Moin Hubert,
so isch's recht. Denken, grübeln, planen, entscheiden und frisch zu Tat. Das
Gruß
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Peter
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Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Lieber Hubert,
ich finde es großartig, was sich da so an charismatischen Charakteren in deinem Kopf tummelt. Diesen Gesprächen könnte ich stundenlang zuhören, erst recht, wenn so was großartiges dabei rauskommt - wobei, das ist dann wieder Hubert, der das - typisch Messlatte - auf so einem hohen Level in die Tat umsetzt. Ich bin gespannt auf den nächsten Wasserstandsbericht!
Reichenbach in Spur N RE: Meine Spur-N-Anlage Reichenbach - neuer Lokschuppen (23)
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Ich weiß ja nicht, ob ich schon mal einen Kommentar hinterlassen habe bei dir... Abonniert hab ich deinen Thread schon im alten Forum gehabt. Abonniert hab ich ihn hier auch wieder (das geht doch... falls ihr es noch nicht wisst!!!)
Jedenfalls wollte ich dir auch meine ausdrückliche Hochachtung ausprechen. Deine Mark hab ich immer schon schön gefunden. Und die letzten Bauphasen haben sie einfach traumhaft werden lassen. So ein wundervoller Detailreichtum, der alles andere als übertrieben wirkt. Das nenne ich die hohe Kunst oder Königsklasse beim Modellbau. Die harmonische Farbgestaltung, die Blüten in den Wiesen... und und und.
Vielen Dank fürs Teilen deines Werkes. Ich freue mich sehr.
lg jakob
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Sers Hubert mein Foren Kumpel,
hab mir immer wieder deine Beiträge durchgelesen und mit Begeisterung deine schönen Bilder deiner gigantischen Moba bewundert! Was mich bei dir freut ist im Verlauf meiner letzten 7 Jahre hier im Forum bemerke ich eine wesentliche Steigerung deines Modellbaus vor allem in den letzten 2 Jahren. Felsen sehen super aus und die Bäume werden immer besser
Es macht einfach am Ende optisch den Unterschied aus! Super deine Beiträge!
Bis bald und viele Grüsse Roman
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Hallo Hubert,
habe mich heute mal wieder durch Deine Seiten geblättert.
Ist nicht immer einfach hier ohne Abbo den Anschluss zu behalten. Manchmal passiert viele Tage lang garnichts bei Dir und dann hast Du plötzlich wieder regelrechte Leistungsexplosionen. Allein was den Baumbau anbelangt, entwickels Du dich langsam zum Modellbaumbauweltmeister. Nicht nur was die Masse anbelangt. Gefallen mir immer besser Deine Exemplare. Und dann spukt da nun schon wieder ein neues Projekt in Deinem Kopf herum, mit der Seilbahn. Eines würde mich da noch besonders interessieren, die Seilführung in der Rille der Rollen betreffend. Wie willst Du da verhindern dass, das Seil auf den geraden Strecken aus der Rollennut springt ? Drückt ja keiner von oben auf das Seil drauf, damit es in der Rille der Rolle bleibt.
MfG Peter
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Guten Abend Hubert,
na, was geht? Ich weiß, was Du gestern getan hast
Schöne Bäumekens sind das jetzt, welche im Badischen Schatten werfen. N-Bahner unter sich
Gruß aus'm Schwäbischen
Peter
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Moin Hubert,
da hast es doch tatsächlich geschafft, wieder "Einen draufzusetzen": das mit den Selbstbauschienen war ja schon Wahnsinn und nun die Standseilbahn. Erinnert mich an Forschung und Entwicklung: wir brauchen ... und dann geht es nur noch um das Wie. Vor so einer Herangehensweise habe ich tiefen Respekt. Da mir die technische Vorstellungsgabe für derartige Dinge fehlt, bin ich umso beeindruckter mit welcher Leichtigkeit du dies ersinnst um umzusetzen in der Lage bist.
Großartig ist auch die Landschaft um das Viadukt geworden. Ich finde das sowohl im Panorama, als auch im Detail sehr überzeugend. Das dir manches Blatt zu groß geraten ist (nach deiner Auffassung) stört mich weniger. Es ist das Arrangement, welches den Eindruck von Natürlichkeit hinterlässt. Und auf diese Weise stimmig wirkt. Das ist eine sehr schöne Ecke geworden.
