RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#201 von Hewi62 , 29.01.2018 21:38

Moin zusammen,

...so langsam kommt etwas Schwung in die Bude...bei den offenen (Teil-)baustellen auch nicht wirklich verwunderlich...

Schön wild durcheinander geht's weiter...

Zunächst mal mit einer Peilung an der Gieshalle...

...50mm hoch, aber nur 10mm dick...das geht so nicht durch...

...also etwas dicker und tiefer...

...mit 20mm Stärke schon mal passender...und wie unschwer zu erkennen, die Bauleitung und die Mannschaft sind mittlerweile auch umgezogen...
So gaaaanz langsam sammeln sich viele Materialien und Geräte in der neuen Umgebung...

...noch mal etwas genauer...

In der Höhe wäre es 1-2 mm zu hoch, ist ja auch nur eine Peilung, dafür gibt's die ja...

Ein buntes Allerlei...

Der Erlkönig der Treppentürme muss auch mal wieder ran; die Höhe der Vorratsbunker ist ja wie dafür gemacht, Zufälle gibt's... ...
Der Turm wird mit 5mm unterfüttert, dann passt's oben perfekt...puh, mal wieder Arbeit gespart...

...die Elektriker waren auch fleissig...

Die zweite Winderhitzer-Gruppe in stabiler Seitenlage; die Kabel wurden versteckt, da das Gerüst für die Rohre etwas lose war, wurde es gleich ganz entfernt, dann geht's halt einfacher...die beiden oberen Etagen fehlen, dazu später mehr...

..und dann mal den Schrägaufzug gepeilt / improvisiert...

..nun ja, das wirkt doch, und passen würd's auch...dann muss sich die Plan lose Bauleitung darum auch keine großen Gedanken machen...aber an die Deckenbeleuchtung muss was getan werden; eine Idee gibt es schon, dann werden die Bilder hoffentlich auch besser ausgeleuchtet...

...dat janze noch mal von oben...


..nun zu den Gleisbauern, wie vorher beschrieben war die gerade Ausrichtung der Gleise zu Beginn der Gieshallenunterführung nicht so deren Ding...

...so gefällt's denen besser; mit einem leichten Bogen sind sie zufrieden, auch wenn der Übergang zum nächsten Modul eine Herausforderung werden wird...die Optik geht vor...und bis das nächste Model überhaupt in eine Anfangsplanung geht, werden noch viele Jahre vergehen...aber man weis ja nie...

...immer wieder rutscht ein Übersichtsfoto dazwischen...

...ohne lange Worte....

...als Doku, das die Elektriker auch wirklich fleißig waren...und für Frank, die Kabel beißen nicht und sind nun verschwunden...

...der erste Teil leuchtet schon mal...den eigentlichen technischen Fortschritt kann man nicht erkennen, dieser ist zum einen das Gerät, genauer die neue Lötstation; es zeigt sich mal wieder, ein guter Handwerker fängt mit gutem Werkzeug an... ; zum zweiten ist der Untergrund kabeltechnisch wesentlich übersichtlicher als vorher, eine einfache Halterung für die Verteilung hilft weiter...

...für den Rest der Beleuchtung war gerade keine Zeit mehr, der hängt hier ab...

...soweit vorbereitet, die Kabel sind soweit verlegt, und werden durch die Türme geführt; dafür sind diese schon einmal verlänger und mit der RöHWAG üblichen Lego Kennzeichnung versehen...und die erste Farbe ist an den Kuppeln auch schon aufgetragen, es gilt ja die nachträglich gelegten Kabel dort oben schön zu verbergen...
zum genauen Augenschein, das Bild zoomen...alles noch nicht fertig, nur ein Zwischenstand...

Tja, und weil eine Baustelle nicht ohne Gerät auskommt...

...wurde hier mal die Breite einer Straße gepeilt; links sieht man grau angestrichen die geplant Fortführung der Gleise, die aber vor der Straße enden werden...irgendwo muss ja beim Grundstück mal Schluss sein...
Die anderen Teilgrundstücke hinter den Öfen haben auch Trassenfarbe bekommen, damit sich die Bauleitung ein Bild vom Verlauf machen kann..

Ja, ja, alles schön chaotisch, aber so findet sich immer ein Bereich an dem, auch mal nur kurz, gewerkelt werden kann. Auf den Übersichtbildern sind die kleine Fortschritte kaum bis gar nicht zu erkennen. Und ein wenig spielen muss ja auch mal sein, das war vor dem Umzug nicht möglich..

Was bleibt, unendlich viele Teilbaustellen, mit genügend Elan wird's schon weiter gehen...

In diesem Sinne, die üblichen
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#202 von Remo Suriani , 29.01.2018 22:52

Hallo Andreas,

das sieht ja alles sehr beeindruckend aus.

Wo ich gerade den Holzstab als Schrägaufzug sehe: Bei meinem abgebrochenen Hochofenprojekt hatte ich von Auhagen ganz viele STAKO-Teile aneinander gebastelt und damit eine Art Stahlträgerröhre mit einer Außenabmessung von 3x3cm gehabt. Leider habe ich die nicht mehr, sonst hätte ich sie Dir abtreten können, aber vielleicht schaust Du mal ob das auch was für Deine Schrägaufzüge wäre: https://www.auhagen-shop.de/product_info...nte-teil-h.html
Mehrere aneinander, zwei Schienenprofile rein und dann hat man es fast.

Die schmaleren (Teil E) fand ich für Rohrleitungen als Traggerüst nicht schlecht: https://www.auhagen-shop.de/?cat=c64_Sta...au--STAKO-.html


Viele Grüße
Dirk

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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#203 von Hewi62 , 03.02.2018 16:36

Hallo zusammen,

nur kurz, weil viel ging diese Woche nicht...

Dirk, danke für die Hinweise! Die Rückennummer wird sich die Mannschaft merken. Ja, etwas beeindruckend sind die 1300x1000mm schon; die angedachte Wirkung entwickelt sich so gaaanz langsam...N muss ja den H0ern auch zeigen was so gehen kann...

