RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#276 von zehkuppler , 09.11.2017 17:02

NEUES von der LFD: Projekt Magerkur!

Das selbstgesteckte Ziel war es, die bisherigen Planungen deutlich abzuspecken.
Das betrifft alle Planungsabschnitte, nur nicht den Endbahnhof „Danihusen“ sowie die Ladestelle „Frizzum“ der Schmalspurbahn sowie den Fiddleyard/Abstellbahnhof der Normalspur.

Im Bereich der Normalspur gibt es nun ein Umsetzgleis mit diversen Anschlussgleisen, Hafengleis und einem Gleisbogen zum Rollwagen-Anschluss der Schmalspur. Ich nenne das weiterhin „Leofehn Frizzumer Tief“.

Der Schmalspurbahnhof „Leofehn Kleinbahnhof“ habe ich viele Gleise wegfallen lassen. Für die Planung reicht jetzt eine Bretttiefe von 40 cm statt 60 cm aus. Auch die Länge des Kleinbahnhofes ist deutlich geschrumpft – es entfallen ja die Normalspurgleise.

Dafür habe ich jetzt etwas mehr offene Strecke für die Schmalspur vorgesehen, vorbei an grasenden Kühen …

Aber seht selbst, Plan Version 12:


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#277 von GSB , 09.11.2017 18:41

Hallo Willi,

Das sieht ja nun schon ziemlich anders aus - woher kommt nun der Wandel...?

Na da bin ich mal gespannt ob der Plan nun umgesetzt wird...

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#278 von zehkuppler , 09.11.2017 18:48

Zitat

Das sieht ja nun schon ziemlich anders aus - woher kommt nun der Wandel...?



Hallo Matthias,

zum einen ist es dem Platzmangel geschuldet, zum anderen will ich einfach kleinere Brötchen backen.
Dreischienengleise und -Weichen sind nun ja entfallen. Da hatte ich schon einiges angeschafft, aber nun passt es nicht mehr ... schade, eigentlich.

Viele Grüße
Willi


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#279 von GSB , 09.11.2017 19:02

Hallo Willi,

Ja das mit dem Dreischienengleis ist schade, das ist schon ein besonderer Hingucker. Deshalb möchte ich das auf der neuen Anlage auf jeden Fall verbauen.

Aber vielleicht findest Du ja auch noch ein sinnvolles Plätzle dafür...

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#280 von ET 65 , 10.11.2017 07:31

Hallo Matthias,

das ist - gewöhnungsbedürftig, wenn man den vorherigen Plan dagegen hält.

Neuer Bahnhof links mit "sächsischer" Gleislage. Wofür der Lokschuppen, wenn Du schon einen Eingleisigen im Endbahnhof hast?
Wofür ist das Gleis, das nur über Sägefahrt erreichbar ist?
Und kein Gleis zum Sammeln der be- und zu entrollbockenden Waggons?

Neuer Bahnhof unten mit Rollbockgleis um die Ecke, das gleichzeitig das Ziehgleis für den Hafenanschluss ist, wobei der linke Teil nur über Sägefahrt erreicht werden kann?

Ich persönlich finde das noch nicht so recht stimmig. Muss mich nochmal durch den Thread fressen, um nachzulesen, welche Funktionen die beiden Bahnhöfe (denn das sind sie jetzt) haben. Oder hast Du die Verwendungszwecke verändert?

Gruß, Heinz


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#281 von pollotrain , 10.11.2017 13:35

Moin Willi

Erst einmal schön wieder etwas von Dir zu hören, und zu sehen.
Nun ja, ich kenne dies zu genüge, das mit dem "Abspecken", nein nein,
nicht auf Figur bezogen, sondern auf Plan
Aber manchmal ist weniger = mehr
Möchte auf die Beweggründe nicht weiter eingehen.
Aber in Leofehn Kleinbahnhof sind mir auch zu wenig
Abstellgleise Gut, zweiständiger Lokschuppen, wenn hier der
Hauptsitz der LFD ist, also Werkstatt usw., dann ist dies
schon gut so.
Ich hoffe, man hört und sieht jetzt wieder meeeeehr von Dir
Schönes Wochenende.


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#282 von Joak , 10.11.2017 15:42

Moin Moin,

ich muss sagen, Deine Anlage hat gewonnen - und verloren

Gewonnen:
Der nördliche Teil sieht nun wie eine richtige NB am Meer aus. Wenig Schiene, weites Land, weidende Kühe... fehlt nur noch der Leuchtturm

Verloren:
Der Hafen im Süden wird immer kleiner, die Klappbrücke über den Kanal fehlt, zu wenig Wasser...