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Hallo Hubert,
bin ganz geplättet von Deiner Forstarbeiten. Richtig gut geworden, das kann man sich in H0 eine Scheibe abschneiden. … und die Menge die Du so perfekt produzierst. Jetzt bin ich ganz neugierig auf Deine Standseilbahn … das wird bestimmt der Hammer.
Viele Grüße
Michael
Perfektion ist dann erreicht, wenn ... egal, die Hauptsache es macht Spass.
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Hallo Hubert,
beim stöbern in den Fäden des Stummiversums bin ich gerade über Deine "Korkschleifstaub-Gestaltungsmassenmischung" gestolpert.
Das klingt nach dem was ich mir als Gibs-Ersatz vorstelle.
Da ich den Thread von Michael nicht kapern wollte, frage ich höflich mal beim Meister selbst nach dem Mischungsverhältnis
und ob Du nur Holzleim oder noch anderen Kleber beimischst ?
Immer vorausgesetzt es wurde kein Patent angemeldet um der Mark das Vermarktungsrecht zu sichern...
Grüße aus Mossau
Andy
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Hallo Andy,
Boh ... hüstel ... hier hat sich ja eine Menge Staub angesammelt ... ... es ist wohl langsam an der Zeit, mal den Wedel zu schwingen. Da kommt Deine Frage ganz recht.
Mischungsverhältnis für meine Geländehaut ... hm ... das geht ehrlich so nach Gefühl und dem jeweiligen Einsatzzweck. Die Mischung ist recht unkritisch und Du brauchst weder Waage noch genaues Volumen. Grundbestandteil meiner Spachtelmasse ist Korkschleifstaub. Das Mehl wird tatsächlich beutelweise für relativ kleines Geld gehandelt. Nach Bedarf habe ich auch schon feines Säge-Holzmehl untergemischt. Die Klebermischung ist auch recht simpel. Hauptbestandteil ist ein Universalkleber auf Wasserbasis, wie man ihn in Bechern in den Baumärkten findet. Manchmal heißt er Dispersionskleber, Korkkleber, Ovalit ... ich hege den Verdacht, die Kleber sind fast immer gleich, nur der Preis wechselt mit der Marke enorm. Meiner war ein Sonderangebot im Laden für so ca. 1,50 € der Becher und der geht prima.
Diese Kleber haben eine pastöse Konsistenz und genau davon hole ich mir eine Spachtel voll aus dem Becher in meinen Gipstopf. Ja, ich füge meistens eine Portion Holzleim hinzu - so zwei bis drei Esslöffel voll. Dann kommt ein Schuss Spülmittel in den Topf, damit die Oberflächenspannung des anschließend hinzugegossenen Wassers verringert wird. Nimm jetzt so viel Wasser, dass Du die Kleber zu einer milchigen Suppe zusammenrühren kannst. In diese Suppe gebe ich die erste Portion Schleifstaub und vermenge das Ganze mit einer Spachtel. Abwechselnd füge ich nach Bedarf Schleifstaub und Wasser hinzu, bis der Mischtopf gefüllt ist. Du solltest nun eine schlotzig-breiartige Masse besitzen, die sich gut mit z.B. kleinen Palettenspachteln verteilen lässt. Durch Zugabe von Wasser kannst Du die Konsistenz gut beeinflussen. Neben dem Schleifstaub kannst Du auch längere Grasfasern sozusagen als Armierung der Geländeoberfläche hinzufügen. Das ist aber keine Pflicht sondern so etwas wie die Luxusmischung. Ich hatte noch uralte Fasern im Bestand, die für Spur N viel zu lang waren.
Solltest Du z.B. richtig fette, schwarze Erde nachbilden wollen, kannst Du auch entspr. Farbpigmente oder gar Dispersionsfarben hinzufügen. Geht alles, nur damit solltest Du vorsichtig sein, da sich das Endergebnis erst nach dem Trocknen zeigt. In der Grundfarbe sieht die Oberfläche eben wie Kork aus ... rötlich-brau wie der Mars.
