Moin Frank,

der Aufbau sieht schon solide und sauber aus.
Das
[quote="Frank K" post_id=1885456 time=1540147897 user_id=30365]
... Dickeunterschiede zwischen den Platten ausgleichen, die eine war 12,3 mm und die andere 12,6 mm stark
[/quote]
ist natürlich sehr ärgerlich. Wie hast Du 0,3mm ausgeglichen?
Bisher hatte ich diesen Unterschied in meinem Baumarkt noch nicht festgestellt.

Servus, liebe Stummis,

danke Euch, Randolf, Daniel und Bernd für Eure Besuche.

@ Randolf: Holz werde ich noch einmal brauchen und zwar für den linken Teil der Anlage. Wenn die Planung (sprich die Maße) dafür steht, werde ich versuchen, mal nach Ottobrunnn hinaufzufahren. Vielleicht ja schon am kommenden Freitag oder am Wochenende.

@ Daniel: Hab zum Befestigen der beiden abnehmbaren Platten Schrauben und Muttern genommen. Das Loch im Stützrahmen habe ich dabei 1 mm größer gemacht, um im Fall des Falles die Platten wieder herauszubekommen. Nur bei den Schrauben war ich zu vorsichtig, die sind nun etwas zu lang. Schauen wir mal, ob es im „Ernstfall“ wirklich funktioniert.

Und habt Ihr bei Euch einen Wettbewerb in Sachen Holzbearbeitung?

@ Bernd: Hab’s mit Pappstreifen ausgeglichen, die ich auf den Rahmen geklebt hatte, bevor die Platte draufkam. So passt es nun ganz gut, leichte Resttoleranzen (vielleicht 0,1 mm) bleiben aber.

@ all. Die ersten beiden rechten Teilabschnitte sind nun überdacht. Nun kommt der schwierigere linke Teil, wo neben entnehmbaren Stücken auch noch Durchfahrtshöhen zu berücksichtigen sind. Werde hier erst einmal vorsichtshalber die Rahmen bauen, bevor ich hier endgültig Maß für Deckplatten nehme.

Ciao, Frank

Hallo Frank,

das sieht außerordentlich gut aus! Sehr vielversprechend, da ist man gleich ganz gespannt, wie es weitergeht.
So weit wäre ich auch schon gerne...

Was sind das denn für Holzplatten obendrauf?

Schöne Grüße aus Hessen
Christian

Servus, Christian,

danke Dir für's vorbeischauen. Die Grundplatte meines Obergeschosses besteht aus 12 mm Multiplex-Birke. Das ist stabil genug, dass sich auch bei etwas längeren Abständen zwischen den Stützen nichts durchbiegt. Nur meine Rampe ins 1. OG hab ich mit 9 mm Multiplex-Birke gabut, das ist etwas flexibler.

Wünsche Dir trotz "Verspätung" (gibt es so etwas überhaupt beim MoBa-Bau : ) einen erfolgreichen Baustart.

Ciao, Frank

Hallo Frank,

da ist man mal ( gezwungenermaßen ) ein paar Tage nicht online, und schon geht hier der Punk ab!!!!

Glückwunsch zum Neuzugang! Bei der DR war es wie dei der DB, ohne V 100 geht auf der Nebenbahn NIX. Die Dinger waren hüben wie drüben halt Mädchen für alles und sicherlich wird sie der Grainitzer Lokleitung einige Entlastung bringen.
Allerdings hierbei

Zitat

---

Natürlich waren die nach kurzer Zeit ziemlich eingesaut und damit fast schwarz, aber reinigen konnte man auch damals schon

---

darf man bloß nicht über Umweltschäden nachdenken.
Bei der DR wurde noch lange Zeit die Fahrwerksreinigung mit reinem DIESEL vorgenommen, natürlich ohne jegliche Auffangvorrichtung!

Zu deinen Holzarbeiten brauche ich nicht viel zu sagen: saubere, grundsolide Handarbeit

Dann kann in Grainitz ja langsam ans Bergfest gedacht werden! Meine 218´er kann es kaum erwarten, den " Marzibahner " in Empfang zu nehmen.

Weiterhin frohes Schaffen ( an der Moba und nicht wie ich beim Küche renovieren )

Gruß

Carsten

Moin Frank

Nah, bist ja fleißig als "Holzwurm" am werkeln
Klasse,
... und wenn es erst ein mal ans gestalten geht,
dann hast es ja fast geschafft ops: Dann heißt es
nur noch "Fahrdienstleiter"sein
Weiter so, ich bleibe am Ball.

