentrum der…. Äääääähm nein…)

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Zitat von -me- im Beitrag #103

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Ich weiß: Fragen über Fragen, aber da bei mir 2 Züge im Bestand sind, interessiert mich das natürlich brennend!

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Servus Jürgen,

ich dachte, ich hätte was geschrieben. Dem war wohl nicht so . Aber egal, ob Du nun nach Schduargard, Stuttgard, oder Stuttgart fährst, kommst Du auf jeden Fall in der Schwabenmetropole an.

Der Umbau ist wieder mal erstklassig. Ich glaube, ich muss mal nen Umbaukurs bei dir buchen.


LG

Hallo Jürgen,
schöne Grüße aus Kroatien.

Danke für die Links mit den Steckern/Buchsen.

Ich habe mir auf der Messe in Dortmund 17 LED Leisten mit je 11 LED besorgt, einschließlich Stützkondensatoren (separat) haben die 84 € gekostet. Die Helligkeit ist ist auch einstellbar.
Ich werde mal berichten, ob die was taugen.

Hallo zusammen,
es gibt ein Update zum Fleischmann VT 614 in AC.

Das Triebdrehgestell ist auch bei der AC Ausführung mit isolierten Rädern/Achsen bestückt.
Die Masseabnahme erfolgt durch Radschleifer nur auf der linken Seite des Drehgestells.


An der rechten Seite des Antriebsdrehgestells habe ich keine Möglichkeit gefunden Radschleifer unterzubringen.


Die Radschleifer auf der linken Seite sind mit dem Zentralen Massepunkt im Fahrzeug, an dem die Anderen Achsen hängen verbunden.
Damit ergibt sich eine Besonderheit bei der Rückmeldung über die S88 Rückmeldeabschnitte.

Wenn jetzt die Isolierte Schiene für die S88 Rückmeldung links ist, löst das erste Drehgestell die RM aus.
Ist die Isolierte Schiene für die S88 Rückmeldung rechts, löst erst das zweite Drehgestell die Rückmeldung aus.
Das ist immerhin ein unterschied von 20cm.

Da musste eine Lösung her!!!!

Ich könnte die Radschleifer am ersten Drehgestell entfernen, so das nur noch das zweit Drehgestell die S88 Rückmeldung auslöst.
TC kommt damit ja zurecht. Es wird einfach beim Kontaktpunkt für vorwärts der längere Abstan der Meldeachse zur Fahrzeugspitze eingetragen.
Der Preis dafür, eine schlechtere Masseabnahme, ist mir aber viel zu hoch.

Also muss die erste Achs Rückmeldefähig werden
Vor so 2 Wochen hatte ich dann die Idee die isolierenden Kunststoffteile am Rad mit Silberleitlack zu überbrücken.
Das Zeugs bestellt und losgelegt.

Als erstes das Metall an der Radscheibe schön blank poliert und alles gründlich mit Alkohol gereinigt, damit der Lack gut hält.
Der Silberleitlack muss in mehreren Schichten aufgetragen werden. Am Ende waren es 10 Schichten pro Rad Seite.
Das Zeug trocknet zum Glück sehr schnell aber stinkt bestialisch. Trotz geöffneter Fenster und eingeschaltetem Ventilator, kaum auszuhalten.
Nach einer halben Stunde war das erste Rad fertig.


Ferti zusammengebaut fällt das Silberne Rad ganz schön auf.


Aber es funktioniert tadellos
Die erste Achse meldet jetzt trotz Isolierradsätzen am S88 RM-Abschnitt

Überlege gerade den Silberleitlack mit einer Schicht schwarzer Acrylfarbe zu überpinseln, damit das nicht so auffällt.
Hat da jemand von euch Erfahrung damit oder beeinflusst das die Leitfähigkeit?

Hallo Jürgen,
ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Acryllack auf Wasserbasis einen Lack angreift, der auf Lösungsmittelbasis ist. Da sollte nichts passieren.

