RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#51 von hubedi , 14.10.2017 23:21

Hallo Christian,

Deine Abstellgleise deuten auf große Taten ... bei Dir entsteht offensichtlich Gewaltiges.

Der Sound klingt im Vergleich tatsächlich sehr dünn. Das mag zum Einen am von Trix eingebauten Lautsprecher liegen, aber zum Anderen auch an der Aufnahme der Geräusche. Der Lokpfiff ist bei Deinen Selbstbauten z.B. mit einem gewissen Echo/Widerhall hinterlegt, so als höre man die Lok aus einiger Entfernung. Das fehlt bei der 41er und das Stimmchen kling für die große Maschine arg verschüchtert. Ich kann verstehen, dass Du im Vergleich enttäuscht bist. Immerhin wird ein ordentlicher Stapel Euronen vor dem Besitz der Lok abgeräumt.
Ein Versatz zwischen Tender und Lok oder nicht korrekt oder unsauber passende Gehäuse sollen eigentlich in dieser Preisregion ebenfalls tabu sein. Bei einem alten gebrauchten Dampfer z.B. aus der elektronischen Bucht muss man schon Abstriche einkalkulieren, aber nicht bei hochpreisiger Neuware.

LG
Hubert


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#52 von Christian69 , 01.11.2017 18:35

Guten Abend,

nachdem unser Besuch abgereist und die letzten Tage für die Moba genutzt werden konnten, habe ich mit der Verkabelung angefangen.
Da ich gern mit dem umfangreichsten Segment beginne...Frust lieber am Anfang als am Ende , ging es auch gleich an das Segemnet, welches mit 18 Weichen (3 Decodern + Polarisationsrelaisplatine), einem Kehrschleifenmodul, einem Booster, 5 Belegmeldern ausgestattet werden muss.
Zur besseren Bearbeitung habe ich das Segment auf 2 Schwerlastrollbretter gestellt und mit kleinen Schraubzwingen befestigt. So komme ich an alle Seiten heran und kann im Sitzen arbeiten.

Da die Servokabel immer zu kurz sind, habe ich diese mit LIYCY 3x 0,14 mm abgeschirmten Kabel verlängert. Dazu habe ich in die Nähe jedes Servos eine 3-er Lötleiste befestigt und diese auch in die Nähe der Servodecoderplatine. Dann das Kabel am Servo durchtrennt und die 3 Adern an die Platine gelötet, das gleiche mit dem abgeschnittenen Servo-Stecker bei der Servodecoderplatine. Das Abschirmungsgeflecht habe ich mit Masse (Braun) verbunden. Dies sollte als Schutz gegen einstreuende Störungen ausreichen. Nur für dieses Segment gingen 20m des Kabels drauf.



Die Hälfte der Verkabelung am Segment ist geschafft. Den Rest mache ich in den nächsten freien Tagen.
Nach Zählung der vorhandenen Belegmeldeabschnitte benötige ich noch weitere 8 Belegmeldeplatinen von Stärz.
Dann sind im SBH1 15 Stück verbaut.

Melde mich wieder, wenn es Fortschritte gibt.
Grüße
Christian


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#53 von rocky mountaineer , 02.11.2017 11:26

Hallo Christian,
ich bewundere Deinen Aufbau und die Fortschritte von Anfang an. Das ist super Arbeit.
Wegen eines Umzugs steht bei mir möglicherweise ein Neuaufbau an. Da gefällt mir Dein Unterbau sehr gut.

Zitat
Die Schrauben und Holzfüsse (Leimholz) habe ich aus dem örtlichen Baumarkt.

Leider habe ich sowas im den hiesigen Baumärkten so nicht gesehen.
Kannst Du mir Näheres sagen?
Danke, viele Grüße und weiter so.

Joern


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#54 von Christian69 , 02.11.2017 17:36

Hallo Joern,

Danke, dass du dir meinen Baufortschritte antust

Also das Holz für die Beine hatte ich bei Bauhaus gekauft und obwohl es Leimholz ist, wird es dort unter dem Begriff "Regalstollen" geführt. Kann aber bei anderen auch als "Leimholzstollen" "Massivholz Stollen" benannt sein.
Da ist jeder Lieferant kreativ bei der Benennung.