Wie ich in Jochgrimm bereits geschrieben habe, dauert das Durchtrocknen ein paar Tage. Sollte die Oberfläche wider Erwarten zu krümelig sein weil es an Kleber fehlte, kannst Du die Oberfläche mit einer Leim-Wassermischung, wie man sie zum Schottern ansetzt, nachträglich härten. Manchmal entstehen speziell an Steilhängen beim Trocknen Schwundrisse ... kein Grund zur Sorge ... einfach mit der gleichen Mischung auffüllen und gut iss.
Ich finde, diese Oberfläche hat gegenüber Gips mal vom langen Trocknungsprozess abgesehen viele Vorteile. Weder bei der Verarbeitung noch bei der Geländearbeit ober gar beim Anbohren der Oberfläche z.B. zum Pflanzen der Bäume fällt einfärbender Staub an. Wer kennt es nicht, Du kannst bei Gips noch so vorsichtig sein. Irgendwann fällt so ein Klecks von der Spachtel und natürlich wie immer mitten auf die Zwölf. An der Klecksstelle hast Du nun einen weißlichen Fleck, der auf der eben noch frisch geschotterten Strecke oder im fertig begrasten Gelände für einen interessanten Effekt sorgt.
Nix da, mit meiner Mischung passiert gar nichts ... jedenfalls, so lange Du keine Farben hinzugefügt hast. Du kannst die Bröckchen rückstandsfrei einsammeln und gleich neu verarbeiten. Das erspart eine Menge Zeit und Nerven bei der Suche nach geeigneten Kraftausdrücken während der Arbeit.
Einfach machen, das klappt eigentlich immer ... viel Spaß dabei!
LG
Hubert
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Hallo Hubert,
Zitat von hubedi im Beitrag #2935
Hallo Andy,
Einfach machen, das klappt eigentlich immer ... viel Spaß dabei!
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Hubert
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Hallo zusammen,
da bin ich bei der Beschreibung meiner Schleifstaubmethode wieder mal in so eine typische Falle hineingetappt ... nee ... Hubert, so geht das nicht!
Du kannst doch Deine Arbeitsweise nicht einfach voraussetzen, ohne genauer zu beschreiben wie Du vorgehst. Der Michael (Baureihe55) hat mir mit seinem Erfahrungsbericht zu meinem Spachtelmassenrezept mal wieder deutlich gemacht, so ohne Weiteres sind Bauberichte nicht zu kopieren. Zu einem Rezept gehört eigentlich auch eine Anwendungsbeschreibung. Klar, ein neues Arbeitsmaterial erfordert parallel zumeist neue Arbeitstechniken. Asche auf mein Haupt.
Also, diese von mir beschriebene Spachtelmasse ist als Geländehaut gedacht. Man kann damit kleine Unebenheiten ausgleichen, aber weniger das Gelände selbst gestalten. Die Schichtdicke beträgt auf meiner Anlage max. 4-5 mm.
Große Spachteln, wie sie z.B. bei Gips zum Einsatz kommen, sind zur Verarbeitung weniger geeignet. Irgendwo habe ich zwar erwähnt, dass ich die Masse mit kleinen Palettenspachteln auftrage, aber das ist vielleicht nicht so ganz angekommen. Ich bin halt der geborene Filigranarbeiter und deshalb nicht auf die Idee gekommen, jemand könnte zur breiten Spachtel greifen. Schleifstaubspachtel ist kein Gips und kann auch kaum so verarbeitet werden. Mein Fehler ... ich hätte deutlicher darauf hinweisen müssen.
Ob die Spachtelmasse auch als Geländehaut in Kombination mit einem Alugitterdraht taugt, kann ich nicht sagen. Ich habe es nie probiert, da ich mit einem Grundgestein aus Syrodurplatten arbeite. Wer die Schleifstaubmasse als Ersatz für Gipsbinden einsetzen möchte, muss es selbst ausprobieren.
Beim Auftragen presse ich die Masse mit einem leichten Druck auf die Oberfläche. Die federnden Palettenspachteln erleichtern mir dabei diese Mischung auszustreichen und aufzudrücken. Es hängt mit der Konsistenz der Masse bzw. dem Wasseranteil zusammen, wie viel Druck einzusetzen ist. Je feuchter die Mischung angesetzt wird, desto leichter lässt sie sich ausstreichen. Im Gegenzug steigt das Risiko von Schwundrissen. Wie ich bereits oben erwähnte, sind solche Risse nicht tragisch. Einfach nochmal eine dünne Schicht auftragen und fertig. Diese dünne Schicht ist übrigens rasch ausgehärtet.
