RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#301 von ET 65 , 12.11.2017 14:14

Zitat
... Der Personenwagenpark der LDF wird übrigens bei Nichtbedarf im Betriebszentrum Leofehn Kleinbahnhof geparkt, entweder auf einem Umfahrgleis oder auf dem Abstellgleis bei der Klappbrücke.

Hallo Willi,

dann ist das geklärt. Da die Lok im Schuppen übernachtet, stellt sich die Frage, bleibt die Rangierlok hier oder fährt die nach "Leofehn Kleinbahn"?


Zitat
@Heinz: ...
Deine Liste der Güterwagen ist super, entsprechendes Material habe ich schon angehäuft. Ein Problem wir sicherlich der reibungslose Rangierbetrieb mit Rollböcken sein. Da habe ich noch keine Lösung. Insgesamt besitze ich bisher sechs Rollbock-Paare von Bemo und zwei Weinert-Rollwagen.

An der Stelle muss ich mal die Frage in die Runde werfen, ob auf der gleichen Strecke sowohl Rollböcke als auch Drehschemelwagen für den Transport von Regelspur-Güterwagen eingesetzt wurden?
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die auf Rollböcken stehenden Waggons normal gekuppelt (Schrauben-Haken-Kupplung) und die Drehschemelwagen mit Kuppelstangen gekuppelt. Ist da überhaupt ein Mischbetrieb möglich? Bei Rollböcken ist ein Kupplungswagen zwischen Schmal- und Regelspur eingestellt.


Zitat
Zur Anzahl der möglichen Wagen: ein Güterzug mit aufgebockten Güterwagen hat eine maximale Länge von vier bis fünf Wagen. ...

Entweder diese maximal fünf Waggons passen in das Gleis der Rollbockgrube ohne den Durchgangsverkehr zu behindern, oder ...

Zitat
...

Zitat
Reicht die Gleislänge der Rollbockgrube aus?

Ja und nein. Drei Normalspurwagen inkl. Köf haben Platz. Ich werde das auf fünf Wagen verlängern – zu Lasten der Schmalspurseite. Dort muss zukünftig fleißig verschoben werden auf das Bereitstellungsgleis.


O.k. ist damit im Focus.


Zitat
... Planmäßig wird der Güterzug von der einzigen Diesellok geführt (Umbau Bemo V 52). Bei Ausfall der Diesellok kommt der C-Kuppler (Tillig) zum Einsatz, der in Leofehn im Schuppen abgestellt ist.

Das sind schon drei Loks insgesamt.


Zitat
...Personenverkehr: am Morgen und am Abend gibt es einen langen Pendlerzug, manchmal triebwagengeführt, manchmal lokbespannt. Der erste und letzte Zug des Tages ist ein Triebwagen, der in Danihusen übernachtet. Tagsüber fährt der Triebwagen auch ein paar mal hin- und her, um den Schülerverkehr abzudecken. Aber auch Wochenends und zur Ferienzeit ist gut Betrieb, da am Endpunkt Danihusen Meer und Inselverkehr locken. Als Triebwagen besitze ich je einen Vierachser von Weinert und von Panier. ...

Bitte ausreichende Abstellmöglichkeiten im Fiddleyard vorsehen.


Zitat
... @Hauke:

Zitat
Im Kleinbahnhof würde ich den freien Platz für eine ausgeprägte Rollbockanlage nutzen (Abstellgleise LFD, Abstellgleise DB).


In den vorhergehenden Entwürfen hatte ich großzügiger geplant. Das war mir aber vom Platzbedarf der Bretter her gesehen leider immer noch zu üppig ausgefallen. Leider.
Die Länge der Gleise ist für einen vorbildgerechten Betrieb nicht ausreichend. Hier sind Phantasie und unter Umständen einige Luftverschubnummern gefragt.


Die Luftverschubnummern sollten auf den Fiddleyard beschränkt bleiben. Auch im Hinblick auf die Haftung und Qualität der Schiebebilder bei den Kleinserienmodellen, falls hier mal wieder am Klarlack gespart wurde.


