Moin, heute früh habe ich mich einem "Lumpensammler" gewidmet.
Dazu habe ich einen Brekina MB LP 608 zerlegt:




Innen wurden Sitze, Blinkerhebel, Schalthebel und Lenkradkranz mit Speichen braun und schwarz bemalt, Aufbau des Führerhauses und Pritsche wurden mit schwarzbrauner Brühe bemalt. Überschüssige Farbe wurde gleich wieder entfernt (Q- Tips).
So wirkt der Innenraum nicht mehr so einfältig grau, zudem werden die Strukturen am Führerhaus und an der Pritsche deutlich hervorgehoben.
Leider ist die Innenseite der Pritsche nicht strukturiert... flaster:




Die Ladefläche wurde mit Pigmenten etwas verwohnter gestaltet:






Als Bestandteile der Ladung dienten u.a. Drehbankreste aus einer Waggonschrottladung:




Der Unterboden/ das Chassis wurde mit erdfarbenen Pigmenten und einem harten Borstenpinsel bearbeitet, um ihm den unnatürlichen Glanz zu nehmen. Entsprechend wurden auch die Felgen und Reifen bearbeitet, die Achsen wurden schwarz bemalt (ohne Foto):




Hier das Zwischenergebnis:










Bei Brekina empfand man es als besonders erheiternd, diesen Modellen altweisse Außenspiegel zu spendieren... wirklich großartig.
Also widme ich mich noch den Spiegeln... lackiere sie schwarz und gönne ihnen Spiegelglas.

EDIT: Ich sehe gerade, sie waren am Original tatsächlich hellgrau... Kommando zurück, tolle Recherche. Sieht trotzdem Kagge aus...


Gruß
Lars

Hm... scheint das erste Modell zu sein, an dem die Spiegel eher ab- als aufwerten... sie sind einfach zu klobig.
Egal, das bleibt jetzt so.






Gruß
Lars

Moin.

Zitat

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Blinkerhebel,

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Sag mal, Lars, in welchem Maßstab baust du nochmal?

Davon unabhängig: sieht spitze aus, der MB!

Gruß

Jörg

Zitat

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Sag mal, Lars, in welchem Maßstab baust du nochmal?

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Moin Jörg,

danke Dir!
den Blinkerhebel hatte Brekina schon an die Lenksäule angegossen... ich musse da gar nix machen. Außer den den Pinsel mit schwarzer Frabe dran zu halten.

Ja... langsam gefällt er mir auch...



Gruß
Lars

Man Lars,

Der ist ja schick. Bloß viieell zu wenig Beulen drin.

Aber danke das du das dreckig machen so gut beschrieben hast...muss wirklich auch mal.

Harzliche Grüße

Ulrich

Zitat

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(...) Bloß viieell zu wenig Beulen drin. (...)

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Moin Ulrich!

Recht hast Du, es gibt sehr viel herunter gerittenere Exemplare als dieses... wir hatten mal einen Lumpensammler (darf man das überhaupt noch schreiben oder ist diese Formulierung inzwischen politisch inkorrekt?) in der Region, der über Jahre mit gebrochener Feder und ziemlicher Schieflage herumfuhr... natürlich mit roten Händlerkennzeichen.

Allerdings wollte ich für meinen Schrottplatz nach oben etwas Luft lassen, die Härtefälle sind dann dort zu finden.


Gruß
Lars

Moin Lars,

ich glaube die gibt`s in vielen Regionen, besonders wenn der Aufbau dann auch noch aus Platten und Profilen "selbergezimmert" ist. Hab sowas auch mal versucht, nachzubilden, incl Rostflecken mit der entsprechenden Farbe von Humbrol....aber ganz weit weg von deinem. Dann bin ich mal auf deinen Schrottplatz gespannt.

Schönen Abend noch

Ulrich

Aloha in die Runde,

wie bereits im ersten Beitrag angedroht, wird auf meiner Minianlage ein Schrottplatz mit Schrotthandel Platz finden.
Dafür muss langsam vorgesorgt werden... also habe ich ein paar Fahrzeuge entsprechend verfeinert.