Stößt das Gelände an irgendwelche bereits durchgestalteten Elemente wie Mauern, Felsen, Sockel, Ausfahrten, Brücken ... oder was weiß ich, lässt sich die Masse bis in die Ecken herandrücken, ohne diese fertigen und später sichtbaren Oberflächen zu verunreinigen. Tja, da bricht wieder der Filigranarbeiter bei mir durch.
Ich nehme für solches Präzisionsgespachtel gern eine schlanke, rechteckige Palettenspachtel, trage eine dünne Schicht bis in die Nähe der Stoßkante auf und drücke dann mit der geraden Kante der Spachtel die weiche Masse bis genau in die aufzufüllende Ecke. Mit ein wenig Übung gelingen so präzise Übergänge ohne die geringste Verunreinigung der gestalteten Oberfläche. Sollten doch ein paar Krümel anhaften, beseitigt ein trockener Borstenpinsel den "Dreck".
Tja, was soll ich noch sagen ... hm ... alles kann man nicht in Worten erklären. Vielleicht muss man es sehen. Aber ein Anleitungsvideo ... nee ... nicht noch ein neues Fass aufmachen. Ich musste es auch selbst ausprobieren und erlernen. Also ran an die Masse und üben. Und wie immer gilt, man muss für sich selbst herausfinden, was die beste Methode ist. Meine Wege erheben sicher keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Auch meine Frau hat mich als Filigranarbeiter erkannt. Ich muss z.B. immer die Details im Bad putzen, während sie lieber die Quadratmeter macht und den Staubsauger schwingt. Iss es nicht schön ...
LG
Hubert
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Hallo Hubert,
das ist ganz großes Kino, was du uns da zeigst. Ich bin ganz hin und weg von dem Viadukt und deiner Ausführung.
Grüße aus Dülken
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Hallo Hubert,
Zitat von hubedi im Beitrag #2937
Und wie immer gilt, man muss für sich selbst herausfinden, was die beste Methode ist. Meine Wege erheben sicher keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
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Hallo Hubert,
wollte mal nach meiner langen Forumspause (da ich die Moba-Lust durch den Ukraine-Krieg schlagartig verloren hatte ) schauen, was sich bei deiner Standseilbahn etc. getan hat.
Aber da war wohl auch (Sommer-)Pause angesagt...
Gruß Matthias
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Zitat von hubedi im Beitrag #2937
Ob die Spachtelmasse auch als Geländehaut in Kombination mit einem Alugitterdraht taugt, kann ich nicht sagen.
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Hallo zusammen,
nee ... das kann ja nicht wahr sein ... ... mein letzter Beitrag hier war am 3.7. ... Schreck lass nach. Mein Forumsdurchhänger ist ja noch viel schlimmer als ich gedacht hatte. Das geht ja mal gar nicht! Und dabei gäbe es inzwischen so einiges zu berichten. Asche auf mein Haupt. Das muss noch in diesem Jahr besser werden.
Also wünsche ich Euch allen zunächst ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest und ganz bewusst noch keinen guten Rutsch. Nein, nicht dass ich Euch den guten Rutsch nicht auch wünsche ... gerne sogar mit elegantem Looping, Salto und einer noch eleganteren, glatten Landung. Aber wenn ich jetzt bereits das Neujahrsfest vorbereite, dann ... ja dann ... schreibe ich vielleicht zwischen den Jahren wieder nix ... oder so.
Also nochmal ... ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest ... so machen wir es. Ich finde, das ist ein guter Plan ...
LG und bis bald
Hubert
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Guter Plan!
Und auch ein schönes Weihnachtsfest!
Bis bald dann! Ich bereite gerade den Weihnachtsbraten, hab ganz vergessen, wie man das macht. Meine Holde hat fast zur Gänze die vegane Küche und das Zubereiten der Speisen übernommen. Aber ab und an muß Braten sein, und dann muß ich ran…
Bis bald!
Alexander
Mit besten Grüßen
Alexander
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Ja danke euch beiden und allen anderen hier
Ich wünsche euch allen hier und im Forum eine frohe Weihnacht
Dir Hubert erst recht, immerhin haben wir uns ja ewig nicht mehr gelesen, dir und deiner Familie alles Gute zu Weihnachten.