Ausserdem würde ich den 2-ständigen Lokschuppen nach Danihusen (Hauptsitz der LFD?) verlegen und den Einständigen in den Süden. Dort braucht man nur eine Rangierlok. Ausserdem würde - nach meiner Meinung - ein Bahnsteig und die Rollbockanlage ausreichen, denn die Güterabfertigung würde auf der Normalbahn stattfinden. Das Stumpfgleis hat auch irgendwie keine Berechtigung denn ein Anschliesser kann es nicht sein.
Besser wäre noch ein Abstellgleis für die "Normalos" die auf einen Rollbock verladen werden sollen, oder entladen worden sind...
Da bin ich der gleichen Meinung wie der Heinz (dessen Beitrag ich vorher nicht gelesen hatte ops: )


Grüsse
Hauke


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#283 von zehkuppler , 11.11.2017 08:31

Moin,

ihr habt alle recht, danke für Kritik und Anregungen.

Folglich mein nächster Vorschlag:

- mehr Wasser
- Klappbrücke wieder drin
- Dreischienengleis wieder drin

Die Zufahrt zum Rollbock-Rollwagengleis liegt nun in einem noch engeren Radius: 57 cm. Da dürfen nur noch Köf und V60 schieben.
Eigentlich müsste das Dreischienengleis besonders gesichert sein, da es aber nur ein kurzes Stück ist und obendrein „nur“ Rangierverkehr stattfindet, verzichte ich einfach drauf.

Leofehn Kleinbahnhof ist etwas fülliger geworden mit einem zusätzlichen Abstellgleis. Bautiefe nun 50 cm. Das nur über Sägefahrt erreichbare Abstellgleis habe ich „umgelegt“.

Positiv für mich: ich kann (fast) alles Material, das ich schon beschafft habe, verwenden, Anschaffungen sind minimiert.

So schaut's aus:


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#284 von ET 65 , 11.11.2017 09:04

Hallo Willi,

Dein ehemalig betrieblicher Mittelpunkt wird jetzt auf ein Modul verkleinert? Mir fehlt da immer noch das Aufstellgleis für die Güterwagen.

Und mir gefällt nach wie vor die Position der Rollbockgrube nicht.
Verlegen auf das Hafensegment? Habe noch nirgends im Hafen eine Rollbockgrube gesehen. Der Platz wird anderweitig gebracht.
Wie viele Güterwagen müssten direkt hintereinander auf die Rollbockanlage drauf? Passt das noch, dass ein Schmalspurzug dann durchfahren kann?
Das Rollbock-Aufsetzen dauert halt einige Zeit.

Die Klappbrücke wieder rausschmeißen? Für mich ist das der Hingucker, wenn diese beweglich wird

Ich geh' mal grübeln...

Gruß, Heinz


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#285 von pollotrain , 11.11.2017 11:16

Moin Willi

Also schön, das Du die Drehbrücke wieder zeigen willst
Mit der Rollbockanlage kann ich mich dort auch nicht so
Recht anfreunden, wie Heinz schon geschrieben hat, Dir
fehlen hier einige Bereitstellungsgleise.
Muß es denn unbedingt auch noch die Normalspur sein : : :
Ich würde mich nur auf die Schmalspurbahn konzentrieren
Du kannst ja dennoch Rollbockzüge fahren lassen, aber die
Verladung findet ebend im nicht sichtbaren Bereich statt.
Denn so wie ich es jetzt sehe, hat das Schmalspurgleis im Hafen
keine Bedeutung, sondern läuft nur durch, oder ist es ein
Dreischienengleis :
Ach ja, und so wie ich es noch sehe, hast Du ja keine Betriebe
welche mit Güterwagen auf Rollböcken bedient werden. Es ist
ganz schön schwer, eine Bahn zu bauen, wenn man doch so eingeschränkt ist.
Vielleicht solltest Du aber noch einmal drüber nachdenken, was soll meine
LFD : : : Nur Personenverkehr Güterverkehr, wenn ja, welcher
Welche Betriebe sollen bedient werden : Matthias (GSB), würde sicherlich erst einmal
eine Liste machen


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#286 von pollotrain , 11.11.2017 22:38