Hi Frank,

bald ist die obere Platte fertig Es kann nicht mehr lange dauern, bis die Gleise oben liegen!

Servus, liebe Stummis,

dank Euch, Carsten, Thomas und Markus für Eure Besuche.

Mit den Holzarbeiten bin ich nun wieder ein Stück vorangekommen. Die Rahmen für den linken hinteren Bereich stehen nun. So sind alle Maße fix und ich kann morgen die Platten für diesen Bereich kaufen. Und mit der Durchfahrt unter der Platte, die morgen dann draufkommt, passt’s auch. Ljudmilla (mit Schutzhaube) durfte testen. Lediglich im Falle von DoStos könnte es eng werden, aber die sind bislang für Grainitz II nicht vorgesehen. Was in Sachen Holz noch übrig bleibt, ist der Bereich vorne links, also rund um die Auffahrt. Hier kann ich jedoch in Teilen von den Reststücken des Rampenschnittes leben. Wenn alles gut geht, beginnt im November der Bahnhofs-Gleisbau und dann kann der D1452/53 „Marzibahner“ bis Weihnachten vielleicht schon auf erste Reisen gehen.

Da ich alle Bereiche, wo es Weichen im SBF hat, so bauen mag, dass im "Notfall" (z.B. zum Stelldrähte einhängen nach Tausch eines Weichenantriebes oder auch der Austausch einer Weiche selbst, wenn er denn mal notwendig werden würde) auch ein Zugriff von oben möglich ist, ohne die halbe Anlage wieder abreißen zu müssen, werde ich den Bahnhof etwas umplanen müssen. Wahrscheinlich wird er eine leichte Kurve bekommen. Wie es sich von der Anzahl der Gleise ausgeht, werde ich noch schauen.

Und der Postbote brachte heut ein Packerl mit weiteren Neuzugängen: zwei vierachsigen Piko-Rekos (ein paar vierachsige Rekos von Tillig habe ich ja schon) und einem LKW. Nur, liebe Leut’ von Piko: Wann baut Ihr endlich Eure Normschächte so normgerecht, dass auch die Kupplungen anderer Hersteller (Tillig, Kuehn) hineinpassen. Da musste an die Kuehn-Kupplungen erst einmal die Feile ran. Ob die dreiachsigen Roco-Rekos noch kommen, ist ungewiss. Auf der Roco-Homepage sind sie noch nicht weggenommen.

Soviel erst einmal zum Stand von heute.

Habt ein schönes Wochenende!

Ciao, Frank



Durchfahrtstest mit Ljudmilla - Passt!!!



... und der Inhalt des Packerls von heute:

Hallo Frank,

Reko's sind Pflicht bei einer DR-Anlage. Von daher drück ich dir die Daumen, dass du auch die 3achsigen noch bekommst. An die kann ich mich noch gut erinnern, waren ziemliche Rumpelbuden. Und bei den Schiebetüren durfte auch nix dazwischen kommen, sonst war das geteilt. Auch den Geruch habe ich sofort wieder in der Nase.
Dostos sind eigentlich auch Pflicht, besonders die 2- und 4-teiligen DBx / DBv-Züge. Oder wie sollen in den Wintermonaten die Werktätigen aus den VEBs in die Höhenlagen der Republik kommen, um bei Sport & Spiel gemeinsam kraft zu tanken? Da waren meist 4-teilige Doppelstückzüge im Einsatz, gern auch doppelt. Außerdem sieht doch so ein DBx auch wirklich klasse aus.
Übrigens: zu enge Normschächte gibt es in H0 auch, mach dir nix draus. In H0 sind es oft die Profikupplungen von GFN, die etwas zu stark sind und in den ein oder anderen Schacht nur mit Gewalt passen bzw. mit der Feile.

Ganz andere Frage: wie hieß nochmal deine Minikamera für Streckenfahrten?

Viele Grüße, André

Servus, André,

danke Dir für Deinen Besuch.

mit den DoStos müssen wir mal schauen. Bei einer Höhe von 3,8 cm lt. Netz müsste es auch mit der Durchfahrt passen. Allerdings kenne ich auch genug Nebenstrecken, wo nur Rekos unterwegs waren. Ansonsten, DBv hatte es DDR-weit, DBz nur im Thüringer Wald.