Hallo Jürgen,

ich habe bei meiner E 41 von Trix eine Möglichkeit gefunden, die Achsen ohne Gestank leitfähig zu machen: Eine Bohrung 0,6 mm in den Isolierring setzen, dann eine Stecknadel in die Bohrung treiben. Anschließend den Rest der Stecknadel bündig mit der Außenfläche des Rades bzw. des Isolierrings abschneiden. Funktioniert seit Jahren wunderbar.

Gruß Rainer

Hallo Jürgen,

du brauchst eigentlich nicht die ganze Radscheibe mit Silber-Leitlack einstreichen, es sollte eigentlich reichen die Achsspitze und den Isolierring darum sowie ein wenig des Rades direkt um den Isolierring einzupinseln.
Was mich eher wundert, ist das beide Seiten mit Isolierbuchsen versehen sein sollen. Das ist eigentlich nur notwendig, wenn das Achslager leitend z B mit dem Motor verbunden ist, also der Gleichstromseite des Fahrzeuges während die Räder ja auf der Wechselstromseite sind.

Gruß
Railstefan

Hallo Jürgen

Eine Frage für mein Verständnis.
Ich hab so ein ähnliches Antriebsdrehgestell in einer Fleischmann 218er. Normalerweise ist bei Fleischmannachsen nur eine Seite isoliert. Die isolierte Seite der Räder bekommt ja über die verbauten Radschleifer Gleismasse, bei meiner 218er die unisolierte Seite über die Achsfeder in der Mitte des Drehgestells. Die ist bei mir mittig mit einer Schraube am Drehgestellmetall befestigt. Den Kontakt des Achsschleifers mit dem Massekontakt auf dem Motorschild verbunden ergibt die beidseitige Verbindung der Räder.
Daher die Frage, ist das bei diesem Modell nicht möglich?

Hallo zusammen,

Zitat von -me- im Beitrag #108

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ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Acryllack auf Wasserbasis einen Lack angreift, der auf Lösungsmittelbasis ist. Da sollte nichts passieren.

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Zitat von floete100 im Beitrag #109

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ch habe bei meiner E 41 von Trix eine Möglichkeit gefunden, die Achsen ohne Gestank leitfähig zu machen:

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Zitat von Railstefan im Beitrag #110

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du brauchst eigentlich nicht die ganze Radscheibe mit Silber-Leitlack einstreichen, es sollte eigentlich reichen die Achsspitze und den Isolierring darum sowie ein wenig des Rades direkt um den Isolierring einzupinseln.

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Zitat von alexus im Beitrag #111

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Eine Frage für mein Verständnis.
Ich hab so ein ähnliches Antriebsdrehgestell in einer Fleischmann 218er. Normalerweise ist bei Fleischmannachsen nur eine Seite isoliert. Die isolierte Seite der Räder bekommt ja über die verbauten Radschleifer Gleismasse, bei meiner 218er die unisolierte Seite über die Achsfeder in der Mitte des Drehgestells. Die ist bei mir mittig mit einer Schraube am Drehgestellmetall befestigt. Den Kontakt des Achsschleifers mit dem Massekontakt auf dem Motorschild verbunden ergibt die beidseitige Verbindung der Räder.
Daher die Frage, ist das bei diesem Modell nicht möglich?

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Hallo Jürgen

Danke für deine Erläuterungen, das kannte ich noch nicht.
Die Fleischmannachsen die ich kenne sind auf der Zahnradseite nicht isoliert, nur auf der anderen, originale DC-Achsen.

Hallo zusammen,
an den vergangen Regentagen habe ich mich mit meiner 111 133 in S-Bahn Ausführung beschäftigt.
Meine S-Bahn Wagen sollten endlich eine passende Lok bekommen.