Jedes der Modelle hat eine eigene Geschichte und seinen künftig angestammten Platz auf dem Schrottplatz, darum muss ich bereits beim bemalen auf den Standort und die Umstände Rücksicht nehmen.


Hier die Ausgangslage:

Widerlicher Neuwagenglanz, nicht auszuhalten!




Modell Nummer eins ist die avantgardistische Göttin der zweiten Generation des Citroën DS (Brekina). Spannend sind sowohl der Umstand, dass es dieser Exot in den Harz geschafft hat, als auch die Hydropneumatik mit Zentralhydrauliksystem, mit der selbst Serge aus der französischen Vertragswerkstatt überfordert war.




Lange Rede, kurzer Sinn: der Familienurlaub einer französischen Architektenfamilie endete jäh im kurvenreichen Oberharzer Fichtenwald, der glatte Wagenboden setzte auf und es war kein Vorankommen mehr möglich.
Die Rückholung war geplant, wurde verschoben... und das ist der bisherige Stand: Die Göttin gammelt bei rauher Witterung auf dem Firmengelände des Schrotters umher. Für die fragile Technik wird es nicht förderlich sein.





Opfer Nummer zwei ist der hellblaue Käfer (AMW). Er steht stellvertretend für das, was sich nach dem Wechsel zum frontgetriebenen und wassergekühlten Generationswechsel in die Kompaktklasse mit Heckklappe auf den Schrottplätzen meiner Kinderheit abspielte: Dutzende Käfer wurden nach und nach entsorgt und standen wie eine uniformierte Masse gestapelt auf der Wiese herum, fehlender Aöltautoverordnung sei Dank:




Unser Käfer hier gehörte einer verhassten Grundschullehrerin.




Der nächste bemitleidenswerte Genosse ist sowohl modelltechnisch als auch gesellschaftlich als ein Fortbewegungsmittel der oberen Mittelklasse anzusehen: Der Opel Rekord P II (Brekina)




Die Unternehmerwitwe hat den Wagen an den Opel- Vertragshändler zurück gebeben. Geselle Heiz, dem Biergenuß nie abgeneigt, verlor auf der Heimfahrt erst den Verlust übers Steuer, danach die vordere Stoßstange und im Anschluss den Führerschein. So gammelte der Wagen erst einige Zeit auf dem Gelände des Opelhändlers, nach Heinz´ Rausschmiss (er hatte im Suff einen Kundenwagen in der Grube versenkt) hatte sich sein ehemaliger Chef spontan entschlossen, dass der Schrotter auf seiner monatliche Abholtour den jämmerlich aussehenden Rekord mitnehmen solle... Aus ihm lässt sich aber sicher noch etwas machen.
Habt Ihr das Parklicht an der C- Säule bemerkt?




Teil II folgt...

Lars

Und in 1/1 bereitet man solche Klassiker kostspielig wieder auf !
Verkehrte Welt

Zitat

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Und in 1/1 bereitet man solche Klassiker kostspielig wieder auf !
Verkehrte Welt

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Hallo Thomas,

so sieht es aus. Wenn man bedenkt, was ich im Rahmen meiner automobilen Startkarriere so alles als Winter-, Kurzzeit und Übergangsauto gefahren habe...
Hätte ich die Hälfte davon gerettet, ginge es mir heute finanziell blendend...
Naja, hätte, hätte...





… und weiter geht es:
Wrack Nummer vier ist der Vorgänger vom P II, der Opel Olympia P1 CarAVan [sic!]. Schicksal und Hintergrund sind unbekannt, der Wagen ist einfach substanziell durchgegammelt… aber das darf er auch sein, immerhin ist er ein Vertreter der späten 1950er/ frühen 1960er Jahre.