Hallo Willi

Ich habe mir noch einmal Gedanken gemacht.
Was hältst Du von dem Vorschlag :

Auf Deinem Friddleyard / Abstellbahnhof den Schmalspurteil von der linken auf die
rechte Seite zu wechseln, so kannst Du ohne Deine Normalspurbahn im Hafen zu
kreuzen, diese verdeckt an Hafengebäuden, (auf dem Gleisplan also ganz vorne)
zu verlegen, und sie kommt dann auf der linken Seite über eine Brücke in den
Schmalspurbahnhof herein.
Die Normalspurgleise enden im Hafen. Hier kannst Du rangieren nach Lust
Die Schmalspurbahn wäre in erster Linie mit Personenbeförderung ausgelastet.
Gut, vielleicht auch mal ein paar Güterwagen nach Danihusen. Aber auch hierhin
in erster Linie der Personenverkehr zu den Ausflugsschiffen zu den Sandbänken.
Den Schmalspurfiddleyard würde ich auf fünf Gleise erweitern, so daß Du genügend
Schmalspurzüge auf die Reise schicken kannst. So hast Du einen großen und abwechslungsreichen
Schmalspurbetrieb
Wünsche Dir nun noch einen schönen Sonntag.


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#287 von zehkuppler , 12.11.2017 06:02

Moin zusammen,
hallo Thomas,

da ich schon Dreischienen-Weichen und Gleise angeschafft habe würde ich die Querung des Hafenbereiches durch die Schmalspurbahn erst einmal gerne belassen. Diese Strecke dient aber weiterhin nur dem Personenverkehr nach Leofehn Hbf (Fiddleyard).

Meinen Plan habe ich gestern Abend noch einmal bearbeitet.

Ich habe verstanden, dass die betriebliche Situation im Kleinbahnhof Leofehn ungenügend gelöst war, Stichwort Wagenbereitstellung.
Mir fiel nichts Besseres ein, als ein weiteres Gleis mit Umfahrmöglichkeit einzuplanen. Das Brett ist nun wieder "nur" 40 cm tief und ziemlich voll.
Egal, ist halt so.
Immerhin sind alle Modul-Anschlüsse innerhalb des Schmalspurbereiches nach Norm Fremo M97 geplant (gelaserte Bretter schon vorhanden). Somit kann ich die Teile wild durchmischen …

Den Plan habe ich wieder mit Beschriftungen versehen, somit wird deutlich, dass auch auf der Schmalspur einiger Güterverkehr stattfinden kann. Ich denke an: Versorgung der Insel Wyrum, (Deich)Baumaterial, Brennstoff, landwirtschaftliche Güter, Stückgut, Maschinen (Pumpen, Motoren) … Fisch (geräuchert, eingedost – oder gab es je gebockte Kühlwagen??).


Am Übergang des Dreischienengleises zum Kleinbahnhof habe ich 9 cm „gestückelt“, dieses kleine Teil soll fest mit dem Segment „Frizzumer Tief“ verbunden bleiben, da der Schienen-Radius ansonsten etwas zu knapp bemessen wäre und nun der Schienenanschluss am trennbaren Segmentübergang im 90-Grad-Winkel erfolgen kann.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#288 von pollotrain , 12.11.2017 09:46

Moin Willi

O.K. , wie heißt es hier im "Stummiversium", "es ist Deine Bahn,
und Dir muß es gefallen "
Dennoch würde ich in "Leofehn Fiddeyard" für die Schmalspur
meeehr Gleise einplanen Glaube mir, Du wirst es nicht be-
reuen, wenn Du mehrere Züge zur Auswahl hast, welche Du auf
die Reise schicken kannst.
Wünsche noch einen schönen Sonntag


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#289 von ET 65 , 12.11.2017 10:37

Zitat
... da ich schon Dreischienen-Weichen und Gleise angeschafft habe würde ich die Querung des Hafenbereiches durch die Schmalspurbahn erst einmal gerne belassen. Diese Strecke dient aber weiterhin nur dem Personenverkehr nach Leofehn Hbf (Fiddleyard).

Moin Willi,

ein Kollege sagt mir immer, "würde" stehe im Grundgesetz. *duckundwech* Im Ernst:

Die Schmalspurstrecke nach "Leofehn Fiddleyard" dient nur dem Personenverkehr? Das heißt, der komplette Güterumschlag von Regel- auf Schmalspur findet entweder über Umladen oder Rollbockaufsetzen im Bahnhof "Leofehn Kleinbahn" statt? O.k. das ist Deine Aussage.