Zur Kamera: Die meine ist die WIFI Action Sport Kamera Ultra HD 1080P. Ist aber im Moment gerade nicht auf eBay zu finden. Ggf. schaust Du mal nach Action-, Sport- und Motorradcams, um was passendes zu finden. Meistens kommen die irgendwo aus China.

Ciao, Frank

Servus, zusammen,

nachdem das Wetter heute regelrecht dazu verführte, sich der MoBa zu widmen, gibt es wieder Baufortschritte zu berichten.

Erste Aktion des Tages war die Fahrt nach Ottobrunn zum Rettenberger, um die nächste Fuhre Holz zu besorgen. Beim Rettenberger handelt es sich um einen Heimwerkermarkt der alten Art, freundliches Personal, das zudem auch noch Ahnung hat (nicht wie in so manchem Baumarkt). Und das Sägeergebnis war wirklich Millimeter-passgenau (der Dickeunterschied zur mittigen Platte musste aber wiederum ausgeglichen werden). Danke Dir, Randolf, daher noch einmal für diesen Tipp.

Nach der Mittagsruhe wurden die Platten dann auch prompt verbaut. Das linke Segment ist damit nun auch zu zwei Dritteln überdacht. Ferner habe ich noch eine Rahmenkonstruktion für den Bereich der Auffahrrampe gebaut, der schon zu hoch ist, um direkt überbaut zu werden. Ziel war hier: einerseits herausnehmbar wegen der Ausfahrweichen des SBF 1, die genau darunter sind, und andererseits die Profilfreiheit für die Züge zu gewährleisten. Unten hat es hier einen Holzrahmen für die Stabilität und oben drauf Styrodur, um später daraus den Berg über dem Tunnel formen zu können. Das ganze steht einfach ohne weitere Fixierung (lediglich eingepasst durch die benachbarten Platten) und ohne zu wackeln. Hoffen wir, dass es dann später im Fall der Fälle so funktioniert.

Habt einen schönen Abend und einen ebenso schönen Sonntag, vielleicht mit weniger Regen!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

freut mich, dass Du den Weg zum Rettenberger gemacht hast - und dass Du genau so zufrieden bist wie ich. Bei mir hat das einen ganz speziellen Hintergrund: ich habe ab Mitte der 1970er Jahre bis fast zu meiner Diplomarbeit bei der Firma Stark in Bergheim/Erft im Ferienjob gearbeitet. Unmittelbar am Bahnhof gelegen (dort habe ich übrigens meine letzte BR 50 Kab in Aktion gesehen), war das ziemlich exakt so ein Laden wie der Rettenberger. Die große Plattensäge durfte ich irgendwann nach entsprechender Einweisung selber bedienen und auch die Sägeblätter wechseln. Und wie man präzise Schnitte hinbekommt, das hat man schnell heraus. Und genau das ist etwas, das einem die Kunden danken und womit man sich schon damals erfolgreich gegen die Baumarkt-Konkurrenz absetzen konnte. Trotz diverser Obis, Hagebaumärkte etc. im Umkreis hat man immer noch den Eindruck, dass es dem Rettenberger gut geht. Und zwar genau aus diesen Gründen. Schön, dass es das noch gibt - und die Leute es offenbar honorieren.

Lustig: die Firma Matthias Wasel (rheinisch: "Wasel's Mattes") lag gleich gegenüber und war Stammkunde. Die Firma ist inzwischen von Kibri "verewigt"

Viel Spaß beim Zusammenbau - bei DEM Wetter ist ja wieder Einiges vorangegangen!

Grüße, Randolf

Guten Morgen Frank,

klasse wenn es so einen Laden mit kompetentem Service und guter Qualität noch gibt. Ist ja aber in der "Geiz ist geil"-Zeit recht selten geworden...

Schön zu sehen daß sich die Holzarbeiten bei Dir nun dem Ende nähern und Du bald mit der Gestaltung des sichtbaren Bereiches anfangen kannst.

Gruß Matthias

Guten Morgen Frank,

schön zu sehen, wie es mit Riesenschritten bei dir vorangeht.
Musst du wirklich deinen Bahnhof umplanen? Oder kannst du die Eingriffe "drumrum" bauen?

Und nach Ottobrunn werde ich auch mal fahren. Ist ja gleich bei mir um die Ecke. Ich kann mich noch erinnern, dass ich vor 35 Jahren mit meinem Vater zu solchen Läden gefahren bin, um Holz für die MoBa zu kafen und sägen zu lassen. Da konnte man sich noch aussuchen, zu welchem Laden man geht...
Die haben auch alles gesägt und noch dazu sehr exakt. Jetzt, wo wir darüber reden, erinnere ich mich wieder und vermisse diese Art Geschäfte.