Wir erinnern uns: Selbst in den frühen 1980ern kam ein Alfasud zur zweiten Hauptuntersuchung nicht mehr durch den „TÜV“, die Golf I- Fertigung wurde im Rahmen von Kompensationsgeschäften mit miesem DDR- Blech vollzogen, Opels CIH- Gussmotoren hielten gerne für 250000 Km, wenn die Karosserie nicht schon ein paar Jahre vorher das zeitlich gesegnet hätte…
Somit steht unser P1 also noch richtig gut da und darf seinen Lebensabend auf dem Schrottplatz verbringen:




Vorletzter Geselle unseres Sixpack ist die offene Variante des oberen Kombis, ein Olympia Cabriolet (ebenfalls Brekina):




Sein Besitzer bekam ihn vom Vater zur bestandenen Promotion. Allerdings konnte sich unser Akademiker nicht mit der offenen Variante arrangieren, musste er dich vor nicht all zu langer Zeit im Rahmen des GröFaZ- Programms ganz Europa und sogar die afrikanische Küste im Cabrio „bereisen“…

So wurde irgendwann einmal „vergessen“, beim nahenden Regenguss das Verdeck zu schließen, die unverzichtbare sofortige Reinigung des Innenraums wurde „versäumt“, und so moderte das Feuchtbiotop und richtete üble Schäden an, vom Geruch ganz zu schweigen.
Schade drum!




Letzter Vertreter unserer Runde ist ein weiterer Käfer, gleicher Hersteller.
Es handelt sich um einen grauen Kundendienstwagen mit „SIEMENS“- Aufdruck. Dieser zuverlässige Wagen erlitt auf den unzähligen Steigungen des Harzes einen Herztod, da der heißblütige Fahrer das Konzept Heckmotor/ Heckantrieb zwar zu schätzen wusste, eine Zylinderbank dieses Fahrverhalten aber mit einem nicht zu übersehenden Riss quittierte.

Da der Fuhrpark ohnehin in der Masse auf Typ III Variant und T2 bestand, wurde der Käfer abgeschrieben. Er wird später mit Grünzeug bewachsen sein Dasein fristen…









Abschließend hier noch mal ein Gesamtüberblick als Vergleich zum oben geposteten „Neuzustand“:









Schwieriger wird es, wenn Unfallschäden, fehlende Teile, offene Türen usw. nachgebildet werden…

Bis denne

Gruß
Lars

Lars, BITTE!

Dein Schrotthändler nahm nur gut Autos zur Verwertung. Bei dem Einen Käfer hast Du die vordere Stoßstange abmontiert. Nimm doch bei Deiner DS einfach nur einen Scheinwerfer vorne raus. Den braucht man immer . Beulen, "NEIN DANKE", aber Deine Durchrostungsschlieren, einfach nur SUPER

Hallo Thomas,

wie gesagt, ans Eingemachte gehts mit dem nächsten Schwung, da wird auch wieder verstärkt auf eingelenkte Räder geachtet.
Danke für die Motivation!


Als heute letzte Modell habe ich mich an einen Blitz- Kastenwagen gemacht. "Sanella mit Aufbau- Vitaminen", da kann nichts schiefgehen:




Für 1,01 EUR ersteigert (zusammen mit einigen anderen Modellen im ähnlichen Preissegment) ist dieses Modell wie gemacht, um es einer entsprechenden Alterung zu unterziehen. Von einigen baulichen Mängeln abgesehen, macht sich ein Kastenwagen in der hinteren Reihe immer gut. Zuerst wird er zerlegt:




Das Chassis wird mit schwarzer Brühe getunkt und so belassen, Führerhaus und Kastenaufbau werden mit schwarzbrauner Brühe bemalt und dann sofort wieder mit dem Ohrenreiniger abgewischt. Stoßstange, Grill, Felgen und Achsen bekommen einen schwarz verdünnten Überzug:




Abschließend werden die blauen und schwarzen Stellen leicht berieben und aufgehellt. Danach wird alles wieder zusammen gebaut. Die Spiegel werden mit Sekundenkleber angesetzt, die Spiegelflächen bekommen einen kleinen silbernen Farbklecks.










Abschließend ein Foto von Tagwerk - mir reichts für heute. Glaube ich.
Prost!