Jetzt mal schauen, was Du alles an Güter eingeplant hast:


Zitat
... Den Plan habe ich wieder mit Beschriftungen versehen, somit wird deutlich, dass auch auf der Schmalspur einiger Güterverkehr stattfinden kann. Ich denke an: Versorgung der Insel Wyrum, (Deich)Baumaterial, Brennstoff, landwirtschaftliche Güter, Stückgut, Maschinen (Pumpen, Motoren) … Fisch (geräuchert, eingedost – oder gab es je gebockte Kühlwagen??). ...

Welche Waggons transportieren welche Güter?
- Wyrum: Offene Gw (Kohle; Fahrzeuge; etc.), gedeckte Gw (Stückgut, z.B. Versorgung der Läden; Gitterboxen, etc.)
- (Deich)Baumaterial: Offene Gw
- Brennstoff: Offene Gw (Kohle, Briketts, Eierkohle, Holz, Fässer mit Brennstoff), Kesselwg. (Heizöl)
- Landwirtschaftliche Güter: Fahrzeuge in offenen Gw oder auf Rungenwg; Schüttgut in offenen Gw.
- Stückgut: Gedeckte Gw
- Maschinen (Pumpen, Motoren): Abhängig von der Größe. Normal verpackt in Kartons oder GiBos als Stückgut, und dann im gedeckten Gw.
- Fisch: Kühlwg.

Also brauchst Du
1. offene Gw
2. gedeckte Gw
3. Rungenwagen
4. Kesselwagen (wenn diese für den Rollbockverkehr zugelassen waren)
5. Rollböcke

Die Liste darf gerne verwendet und ergänzt werden.

Dann mache Dir bitte einmal darüber Gedanken, wer alles gleichzeitig (!) einen Güterwagen zur Be- oder Entladung am Anschluss stehen hat.

Ach ja, das oben von mir angesprochene Umladen entfällt aus Platzgründen! Also müssen ALLE Güterwagen per Rollbock an die Anschlüsse. Für mich heißt das, dass Du mindestens 10 wenn nicht besser 14 Rollböcke für die Nebenbahn benötigst. Gibt es in "Leofehn Kleinbahn" auch ein Gleis, wo die nicht genutzten Rollböcke abgestellt werden können? Eventuell könnte dafür das Wendegleis zum Erreichen des Lokschuppens herhalten?


Zitat
... Ich habe verstanden, dass die betriebliche Situation im Kleinbahnhof Leofehn ungenügend gelöst war, Stichwort Wagenbereitstellung.
Mir fiel nichts Besseres ein, als ein weiteres Gleis mit Umfahrmöglichkeit einzuplanen. Das Brett ist nun wieder "nur" 40 cm tief und ziemlich voll. ...

Genau das ist auch mein Problem. Mit diesem zusätzlichen Gleis wird es voll, ohne das Gleis fehlt etwas.
Was mir immer noch nicht gefällt, ist das kurze Stummelgleis für die Rollbockgrube, die direkt aus der Strecke für die durchfahrenden Personenzüge geradeaus geht. Geht es jetzt darum, die vorhandene Ausfädelung zu nutzen? Die "Hauptstrecke" sollte gerade verlaufen und die "Nebenstrecke" ausgefädelt werden. Das geht aber nur dann, wenn der Rechtsbogen auf dem Modul "Leofehn Kleinbahn" weiterläuft, was dann
a. zu einer unschönen S-Kurve führt und
b. platztechnisch den Rahmen sprengt.
O.k. Lage ist akzeptiert. Reicht die Gleislänge der Rollbockgrube aus?


Zitat
... Am Übergang des Dreischienengleises zum Kleinbahnhof habe ich 9 cm „gestückelt“, dieses kleine Teil soll fest mit dem Segment „Frizzumer Tief“ verbunden bleiben, da der Schienen-Radius ansonsten etwas zu knapp bemessen wäre und nun der Schienenanschluss am trennbaren Segmentübergang im 90-Grad-Winkel erfolgen kann. ...

Da der Hafen "Leofehn - am Frizzumer Tief" keinen Standardübergang (für Fremo) hat, halte ich das nicht für kriegsentscheidend.

Gruß, Heinz

PS: Irgendwie habe ich das blöde Gefühl, dass ich hier mal wieder den Spielverderber mime...