Viele liebe Grüße und auf bald
Ralf
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Zitat von hubedi im Beitrag #2942
Hallo zusammen,
nee ... das kann ja nicht wahr sein ... ... mein letzter Beitrag hier war am 3.7. ... Schreck lass nach. Mein Forumsdurchhänger ist ja noch viel schlimmer als ich gedacht hatte.
...
Gruss Acki
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Zitat von hubedi im Beitrag #2942
Mein Forumsdurchhänger ist ja noch viel schlimmer als ich gedacht hatte.
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Hallo Hubedi,
ich habe nun nicht alles gelesen, da ich seit "langer" Zeit wieder im Forum vorbeischaue.
Also hatte ich wohl auch einen "Durchhänger", hier im Forum und auch bei meiner Moba!
Ich für mich selbst stelle fest, das eine Fixierung auf eine Sache eine Behinderung (entschuldigung für den Begriff!) darstellt.
Ich habe lange Zeit gebraucht, um das zu begreifen und mich damit zu arangieren ...
Vielleicht hilft es Dir ja, das ich derzeit wieder meine Moba und mein Engagement hier im Forum wieder aktiviert habe.
Die letzen fast 3 Jahre sind an keinem von uns spurlos vorbei gegangen, für meinen Teil versuche ich, da einen Deckel drauf zu machen.
@Jürgen hat es sehr treffend geschrieben, da stimme ich voll zu!
Beim blättern in deiner Mark Michingen habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, das es keine tollen Bilder mehr gab von deiner genialen Kreativität, die ich immer sehr mochte!
Micromodellbau par excéllènce in meinen Augen ...
P.S.: Ich gedenke sehr bald Neuigkeiten von meiner Zeche Herbede hier im Forum zu teilen, wenn es an der Zeit ist.
Kopf hoch, Alter, das wird, wenn Du es zulässt!
Glück auf & liebe Grüße
Klaus-Peter
Mutta, hol mich vonne Zeche, ich kann dat Schwatte nich mehr sehen ......
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Hallo Hubert!
Ja, auch ich würde gerne deine Motivation etwas anheben - deine Beiträge fehlen mir!
Gerne auch mit Metallspänen vom Fräsen
Grüße aus Wien
Chio
Aktuell am Basteltisch N'll be back
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Hallo zusammen,
tja, wie soll ich es ausdrücken ... Eure Unterstützungen und Motivationsimpulse berühren mich. Tatsächlich erlebe ich im Augenblick beim Anlagenbau einen gewissen Durchhänger. Natürlich geht es weiter, aber mir wachsen die vielen Klemmer und unfertigen Projekte etwas über den Kopf. Ich bin auf die gute alte Methode gekommen, erst einmal alles aufzuräumen und gründlich zu sortieren, um eine gewisse Klarheit im Kopf herzustellen. Dabei stolpere ich über so viele alte Sachen, die zum Wegwerfen eigentlich zu schade sind, von denen ich mich allerdings dennoch trennen will. Das Eine oder Andere werde ich verkaufen, verschenken oder erst einmal zur Seite legen, um eine definierte Zeitlang zu prüfen, ob das Material wirklich entbehrlich oder sinnvoll zu integrieren ist.
Vielen lieben Dank nicht nur für Eure letzten Beiträge. Ich erlaube mir heute einmal, nicht wie sonst üblich auf einzelne Beiträge einzugehen, sondern gleich zum heutigen Thema vorzustoßen. Es sei Euch versichert, ich habe sie alle dankbar gelesen und mich sehr darüber gefreut.
Nun, das Dilemma nahm wohl hier seinen Anfang ... mit der Standseilbahn als Funktionsmodell. Alles begann recht erfolgversprechend und der Bau der Talstation ging zunächst flott von de Hand:
Das Bild zeigt den bereits fertigen Treppenaufgang und die Plattform, zum Zustieg der Fahrgäste bzw. des Materials für die Sternwarte auf dem Sternfels. Der Kern des Modells besteht aus dünnen Sperrholzbrettchen, die ich mit Treppen aus dem 3D-Drucker und Polystyrolplatten zur Verkleidung beklebte. Als Schwellenrost kommt ein Spur-Z Flexgleis zum Einsatz. Darauf befestigte ich zur Probe die ersten Seilrollen, die später ja wirklich das Zugseil führen sollen. Die Schwellen liegen auf einem dünnen Blechstreifen aus Stahl, wie man sie z.B. für Pinwände zur Befestigung von Notizen mit Rundmagneten verwendet. Den Grund für diese Schiene seht Ihr, wenn Ihr einen Blick unter den Wagen werft ...