Das Wenige natürlich in Bildern, und da kommt dann auch der Dank an die Unterstützer der RöHWAG durch....

In Sachen zweiter Winderhitzer, und dessen Kabel / Beleuchtung:

Und nu sin se wech...
...durch den schmalen Schacht wurden die Strippen eingefädelt; 3 mal, das Ganze natürlich gleichmäßig, weil ja alles irgendwie zusammen hängt; die Lego-Steine halfen mit ihrem "Gewicht", zusammen mit der Erdanziehungskraft ging's ganz gut dadurch...

Danach den obligatorischen Weisleim aufgetragen, damit das obere Element auch schön ankleben kann.
Damit das Gewicht auch ausreichend ist, kamen die Eisenstäbe mal wieder zum Einsatz:

...linke Seite...die Kabel könnten noch etwas besser verlegt werden... ...die fallen hier ja richtig auf...

...und die rechte Seite...

Da schreib mal einer, das die Plattformen nicht stabil wären... ...wobei, ich glaube bei dem Anblick,dass Jörg extra Stahlstreifen in den Karton eingefädelt hat, sonst könnte das ja nicht halten; ist schon etwas unglaublich....
Die Macke in der Kuppel wird noch mal genauer angegangen, mal sehen ob sich da was machen lässt. Der Farbauftrag ist auch noch nicht ausreichend...alles nur ein Zwischenstand...

Zum zweiten Teil:

Hier geht der Dank an Björn!...Puzzleteile aus dem 3D Drucker für kürzere Tropedopfannenwagen...

...im Vergleich zu den handelsüblichen...


....etwas näher...

...die sind in der letzten Woche eingetroffen...Qualität ist super....und damit noch ne weitere Baustelle aufgemacht...zunächst wandern diese Teile mal wieder in eine Schachtel...bis Muße zur Bearbeitung anfällt...

Einen schönen Sonntag, mit anschließender Woche...und

Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#204 von Hewi62 , 10.02.2018 23:34

Hallo zusammen,


es ist schon spät, und viel hat sich nicht getan, aber der Uhrzeit entsprechende Bilder...


Los geht's mit den ersten nächtlichen Betrachtungen in neuer Umgebung, ohne externe Beleuchtung...

...die zweite Winderhitzer-Gruppe ist nun auch beleuchtet, damit sind die Restarbeiten aus 2017 erledigt...
Diese Perspektive hat der Fotograf extra gewählt, durch die Spiegelung des Glases könnte man eine weitere Hütte annehmen...

...schön nebeneinander...bei genauer Betrachtung, der Treppenturm rechts hat eine andere Beleuchtungsbefestigung bekommen, die gefällt der Bauleitung eindeutig besser, weil die Plattformen besser ausgeleuchtet sind...die LED's sind in der Mitte separat angeklebt, links sind diese unterhalb der nächsten Plattform angebracht...

...und die Abfallmulden sind auch schon angekommen...ganz schön hell, etwas zu hell??? Naja, auf jeden Fall ist hier die untergründige Stromversorgung schon mal soweit funktional...und variable, damit die Segmente auch abnehmbar bleiben...

...von der Seite...

..keine Anmerkungen, außer, der Trafo muss ganz schön ackern, es sind 2x84 LED's zu versorgen...aber es passt, wackelt, und leuchtet...

...von der anderen Seite...

...bei genauer Betrachtung fällt an der vorderen Gruppe, unten in der Mitte auf, das die höhere Plattform nicht richtig ausgeleuchtet ist; trotz aller Zwischenmessungen zur Überprüfung der Funktionen, gab diese LED nach dem letzten Anschluss einen Großteil ihrer Leuchtkraft auf...da mussten die Elektriker noch nicht einmal einen Fehler machen... ...also, LED incl. Mast abbauen, gut das hier noch kein Kabelschacht verlegt wurde, neu anbringen und wieder löten...das ist zwischenzeitlich passiert - hier nicht zu sehen...

Eine Impression mit einer Hochofen-Silhouette...

...da wollte der Fotograf mal wieder etwas versuchen...es fällt die Verjüngung oben am Ofen auf, der erste Test liegt schon mal Probe...

Und zum Schluss, aus Preiserlein-Perspektive...

...hier sieht man die fehlerhafte LED etwas besser...oder auch besser nicht...

Soweit so gut, und nur ganz schnell mal. Was bleibt?

Dieses Mal dunkle Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#205 von BjörnBlach , 19.02.2018 20:44

Hallo Andreas,

komme seit langem mal wieder dazu hier zu stöbern. Im Vergleich zu mir kommst du ja sehr schnell voran.

Deine beleuchteten Winderhitzer gefallen mir sehr gut. Auf den Bildern wirken sie tatsächlich sehr hell, aber das ist bei Bildern natürlich immer schwierig zu sagen. Immer wieder spannend, was in unserer Baugröße alles so zu machen ist.

Es freut mich, dass dir die Torpedos gefallen. Bin schon gespannt, wenn du dazu kommst sie zusammen zu basteln und sie ihren Dienst antreten können.


Gedruckte Torpedopfannenwagen in Spur N
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=6...748802#p1748802


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#206 von Hewi62 , 19.02.2018 22:19

Hallo zusammen,

ja Björn, die Torpedos sind echt prima!...bin auch mal gespannt wann der Drang zum bearbeiten kommt; bisher habe ich mal digital nach Drehgestellen geschaut, die Beine sollten zumindest auch von Beginn an dabei sein; mal sehen wohin die Ideen die Mannschaft treiben...

Das mit der Helligkeit wird sich entweder durch weitere Anbauten relativieren, oder es kommen irgendwann ein paar Widerstände dazwischen, eines von beiden wird's schon werden...das lassen wir mal einfach weiter wirken, und warten auf eine Inspiration...