Zitat
... @Matthias:
siehe oben: ein Triebwagen übernachtet in Danihusen. Der Rest des Fuhrparks nächtigt in Leofehn Kleinbahnhof. Vor der Hauptbahnhof gibt es auch beim fiktiven Vorbild nur ein Umsetzgleis ohne Abstellplatz.

Dann übernachten in Danihusen:
- Rangierlok
- Triebwagen
In "Leofehn Kleinbahn" sind abgestellt über Nacht:
- Diesellok
- C-Kuppler

Das bedeutet, dass Du in beiden Bahnhöfen zweigleisige Lokschuppen benötigst (oder in einem zwei Fahrzeuge hintereinander abstellen kannst - was keinen Sinn macht, weil die andere Lok die hinten stehende dann blockiert).


Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#302 von zehkuppler , 12.11.2017 19:05

Zitat

Es wird für die Rollbockanlage recht viel Platz in der Länge benötigt und selbige dient ausschließlich dem Güterverkehr.
Auf den Hafenmodulen dreht sich alles eigentlich nur um den Güterumschlag und diese bieten eine recht ansehnliche Länge.
Für mich wäre somit hier der richtige Platz für die Rollbockanlage und dürfte möglich sein ohne die Zahl der Gleise wesentlich zu erhöhen.

Personenverkehr findet von Leofehn-Abstellbahnhof (Fiddle) über Leofehn-Kleinbahnhof nach Danihusen statt.
Im Kleinbahnhof würde dafür Platz für einen weiteren Anschließer entstehen, z.B. Getränkehöker rost: , die Klappbrücke würde nur noch von der LFD im Straßenplanum überquert.



Moin Arndt,

au weia, dein Beitrag ist mir total durchgerutscht! ops:

Danke für die Anregung.
Ja, in diese Richtung habe ich auch schon gedacht.
Mal sehen, ja, macht wirklich Sinn – nur habe ich noch keinen Plan :
Vielleicht muss die Schmalspurbahn am Hafenteil wirklich „hintenrum“ zokeln, wie Thomas auch schon schrieb.


[quote="ET 65" post_id=1748449 time=1510492489 user_id=6560]

Zitat
... Der Personenwagenpark der LDF wird übrigens bei Nichtbedarf im Betriebszentrum Leofehn Kleinbahnhof geparkt, entweder auf einem Umfahrgleis oder auf dem Abstellgleis bei der Klappbrücke.

Hallo Willi,
dann ist das geklärt. Da die Lok im Schuppen übernachtet, stellt sich die Frage, bleibt die Rangierlok hier oder fährt die nach "Leofehn Kleinbahn"?
[/quote]
Alle Loks rollen nach „Leofehn Kleinbahn“ – nur der Triebwagen (oder eine Lok) nächtigen im Endbahnhof Danihusen.

[quote="ET 65" post_id=1748449 time=1510492489 user_id=6560]
An der Stelle muss ich mal die Frage in die Runde werfen, ob auf der gleichen Strecke sowohl Rollböcke als auch Drehschemelwagen für den Transport von Regelspur-Güterwagen eingesetzt wurden?
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die auf Rollböcken stehenden Waggons normal gekuppelt (Schrauben-Haken-Kupplung) und die Drehschemelwagen mit Kuppelstangen gekuppelt. Ist da überhaupt ein Mischbetrieb möglich? Bei Rollböcken ist ein Kupplungswagen zwischen Schmal- und Regelspur eingestellt.
[/quote]
Ja, das gab es, Gmünd NÖ z.B.

[quote="ET 65" post_id=1748449 time=1510492489 user_id=6560]

Zitat
... Planmäßig wird der Güterzug von der einzigen Diesellok geführt (Umbau Bemo V 52). Bei Ausfall der Diesellok kommt der C-Kuppler (Tillig) zum Einsatz, der in Leofehn im Schuppen abgestellt ist.


Das sind schon drei Loks insgesamt.

Zitat
... @Matthias:
siehe oben: ein Triebwagen übernachtet in Danihusen. Der Rest des Fuhrparks nächtigt in Leofehn Kleinbahnhof. Vor der Hauptbahnhof gibt es auch beim fiktiven Vorbild nur ein Umsetzgleis ohne Abstellplatz.