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#290 von Joak , 12.11.2017 11:06

Moin Moin,

@Heinz
Nöö Du bist nicht allein. Gehe in Großen und Ganzen konform mit Deinen Verbesserungsvorschlägen.

@Willi
Ich möchte den Vorschlag machen den Personenverkehr der LFD an den Bhf der Hauptbahn zu legen. Damit gewinnst Du am Leonfehner Kleinbahnhof eine Menge Platz und das Gleis im Bhf zum Fiddleyard hat eine wirkliche Berechtigung. Ich würde sogar ein Umfahrungsgleis mit einplanen.
Im Kleinbahnhof würde ich den freien Platz für eine ausgeprägte Rollbockanlage nutzen (Abstellgleise LFD, Abstellgleise DB).
Und bitte überlege noch einmal ob Du die beiden Lokschuppen nicht tauschen möchtest. Im Kleinbahnhof wird nur ein Unterstand für die Rangierlok benötigt - wenn man davon ausgeht das Danihusen Hauptsitz der LFD ist.

Ansonsten möchte ich sagen, das Dein Projekt wirklich super ist.


Grüsse
Hauke


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#291 von ET 65 , 12.11.2017 11:30

Zitat
... @Heinz
Nöö Du bist nicht allein. Gehe in Großen und Ganzen konform mit Deinen Verbesserungsvorschlägen.

Hallo Hauke,

dass wir mal EINER Meinung sind Nein, keine Kritik. Wir kommen nur aus unterschiedlichen Richtung zum Punkt, um den es geht. Und das ist gut so!


Zitat
@Willi
Ich möchte den Vorschlag machen den Personenverkehr der LFD an den Bhf der Hauptbahn zu legen. Damit gewinnst Du am Leonfehner Kleinbahnhof eine Menge Platz und das Gleis im Bhf zum Fiddleyard hat eine wirkliche Berechtigung. Ich würde sogar ein Umfahrungsgleis mit einplanen.

Sehe ich das richtig, dass Du in "Leofehn - Frizzumer Tief" am Hafen zwei weitere Gleise für den Personenbahnhof einplanst?

Das hatte ich auch schon überlegt. Ich habe davon Abstand genommen, weil ich eine Überfrachtung des Hafenbahnhofs befürchte. Und mit dem Ansatz von Willi "less is more" wäre dieser Ansatz kontraproduktiv. Er hat aber den unbestrittenen Vorteil, dass dann Platz für eine Güterumlademöglichkeit (Rollbock oder Umladehalle) vorhanden wäre. Also Zustimmung:

Zitat
Im Kleinbahnhof würde ich den freien Platz für eine ausgeprägte Rollbockanlage nutzen (Abstellgleise LFD, Abstellgleise DB).
Und bitte überlege noch einmal ob Du die beiden Lokschuppen nicht tauschen möchtest. Im Kleinbahnhof wird nur ein Unterstand für die Rangierlok benötigt - wenn man davon ausgeht das Danihusen Hauptsitz der LFD ist. ...

Bevor wir jetzt "Lokschuppen-Schubsen" machen, sollte sich Willi überlegen, welche Fahrzeuge wo benötigt werden?
1. Wo ist eine Rangierlok erforderlich und kann diese eventuell per Lz vom anderen Bahnhof geholt werden?
2. Wo übernachtet der Personenzug?
3. Wo übernachtet der Güterzug?
4. Wird eine Ersatzlok benötigt und wenn ja, wo steht diese?
Allein für diese vier Loks könnten auch vier Schuppengleise notwendig werden, wenn man die Ersatzlok nicht der rauen Meeresluft draußen aussetzen möchte.

So, Willi, wir haben mal wieder vorgelegt. Jetzt Du...

Gruß, Heinz


PS: @Hauke, danke für Deine Unterstützung. Schade, dass Du nicht mit Wintrack arbeitest.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#292 von GSB , 12.11.2017 12:30

Hallo zusammen,

ich finde es echt klasse wie hier im Stummiforum immer auch sehr konstruktive Verbesserungsvorschläge und Denkanstöße bei den Planungen eingebracht werden. Hat mit beim (eingestellten) Projekt des Anschlußbahnhofes auch sehr geholfen - und ich hoffe auf ebensolche Unterstützung bei der bald anstehenden Neuplanung.