Eigenschaften:
- Nahezu verzugsfrei
- Keilverzinkt
- Mehrlagig verleimt
- gefaste Kanten
- Massivhölzer
- Fichte
- Abmessung: 58x58mm

Und jetzt noch die Schockzugabe...der komplette Unterbau (SBH1 und SBH2) hat mich ca. 2.000,- EUR an Material gekostet.
Das gibt der eine oder andere für die gesamte Moba aus.
Den Unterbau kann ich selbst dann noch verwenden, wenn ich mal auf eine andere Spurweite im hohen Alter umschwenken sollte (wegen den Augen und der Feinkoordination).

Grüße
Christian


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#55 von rocky mountaineer , 02.11.2017 22:38

Hallo Christian,

vielen Dank für Deine ausführliche und hilfreiche Antwort.
Der Schock hielt sich in Grenzen, nachdem ich gesehen hatte, was allein die Modulverschraubungen gekostet hatten.
Bitte noch zwei Fragen:
- Kommen die Beine als Meterware oder in fixen Längen?
- Die Verschraubungen für die Rollen (ähnlich Rampa-Muffen) hast Du selbst eingebracht oder sind die schon mit drin?
Danke auch für diese Antwort.

Schöne Grüße aus Unterfranken
Joern


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#56 von Christian69 , 04.11.2017 19:59

Hallo Joern,

die Beine habe ich, wie oben geschrieben, als Meterware (2,5m) im Bauhaus gekauft und mir auf meine Länge von 49 cm ablängen lassen.
Die Halterungen, welche die Rollen aufnehmen, hatte ich in China (50 Stk) gekauft, da ich in Deutschland nichts vergleichbares gefunden hatte.
Normalerweise werden diese im Möbelbau unter Sofas für deren Beine befestigt. Die halten eine ganze Menge aus.
Rampa-Muffen hatte ich zuvor auch versucht, sind mir aber beim seitlichen Bewegen der Segmente aus den Beinen herausgerissen.
Für die Aufnahme der Halterungen hatte ich ein 12mm Loch senkrecht in die Beine gebohrt und dann mit Holzleim die Halter eingeklebt und zusätzlich mit 3 Holzschrauben a 80mm befestigt. Sinn des ganzen war es, die Rollen in der Höhe durch die 2 Muttern korrigieren zu können. Dazu musste ich aber auch die Inbusschrauben der Rollen gegen längere austauschen.

Grüße
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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#57 von Barbara13 , 05.11.2017 07:30

Hallo Christian,

der Unterbau ist vom Feinsten. Den Flexkleber
habe ich auch zur Befestgung genommen da man
am Ende die Schienen perfekt ausrichten kann.
Hast du schon ausprobiert wieviel Körperschall an
dem Modulübergängen eingekoppelt wird?

Auf jeden Fall ein richtig gutes Projekt.......

Viele Grüße

Michael


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Michael

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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#58 von Christian69 , 05.11.2017 21:38

Hallo Michael,

beim Überfahren der Übergänge entstehen kaum größere Resonanzen.
Die kurze Strecke kann man somit getrost hinnehmen ohne das es störend wird.
Mir war am wichtigsten, dass die Schienen an den Segmentübergängen stabil und dauerhaft befestigt sind.

Wenn ich mit der Verkabelung ...hoffentlich bis Ende des Jahres...fertig bin, weiß ich definitiv mehr und kann dann auch mal ein Video hier reinstellen. Was die Matten aber nicht auskoppeln/unterdrücken können, sind die Laufgeräusche der Wagonräder über die Schienen.
Dabei gibt es von Hersteller zu Hersteller sehr große Unterschiede.

Grüße
Christian


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#59 von Christian69 , 11.11.2017 19:26

Guten Abend zusammen,

heute habe ich das Segment 6 fertig verkabelt und die Buchsen für die Weiterleitung des Stroms und der Besetztmelder zu Segment 5 eingebaut.
Die 0,5mm² Litzen sind schon fast zu groß für die kleinen Pins der oberen Buche, da muss man ganz schön aufpassen und die kleinen Schrumpfschlauchabschnitte gehe auch nur mit Mühe an der vorher verlöteten Litze vorbei. Ggf. muss ich nach 12 Pins einen mal aussetzen, damit ich die restlichen 12 Pins in einer Reihe auch nutzen kann. Für die Stromübertragung habe ich immer 2 Pins in der unteren Buche zusammengefasst, damit sich der Querschnitt vergrößert, die Kontaktsicherheit gegeben ist und ich die 1,50mm² Litze vernünftig befestigen kann.