Dann übernachten in Danihusen:
- Rangierlok
- Triebwagen
In "Leofehn Kleinbahn" sind abgestellt über Nacht:
- Diesellok
- C-Kuppler

Das bedeutet, dass Du in beiden Bahnhöfen zweigleisige Lokschuppen benötigst (oder in einem zwei Fahrzeuge hintereinander abstellen kannst - was keinen Sinn macht, weil die andere Lok die hinten stehende dann blockiert).

[/quote]

Hallo Heinz,

siehe weiter oben. Die Schuppen müssen reichen

Servus
Willi


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#303 von GSB , 12.11.2017 19:16

Hallo Willi,

bei Rollbock- und Rollwagenverkehr brauchst Du aber zwei Verladegleise - Rollbockgrube und Rollwagenrampe sind zwei völlig unterschiedliche Bauwerke!

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#304 von pollotrain , 12.11.2017 20:50

Hallo Willi

Zitat


Vielleicht muss die Schmalspurbahn am Hafenteil wirklich „hintenrum“ zokeln, wie Thomas auch schon schrieb.

sehr gut, und ist vielleicht die beste Lösung :


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#305 von zehkuppler , 19.11.2017 10:11

Moin zusammen,

leider hat das mit der "Schmalspurbahn hintenrum" im Bereich "Hafen Frizzumer Tief" überhaupt nicht geklappt, da habe ich keine Lösung gefunden.

Gestern spät abends bin ich noch einmal über den Plan gegangen und habe festgestellt, dass die Anzahl der Weichen und Gleise schon wieder "gefährlich" angewachsen ist.
Will ich das? Nein.

Ich will schon Betrieb machen, aber in einer reduzierten, fast abstrakten Form.
Da ich nie einen Mehrzugbetrieb oder automatisierten Betrieb fahren werde, werde und kann ich mich mit nur einem Rangiervorgang gleichzeitig beschäftigen, und dazu reichen ein Umsetzgleis und ein paar Abstellgleise jeweils aus. Mehr ist das oft auch beim Vorbild nicht an Gleisen - nur viel, viel länger, und den Platz habe ich nicht.

Daher hat sich der aktuelle Planungsstand wieder der ursprünglichen Version 12 angenähert.
Auf der Brücke am Hafen liegt ein Dreischienengleis. Eine Schmalspurlok könnte da auch Normalspurwagen schieben oder ziehen.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#306 von zehkuppler , 31.12.2017 14:45

Moin,

allen Forenten und geduldigen Mitlesern wünsche ich ein gutes und glückliches Jahr 2018!

Ich habe weiteres Material (Weichen und Gleise) besorgt – und mich weiter mit der Planung beschäftigt.




Kurze Erklärung dazu:

Im Endbahnhof Danihusen habe ich einen Lagerhausanschluss und den Triebwagenschuppen getauscht. Die Sägefahrten sind verschwunden.

Leofehn Kleinbahnhof hat eine DKW erhalten, damit das Aufbocken der Normalspurwagen nicht das Streckengleis blockieren muss.

Der Normalspurteil in Leofehn Frizzumer Tief hat ein Ziehgleis erhalten, das ohne Kollision mit der Schmalspur benutzt werden kann. Größtenteils habe ich schlanke Weichen verplant (135 cm Radius) und die Anzahl der Weichen gering gehalten.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#307 von Joak , 01.01.2018 11:55

Moin Willi,

ersteinmal wünsche ich Dir ein Gutes Neues Jahr rost:

Tolle Entwicklung, toller Entwurf

Nach meiner Meinung hast Du Deinen finalen Plan veröffentlicht
Sehr "geschmeidig" das Ganze.


Grüsse
Hauke


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#308 von Expat , 01.01.2018 17:22

Hallo Willi,

Auch von meiner Seite ein Gutes Neues Jahr!

Schön, daß die Planung noch weitergeht - ich kenne das auch mit dem ewigen Planen: Verselbständigt sich fast, vor allem, wenn man nicht dazu kommt tatsächlich zu bauen. Aber diese Version scheint nun doch schon finale Züge erreicht zu haben.