[quote="ET 65" post_id=1748378 time=1510482645 user_id=6560]
Bevor wir jetzt "Lokschuppen-Schubsen" machen, sollte sich Willi überlegen, welche Fahrzeuge wo benötigt werden?
1. Wo ist eine Rangierlok erforderlich und kann diese eventuell per Lz vom anderen Bahnhof geholt werden?
2. Wo übernachtet der Personenzug?
3. Wo übernachtet der Güterzug?
posting.php?mode=quote&f=24&p=1748378#4. Wird eine Ersatzlok benötigt und wenn ja, wo steht diese?
Allein für diese vier Loks könnten auch vier Schuppengleise notwendig werden, wenn man die Ersatzlok nicht der rauen Meeresluft draußen aussetzen möchte.
[/quote]
Denke mal diesem Punkt müßte man jetzt gar nicht so ausführlich diskutieren - durch den Fiddle Yard-Personenbahnhof könnte dort ja auch ein Lokschuppen für den Personenzug und evtl. Triebwagen stehen.

Der Güterzug würde m. E. eher im Umschlagbahnhof übernachten, zumindest kenne ich es von unseren Industriestrecken in der Stadt daß da vormittags die Güterwagen in den Betrieben zugestellt und nachmittags wieder eingesammelt werden.

@ Willi: Ich würde im Fiddle Yard auf jeden Fall auch noch ein weiteres Gleis für die Schmalspurbahn einplanen, auf dem Du dann mal einen Triebwagen (für die ruhigeren Nebenverkehrszeiten) abstellen kannst. Gibt da schöne Modelle, und an der Küste waren da Triebwagen ja auch stark verbreitet.

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#293 von arnibe , 12.11.2017 12:35

Moin moin Willi,

ich schau hier immer mal wieder vorbei und lese gespannt mit ... dein Projekt als Nordlicht sehr.

Nun möchte ich auch mal ein paar Gedanken zur Planung beitragen und einen Gegenvorschlag zum letzten von Hauke-Heinz kund tun.

Es wird für die Rollbockanlage recht viel Platz in der Länge benötigt und selbige dient ausschließlich dem Güterverkehr.
Auf den Hafenmodulen dreht sich alles eigentlich nur um den Güterumschlag und diese bieten eine recht ansehnliche Länge.
Für mich wäre somit hier der richtige Platz für die Rollbockanlage und dürfte möglich sein ohne die Zahl der Gleise wesentlich zu erhöhen.

Personenverkehr findet von Leofehn-Abstellbahnhof (Fiddle) über Leofehn-Kleinbahnhof nach Danihusen statt.
Im Kleinbahnhof würde dafür Platz für einen weiteren Anschließer entstehen, z.B. Getränkehöker rost: , die Klappbrücke würde nur noch von der LFD im Straßenplanum überquert.

Viele Grüße, Arndt



 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#294 von pollotrain , 12.11.2017 12:50

Hallo Heinz und Hauke

Eine interessante Diskussion

1. Meines Wissens nach ist Danihusen nicht Hauptsitz der LDF ,
sondern Leofehn Kleinbahnhof. Der Lokschuppen in Danihusen ist
für die Unterstellung des Triebwagens, und eventuell einer Dampflok.
2. Rollbockgrube hin oder her, muß es überhaupt eine im Kleinbahnhof
geben : : : Könnte es nicht so sein, das schon Züge mit Rollböcken
auf der Strecke unterwegs sind, also das Be- und Endladen der Rollböcke
nicht gezeigt werden
3. Für mich unwarscheinlich, das eine Schmalspurbahn einen
Streckenverlauf ausschließlich durch einen Hafen hat : :
Gut, es sind ja noch Anschüsse über das drei Schienengleis zu bedienen.
In Leofehn >> Am Frizzumer Tief<< den Haltepunkt der Kleinbahn,
da würde ich ein Umfahrgleis machen, so können Personenzüge am
Haltepunkt abgefertigt werden, und gleichzeitig ist das Schmalspurgleis
als Durchgangsgleis frei
4. Dreischienengleis von Leofehn <<Tief<< bis Leofehn >>Kleinbahnhof<<
würde ich nur als Schmalspurgleis verlegen, denn die Rollbockgrube
würde ja bei >>mir<< wegfallen. Großer Schmalspurbogen


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#295 von pollotrain , 12.11.2017 12:54

Sorry Matthias und Arndt, daß ich Euch nicht erwehnt habe,
haben uns gerade überschnitten
Also, tolle Diskussionsrund,