Tja, schnell ist auch immer relativ, aber aktuell gibt's mal grad nix zu meckern... ...wobei, auf den unvermeidlich gleich folgenden Bildern ist der Unterschied zu "früher" m. E. deutlich zu erkennen...die Detailfotos machen schon mehr her als die Übersichten, aber in der Realität ist das ganz anders, da wirken beide Betrachtungen...

Nun aber mal weiter mit den letzten Tätigkeiten, sonst ist der ganze Abend schon wieder um...

Was gibt's zu berichten?...naja, erst einmal wurde das Bilder-Chaos geordnet...da war die eine Hälfte der Zeit schon um...alles nur provisorisch hingestellt, es ist ja noch nichts endgültig...alles nur im werden...

Zunächst arbeiteten die Metallbauer an dem Tragegestell für den Staubsack weiter:

...der ist noch rund 10mm höher und ~5mm breiter geworden, hat an den Ecken jeweils innen liegende Verbindungen bekommen...oben und in der Mitte, hinten links gut zu erkennen...das Janze geht so statisch durch...das Material kommt aus der Restekiste / Asservatenkammer, die sind bei den Polystyrol Stäben dabei...es kommt halt nix weg... ... geschnitzt sind dieser mit dem Handlaser, Farbe fehlt natürlich noch...und weil es schon ein Stück weiter in Richtung endgültige Ausführung geht, ist die Bauleitung zur Begutachtung auch dabei...

...etwas genauer...

...meine Güte, wie groß so ein Stromanschluss sein kann... ...übrigens ganz unten an der Stütze sind es 3mm in der Breite, da kam die dritte Eckverbindung hin...ach ja, die Eckverbindungen sind natürlich auch asservaterisch.... ...hoch leben die Treppentürme, da bleibt ne Menge übrig, und da der reale Laser halt schöne 90 Grand Winkel schneitet, muss sich der Metallbauer um den rechten Winkel auch keine Gedanken machen...

..tja, der Mikrozoom...

...hat schon was, das Bild konnte der Redakteur nicht weglassen...zufällig traf der Fotograf mal die richtige Schärfentiefe...

...dazwischen rutschte auch noch eine Zwischenebene...lose eingelegt...

...auch wenn die Stütze schief aussieht, isse nicht, das ist mal wieder eine Doku der "Fähigkeit" des Fotografen...

...und weil der Ausblick ohne Geländer viel zu gefährlich ist, gleich mal ein Geländer angelegt...

...diese Ebene ist notwendig, um an die verschiedenen Auslässe heranzukommen...das geht auch alles durch, die Bauleitung ist mit den Metallbauern zufrieden...


Nun zur nächsten Peilung...

...die Sockel der Stützen unterhalb der Gieshalle...

...hier wieder als Designstudien, ein Mal 5x10mm und ein Mal 10x10mm...

...zwei unterschiedliche Höhen, weil es ja um die Peilung geht...und da ist ein direkter Vergleich einfach besser...

...durch die imaginäre Gieshalle, bzw. deren Boden...noch geht das ja von dieser Seite...

...mit der unvermeidlichen Bauleitung...

...nun zum eigentlichen Staubsack...

...dieser folgt nun in verschiedenen Versionen, hier mit drei Plastikelementen aus der Resteverwertung, so richtig dauerte es hier bis die zündenden Idee vorbei kam...zumal die Vorbilder schon noch höher sind...dann müsste dieser aber wieder breiter werden, und, und, und...die Dinge sind ja nur abgeschaut, aber Gott sei Dank nicht exakt nachgebaut...da würde die Mannschaft verrückt werden, so ohne Maße und nur mit der augenscheinlichen Peilung... sollte halt nur halbwegs stimmig sein...

..gleiche Höhe aber etwas mehr Durchmesser...

...tja, zu breit?...

...die nächste Variante...

...nun sind die Plastikteile des ersten Entwurfes mit Pappe ummantelt und wie so oft, nur lose anliegend, Dank der Jummi-Unterstützung aber durchaus willig in Form zu bleiben...

...und noch einmal...von oben...

...auf jeden Fall viel besser als reine Plaste...

...hier noch einmal die vier Varianten schön artig nebeneinander...

...

Nicht besonders erwähnt, aber die Gleisbauer sind zwischenzeitlich auch soweit fertig, incl. der notwendigen stromtechnischen Strippen...

...als Doku dieses Bild, es fehlt noch die Farbe an den Schienen, aber liegen tun sie schon mal...und damit fehlen nur noch die Gleise auf den Vorratsbunkern...

...auch wenn die Kokswagen dort nicht hingehören...

...das Bild passt dem Fotografen aber...

Tja, und dann kamen schon wieder die Stützen der Gieshalle dran, diese Mal in Beton-Optik...

...und der ersten Variante des Gieshallenbodens...halten tut der schon mal, die Jungs machen oben eine prima Figur...und die Betonstützen werden 5mm hoch und 10mm im Quadrat, darauf kommen dann die mit Klinkern ummantelten Betonstützen...und die Höhe kann nun ja auch prima gepeilt werden...

...von oben...

...diese Breite wird die Halle haben, das Reststück war wie dafür gemacht...

...und im Überblick...

...warum geht's hier eigentlich auch weiter? Ganz einfach, dieser untere Teil der Gieshalle wird aus Beton sein, daher wurde diese mal kurz auf die Schnelle gefertigt, da kann die Betonoptik hervorragend ausprobiert werden...wenn's nix wird, dann kommt's halt wieder ab und ein neuer Versuch beginnt... ...auf jeden Fall besser als am Vorratsbunker zu probieren...