Die Umgestaltung von Danihausen gefällt mir ausgesprochen gut: So sieht das für mich wesentlich stimmiger aus und ist im Vergleich zu anderenen Versionen mein Favorit. Der Besatz mit Betriebsstellen ist gut, der Lokschuppen nun auch besser einbezogen. Zugleich ist der Bahnhof nicht zu statisch, sondern hat seinen eigenen "Schwung", mit wenigen Parallelgleisen. Ich persönlich würde wohl mit der Umsetzung dieses Endbahnhofs beginnen - aus den Erfahrungen beim Bauen können sich durchaus wieder Änderungsbedürfnisse für den restlichen Plan ergeben ...(jedenfalls meine Erfahrung...)

Auch die Schmalspurstrecke von Danihausen bis Leofehn Kleinbahnhof wirkt auf mich jetzt wieder entspannter und eleganter als in letzten Versionen. Für mich ein deutliches "Plus": das zusätzliche Anschlussgleis nach der Ortsdurchfahrt. Hier ergibt sich nochmals schöner Rangierbetrieb.

Für Leofehn Kleinbahnhof erlaube ich mir vielleicht nochmals einen radikalen Überlegungsansatz vorzuschlagen: An Stelle des Kleinbahnhofs entweder weitere H0m Strecke mit Gleisanschlüssen oder nur einen Teil des Bahnhofs hier darstellen (z.B.: die H0- H0m Übergabe) und den (restlichen) Kleinbahnhof in der linken Hälfte Leofehn/Tief einbeziehen. Zwar finde ich den Kleinbahnhof selbst recht ausgewogen, aber das Normalspurgleis das direkt an die Rollwagen-/Rollbockgrube anschließt, erscheint mir irgendwie nicht ganz stimmig. Auch erscheint mir Leofehn Tief und der Kleinbahnhof irgendwie etwas zu separiert. Aber das ist jetzt schon Kritik auf sehr hohem Niveau. Generell finde ich den Plan hier schon sehr schön und durchaus umsetzungswert.

Na, jedenfalls ich werde mich nicht beklagen, wenn wir noch weitere Planungsversionen zu sehen bekommen

Beste Grüße


Uli


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#309 von pollotrain , 02.01.2018 19:22

Moin Willi

Bleibt mir nur noch zu sagen,
wünsche ein gesundes neues Jahr, alles andere kam
ja per PN.
Je länger man am planen ist, um so besser wird es,
Gut, manchmal kann dies ja auch nach hinten losgehen, aber bei
Dir ist das Gegenteil der Fall. Hoffe, wir werden von Dir dieses Jahr
auch wieder ein paar "Baubilder" sehen. Also, bis bald


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#310 von Silbergräber , 02.01.2018 19:27

Zitat

Je länger man am planen ist, um so besser wird es,


Grundsätzlich stimme ich dem zu, muss aber aus eigener Erfahrung zu Bedenken geben, dass beim Planer ein Ermüdungseffekt eintreten kann, wenn es nicht rollt.

LG

Jörn


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#311 von Lanz-Franz , 02.01.2018 21:12

Hallo Willi.
Auch wenn ich seit längerem hier nichts mehr geschrieben habe, hab ich deinen Faden weiterhin im Auge.
Von Vorbild und Planungstheorie hab ich wenig Ahnung und kann daher nichts zur Sache beitragen.
Für 2018 weiterhin gutes Gelingen, wohin die Reise auch geht.
mfG Werner


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#312 von JoachimW , 03.01.2018 17:14

Hallo Willi,

mir - persönlich - gefällt Leofehn nicht sonderlich gut.

Wenn Du Regelspurwagen aufbockst, liegt Leofehn lahm. Das Dreischienengleis ist mit dem Regelspurzug dicht, so dass weder der Hafen bedient werden kann, noch eine Lok im Bahnhof umsetzen kann oder ein Schmalspurzug das Gleis nutzen kann. Gleiches gilt für die Kleinbahn. Du hast keine wirklichen Abstellmöglichkeiten für aufgebockte Wagen, die nicht sofort abgebockt werden können bzw. für ungenutzte Böcke. Das Ausziehgleis selbst ist recht kurz und ein ankommender Zug kann hier ebenfalls nicht umsetzen. (Zumindest wäre dies beim Vorbild so. Eine Modellbahn muss auf so etwas ja keine Rücksicht nehmen!).
Gut, Deine Modellbahn, Deine Regeln. Du kannst also immer so fahren, dass es passt und diese Unzulänglichkeiten nicht ins Gewicht fallen, aber da ich das Gefühl habe, dass Du ein glaubwürdiges Szenario erschaffen möchtest, wäre es vielleicht doch sinnvoll das eine oder andere zu berücksichtigen.