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#296 von zehkuppler , 12.11.2017 13:46

Moin zusammen,

wow, danke für eure Unterstützung. Das sind richtig viele Gedanken, die ich zu verarbeiten habe. Also mach’ ich mal daran …

@Thomas:
Den Fiddleyard will ich nicht unbedingt erweitern. Ich kann mir aber vorstellen, das Ziehgleis auf das Ansatzbrett am Ende zu verlängern. Da wäre dann eine Abstellmöglichkeit für einen Triebwagen samt Beiwagen, falls zusätzlich ein Wagenzug unterwegs sein sollte.
Der Personenwagenpark der LDF wird übrigens bei Nichtbedarf im Betriebszentrum Leofehn Kleinbahnhof geparkt, entweder auf einem Umfahrgleis oder auf dem Abstellgleis bei der Klappbrücke.

@Heinz:
Bei Würde musste ich zwei Mal nachdenken. Das Grundgesetz liegt bei mir in der Originalausgabe von 1949 im Schrank, ist aber keine Lösung. Dann fiel der Groschen … ich korrigiere also:

Zitat
... da ich schon Dreischienen-Weichen und Gleise angeschafft habe, beließe ich die Querung des Hafenbereiches durch die Schmalspurbahn erst einmal gerne.



Deine Liste der Güterwagen ist super, entsprechendes Material habe ich schon angehäuft. Ein Problem wir sicherlich der reibungslose Rangierbetrieb mit Rollböcken sein. Da habe ich noch keine Lösung. Insgesamt besitze ich bisher sechs Rollbock-Paare von Bemo und zwei Weinert-Rollwagen.

Zur Anzahl der möglichen Wagen: ein Güterzug mit aufgebockten Güterwagen hat eine maximale Länge von vier bis fünf Wagen. Der Normalfall sind eher drei Wagen. An der Zwischenstation Frizzum sowie am Endpunkt Danihusen werden die Wagen verteilt und abgestellt sowie die Rückfahrt vorbereitet.
Es gibt planmäßig einen Güterzug am Vormittag, bei Bedarf einen Nachmittagszug. Planmäßig wird der Güterzug von der einzigen Diesellok geführt (Umbau Bemo V 52). Bei Ausfall der Diesellok kommt der C-Kuppler (Tillig) zum Einsatz, der in Leofehn im Schuppen abgestellt ist.

Personenverkehr: am Morgen und am Abend gibt es einen langen Pendlerzug, manchmal triebwagengeführt, manchmal lokbespannt. Der erste und letzte Zug des Tages ist ein Triebwagen, der in Danihusen übernachtet.
Tagsüber fährt der Triebwagen auch ein paar mal hin- und her, um den Schülerverkehr abzudecken.
Aber auch Wochenends und zur Ferienzeit ist gut Betrieb, da am Endpunkt Danihusen Meer- und Inseltourismus locken.
Als Triebwagen besitze ich je einen Vierachser von Weinert und von Panier.

Zitat
Reicht die Gleislänge der Rollbockgrube aus?


Ja und nein. Drei Normalspurwagen inkl. Köf haben Platz. Ich werde das auf fünf Wagen verlängern – zu Lasten der Schmalspurseite. Dort muss zukünftig fleißig verschoben werden auf das Bereitstellungsgleis.

Zitat
Sehe ich das richtig, dass Du in "Leofehn - Frizzumer Tief" am Hafen zwei weitere Gleise für den Personenbahnhof einplanst?


Nein, „Frizzumer Tief“ dient in der Normalspur nur dem Güterverkehr, vielleicht kommt mal ein Sonderzug. Die Niederländer kommen Anfang Juni in Sonderzügen zu den Leofehner Matjestagen.
Die Kleinbahnzüge tuckern hier nur durch bzw. halten kurz an, um Arbeiter herauszulassen und aufzulesen.

@Hauke:

Zitat
Im Kleinbahnhof würde ich den freien Platz für eine ausgeprägte Rollbockanlage nutzen (Abstellgleise LFD, Abstellgleise DB).


In den vorhergehenden Entwürfen hatte ich großzügiger geplant. Das war mir aber vom Platzbedarf der Bretter her gesehen leider immer noch zu üppig ausgefallen. Leider.
Die Länge der Gleise ist für einen vorbildgerechten Betrieb nicht ausreichend. Hier sind Phantasie und unter Umständen einige Luftverschubnummern gefragt.