Eine Teilbaustelle wird nunmehr einfacher erledigt werden können....da jibbet doch nun tatsächlich joswoodsche Bandbrücken in N!!! Hah, und mit Wendetürmen...aber von wegen Wendetürme, diese werden abgewandelt, damit ist das Windenhaus für den Schrägaufzug schon mal klar, zumindest auf den ersten Blick, wehe die Höhe passt nicht... ... ...Jörg, pack mal bitte jeweils zwei Exemplare für Dortmund ein...die sind schon mal erworben....und dann stellt sich noch die Frage, ob am "Staubsauger auch Leitern und Geländer in N passen... ....ausgemessen habe ich schon mal, Fläche für Einen wäre vorhanden, aber nur ein Staubsauger für zwei Hochöfen, geht das überhaupt?...nah das hat ja noch mehr Zeit...

Und warum macht die Mannschaft aktuell nix am Ofen?...die Schlosser kommen mit der Ofenkühlung einfach nicht weiter, es fehlt immer noch an Ideen, auch nur halbwegs in Richtung Lapadu zu kommen...also erst einmal ablenken, bis eine Idee vorbei kommt...

Und nun ist der Abend doch schon um, daher aber mal schnell weg...bis neulich,

mit Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#207 von Hewi62 , 08.03.2018 20:30

Moin zusammen,

mal wieder ein bilderlastiges Update, nachdem reale Viren die Mannschaft über Wochen, zumindest gefühlt, zu einer langsamen bis nicht vorhandener Gangart gebracht haben...

Die Bilder einfach als Ordnungskriterium und los geht's...und mal schauen was dem Redakteur dazu einfällt....

Es ging mit den Tragegestellen für die Staubsäcke weiter...

...links oben bitte nicht so genau hinschauen...das wird mit Farbe überdeckt... und durch "korrektes" Aufstellen versteckt...
Die vier Exemplare sind soweit fertig, zur Darstellung der schweren Metallkonstruktion wurden 0,5x0,5mm Polystyrol "Stäbe" und 0,25x1,5mm Polystyrol Strips angebracht...da war eine Fummelei, mal wieder lange die Luft anhalten, dann ging es schon...aber die Menge der Stäbe verbraucht dann schon "etwas" Zeit...als Beispiel, die oben angebrachten senkrechten Stäbe in der Menge 4x4x8 Stück...die sind übrigens 5,5mm "lang"...

...und da die Bauleitung noch keine Idee ob des farblichen Designs entwickeln konnte, wurde einfach zwischendurch ein zweiter Behälter in Rost Rot angemalt....

...also provisorisch angemalt....damit können nun die beiden Farbvarianten ausgiebig verglichen werden, solange bis die zündende Idee vorbeikommt...sachdienliche Hinweise sind willkommen...

...alle vier aus anderer Perspektive...

...geht schon mal alles durch, die Metallbauer und die Bauleitung sind zufrieden...nun wurde auf die Maler gewartet...

...und noch mal...

...aus Preiserlein Perspektive...wirken schon hoch...aber das geht auch durch...

...einer an der fast endgültigen Stelle...


...da darf die andere Farbe nicht fehlen...

...der wirkt schief, isser auch, da kommt ein viertel mm drunter und schon passt es...

..nun schon mit der ersten Farbe am Tragegerüst...

...ja, das sieht schon mal ganz nett aus....

...nun müssen die Leser / Betrachter noch durch diverse andere Blickwinkel durch...


...ohne viele Worte...


...da wurde der Maler noch bei Restarbeiten erwischt

...an der rechten Stütze diskutieren die Beiden die fürchterliche Schweißnaht....

Zum Schluß noch zwei mal das Quartett


...

...immer noch nix zum meckern... ...und diese Mal hat der Fotograf aufgepasst, am Gerüst hinten rechts ist die Plattform etwas tiefer...das ist dem ersten Versuch geschuldet und konnte wegen der angebrachten Innenwinkel zur Stabilität nicht mehr verändert werden...wird später nicht auffallen, da sie ja alle weit auseinander stehen werden...


Dann lassen wir uns mal überraschen welche die nächsten Aktionen sein werden. Im Umfeld gab es auch Veränderungen, der 3D Drucker ist zusammengebaut, und die erste Statusmeldung zeige noch nicht einmal einen Fehler...für einen Testbetrieb fehlen noch ein paar Kleinigkeiten...
die neue Beleuchtung für den Raum ist auch eingetroffen, da müsste mal ein Elektriker ran...

Die Gießhallen hatten ihre Grundsteinlegung, der Unterbau ist fast fertig...da kann dann bei passender zeitlicher Gelegenheit das Betondesign ausprobiert werden...

Nun ja, das leidige Thema mit der Zeit ist auch nicht verschwunden, als Gegenpol die Motivation aber auch nicht...

Also, einfach mal lockere
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#208 von Hewi62 , 29.03.2018 21:32

Hallo zusammen,


heute ist der Schlepptop wirklich langsam...da geht die Bastelzeit fürs Einstellen drauf....aber die kleinen Fortschritte wollte der Redakteur, trotz seiner aktuellen Schreibfaulheit, zeigen...

Wo waren wir stehen geblieben?...nun ja, an den diversen Baustellen halt...und alles durcheinander, das musste erst einmal in eine gewisse Ordnung gebracht werden...

Die farbliche Bearbeitung der verlegten Schienen konnte immer mal wieder eingeschoben werden, nun sindse alle rostig....

.. nicht nur diese wie man sieht; etwas Farbe drauf, diese wirkt etwas rötlich, eigentlich sollten diese dunkler werden…das lassen wir mal wirken, so mit ohne Schotter kann das evtl. täuschen…


Nach dem Abschmirgeln durften die Waggons auch wieder drauf


Noch mal eine Stellprobe des Staubsack-Tragegestells; diese Mal näher am Ofen. Dann müsste schon eine besondere Konstruktion für den Wirbler her, die Hütte links steht im Weg; von der Höhe her passend, aber die Zwischenebene wäre zu tief...so ist es halt ohne Plan...immer wieder improvisieren... ... dann lieber vor den quer verlaufenden Rohren, da ist genügend Platz


Und noch ein Detailaufnahme…

...die Absperrventile sind schon klasse…

Zunächst das Sammelsurium der kleinen Fortschritte….die Stützen für die Gieshalle sind zunächst einmal „gemauert“, ein wenig Farbe habe sie auch schon bekommen…da muss aber noch mehr dran…

Den Gewinner des Wettbewerbs, die RöHWAG sucht die Staubsackfarbe, kann man unschwer erkennen….und oben sind diese auch schon dicht…farblich fehlt da noch jede Menge....