Auch beim Aufbocken bist Du mehrfach gebunden. Die Lok der Schmalspur muss bedient werden, genauso wie die Regelspurlok und das aufbocken geht auch nicht von allein.

Der Entwurf wirk auch recht "eckig" oder "ungelenkig".
Einige der früheren Entwürfe waren da etwas "runder".


Gruß
Joachim


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#313 von zehkuppler , 04.01.2018 16:29

Moin zusammen,

stellt euch vor – es gibt keinen neuen Entwurf!
Aber ich habe mir endlich eure Antworten durchgelesen und danke euch für die konstruktive Kritik!

Zitat

Schön, daß die Planung noch weitergeht - ich kenne das auch mit dem ewigen Planen: Verselbständigt sich fast, vor allem, wenn man nicht dazu kommt tatsächlich zu bauen. Aber diese Version scheint nun doch schon finale Züge erreicht zu haben. (...)
Beste Grüße
Uli



Hallo Uli,

zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir dein thread zur Weissenbachtalbahn bislang vollkommen durchgerutscht ist ops:
Deine Weissenbachtalbahn ausgesprochen gut!

Finale Züge ... ich hoffe es.

Zitat

Hoffe, wir werden von Dir dieses Jahr
auch wieder ein paar "Baubilder" sehen. Also, bis bald



Hallo Thomas,
bauen muss sein!
Wie ich schon schrieb: weiteres Material ist beschafft, nun sind schon 14 Schmalspurweichen im Fundus gelandet

Zitat

(...) muss aber aus eigener Erfahrung zu Bedenken geben, dass beim Planer ein Ermüdungseffekt eintreten kann, wenn es nicht rollt.
LG
Jörn



Hallo Jörn, da sagst du was!
Hatte an Weihnachten ein echtes Frusterlebnis, als ich ein paar H0m-Schienen unter Strom setzte, die Tillig Fiffi aufs Gleis setzte und die partout nur in einer Richtung dampfen wollte. Irgend etwas stimmt mit der Stromabnahme überhaupt nicht.
Meine Frau frotzelt schon: komisches Hobby, wo mehr kaputt ist als funktioniert

Zitat

Hallo Willi.
Auch wenn ich seit längerem hier nichts mehr geschrieben habe, hab ich deinen Faden weiterhin im Auge.
Von Vorbild und Planungstheorie hab ich wenig Ahnung und kann daher nichts zur Sache beitragen.
Für 2018 weiterhin gutes Gelingen, wohin die Reise auch geht.
mfG Werner



Danke Werner, dir wünsche ich auch immer genug Strom am Gleis!

Zitat

Hallo Willi,

mir - persönlich - gefällt Leofehn nicht sonderlich gut.

Wenn Du Regelspurwagen aufbockst, liegt Leofehn lahm. Das Dreischienengleis ist mit dem Regelspurzug dicht, so dass weder der Hafen bedient werden kann, noch eine Lok im Bahnhof umsetzen kann oder ein Schmalspurzug das Gleis nutzen kann. Gleiches gilt für die Kleinbahn. Du hast keine wirklichen Abstellmöglichkeiten für aufgebockte Wagen, die nicht sofort abgebockt werden können bzw. für ungenutzte Böcke. Das Ausziehgleis selbst ist recht kurz und ein ankommender Zug kann hier ebenfalls nicht umsetzen. (Zumindest wäre dies beim Vorbild so. Eine Modellbahn muss auf so etwas ja keine Rücksicht nehmen!).
Gut, Deine Modellbahn, Deine Regeln. Du kannst also immer so fahren, dass es passt und diese Unzulänglichkeiten nicht ins Gewicht fallen, aber da ich das Gefühl habe, dass Du ein glaubwürdiges Szenario erschaffen möchtest, wäre es vielleicht doch sinnvoll das eine oder andere zu berücksichtigen.