Gruß
Lars

Hallo Lars,

Deine Textüberschrift hat mich hierhin gelockt.
Das Thema Harz/Vorharz interessiert mich auch, da ich von Kindheit an auch in der Region Goslar - Hahnenklee - Cl.Zellerfeld - Wildemann - usw. zum Omabesuch regelmäßig dort war und auch heute immer noch dort hin fahre. Der Harz ist ja seit Grenzöffnung viel größer und interessanter geworden (z.B. HSB)
Zudem soll meine 0e-Anlage auch dort im Harz spielen.

So, nun zu deiner Anlage.
Erst dachte ich, die Autos sind in 1:45. Die sehen super aus. Perfekt gealtert.
Deine Pflanzen sind echt der Hingucker
Diese Detailtreue ist richtig gut und das in 1:87.
Die Harzlandschaft hast du perfekt getroffen, so sieht es dort aus, richtig wild.

Da bin ich mal weiter gespannt was da noch auf uns zukommt.
Ich bleibe dran

Zitat

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(...)

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Moin Martin,

noch ein Freund des Harzer Wildwuchses... Willkommen in meinem Thread!
Danke für die Motivation, schau ruhig weiterhin öfter mal rein, demnächst gibt es die ein oder andere Überraschung.




Schönen Restsonntag an alle...
Gruß
Lars

Hallo Lars,

Man dein Schrottplatz ist ja klasse geworden und auch schöner als die heutigen Wrackfriedhöfe, wo alles für die Umwelt vorher ausgeweidet wird

Und das s/w Bild kriegt auch nen dickes

Harzliche Grüße

Ulrich

Hallo Lars

da sind dir ja wieder ein paar schöne Stücke gelungen.Besonders gefällt mir das du auch dazu schreibst mit welcher Technik du die Alterung machst.Habe jetzt auch schon ein paar Stück von meinen Güterwagen mit verschiedenen Techniken gealtert (auch von dir beschriebene) und es wird mMn immer besser,was noch dazu kommt es besteht dabei ein gewisses Suchtpotenzial .In diesen Sinne freu ich mich schon auf weitere Berichte von dir und bis dahin

LG

Hallo Lars,
Ich klinke mich dann mal in Form eines Gegenbesuchs ganz frech hier ein und muss erstmal sagen
Als Beispiel sei nur die gerettete Tanke genannt, die könnte in echt so ja irgendwo rumdümpeln (und schaut möglicherweise dann so aus... ). Auch die Autos auf dieser Seite: Dem Aussehen zufolge reicht ein beherzter Tritt an die rechte Tür oder gegen die Stoßstange und das entsprechende Wägelchen zerlegt sich von selbst
Also wenns erlaubt isch würd ich hier gerne dabei bleiben

Zitat

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Hallo Lars,

Man dein Schrottplatz ist ja klasse geworden und auch schöner als die heutigen Wrackfriedhöfe, wo alles für die Umwelt vorher ausgeweidet wird

Und das s/w Bild kriegt auch nen dickes

Harzliche Grüße

Ulrich

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Moin Ulrich,

danke Dir! Die nächste Charge an Schrottautos steht schon bereit...

Zitat

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Hallo Lars

da sind dir ja wieder ein paar schöne Stücke gelungen.Besonders gefällt mir das du auch dazu schreibst mit welcher Technik du die Alterung machst.Habe jetzt auch schon ein paar Stück von meinen Güterwagen mit verschiedenen Techniken gealtert (auch von dir beschriebene) und es wird mMn immer besser,was noch dazu kommt es besteht dabei ein gewisses Suchtpotenzial .In diesen Sinne freu ich mich schon auf weitere Berichte von dir und bis dahin

LG

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Moin Chris,

danke Dir… na siehst Du, hat der Reiz zum Selbstversuch also überwogen. Willkommen im Club der Bestäuber und Pigmentierer.
Du schreibst ja selbst, es wird immer besser… und versauen kann man eigentlich nichts… Weiterhin viel Erfolg!