Folgende Kontrollen und Einstellungen habe ich vorgenommen:

1. Besetztmelder - Adressen vergeben und Funktion geprüft
2. Weichendecoder - Adressen vergeben und 18 Weichen in den Endlagen und Umlaufgeschwindigkeit eingestellt
3. Polarisationsrelais der Weichendecoder überprüft und Spannungsumschaltung getestet
4. Kehrschleifendecoder - Funktion und Polarisation sowie Besetztmelderfuntion geprüft
5. Booster überprüft

Mängel:

Eine Anschlussklemme auf dem Kehrschleifenmodul muss ausgetauscht werden (Gewinde in Anschlussklemme beschädigt).
Firma Stärz hätte da auch größere und stabilere vorsehen sollen, auch um einen größeren Querschnitt an Litzen klemmen zu können.
Bei den Besetztmeldern hat er auch den Hersteller für die Klemmsteine gewechselt, sodass die neuen nicht mehr so standfest sind bzw. die Schraubenköpfe sind nicht mehr so groß und der Schlitz nicht mehr so tief. Auf dem Bild unten sieht man die alten (grün) und die neuen (blau).


Die beiden lose verlegten Litzen auf der rechten Seite gehen zum Sensorgleis im Kehrbogen.
Dies ändere ich sobald ich mit dem Wendel beginne und das Sensorgleich dort hinein verlege.

Morgen werde ich weitere 4 Besetztmelder zusammenlöten und in den nächsten Tagen mit dem Segment 5 beginnen.

Bis die Tage und Grüße
Christian


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#60 von rocky mountaineer , 11.11.2017 22:53

Hallo Christian,

ich bewundere Deine Arbeit und die mustergültig ausgeführte Verkabelung.
Dennoch möchte ich zu letzterem eine Anmerkung machen, weil ich da bitter Lehrgeld bezahlt habe:

Durch streng parallele Kabelführung nicht abgeschirmter Leitungen kommt es zum Übersprechen insbesondere bei Busleitungen und zu völlig abartigen, unkontrollierten Reaktionen der betroffenen Komponenten.

Ich hoffe, daß es Dir ncht so geht, mich hat es jedenfalls viele Stunden Fehlersuche gekostet.

Viele Grüße aus Unterfranken
Joern


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#61 von 7-Kuppler , 11.11.2017 23:02

Zitat Jörn:


Durch streng parallele Kabelführung nicht abgeschirmter Leitungen kommt es zum Übersprechen insbesondere bei Busleitungen und zu völlig abartigen, unkontrollierten Reaktionen der betroffenen Komponenten.

Tja, digital ist doch ne Qual.
Doch, auch analog sorgt mal für Nerventod, lol!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

Meine BW und RAW - Zangeleien:

viewtopic.php?f=64&t=103681&p=1134896#p1134462 und viewtopic.php?f=64&t=103546


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#62 von hubedi , 11.11.2017 23:30

Hallo Christian,

naja, sollte es wirklich zum Übersprechen kommen, wird ein einfaches Verdrillen der Pärchen den Spuk auf den kurzen Strecken wahrscheinlich beenden. Es ist sowieso eine gute Idee, Leitungen zu verdrillen. Bei Datenleitungen ist das neben einer Abschirmung die Standardmethode, um Störungen zu verhindern.

LG
Hubert


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#63 von Christian69 , 11.11.2017 23:46

Hallo Männer,

danke für euren Hinweis.

Gegen ein Übersprechen von Störungen in die Servos habe ich schon abgeschirmtes Kabel verwendet und nicht einfach die Servoleitungen verlängert.
Der SX BUS, welchen ich für das Schalten und Melden verwende, ist was das eindringen von Störungen durch parallele Kabelführung angeht eigentlich unempfindlich und daher erwarte ich da auch keine Problem. Zusätzlich habe ich noch eine Masseleitung eingebaut, welche von Decoder zu Decoder verlegt ist.