Auch beim Aufbocken bist Du mehrfach gebunden. Die Lok der Schmalspur muss bedient werden, genauso wie die Regelspurlok und das aufbocken geht auch nicht von allein.

Der Entwurf wirk auch recht "eckig" oder "ungelenkig".
Einige der früheren Entwürfe waren da etwas "runder".


Gruß
Joachim



Hallo Joachim,

du hast fast mit allen Einwänden recht.
Aber: ich habe echt mit Platzmangel zu kämpfen. Dauerhaft aufgebaut kann sowieso nichts bleiben, also war mein Bestreben, die Zahl der Segmente und den absoluten Platzbedarf gering zu halten und die Variabilität möglichst hoch. Die Übergänge der Segmente im Schmalspurbereich sind gelasert, Norm Fremo H0m M97, so ist die Flexibilität am größten.

Ja, die Schmalspur hat in Leofehn Kleinbahnhof mit Platzproblemen zu kämpfen. Zum Rangieren und Fahren reicht es aber. Ich plane, immer nur zwei bis drei Normalspurwagen zum Aufbocken zu schicken, daher ist genug Platz auch für den Durchgangsverkehr. Auch im Normalspurbereich "Frizzumer Tief" kann auch ohne Einschränkung des Schmalspurbetriebes rangiert werden.

Und: falls ich irgendwann einmal mehr Platz für die Moba haben sollte, wird der Kleinbahnhof einfach abgebrochen und vergrößert!

Noch ein Hinweis für alle: den Bereich "Fiddleyard" werde ich auch für das "Parkettbahning" nutzen. Über die Weihnachtstage durften ein paar Züge im Roco Bettungsgleis (R9) ihre Runden drehen. Da wird dann auch ein Mini-BW mit Drehscheibe integriert werden, ebenfalls im einem Sperrholz-Kasten, 50 cm Breite und 140 cm Länge, der dann über meinem Schreibtisch gelagert werden wird (unsere Zimmer sind 4,30 Meter hoch) und wo ich meine Modelle Abends ein wenig hin- und herschubsen kann.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#314 von pollotrain , 04.01.2018 18:05

Moin Willi

Als erstes wünsche ich Dir und Deiner Familie ein
gesundes, neues Jahr
Ja,ja, da kommen immer wieder neue Ideen, und andere haben gut reden
Da möchte ich doch auch noch einmal meinen Senf (Tutower) dazugeben.
Ich würde : die Schmalspurbahn im Fiddleyard auf die rechte Seite setzen, von
dort führt die Schmalspurbahn mehr oder weniger verdeckt hinter den Häusern/
Fabriken fast unsichtbar entlang. Leofehn "AFT" wird nicht berührt, so daß Du
mit der Normalspur nach -lust rangieren kannst.
Die Schmalspurbahn kommt erst wieder in der linken Ecke zum Vorschein, das sie
gemeinsam mit der Normalspur die Klappbrücke passiert, dann weiter nach
Leofehn Kleinbahnhof. Hier findet dann das Rangiergeschäft Normal-/schmalspur
statt.


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#315 von GSB , 05.01.2018 23:20

Hallo Willi,

Ich bewunderne schon Deine unermüdlichen Planung - glaub bei mir wäre da längst die Luft raus...

Am Besten grad der überarbeitete Endbahnhof Danihusen, der ist jetzt echt schön stimmig. Fang doch einfach mal mit dem an zu Bauen, und dann nach & nach mit weiteren Modulen ergänzen.

Bei Frizzum stört mich nach wie vor diese Gleislage parallel zur Modulkante und die auch drum herum sehr starr & unnatürlich wirkende Streckenführung...

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#316 von zehkuppler , 07.01.2018 15:13

Zitat

Bei Frizzum stört mich nach wie vor diese Gleislage parallel zur Modulkante und die auch drum herum sehr starr & unnatürlich wirkende Streckenführung...

Gruß Matthias



Hallo Matthias,

danke für dein Lob für Danihusen.