Die Lok habe ich vor fast 2 Jahren einem Stummi-Kollegen für einen prima Preis abgekauft. Ja und sie stand so lange in der Vitrine.
Ich wusste nicht so genau, was ich mit der Lok anfangen sollte. Analog lief sie, aber das Getriebe rasseln war nicht zu ertragen.:(
Da musste was passieren.
Die Lok bekam LED Platinen für den rot/weißen Lichtwechsel, Fü-Beleuchtung und einen Mä mLD3 Decoder.
Genau so wie bei meiner 111 043. Daher habe ich den Einbau nur verlinkt.

Zu erst dachte ich en einen Flachläufer Motor von SB-Modellbau. Wollte aber die Erfahrungen von Michael @-me- abwarten.

Beitrag #679 von -me- , 20.05.2023 19:34
Zitat von Jürgen Moba im Beitrag #671 Ich habe eine S-Bahn 111er die auf einen Decoder wartet. Die bekommt auf jeden Fall weiß/rotes Spitzenlicht.Motor weis ich nocht nicht, kommt darauf an was ich demnächst hier im Forum zu lesen bekomme
Zitat von -me- Beitrag #679 Eine S-Bahn-Version habe ich auch, die würde natürlich auch den Lichtwechsel bekommen.
Aber da warte ich erst mal den einen Umbau meiner Versuchs-111 ab, bevor ich da weiter angreife. Erst mal schauen, was ich da am Getriebe/Motorhalter wegfräsen muss und wie gut das geht.
Vielleicht werden im Laufe der Zeit ja alle meine Trommelkollektoren umgebaut, wer weiß!

Während dem warten auf den Umbau-Erfahrungsbericht von Michael bin ich über ein Angebot von SB-Modellbau gestolpert.
Da die Antriebe mit Maxonmotor aus dem Programm genommen werden, gab es eine Herbstaktion zu einem vernünftigen Preis, wenn man den Antrieb vorbestellt.

Los ging es mit dem Zerlegen der Lok.
Hier das ausbebaute Triebdrehgestell schon ohne Räder.

Die Zahnräder sehen nicht mehr so gut aus, von einem leicht lauf ohne hacken, meilenweit entfernt.
Ein Beisatz Rad gab es neu aus der Bucht, die beiden anderen habe ich zum Glück in meiner Teilekiste gefunden.

Nachdem der Test mit den neuen Zahnrädern positiv verlaufen ist, würde gefräst
Nach einer knappen Stunde das Ergebnis:


Erste Anprobe


Zuerst die Zahnräder eingebaut und dann den Motor eingeklebt


Nach dem Trocknen des 2-K Klebers das Motordrehgestell im Lokrahmen eingebaut und alles angeschlossen.



Die Kabelverlegung war beim alten TKM-Motor viel einfacher. Hier fehlt einfach der Entstör Kondensator am Motorschild zum festklemmen der Kabel.

Zum Schluss habe ich noch 2 Bilder mit den neuen Stromabnehmern von Sommerfeld 701 für euch.
Die Isolations-Träger für die Stromabnehmer sind von Märklin (Mä E159577).




Ob sich so ein Umbau lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Mir gefällt die Lok so richtig gut und sie fährt umso besser.

Hallo Jürgen,
ein sehr schöner Umbau der Märklin BR 111. Die neuen Stromabnehmer werten die BR 111 erheblich auf.
Wenn man sie noch etwas feiner und korrekter möchte, verbaut man den neuen Sommerfeldt 911 (wie hier an meiner ZDF BR 120: Märklin 37534 120 151-6 ZDF mit neuen Sommerfeldt 911 aufgewertet).
Verkehrsrote BR 111 oder BR 120 erhalten den Somerfeldt 910.
Hier bei der Märklin 37317: RE: Märklin 37317 111 095-6 aufgewertet

Wie ist die Zugkraft mit dem neuen Motor? Mit HLA schafft die BR 111 es leicht einen Zug aus Doppelstockwagen zu ziehen. Mit analoger Technik oder Delta Decoder quält sich die schöne Märklin BR 111.