Schönen Abend zusammen,
Christian


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#64 von V200Freund , 12.11.2017 21:51

moin,

das wird ja groß...... Respekt!

mal ne Frage zu Deinen Schattenbahnhöfen. Wenn ich mir die Bilder ansehe und mir dann vorstelle, dass da in ca 30cm eine weitere Ebene entsteht dann frage ich mich wie Du bei den Außmaßen bei einer Störung oder Entgleisung an die hinteren Gleise kommen willst....??. Wegen einer einfachen Entgleisung oder Stromunterbrechung zb. durch Schmutz die Module trennen müssen mit dem Aufwand des vorherigen Leerfahrens mag ich mir nicht vorstellen. Und was machst Du wenn eine elektrische Störung das Herausfahren verhindert...?
Nur ein gutgemeinter Rat...manchmal ist weniger mehr. Oder verschaffe Dir auch ein rückwärtigen Zugang....noch bist Du am Anfang. Und Du wirst nicht jünger.....
In diesem Sinne weiterhin frohes Schaffen.....


Gruß Reiner der am Ende der Emslandstrecke wohnt, wo die 01.10er wendeten
Ich lebe in einer mfx freien Zone....IB nur DC


 
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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#65 von Christian69 , 13.11.2017 12:08

Hallo Reiner,

dann kommt Plan B und ich breche die Wände links und rechts auf

Nein, ich werde dann die komplette Anlage 1 m von der Wand vor dem Fenster abziehen.
Sie läss sich super leicht und ohne ruckeln bewegen. Liegt wohl an den teuren 10 cm Industrierollen, welche ich verbaut habe.
Dann die Züge (sollten dort keine Zugbewegungen möglich sein) aus dem Mittelteil des "U" von vorn und hinten herausnehmen. Dann das Mittelteil ausbauen und herausfahren. Wenn der Mittelteil vom "U" raus ist, kann ich die Segmente links oder rechts in die Mitte des Raumes ziehen und komme von der Wandseite an die hinteren Züge.

Ja, ich gebe dir Recht eine Eingriffstiefe von max. 80 cm wäre optimal aber dann könnte ich auch gleich Module bauen, was mir wegen der Tiefe und Landschaftsgestaltung (räumliche Tiefe) nicht gefällt. Die Anlage nur als L auszuführen und somit um die Anlage herumlaufen zu können nur um den Fall des Falles abgesichert zu wissen, wollte ich auch nicht.

Ob ich es bereuen werde oder wie funktionssicher das ganze ist, werde ich ausgiebig testen, wenn der SBH vollständig verkabelt ist und ich ihn in Betrieb nehmen kann. Ferner gehe ich nicht davon aus, dass alle Züge sich im Mittelteil befinden werden, da die beiden SBH in Summe 132 Züge fassen könnten, meine Zentrale aber nur max. 103 verarbeiten kann und einige auch noch auf der freien Strecke oder in den Gleiswendeln sich befinden werden. Wenn es dumm läuft, dann sind es max. 10 Züge (5 vorn/5 hinten bzw. nur den Teil, der über dem Mittelteil parkt), welche ich aus dem Mittelteil fischen müsste. Aber soweit ist es noch lange nicht, habe erst ca. 60 Zugeinheiten (in Summe) in meinem Besitz.

Grüße
Christian


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#66 von V200Freund , 13.11.2017 17:48

ich bewundere Deinen Tatendrang und hoffe, dass der Zustand zum Ende der Testphase dauerhaft eingefroren werden kann.... Meine Lebenserfahrung sagt leider etwas Anderes. Aber sag später nicht, man hätte Dich nicht drauf hingewiesen.....

Ich würde mir an der Wand entlang einen Arbeitsgang freihalten, welcher so breit ist, dass man sich auch bücken kann.....wenn Du jenseits 100 Garnituren abstellen kannst könnte man auch auf ca 30 verzichten und diese in einer schicken Vitrine aufbewahren und nach Lust und Laune tauschen, aber siehe oben.....ich beobachte Dich weiter und wünsch uns viel Spaß am abwechslungsreichsten Hobby der Welt.... rost:


Gruß Reiner der am Ende der Emslandstrecke wohnt, wo die 01.10er wendeten
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#67 von Christian69 , 13.11.2017 18:30