Die handgeschnitzen Tragegerüste für die Wirbler sind mittlerweile auch zusammengebaut und befestigt…

...incl. der Zwischenebene…und das auch noch ziemlich gerade….

Und noch mal alle Viere …

...an den hinteren (mal wieder eine falsche Aufstellung des Fotografen) erkennt man rechts am neuen Teil der Arbeitsebene eine Verlängerung nach außen, da kommt eine Leiter hin, damit es von dort auch nach oben geht….an den Vorderen ist diese natürlich hinten...die Bauteile stehen ja später an jeder Seite eines Ofens...

Die sprunghafte Mannschaft kam auch zu x-fachen Versuchen in Sachen Wirbler…das hat vielleicht Zeit in Anspruch genommen....

...unschwer zu erkennen, im Hintergrund das Bild, das die Bauleitung im Kopf bzw. elektronisch aufbewahrt hat...dieses Mal werden die Tests zunächst mit einfachen Bordmitteln durchgeführt, da das Vertrauen für ein gutes Gelingen der Versuche nicht vorhanden war / ist...das war auch gut so... ...oben muss der Durchmesser des Wirblers noch vergrößert werden...

Das Unterteil wurde zunächst in einer Kartonvariante versucht...

...das ging aber gehörig schief, weil die obere Rundung nicht vernünftig erstellt werden konnte….da macht sich der fehlende Mathe Leistungskurs mit anschließendem Studium bemerkbar…also mal wieder die Variante probieren geht über studieren…aber es wollte einfach nicht gelingen…also die Asservatenkammer durchforstet, gefunden wurden leider nur zwei passende Exemplare…wat nuh?...dieses Mal ein bisher völlig unbekannte Variante der Einkaufsabteilung…die sind in eine Drogerie und haben nach Behältern mit passendem Verschluss gesucht….fündig sind sie auch geworden…nun duscht die Mannschaft mit neuem Schaum….

Zum Schluss noch eine Höhenpeilung...

...mit Bauleiter...der Wirbler darf noch so 10-15mm tiefer...dann kann immer noch unter der (noch fehlenden) Querverbindung zum Staubsack durchgegangen werden...näher konnte der Fotograf nicht heranzoomen, dann wurde immer das Bild im Hintergrund scharf autofocussiert...

...ha, jetzt weis ich auch warum die Sache heute so langsam läuft, ein Sicherheitsupdate läuft im Hintergrund, diese Meldung, kam zwischenzeitlich...nah wenn das mal gut geht...die Intel-Chips sind doch alles völlig offen...beim nächsten PC gibts ordentliche AMD Teile...

So, das wars dann mal wieder,

Frohe Ostern,
und die obligatorischen Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#209 von Hewi62 , 05.04.2018 21:55

Moin zusammen,


etwas schnell das Update, aber was soll's... ...die Anzahl der Bilder bittet der Redakteur zu entschuldigen, wegen der Designabstimmung / - betrachtung waren diese einfach nötig...wem es zu langweilig wird, kann ja nach den ersten Bilder aufhören....

Die Wirbler hatte die Mannschaft ja am Wickel...

Was haben wir hier? ...eigentlich ein überflüssiges Bild, aber zur Doku...

Angewandte Mathematik würde ich mal sagen. Es ging um den Wirbler, der läuft ja komisch konisch zu. Wegen fehlender mathematischer Teilkenntnisse ging es quasi gleich am lebenden Objekt mit Feldversuchen von technischer Zeichnung los….immer mit Nachhilfe aus dem Netz…das sah ja alles relativ einfach aus, das springende Komma war die Spitze des abgeschnittenen Kegels, wo der Zirkel angesetzt wird um den richtigen Kreisbogen zu erhalten…bis die Mannschaft darauf kam…..

Die Höhe des konischen Teils beträgt 12 cm, und dann noch 2cm gerade…nachdem das soweit gezeichnet war, wurde der letzte Schritt, die Bestimmung des Kreisausschnittes für den Mantel durch praktische Versuche ermittelt…alles in Allem hat das richtig Spaß gemacht, insbesondere weil die Überlegungen und praktischen Übungen letztendlich zum Erfolg führten…


Hier nun das Urmodell für den Mantel, gut gehalten durch die Klemmen….

...damit kann weiter gemacht werden

Danach waren Entspannungsübungen angesagt….alles nur lose zusammen gestellt / gelegt…

Die Unterteile bekamen die erste Farbe, und als Designstudie einen Flanschring, der ggf. das untere Teil des Wirblers hält…

Mit Mannschaft und noch mal von oben…


…unvermeidlich, etwas näher heran…

die sehen zufrieden aus, und Pause machen kann man auf dem Gestell auch…auch wenn diese Stütze noch leicht nachgearbeitet werden wird…

…und wie so oft, noch ein paar andere Perspektiven…bei genauer Betrachtung sind die hier noch offenen Unterseiten zu erkennen...

der Glanz der Staubsäcke springt immer wieder richtig ins Auge….das Thema wird von den Malern bei Gelegenheit angegangen…

und davon wird‘s noch genügend geben…


Das Bild ist mal wieder ein Versuch des Fotografen…

...dieser Teil geht unverändert durch...