@Matthias:
siehe oben: ein Triebwagen übernachtet in Danihusen. Der Rest des Fuhrparks nächtigt in Leofehn Kleinbahnhof. Vor der Hauptbahnhof gibt es auch beim fiktiven Vorbild nur ein Umsetzgleis ohne Abstellplatz.

Noch ein paar Gedanken: Leofehn, Frizzum, Danihusen sowie die Insel Wyrum sind Orte ohne reales Vorbild, aber in Anlehnung an die ostfriesischen Vorbilder in Emden und Leer.
Leofehn liegt auch „in der Ecke“, in unmittelbarer Nähe zu den Niederlanden und in der Nähe zu Emden. Daher lassen sich auch einige Loks und Wagen der NS blicken sowie Dampfer und Dieselloks aus DB-Beständen, wie sie auch Emden vorzuweisen hat.
Danihusen liegt in einer kleinen Bucht in Sichtweite der Niederländischen Grenze.
Wyrum ist eine der drei „mittelfriesischen“ Inseln, zwischen den ostfriesischen und westfriesischen Inseln gelegen und das einzige der mittelfriesischen Eilande unter deutscher Hoheit …


allen Stummis immer genug Strom am Gleis und im Hirn wünscht
Rangierer Willi


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#297 von Joak , 12.11.2017 13:54

Hallo,

@Heinz

Zitat
dass wir mal EINER Meinung sind Nein, keine Kritik. Wir kommen nur aus unterschiedlichen Richtung zum Punkt, um den es geht. Und das ist gut so!



So unterschiedlich sind wir beide da gar nicht

Zitat
Sehe ich das richtig, dass Du in "Leofehn - Frizzumer Tief" am Hafen zwei weitere Gleise für den Personenbahnhof einplanst?



Nein, eigentlich ist es nur ein Gleis was dazu kommen würde (Umfahrungsgleis), denn das vorhandene LFD Gleis ist ja schon als Hp konzipiert. Das würde den doppelten Personenverkehr der LFD in Leofehn vereinfachen, und den Kleinbahnhof entschlacken. Willi monierte ja,so glaube ich, schon die Breite des Segments...

Zitat
Bevor wir jetzt "Lokschuppen-Schubsen" machen, sollte sich Willi überlegen, welche Fahrzeuge wo benötigt werden?



Hierzu müsste sich Willi mal äussern wie das mit den abstellen der Fahrzeuggarnituren der LFD bestellt ist. Die benötigten Anlagen dafür sind nicht vorhanden.

Zitat
@Hauke, danke für Deine Unterstützung. Schade, dass Du nicht mit Wintrack arbeitest.



Gerne
Mit WT ist das halt so eine Sache... das größte Manko ist der Preis. Bisher habe ich nur Anlagen für mich geplant, und dafür war mir der einfach zu hoch. 3D MBS bietet zwar nicht den großen Umfang von WT, aber es läßt sich auch damit super planen, §D Bilder erstellen und sogar mit der Anlage spielen. Ich werden mal auf die neue Version 4.0 warten und mal schauen was die schönes bringt.
Und den anderen Stummis hier im Forum bei ihrer Planung helfen zu können macht mir schon sehr viel Spaß. Die Demo von WT habe ich ja schon, mal sehen wie sich das entwickelt


@Matthias

Zitat
und ich hoffe auf ebensolche Unterstützung bei der bald anstehenden Neuplanung.



...Dir kann geholfen werden rost:

@Thomas
Ich glaube das die Rollbockanlage einer der größten Hingucker sein wird, und auch sehr spielintensiv ist. Ein Verzicht würde ich persönlich nicht favorisieren.


Grüsse
Hauke


 
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#298 von zehkuppler , 12.11.2017 14:01

Moin, hier noch eine Plan-Erläuterung:


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#299 von pollotrain , 12.11.2017 14:04

Hallo Willi

Gar keine leichte Geburt
Ich kann mich gut in Dich hineinversetzten.
bin echt gespannt, was Du machen wirst.
Trink erst einmal eine Tasse Kaffee mit Deiner Frau
und laß alles sacken. Dir und Deiner Familie noch
einen schönen Sonntag.


Gruß Thomas

GKB




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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#300 von pollotrain , 12.11.2017 14:07

Hallo

Du kannst auch noch ein 2. Abstellgleis
vom Kreutzungsgleis zum Ende des ersten
Abstellgleises führen.


Gruß Thomas

GKB




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