Hallo Reiner,

wirklich kritisch ist nur der rechte lange Schenkel des U, da ich links (und dies kann man auf einigen Bildern nur erahnen) einen Rücksprung der Wand habe. Dort steht meine Werkbank, welche aber nicht mit der Mauer abschließt. So könnte ich die Anlage 2,9 m vom Fenster abziehen, um hinter den linken Anlagenteil (Durchgangsbereich zwischen Werkbank und linkem Schenkel 60 cm) sowie an den mittleren Teil des U zu kommen.
Sollte auf dem rechten Schenkel etwas passieren, so müsste ich das Mittelelement des U ausbauen, um hinter den rechten Schenkel zu gelangen.
Oder ein oder zwei der drei Segmente rechts abbauen, um an die Züge zu gelangen. Optionen habe ich da viele.

Grüße
Christian


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#68 von Barbara13 , 13.11.2017 19:08

Hallo Christian,

ich teile die Bedenken vom V200Freund. Ohne eine gute Zugänglichkeit wird das alles ziemlich ungemütlich. Ich habe auf den max. Platz verzichtet und zwischen Anlage und Wand einen 40cm breiten Wartungsgang realisiert. Ohne diesen wäre ich wahrscheinlich schon verzweifelt. Die Lösung mit den Rollen ist eine Alternative. Bin gespannt wie es weitergeht.


Viele Grüße

Michael

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#69 von Christian69 , 19.11.2017 22:07

Hallo zusammen,

Segment 5 ist fertig:


Ich habe die 50-polige Buchsenleiste an Segment 6 gegen eine 37-polige ausgetauscht, da der Abstand zwischen den einzelnen Pins in der 50-poligen zu eng war und dies mit dem 0,50 mm² Litzen kaum zu bewältigen ist. Gleichzeitig habe ich mir für die 25-poligen D-SUB Steckerleisten Gehäuse von Völkner (D22713) besorgt. Ebenso für die 37-poligen D-SUB (D22734). In beiden ist ausreichend Platz für die Litzen und man bekommt auch noch den Deckel drauf .




Bis dato habe ich 150m Litzen Blau und 75m Litze Rot 0,50 mm² bei den beiden Segmenten verarbeitet.
Von den anderen Litzen (Farben, 0,75 mm² und 1,5 mm² benötige ich nicht so viel.

In den nächsten Tagen geht es mit Segment 4 weiter.

Grüße
Christian


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#70 von Christian69 , 21.11.2017 19:47

Guten Abend zusammen,

anbei mal ein Ausschnitt, wie ich die Verkabelung und benötigten Anschlussklemmen ermittle sowie die Beschaltung der Pins in den D-SUB Steckern/Buchsen. Letzteres übernehme ich dann auch noch pro Segment in eine Excel-Liste.

Im Moment plane ich nur einen Kontaktmelder für den Brems-und Stoppmeldeabschnitt. Wenn nötig kann ich dies aber auf einen reinen Bremsabschnitt und einen Stoppmelder umbauen...müssen dann weitere Belegmeldemodule verbaut werden.
Die Stoppmeldeabschnitte sind 30 cm lang. Die Belegmeldeabschnitte 2,00 m.
Ich hoffe, dass ich mit TC und eingemessenen Loks - auch aus Kostengründen - darauf verzichten kann.





Grüße
Christian


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#71 von Pitt , 22.11.2017 12:57

hallo Christian

tolle Brauerei so siehts bei mir auch fast aus
dein Beitrag kommt genau im richtigen Moment für mich
könntest du mir sagen wie du die überhänge von Boster 1 zu Boster 2 gemacht hast
bin gerade dabei zu Wechsel auf den nächsten Boster aber bin einfach nicht sicher wie und wo
ich das machen soll
kann man einen gemeinsamen minus beibehalten oder muss das auch getrennt werden
schon mal besten dank


Grüsse aus der Karibik

Peter

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#72 von Christian69 , 22.11.2017 19:30

Hallo Peter,

wenn du von einem Boosterbereich in den nächsten wechselst, musst du beide Gleise durchtrennen. Es dürfen keine elektrischen Übergänge (Kontenpunkte) existieren, also auch keine gemeinsame Masse!. Desweiteren dürfen keine Gleisabschnitte aus einem Boosterbereich an einen Belegmelder in einem anderen Boosterbereich angeschlossen werden. Zusätzlich sollten beide Booster separat mit einer Spannungsversorgung versehen sein, welche auch über die gleiche Ausgangsspannung verfügen. Diese sollte der Spannung entsprechen, welche auch an der Zentrale anliegt.
Mehr ist dabei nicht zu beachten.