Hallo Jürgen,

Zitat von Jürgen Moba im Beitrag #114

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Zu erst dachte ich en einen Flachläufer Motor von SB-Modellbau. Wollte aber die Erfahrungen von Michael @-me- abwarten.

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Hallo Michael,

Zitat von -me- im Beitrag #116

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dass das Getriebe einige Zahnfehlstellungen hat

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Zitat von -me- im Beitrag #116

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Kann sein, dass ich mich bei dir noch mal melde!

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Hallo Jürgen,
die Zahnfehlstellung war dann hartnäckiger Schmutz, den das Ultraschallbad nicht wegbekommen hat. Mit Feuerzeugbenzin, einem Cuttermesser und einem erneuten Schallbad sind die jetzt weg.
Das Drehgestell läuft jetzt wieder sauber, wenn auch etwas trocken. Aber da wird ein Spritzer Fett helfen.
Ich kleb den Motor mal ein und dann kommt der Testlauf.

Hallo zusammen

Zitat von Jürgen Moba im Beitrag #114

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Los ging es mit dem Zerlegen der Lok.Hier das ausbebaute Triebdrehgestell schon ohne Räder.Die Zahnräder sehen nicht mehr so gut aus, von einem leicht lauf ohne hacken, meilenweit entfernt.Ein Beisatz Rad gab es neu aus der Bucht, die beiden anderen habe ich zum Glück in meiner Teilekiste gefunden

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Hallo zusammen,
heute möchte ich einen Umbau einer Roco "Ludmilla" aus den Neunzigern vorstellen.

Da bei mir auf der Anlage alles fährt bis zur DB AG paßt die 232 382 von Roco (43944 AC) wunderbar.
Schon die DB Dieselnummer mir Reichbahn-Logo. So wie sie kurz nach der Wende bei der DB gefahren sind.

Die Lok sollte auf jeden Fall Sound und LED-Beleuchtung bekommen.
Nach kurzer Recherche im Netz bin ich auf die Austauschplatinen von Arnold Hübsch AMW gestoßen.
Dazu ein ESU Loksound 5 mit Plu 22 Schnitstelle, LED Fü Beleuchtung von Schönwitz und Pufferschaltung von Schumo99.

Als alle teil zusammen waren ging es mit dem Nackten Lokrahmen los.

Und siehe da der Sounddecoder ist zu groß


Mit der Fräse dann zuerst einmal ausreichend Platz geschaffen


Und weil ich gerade dabei war, links etwas mehr Platz für einen Lautsprecher geschaffen


Nach den Fräsarbeiten wurden der Motor und die zuvor gereinigten und neu geschmierten Getriebe in den Lokrahmen wieder eingesetzt


Es hat alles gerade so reingepaßt


Habe noch nie so eine große Lok mit so wenig Platz zum Umbauen auf meinem Arbeitsplatz gehabt

Hier nochmal die Seite mit dem Decoder und der Pufferschaltung


Die andere Seite mit Lausprecher und Super-Cups


Wie man auf dem nächsten Foto sieht, hat die Lok über der Platine auch keinen Platz, da dort die Lichtleiter von den Zentral angeordneten LED zu der Spitzenbeleuchtung befinden.
Die Kabel von der Fü. Beleuchtung da unterzubringen war nicht ohne.


So sieht die Lok jetzt innen aus, mit allen eingebauten Teilen. Links sieht man schön die dreipolige Stiftleiste für die Verbindung der FÜ Beleuchtung.


Nach den Fräsarbeiten wurden die zuvor gereinigten Getriebe in den Lokrahmen wieder eingesetzt
Wer sehr gut die Fotos betrachtet hat, dem fällt vielleicht auf, daß da auf einmal andere Kondensatoren verbaut sind.
Die fangen nämlich an zu stinken, wenn man die falschrum anschließt

Zum Schluss ein Foto mit Spitzenlicht


Eins mit Schlusslicht


und mit Fü Licht