Ciele Grüße,
Daniel

Servus, zusammen,

erst einmal mag ich mich bei Euch, Randolf, Matthias und Daniel für Eure Besuche bedanken.

Ja, der Besuch beim Rettenberger hat sich soweit gelohnt. Wenn Ihr selber Holz kauft, achtete darauf, dass die Platten für eine Ebene möglichst aus ein und derselben Rohplatte geschnitten werden. Das minimiert das Risiko, unterschiedliche Plattendicken zu erwischen. Und was mir noch beim Rettenberger gefallen hat – er schneidet (gegen Aufpreis) auch Sonderformen (z.B. ein L) präzise.

Die Holzarbeiten sind nun weitgehend abgeschlossen. Der Brückenschlag zwischen Auffahrrampe und Ebene 1 ist nun geschafft. Lediglich ein paar Randstücke im Bereich der Auffahrt fehlen noch. Wenn die dann auch stehen, geht es an den Gleisbau.

@ Daniel: Die insgesamt vier abnehmbaren Teilstücke (zwei vorne, zwei hinten) werden sich rund um den Bahnhof verteilen. Wegen der Vergrößerung der Abstellkapazität in den SBF sind auch die abnehmbaren Teilstücke etwas größer als ursprünglich geplant geworden. Insgesamt bleibt zwischen den abnehmbaren Segmenten ein Bereich von ca. 55 cm Breite, auf dem die Bahnhofsgleise dann verlegt werden können. Um diese Breite maximal auszunützen und um gleichzeitig eine kantenparallele Gleisführung zu vermeiden, werde ich den Bahnhof wohl in eine leichte Kurvenlage bringen. Änderungen wird es ggf. auch bei einigen Abstellgleisen haben. Das Grundkonzept des Bahnhofs wird aber in jedem Fall erhalten bleiben.

Nach einem großen Aufräumen, um Folgen der Holzarbeiten wieder aus der Wohnung zu bekommen, habe ich nun angefangen, das Empfangsgebäude umzufärben und zusammenzubauen. Zumindest bis zum Richtfest bin ich schon gekommen. Nur mit der Passgenauigkeit der Bauteile hatte ich an mancher Stelle ganz schön zu kämpfen …

Ciao, Frank

Moin Frank,
jetzt doch mal einen Gruß von Holzwurm zu Holzwurm und Holzwüste zu Holzwüste!
Auch bei mir hat der sanderländische Grund und Boden seinen Platz im Eisenbahnzimmer gefunden, so daß es bald mit der Verlegung der Gleise losgehen kann.
Sieh hier:



Dein Bahnhofsgebäude ist in den Grundfarben schon mal gut gelungen. Ich freue mich auf die weiteren Fortschritte bei Dir (bei uns!), schließlich soll der "Marzibahner" ja wieder seine Runden drehen können!
Bis bald wieder!

Hallo Frank,

so ein Bahnhof im leichten Bogen dürfte sehr gut aussehen! Bei meinem Endbahnhof sind die Gleise ja auch im sanften Bogen und das gefällt mir richtig gut.

Gruß Matthias

Hi Frank,

schön zu sehen, dass es hier Schlag auf Schlag geht!

Den Bahnhof im Bogen kann ich auch nur empfehlen, gebe aber zu bedenken, dass die Kupplungen gerade im Rangierbetrieb sauber kuppeln müssen, daher solltest du etwas mit dem Radius spielen um nicht gefrustet zu werden .
Ich spreche hier aus Erfahrung. Ein Abrissgrund meiner alten Anlage waren ebenfalls die Radien im Bahnhof, die mit teilweise 2,5 Meter am Rangierpunkt etwas zu sportlich waren... In Heldenstein sind es nun in den Rangiergleisen minimal 10 Meter und das funktioniert wunderbar. flaster:

Hallo Frank,

Die Idee, den Bahnhof in einen seichten Bogen zu legen Mit den Kupplungen sollte es, jenseits eines Radius von 600 mm auch nicht wirklich Probleme geben. In der N-Spur klappt das Kuppeln sogar noch im R 3 ( ca. 390 mm ), nur drunter wird´s kritisch.