... denn unter dem ursprünglichen Z-Flachwagen residieren zwei starke Neodym-Magnete, die den gezogenen Wagen speziell in der Kurve im Gleis und auf Kurs halten sollen. Die Magnete sollen später zusätzlich an den Enden der Strecke via Reed-Kontakte die Ankunft der Fuhre melden. Erste Fahrversuche zeigten, das Prinzip funktioniert und es ging fröhlich an die nächsten Bauabschnitte.
Klar, die Fahrgäste wollten bei schlechtem Wetter nicht im Regen stehen, also sollte die Talstation ein Dach erhalten. Ich selbst als Betrachter wollte aber meinerseits nicht den Wagen später einfach an der Talstation in ein dunkles Loch verschwinden sehen. Also sollte das Dach von einem filigranen Gitterwerk gestützt werden. Die Persönlichkeitsrechte der später frei zu beobachtenden oder gar abgelichteten Püppchen war mir dabei einigermaßen egal. Die haben sich gefälligst ordentlich zu benehmen. Naja, wir sind ja in der Epoche III bis IV und da wäre den Leuten solche Diskussionen sowieso ziemlich weltfremd erschienen ...
Das Tragegitter entstand aus einfachen PS-Profilen. Meine Strippelguillotine bekam viel zu tun:
Die Steinchen der Wandverkleidung erhielten ihre Farbe und nachdem ich die Klebestellen ... Pardon, natürlich die Schweißnähte ... des Tragegitters etwas geglättet hatte, kam auch hier der Pinsel zu seinem Einsatz. Damit die Leute später nicht von der Aufstiegstreppe purzeln, sorgte ich für ein Metallgeländer ... nee, nicht aus Schmiedeeisen sondern aus Messingblech. So ein bisschen angeranzt und gebraucht darf die Szenen später ruhig aussehen. Daher müssen die Oberflächen nicht wie poliert daherkommen.
Vor der Montage des Daches fand auch der Reed-Kontakt seinen Stammplatz. Später ist der hinter der Seitenwand kaum auszumachen. Daher darf er sich allenfalls von einem Lack geschützt dem späteren Publikum in dieser Form präsentieren. Sollte ein Besucher tatsächlich den kleinen Glasknubbel an der Station bemerken, kann ich mir immer noch eine abenteuerliche Geschichte zur Begründung ausdenken.
Die Fahrexperimente zeigten einen schönen Erfolg an. Der Kontakt meldete brav das Eintreffen des ankommenden Wagens an das Arduino-Gehirn. Das Dach konnte also montiert werden:
Das hatte sich wohl bei der Modellbevölkerung herumgesprochen. Kaum war der Deckel drauf, stellten sich kurz darauf die ersten Fahrgäste ein. Ich konnte soviel erklären wie ich wollte, der Fahrbetrieb sei noch gar nicht eröffnet, es half nichts. Diese hartnäckigen Püppchen blieben einfach stehen und über die Treppe näherten sich weitere Interessenten für die erste Fahrt. Es wurde dunkel auf dem Basteltisch, das Licht unter dem Dach schaltete sich ein, sie standen immer noch da ...
Naja, da wollte ich den Leuten wenigstens ihren künftigen Aufenthalt auf der Anlage zeigen:
So oder so ähnlich soll es später aussehen. Es fehlt noch eine kleine Fahrkarten- und Eisbude denn so ganz umsonst will ich die Leute später nicht nach oben ziehen. Wer nichts bezahlen möchte, muss die parallel zur Fahrstrecke verlaufende Treppe nehmen und sich gefälligst selbst anstrengen. Es wird also auch noch einen kleinen Fußweg für trittsichere und sportliche Leute nach oben geben. Der Treppenaufstieg ist auf dem Bild hinter dem Schienenweg bereits angelegt.