Tja, das Urmodell des Mantels wurde natürlich auch genutzt; das ging erstaunlich gut, hätte die Bauleitung so nicht gedacht…muss wohl an am Karton liegen…

Bei genauer Betrachtung, und dafür sind die Bilder ja gemacht, fehlt das obere gerade Stück, hier noch als ganzer Kegel…es gab es entweder die Möglichkeit, den Wirbler kürzer zu gestalten und dann dieses Stück aufzusetzen, oder…

...innen runde Holzstücke einzusetzen; da die Mannschaft dieses Mal relativ genau gearbeitet hat, passen überall 4cm Druchmesser genau hinein….wie man sieht wurde es die zweite Möglichkeit, auch wenn der Karton etwas nach außen kommt…

Edit: Hatte der Redakteur noch vergessen: Natürlich steht hier auch alles lose; bezüglich der Wirbler war die Bauleitung schwer beeindruckt, der Schwerpunkt liegt hier ja oben (das eingesetzte Holz!) und dennoch sehen die quasi ohne große Schwierigkeiten...auch auf dem Unterteil....

…hier sieht man den oberen geraden Verlauf besser, und auch die anderen drei Exemplare…aktuell noch mit Klebespuren, diese waren beim Zusammenwickeln irgendwie unvermeidlich, aber die Farbe wird's schon richten....


…dat janze noch mal aus Preiserlein Perspektive…

…dem Betrachter fällt hier auf, das die Unterseiten auch schon geschlossen sind…es fehlen nur noch die Auslässe...

...so wie hier...


…und zum Schluss ein lächelnder Bauleiter….oder?


...und falls die gleichmäßigere Ausleuchtung aufgefallen ist, der reale Elektriker war aktiv, nun sieht's lichtechnisch gut aus...

Irgendwie ein gefühlter Tatendrang bei der Mannschaft, verbunden mit vielen Ideen, aber der Elan lässt etwas zu wünschen übrig...und am kommenden Wochenende müssen die auch alle im Garten ran...

Nun ja, zunächst einmal einen schönen Freitag mit einem sich anschließendem Wochenende, und

den Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#210 von hda , 25.04.2018 19:34

Hallo Andreas,

toll, wie das jetzt vorwärts geht!
Du hattest früher mal eine 'normale' N-Anlage gezeigt. Wie es aussieht, ist die jetzt räumlich von der Hütte getrennt - oder gibt es doch Verbindungen?

(Da müsste die bestehende Anlage wohl erst tausend Lämpchen kriegen, um mit den Öfen mithalten zu können )

Gruß
Heinz


 
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#211 von Hewi62 , 26.04.2018 22:16

Moin zusammen,

Heinz, völlig untypisch für die RöHWAG mal eine relativ schnelle Antwort.

Räumlich liegen aktuell zwei Etagen dazwischen, aber für den Fall der Fälle ist für eine unterirdische Verbindung gesorgt.

...unter den Bunkern geht es weiter zur anderen Seite. Das passt auch zu den Räumlichkeiten im Keller, falls die RöHWAG mal Anschluss suchen sollte... ; oder mal völlig kreativ, da könnten auch andere Module angeschlossen werden...wer weis schon wohin das Ganze führen könnte...

Auf der Anlage gibt es ganz rechts hinter dem kleinen BW eine Verbindung...also zumindest ist diese dort vorgesehen...

Das linke Gleis kommt vom Bahnhof, das rechte Gleis führt in den Kreis zurück, dazwischen geht es unterhalb der RöHWAG weiter; natürlich fehlt das nächste Teilstück noch...

Und weil der Fotograf schon mal dabei war, noch andere Blickwinkel....

...das kleine BW, hinter dem Lokschuppen liegt der Abzweig "RöHWAG"

Und noch mal von oben:

...ich hoffe die Antwort ist bildlich verständlich eingefangen...

Nun weiter im Text; mit Kleinigkeiten an den Staubsäcken und Wirblern...
immer mal wieder ein kurzes Intermezzo, für ein paar Minuten, mehr hat die Mannschaft in den letzten Wochen nicht hinbekommen; dafür ist diese Teilbaustelle gut geeignet ; die Wirbler haben die erste Farbe bekommen

...wie immer, ist das Folgende alles lose zusammengestellt...

Die Bauleitung bei der Begutachtung / Designprobe der ersten Verbindungen – diese gehen vom Staubsack zum Wirbler...Flanschringe haben alle Wirbler auch erhalten...

Eigentlich ist diese Verbindung erst rund und geht dann in die eckige Form über...dafür ist der Weg in N nach Meinung der Bauleitung aber zu kurz, also alles eckig...wobei, zwischendurch kam ein Azubi der Mannschaft vorbei und meinte lapidar, wenn der 3D Drucker eingerichtet wäre, könnte das schon gedruckt werden...naja, Recht hat er wahrscheinlich schon, aber eingerichtet hat er den Drucker auch nicht...

...und dann schon mal mit der Verbindung zum senkrechten Rohr aus dem Staubsack zusammengeklebt und lose aufgestellt…die Jungs scheinen zufrieden zu sein…

Die Länge der Rohrverbindung habe ich vergessen, aber es sind nicht mehr als ~25mm...

Nach den Verbindungen ging es für das Rohr aus dem Staubsack weiter in die Höhe;


Damit es nicht zu einfach wird, gibt es wieder einen konischen Verlauf, dieses Mal auseinander…
Die Verbreiterung ist Pappe, das obere Stück ein normales Rohr...und links mit einem ersten Teststück des nächsten Rohres…diese Mal aus dem Wirbler kommend...

….da kann man in leicht gebückter Haltung drunter hindurch gehen…

...die noch fehlende Plattform wird ca. in Höhe der Unterkante der Verbindung angebracht werden...

...dazwischen ein kurzer Ausflug in die Nachtschicht...einfach weiter scrollen wenn's zu dunkel ist, bis es wieder hell wird...

...der hier nicht zu erkennende Fortschritt ist die unterirdische Stromversorgung der Öfen und Wihie's...jeweils ein Ofen und eine Cowper-Gruppe sind an einem Versorgungsstrang angeschlossen; jeweils mit einem separatem Transformator, damit diese nicht jetzt schon Schwerstarbeit leisten müssen...