Vielleicht bevorzugst du ja die Diagonale. Daher habe ich einen Vorschlag auf die Schnelle ausgearbeitet, was hältst du nun von Frizzum?




In diesem Falle müsste ich einen schon gebauten Modulkasten neu aufbauen, aber das macht nichts! Abbruch schon VOR dem Verlegen der Schienen, wow!


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#317 von GSB , 07.01.2018 15:31

Hallo Willi,

es ist grad schwer das für mich richtig auszudrücken - aber ich denke was mich stört ist dieser nach wie vor starre 90°-Übergang von dem Banhofsmodul...

Da Du ja nur für Dich baust und die Module m. W. nicht miteinander getauscht werden sollen, wäe hier die Fortsetzung der beiden Rechtsbögen vor & nach Frizzum in einen ganz sanft geschwungenen Bahnhof sehr elegant. So was ist jetzt nicht auf meinem Mist gewachsen, ich hatte ja meine Bahnhöfe auch ganz klassisch parallel zur anlagenkante gebaut - aber mein von Jürgen erworbene Endbahnhof hat so sanft geschwungene Bahnhofsgleise und das finde ich absolut genial & harmonisch.

So, hoffe mal das war gerade verständlich...? Hab leider grad keine Möglichkeit was zu zeichnen.

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#318 von pollotrain , 07.01.2018 16:25

Moin Willi

Also, ich muß auch sagen Frizzum gefällt mir so viel besser
Wirkt irgendwie aufgelockerter.


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#319 von Joak , 07.01.2018 16:49

Hallo Willi,

die Schönheitskorrektur am Bahnhof Frizzum hat demselben sehr gut getan


Grüsse
Hauke


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#320 von zehkuppler , 01.02.2018 17:12

Moin!

Neue Ideen, betreffend fast alle Abschnitte der Planung!




Schmalspur ist Rot, Normalspur Dunkelgrau.

Ich erkläre von Endbahnhof Danihusen aus: nur minimale Korrekturen, nun auch Anschluss (mit Einschränkung) an der Kaimauerseite an Fremo H0m M97.
In Frizzum habe ich den Landhandel aufgegeben und dafür einen Anschluss zu einer kleinen Ziegelei a la der ehem. Ziegelei in Pilsum (EPG) geschaffen.
Leofehn Kleinbahnhof: das betrachterseitige Abstellgleis ist entfallen, Umsetz- und Rollbockgleise somit nach „vorne“ gerückt. Ich hielt es für unpraktisch, hinter abgestellten Wagen rangieren zu müssen. Das Abstell-Gleis ist (mit einer weiteren DKW - aus Platzgründen!) an den hinteren Rand gewandert.
Im Hafenbereich Frizzumer Tief habe ich nun auf Fischverladung (samt Kurswagen von Danihusen und dazu passendem Anschlussgleis im Straßenplanum), Kühleisproduktion sowie den Anschluss an den Lagerbereich der fiktiven Friesen-Werft gesetzt.
Die Schmalspurstrecke ist mehr zur Anlagenvorderkante verschwenkt und läuft etwas "wilder" - das passt zu einer Kleinbahn denke ich.
Im Bereich Normalspur habe ich für längere Zieh-Gleise gesorgt und den Anschluss an die Konservenfabrik an der hinteren Anlagenkante um 180 Grad gedreht, was die Zustellung der Wagen erleichtert.

So viel für jetzt - erst mal.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#321 von pollotrain , 01.02.2018 21:18

Moin Willi

Schön, nach lange Zeit mal wieder etwas von Dir zu hören und zu lesen, bzw. zu sehen
... und dann auch gleich noch wieder ein neuer Plan ,
Nein, Spaß bei Seite, ich finde die "Verbesserungen" sehr gut , allerdings kennst
Du meine Meinung zu Leofehn >> Am Frizzumer Tief <<
Aber wie ich Dich nun schon kennen und schätzen gelernt habe, wird es nicht die letzte
Änderung gewesen sein.
Was sagst Du denn zu den Neuheiten : : :


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#322 von zehkuppler , 01.02.2018 22:11

Hallo Thomas,

danke für deinen Besuch.