So, bis hierher alles gut. Aber dann ... dieses vermaledeite Zugseil. Erst fischte ich aus meinem Bestand das dünnste Anglerseil in der Hoffnung, es wäre passend und vor allem flexibel genug, um sich beim Hochziehen bzw. Herablassen brav wie gewünscht in die Rollen zu legen. Pustekuchen, es erwies sich als viel zu steif im Verhältnis zum relativ leichten Z-Wägelchen. Mein erster Gedanke war natürlich, es muss mehr Gewicht her. Ja, das half ein wenig, aber so viel Platz habe ich später kaum, um diese Masse bei der geplanten offenen Wagenoptik zu verstecken. Was hat also viel Masse pro Volumen ... hm ... Blei ... nee, noch besser Wolframpulver ... auch bekannt als Anglerblei. Außerdem könnte das Pulver in die kleinsten Lücken und Volumen eingefüllt und verklebt werden. Aber trotz des Zusatzgewichtes wollte es nicht richtig klappen. Sollte es doch nur eine Standseilbahn im Wortsinne ohne Funktion werden? Da steckte ich fest.
Ich bestellte mir das dünnste Seil, dass ich im Internet finden konnte ... für Fliegenangler ... so dünn, dass es abgerollt wohl von selbst davonfliegen würde. Nee, was für eine Enttäuschung. Zunächst war es extrem leicht und trotzdem bärenstark. Aber kaum von der Rolle entlassen zerlegte es sich in einzelne Fasern. nur unter Zug blieb es einigermaßen zusammen. Was war das denn ... wer will denn mit so einem Zeug angeln. Als Zugseil völlig ungeeignet, denn es löste sich bei den ersten Experimenten förmlich in seine Bestandteile auf. Wie viele Seile sollte ich probieren ... geflochten sollte es also schon sein und dennoch flexibel genug. Boh ... ich fand wochenlang keine Lösung und das Projekt ruhte auf dem Basteltisch. Ich wollte nicht so einfach die Segel streichen. Schließlich ist es nicht der erste Mal, dass sich erst die richtige Idee einstellen muss, bis es weitergehen konnte.
Ich suchte mir also bis zu einer zündenden Idee ein neues Betätigungsfeld. es gab schließlich genug zu tun. Aber der Frust über die vielen offenen Projekte, bei denen es mir z.T. nicht anders ergeht, holte mich ein. Wie lange soll der Anlagenbau noch dauern? Wäre es nicht viel einfacher, alle ungelösten Rätsel aufzugeben und wie viele erfolgreiche Hobbykollegen mit dem arbeiten, was gerade von der Industrie angeboten wird? Die Anlage wäre bedeutend schneller fertig, aber ist das mein persönlicher Weg ... die fertige Anlage als sichtbares Eingeständnis all der gescheiterten Ideen und Pläne. Blödsinn ... was erzählst Du denn da ... nee ...
So ging es hin und her und ich baute zunächst brav weiter an der Anlage. Aber es nagte dennoch und die Motivation litt. Will ich als Einzelkämpfer zu viel? Manchmal wäre eine hilfreiche Hand oder ein Ideengeber ein Segen.
Zumindest in der Seilfrage könnte sich eine Lösung abzeichnen. Zufällig entdeckte ich eine ähnlich dünne, feste aber geflochtene Schnur aus Japan. Wenn die auch noch flexibel genug wäre ... nun, ich habe sie hier. Das ist ein tolles Teil und es könnte die Lösung sein. Ausprobiert habe ich es noch nicht, aber dieses Seil könnte auch ein paar andere mechanische Probleme lösen.
Wie auch immer, im nächsten Bericht möchte ich Euch zeigen, was ich dann in der Zwischenzeit gebaut habe.
LG
Hubert
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Und hier stelle ich mich kurz vor ...
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
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Stromart | Digital |
Hallo Hubert,
probier doch mal ein Menschenhaar! So lang kann doch deine Standseilbahn nicht sein. Die Dicke von ca. 40 µm entsprechend rund 6 mm ist zwar etwas dünn, aber du kannst ja auch noch mehrere Haare verdrillen, auch wenn das von der Last her wohl nicht nötig ist. Wenn's nicht reicht, nimm Pferdehaar!
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
Meine Anlage Nettetal(-Breyell): https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=155988
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