Grüße
Christian


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#73 von Johannes La , 25.11.2017 15:51

Hallo Christian,
ich habe das schlechte Wetter heute genutzt, Deine Baubeschreibung einmal in Ruhe durchzusehen. Große Klasse und sehr informativ! Danke für Deine Arbeit!

Ich habe noch einige Fragen, die Du mir vielleicht beantworten kannst.
Warum verwendest Du zwei verschiedene Servocecoder (Norbert Martsch und MBTronik)?
Kannst Du vielleicht die Bezugsquelle für die 1mm starken Pertinaxplatinen nennen, auf denen Du die Schienen an den Segmentübergängen festlötest?
Unter #39 zeigst Du auf dem 3. Foto eine 4-polige Anschlußplatine (wird mit zwei Schrauben befestigt) für die Gleiskabel. Wie hast Du diese Anschlußplatinen hergestellt oder was ist die Bezugsquelle?

Ich werde weiter fleißig mitlesen!

Grüße, Johannes


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#74 von Christian69 , 25.11.2017 19:56

Hallo Johannes,

ich fahre mit der Rautenhaus RMX Zentrale (SX2 und DCC-Loks) und schalte und melde mit dem SX Bus.
Da ich Segmentweise die Anlage aufbaue und dementsprechend pro Segment auch eine bestimmte Anzahl Weichen verbaut sind, entscheidet dies über die Wahl der entsprechenden Servodecoder für die Weichen. Es wäre mit einem sehr hohen Aufwand verbunden, die Verkabelung beim Einsatz der 8-fach Servodeocder von Norbert Martsch über die Segmente zu führen. Generell muss ich aber feststellen, dass im direkten Vergleich die 8-fach Servodecoder von Norbert Martsch deutlich besser sind als die von MB-Tronik. Die Relais schalten leiser und die Programmierung kann ich per Software machen. Das ist gerade für eine gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit der Servos per Software einfacher als per Hand. Auch die Aktivierung der Endabschaltung bei MB-Tronik ist eher Glück als definierter Ablauf. Desweitern finde ich Schaubklemmen bei Norbert Martsch besser als die Stecker, in die man nur mit Mühe Kabel von 0,50 mm² rein bekommt. Aber wie gesagt, ich muss nehmen, was pro Segment sinnvoll ist.

Die Epoxydplatine 100x160x1.0mm 1x35µm Cu habe ich bei Völkner - Artikel S52838 - gekauft. Diese habe ich dann in Streifen geschnitten und mit Kontaktkleber auf die Segmentübergänge geklebt.

Die kleinen Anschlussplatinen habe ich hier über das Forum bei Micha68 gekauft. Frag ihn doch einfach, ob er noch welche hat.

Im Moment lasse ich mir bei Norbert Martsch spezielle SX-BUS-Verteiler-Platinen anfertigen, welche ich dann für die Übergänge des PX und SX Buses von Segment zu Segment nutze. Die Verteiler haben 2x SX-Buchsen und 2x CAT- RJ45 Buchsen, um günstigeres CAT6 - Patchkabel als Übergangskabel zu verwenden. Es befinden sich auch noch 2 zusätzliche Massekontakte (Buchsen X5 & X6) auf der Platine 62x49mm. Die Bauteile und das Bestücken übernehme ich dann selbst. Sobald ich die Platinen habe, stelle ich diese hier mal vor.



Grüße
Christian


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RE: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm

#75 von Johannes La , 26.11.2017 16:22

Hallo Christian,
Danke für die ausführliche Beantwortung meiner Fragen. Ich habe mir gleich einmal einen Bausatz zum Testen bei Norbert Martsch bestellt. Mal sehen!

Ich benutze ebenfalls eine Rautenhaus Zentrale und hatte in der Vergangenheit Probleme im Zusammenspiel mit Stärz-Belegtmeldern. Die Belegtmelder haben nicht zuverlässig funktioniert. Mit Rautenhaus-Belegtmeldern traten keine Probleme auf. Welche Belegtmelder verwendest Du?

Grüße, Johannes


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