Zitat

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Hallo Lars,
Ich klinke mich dann mal in Form eines Gegenbesuchs ganz frech hier ein und muss erstmal sagen
Als Beispiel sei nur die gerettete Tanke genannt, die könnte in echt so ja irgendwo rumdümpeln (und schaut möglicherweise dann so aus... ). Auch die Autos auf dieser Seite: Dem Aussehen zufolge reicht ein beherzter Tritt an die rechte Tür oder gegen die Stoßstange und das entsprechende Wägelchen zerlegt sich von selbst
Also wenns erlaubt isch würd ich hier gerne dabei bleiben

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Hallo Kilian,

willkommen in meinem Thread! Wenn das gezeigte die entsprechende Wirkung auslöst, dann liege ich richtig, danke.
Und ja, bleib´ gern dabei… ich kann das verantworten.


Gruß
Lars

Hallo Lars,

dann bin ich mal gespannt, was bei dir noch den Weg allen irdischen antreten "muss" hattest du da nicht schon was auf Waggon`s verladen?? dann wäre ja bald der Kran zum umladen fällig

Harzliche Grüsse

Ulrich

Ja aber ein deutliches Hallo Lars

Das zweifarbige Foto oben versetzt mich in entzücken! sehr!
Näher dran, am Vorbild, schafft selbst Meister Brandl nur schwerlich!

Respektvolle Grüße aus dem Bärliner RAW,

Dirk

Zitat

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Hallo Lars,

dann bin ich mal gespannt, was bei dir noch den Weg allen irdischen antreten "muss" hattest du da nicht schon was auf Waggon`s verladen?? dann wäre ja bald der Kran zum umladen fällig

Harzliche Grüsse

Ulrich

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Moin Ulrich,

der nächste Schwung wird deutlich modernerer Natur sein:



Ja, ich hatte weiter vorne ja schon etwas verladenenes gepostet, glaube es war ein Brawa- Waggon.
Einen Fuchs- Bagger habe ich auch schon ,alternativ liegt ein Greifer bei. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich damit weiter komme, allerdings habe ich gelesen, dass es so etwas nie gegeben haben soll... zumindest nicht am Fuchs- Modell. Eine entsprechende Hydraulik fehlt ja auch...



Mal sehen, was ich mir einfallen lasse... Vielleicht einen Autokran oder so.

Zitat

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Ja aber ein deutliches Hallo Lars

Das zweifarbige Foto oben versetzt mich in entzücken! sehr!
Näher dran, am Vorbild, schafft selbst Meister Brandl nur schwerlich!

Respektvolle Grüße aus dem Bärliner RAW,

Dirk

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Moin Dirk,

danke Dir. Eigentlich ist das nur ein Schnappschuss mit meiner uralten 50,-- € Power Shot A800... wirklich nichts weltbewegendes.
Wer ist besagter Meister Brandl? Ich bin da nicht so im Thema.


Gruß
Lars

Josef Brandl,

professioneller Modellbauer mit zahlreichen produzierten Anlagen und deren Veröffentlichungen in Fachzeitschriften.
Musste mal gockeln, lohnt sich!

... und mein persönliches Vorbild im Modellbau.

Hallo Lars,

na da haste ja ordentlichen Nachschub...und bei dem Kran, warum den nicht, muss doch dir gefallen und der passt auf jeden Fall besser als ein Autokran. Da ginge dann eher noch ein Sennebogen oder ähnliches mit langem Arm.

Harzliche Grüsse

Ulrich

Moin Ihr beiden,

danke für Euer Input.
Heute kam die Post... unter anderem gab es heute einen Schwung Industrieleuchten:




Dazu etwas Unkraut zum zurechtzupfen:




Und letztendlich einen Dieseltank, über dessen Qualität ich mich am besten ausschweige... Hauptsache, der Karton ist zeitgemäß:




Morgen geht es rund!

Gruß
Lars

Zitat Lars: Morgen geht es rund!

Treibs nicht zu doll, lol, nicht daß ne fliegende Untertasse draus wird, !

Gutes Gelingen aus dem bärliner RAW,

Dirk