Die Farbgebung deines Empfangsgebäudes macht auch schon wieder Lust auf mehr! ( besonders weil ich da für meine Bauten mal wieder spicken kann )

Gruß

Carsten

Servus, zusammen,

erst einmal Dankeschön an Euch, Alexander, Matthias, Markus und Carsten für Eure Beiträge. Habe mich sehr darüber gefreut.

In Sachen Vollendung des Holzbaus ist es noch nicht weitergegangen. Viel ist nicht mehr offen und ich hoffe, die noch fehlenden Platten am Wochenende bzw. in der kommenden Woche verbauen zu können. Viel ist es ja zum Glück nicht mehr, bis dieses Kapitel dann abgeschlossen ist. Zumindest die Stichsäge werde ich zur Freude meiner Nachbarn nicht mehr brauchen.

In Sachen Kurvenlage plane ich eine flache Kurve um maximal 5-7° für den Bahnhof. Das über eine Gleislänge von etwa einen Meter verteilt, sollte einen hinreichend großen Radius ergeben. Probiert wird auf jeden Fall, dass Kuppeln und Rangierverkehr darunter nicht leiden werden.

Dafür habe ich noch etwas am Empfangsgebäude weiterarbeiten können. Das Hauptgebäude steht soweit in den Grundzügen, es fehlt noch der Anbau (wenn er denn dann auf die Anlage kommt). Die Scornsteine habe ich mit schwarzen Pigmenten ordentlich verrußt. Und wiederum haben ein paar Neuzugänge haben den Weg nach Grainitz gefunden (alle noch originalverpackt) und mit 119 082 wird nun eine weitere Lok zur Verfügung (die dritte 119er) stehen, die auch den „Marzibahner“ und den „Mühlentaler“ nach Grainitz hinaufziehen kann. Nur ihren Decoder und die Kuehn-Kupplungen muss sie für ihre Inbetriebnahme noch bekommen. Auch das sind kleine Aufgaben für’s Wochenende.

Ciao, Frank

Servus, liebe Stummis,

kann nun endlich vermelden: Holzbau completed – der Deckel ist drauf. Auch das EG ist nun, soweit es derzeit fertig zu bauen ist, fertig. Nur mit 119 082 hatte ich irgendwie wohl kein Glück. Die Lok hat eine Störung bei den Lichtfunktionen. Eine der beiden Schlussbeleuchtungen lässt sich nicht abschalten und bei aktiviertem F1 kommen Geräusche aus der Lok, die einem digitalen Kurzschluss gleichen. Habe es mit zwei DH-Decodern getestet, bei beiden das gleiche Fehlerbild. Und die anderen beiden 119er fahren ja super mit diesem Decodertyp. Kurzum, das gute Stück geht morgen zurück.

Soviel in Kürze aus Grainitz!

Ciao, Frank

Hallo Frank

Nachdem wir nun doch längere Zeit nur still (aber immer aktuell ) mitgelesen haben, wollen wir uns doch auch wieder mal melden.

Glückwunsch zu ganz Vielem, insbesondere aktuell natürlich zum "Deckelschluss".
Bald geht es ja an die Landschaft und ab da werden wir auch wieder anfangen "zu meckern".
Übrigens Glückwunsch zur Ferkeltaxe. Wie du selbst anmerktest, war die ja eher im Flachland unterwegs, aber auch bei uns steht sie noch auf der Wunschliste. In H0 gibt's halt grad nur die DB-Versionen.
Was uns in deinem Fuhrpark noch fehlt, ist eine Taigatrommel zum anliefern der schweren Marzibahn-Züge!

Wir waren/sind/bleiben in Grainitz dran und wie gesagt, wenns an die Landschaft geht, meckern wir wieder mit!

LG
Mylina&Follet

Sehr schön. Gefällt mir sehr gut.

Gruß,
Daniel

Hi Frank,

da bleibt mir als junger, mundartsprechender Bayer nur eins übrig zu sagen:
"Eha, sauwa hod as endle gschafft!"

In dem Sinne Glückwunsch zum Richtfest Der Dachstuhl ist drauf!

Hallo Frank,
schön, daß Du die Holzarbeiten weitgehend hinter Dir hast und "der Deckel drauf ist"!
Auch das Bahnhofsgebäude ist Dir gut gelungen! Allerdings finde ich es noch ein klein wenig dunkel und trist... (DDR?) Aber das liegt wahrscheinlich an der Beleuchtung/Aufnahme. Ich freue mich, wenn es mit Leben an seinen Platz kommt!
Bis bald wieder!