Hallo an Alle,
als ich vor über einem Jahr meinen Neueinstieg wagte, habe ich zu Anfang den Strom für die ersten Birnchen einfach am Digitalstrom "abgezapft".
Dann stellte ich fest, dass schon 6-7 Lämpchen einigen Digi-Strom (ca. 0,5 Ampere) ziehen.
Also kaufte ich mir auf einer Moba-Börse einen neueren Lichttrafo (6002, weißes Gehäuse, 52 VA). Die nächsten Lämpchen habe ich "ordentlich" an diesen Trafo angeschlossen, sind jetzt schon etwa 25 Stück, davon einige ältere Signale mit dicker Spule, die mit Digistrom ohnehin nichts anfangen können.

Nun überlegte ich, die ersten 6-7 Lämpchen auch auf den (streng getrennten) Analogstrom des Lichttrafos umzurüsten, habe es aber als schlechte Idee verworfen, denn diese Lämpchen am Digistrom zeigen deutlich sichtbar den allerkleinsten Fahrstrom-Kurzschluss auf der Bahn... sie flackern ganz kurz... obwohl alles weiter normal läuft. Das ist sehr praktisch für die Diagnosen.
Also lasse ich erstmal alles so.
Gibt es dagegen ernsthafte Einwände?
Danke und beste Grüße
Hasso

Warum sollte es dagegen Einwände geben, wenn Du das für dich als überaus praktische Einrichtung entdeckt hast.

Das mache ich übrigens genauso, nur dass es sich bei den Indikatorbirnchen nicht um ortsfeste Lampen, sondern um Birnchen in ungepufferten Waggonbeleuchtungen handelt.