…ein paar Einkäufe konnten bei der Intermodellbau auch getätigt werden; kleinere rechte Winkel vom Lichtschneider (!) helfen der Rohrbiegung incl. Flanschring gut auf die Sprünge; unschwer zu erkennen, Farbe haben diese auch schon bekommen…

...diese Produktion ist noch im alten Stil erfolgt; alles mit freier Hand gezeichnet, und geschnitten...danach natürlich ordentlich gespachtelt und gefeilt, bis es passt...zumindest in Sachen Werkzeug gibt es eine Erweiterung; eine Tischkreissäge mit Anschlagwinkel...damit sollte es in der Zukunft schneller und genauer gehen...

Die H0 Laufstege machen sich gut, man nimmt ja was man kriegen kann als Leid geprüfter N-Bahner ; die Laufstege wurden in der dritten Rostreihe durchgetrennt und damit schmaler, dann passt die Breite wunderbar für einen Meter in N

….die Bauleitung ist zufrieden…natürlich fehlen die Halterungen noch…kommt Zeit, kommt Halterung…

...eher spontan kam noch ein morgendliches Foto aus anderer Perspektive hinzu...


...und weil zu Beginn mit erklärenden Bildern gearbeitet wurde, hier noch mal Drei, die das Staubsack/Wirbler Drama als Vorbild nimmt:





...damit sind die Gedanken Bauleitung ganz gut bebildert...mal sehen wie die das mit der Plattform hinbekommen; aktuell haben die mal wieder keinen Plan, und davon eine ganze Menge...

...aber locker bleiben, die Stimmung ist unverändert gut, Zeit, genauso wie Arbeitsgeschwindigkeit auch unverändert nicht vorhanden und dann steht der nächste Urlaub auch noch bald vor der Tür; und das Kraut schießt, nicht nur beim Länding....

Entspannte Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#212 von Hewi62 , 14.05.2018 21:50

Moin zusammen,

so kurz bevor die Mannschaft in den Urlaub verschwindet ein kleines Update....mit vielen Kleinigkeiten, die aber gehörig Zeit fressen...zumindest teilweise....

Die Stützen unterhalb der Gieshalle sind dann auch mal an Ort und Stelle befestigt…im Zwischenlager haben die ja schon fast Staub angesetzt…

das geht so durch, bei den Proben fielen ein paar Höhenmillimeter auf, da muss noch an der einen oder anderen Stelle eine Anpassung vorgenommen werden...nu ist aber wieder etwas Platz im Halbzeuglagerentstanden...das war auch dringend nötig, weil die Wirbler und Staubsäcke immer mehr davon beanspruchen...

Auslasstrichter; links für den Staubsack, rechts für den Wirbler

...war gar nicht so einfach die Dinger in eine Rundung zu bringen...

Laufplattformen, die Vordere wurde um 2 Rostreihen geschmälert, damit auch 1m in N herauskommt….

...die Stege vorne von der Halterung schreien ja förmlich nach Rohren...

Die unteren Auslässe sind angebracht, natürlich mit Schiebern versehen. Das Schönste daran ist, das die angebrachten Flanschringe nur von der Bauleitung zu sehen sind, das wird später niemand mehr erkennen können.


Große Stahlträger, handgeschnitzt, die Dreiecke haben eine Kantenlänge von 3mm. Diese kommen senkrecht an die Staubsäcke und halten später die darüber befindliche Plattform

...unten 6mm, Höhe 3mm und oben 3mm

…schon mal mit der ersten Farbe; an der rechten Seite erkennt man am letzten Segment den eigentlichen H-Träger. Zum besseren Halt ist dieser im Bereich des Staubsacks an beiden Seiten verbreitert.


Alle Träger zusammen und ganz in Farbe


dann muss auch mal eine Pause sein…


Die Förderbänder im Entstehen, mit kreativer Beschwerung…

Vom Wirbler gehts zum Staubsack rüber, und dann hinunter in einen Waggon...

Der Erlkönig-Treppenturm schon mal für eine Höhenpeilung genutzt


Das Förderband zur Designstudie hingestellt…


Antrieb mit schönen H0 Motörchen, das Förderband will auch auch vernünftig angetrieben werden


Passt so auch auf der Plattform


Eine Designprobe an Ort und Stelle, links ist genügend Platz für die Treppen


So soll es hinauf gehen, um die Ecke…die Formation „Treppentrum“ ging bei der Bauleitung wegen Mangel an Abwechselung nicht durch…


So das wars erst einmal, der Redakteur hat mächtig in die Tasten gehauen, die Schreibfehler kann jeder Leser behalten...etwas von der in der letzten Zeit vorhandenen Schreibfaulheit wurde ja aufgeholt, und diesen Bericht quasi in einem Affenzahn erstellt...

Nun aber ab und wech...

mit urlaublichen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#213 von Hewi62 , 04.10.2018 19:53

Hallo zusammen,

nach Monaten musste hier erst einmal der Meter hohe Staub abgewischt werden, die zwischenzeitlichen Besucher müssen sich ja irgendwann gelangweilt haben…die Mannschaft hat vor Monaten einen folgenschweren Fehler begangen und irgendeinen Virus nicht richtig auskuriert, mit dem Ergebnis das Wochenlang quasi nix mehr ging … daher gab es ewig kein Update mehr …nun ist aber alles auf einem guten Wege, und der Elan genauso wie Zeit kommen langsam zurück.

Zunächst ein paar Rückblicke in zeitlicher Reihenfolge, und innerhalb kurzer Zeit gleich mehrere, sonst wird das einzelne Update zu lang, völlig untätig war die Mannschaft in den letzten Monaten nicht, aber die Geschwindigkeit war langsamer als Zeitlupe…und der Redakteur konnte auch nicht ausfindig gemacht werden…

Wo waren wir eigentlich stehen geblieben?
Staubsäcke und Wirbler….die Tragegestelle haben ihre Aufgänge erhalten, vor dem Urlaub waren diese noch lose; zunächst noch ohne Stützen….