Zu den Neuheiten: gefällt mir! Den Tillig-Dieseltriebwagen habe ich eingeplant. Für den Normalspurspaß habe ich bereits die ELNA 6 vorbestellt, allerdings als SNCF-Fassung. Ich werde die dann leicht nachlackieren und als Privat- oder Museumslok laufen lassen.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#323 von pollotrain , 02.02.2018 08:17

Moin Willi

Nun ja, ich glaube, den Triebwagen haben fast alle "Schmalspurbahner auf ihren
Zetteln.
Da ich Dich ja nicht für meinen Vorschlag zu Leofehn >>Tief<< bewegen kann,
noch ein Vorschlag zur Abwicklung in dem Bahnhof. Ich würde nur von der
Schmalspurbahn Personenzüge dort halten lassen, und die Normalspur bedient
ausschließlich die Anschlüsse, hier gibt es ja genug.


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#324 von zehkuppler , 02.02.2018 09:57

Moin Thomas,

bei „Leofehn Tief“ habe ich mir natürlich deine Idee, die Schmalspurstrecke „hintenrum“ zu führen eingehend überlegt.
Zwei Punkte:
1. Kurvenradius. Wenn die Schmalspur hinten läuft, nutzt sie einen größeren Kurvenradius als die Normalspur. Unschön.
2. Sichtbarkeit. Bei meiner Planung spielt die Schmalspur die erste Geige. Ich möchte sie sehen.
Neben vielen anderen Details sind das die Punkte, die mich die Idee, die Schmalspur nach hinten zu verlegen wieder verwerfen ließen.

Wegen Personenverkehr: normalerweise wird da kein Personenverkehr auf der Normalspur stattfinden. Woran ich aber denke: Sonderfahrten und den „kleinen Werksverkehr“ der LHB, „Leofehner Hafenbahn“, die einen Creme-Blauen VT 70.9 besitzt.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#325 von ET 65 , 02.02.2018 10:14

Hallo Willi,

Du bist ja immer noch am Planen. Ich dachte, die Phase ist abgeschlossen?

Offtopic on:
hoffentlich kommt hier Dieter alias Prellbock1 nicht vorbei. Sonst wirst Du von ihm auch als ewiger Planer abgestempelt... ops: Ich fand das damals gar nicht lustig.
Offtopic off.

Die Planung dauert so lange, wie sie dauert. PUNKT

Zitat
... Leofehn Kleinbahnhof: das betrachterseitige Abstellgleis ist entfallen, Umsetz- und Rollbockgleise somit nach „vorne“ gerückt. Ich hielt es für unpraktisch, hinter abgestellten Wagen rangieren zu müssen. Das Abstell-Gleis ist (mit einer weiteren DKW - aus Platzgründen!) an den hinteren Rand gewandert.

Habe mich mal durch die Änderungen gewühlt.. Den Entfall des betrachterseitigen Abstellgleise empfinde ich als positiv.
Eine DKW bei 750 mm Schmalspur? Nein, Du baust ja 1000 m Schmalspur. Trotzdem ein seltener Fall, so eine DKW. Und Du verbaust gleich zwei hintereinander.
DKW für die Zufahrt zur Rollbockgrube ist nicht verhandelbar für mich, da sonst Platz verloren geht.
DKW zu den Abstellgleisen könnte durch zwei verkürzte EW aufgelöst werden (ich denke da nur an den Geldbeutel der Kleinbahn).

Die Änderungen im Hafenbereich Frizzumer Tief sind nachvollziehbar.

Folgende Punkte merke ich zum Hafenbereich und Übergang Leofehn Kleinbahnhof an:

    Die Klappbrücke sitzt direkt vor der Ausfädelung des Schmalspur- aus dem Dreischienengleis. Klappbrücke im Bogen! Wie sieht das mit Schutzschienen vor und hinter der Klappbrücke aus? Ich weiß der Platz, aber ...

    Das Ziehgleis für den Hafenbereich liegt unten oberhalb des Anschlussgleises. O.k. Reicht für drei, vielleicht vier Güterwagen. Das gibt ordentlich Arbeit beim Umsetzen, um die Fischbude zu versorgen.


Gruß, Heinz


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