…dafür aber erste Geländer an der Arbeitsplattform; die Bauleitung wagt schon einmal die Schritte nach oben…

Dann kam das Transportband hinzu, nun fixiert und nicht ohne diverse Stellproben, ob denn auch alles seine Anordnung findet…und weitere Geländer, sowie die Leiter um noch eine Etage höher zu kommen…

Links trifft der Wirbler Dreck von oben auf das Band, fast am Ende des Bandes, und wird nach rechts befördert. Dort kommt direkt von oben der Auslass des Staubsackes um dessen Dreck gemeinsam mit den Wirbler Dreck nach unten in einen Waggon zu befördern…soweit der Plan…

...am Transportband erkennt man den Antriebsmotor, auch wenn das Bild etwas dunkel ist, der mittels Kette das Band antreibt, wobei sich die Kette, falls die jemand sucht , sich unter der Schutzabdeckung verbirgt…

…da hat die Bauleitung nix zu meckern…geht alles durch…

…und noch einmal aus Richtung des Staubsack's…

…es fehlt noch der Auslasstrichter unterhalb der Plattform…kommt Zeit kommt Trichter… so beiläufig gefallen immer wieder die Treppenstufen mit ihrem Durchblick…der Dank gilt hier den Metallbauern, die das immer wieder hinbekommen… ...und natürlich dem Hersteller...

Das Ganze noch mit den beiden Hauptakteuren…

…viel sieht man dann nicht mehr…insbesondere wenn diese Teile im Gesamtkontext gesehen werden…aber die Mannschaft weis es halt…

Dann kam ein unverhoffter Baustopp!...und das mitten in der Phase wo eh nicht viel ging….nun ja, aus dem Tal der Wupper kam ein wunderbares Bastelvergnügen, ein Teil der 2018ner Neuheiten in N…

..der eine Teil sah so aus:

…die Teile sind für den 180 Grad Wendeturm an den Bandbrücken..das Gebäude wurde schon angefangen, bis ein HOer die Nerven verlor… … oben rechts eine Trafostation in N, im Original ist das ein H0er Teil, die Verwendung ist mir gerade entfallen…

...die Bauleitung ist mal gleich zur Begutachtung herbei geeilt…das passt doch prima in N!...da können bei Gelegenheit Ströme gelegt und angeschlossen werden…

…etwas Farbe fehlt noch, genauso wie eine Stufe vor den Türen…

…nun aber zum einen Hauptakteur, die Filigrantät, oder auch Fliesseligkeit des Gebäudes:

…die Dachbalken, das Gefache sind echt super, die Mauerstücke passen hervorragend…war ja zu erwarten…

…die Stützen halten auch mehr aus, als man auf den ersten Blick meint…

…damit auch alles schön im rechten Winkel zusammen kommt…

…und da isser..

…ein richtig schönes Teil…der Zusammenbau geht mit etwas Ruhe auch locker ohne Bauanleitung...

…die RöHWAG wird diesen abgewandelt als Windenhaus nutzen…

…daher schon mal eine Stell-/Designprobe an der dafür vorgesehenen Stelle, ohne separate Beleuchtung…

…andere Perspektive, von hinten über die Vorratsbunker hinweg…

…bei Zeiten wird das Teilprojekt genauer unter die Lupe genommen; auf jeden Fall ist genügend Platz zum Aufstellen vorhanden…

…so, das war dann der erste Teil der Rückblicke, mal sehen wann der Nächste es hierhin schafft...

Endend mit
Freundlichen Grüßen
Von der RöHWAG
Andreas


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#214 von Hewi62 , 07.10.2018 20:06

Hallo zusammen

Nun der zweite Rückblick,

beginnend mit dem freundlichen Baustopp aus dem Tal der Wupper 😊

Teil 2, eine Bandbrücke mit zwei unterschiedlich hohen Stützen…

…die H-Träger der Stützen dürfen einzeln zusammengebaut werden…

…die kleinere Stürze unter Begutachtung der Bauleitung…die Schleichwerbung im Hintergrund bitte ich zu übersehen, es hat mal wieder niemand aufgräumt...

…man beachte den wunderbaren Durchblick! ...auch wenn für die Stützen etwas mehr Geduld und Ruhe benötigt werden, die RöHWAG Bauleitung ist der Meinung das sich dieser Aufwand auch auszahlt…

Nun zur Bandbrücke…

…diese ist in verschiedenen Varianten möglich, oben eine geschlossene Wand, unten mit Fenstern…

Damit auch alles schön im rechten Winkel steht, ist eine derartige Seitenstütze hilfreich…



Die ersten beiden Dachträger sind montiert, wobei hier die eigentliche Herausforderung ist, die kleinst mögliche Klebermenge anzubringen…

…Höhe passt auch, was will Mann mehr?

Noch einmal von der Seite, zur Darstellung der Aussparungen unten. Diese sorgen dafür, das die Seitenwände hervorragend passgenau sind…

Hierzu fehlt eigentlich eine Ziegelsteinwand, aber diese würde nur weitere Fragen aufwerfen…Ziegelsteine horizontal, aber was ist wenn die Bandbrücke auf- / absteigend angebracht wird…

Und hier sind alle Dachstützen angebracht…

…in der Mitte ist eine Stütze schief… 😊…gut das ein Dach darüber kommt…über die Stabilität muss man nichts mehr schreiben, immer wieder einfach nur bemerkenswert....

Zum Abschluss ein paar Designbilder, alles wieder nur lose zusammengestellt…ach ja, die Mannschaft hat für die Bandbrücke eine von zwei geschlossenen Varianten gewählt und die Seitenwände aufgeklebt…

Alle drei Elemente auf einen Blick:

...als Beispiel, die Neigung ist mit Sicherheit zu groß..., oder?
Rechts sieht man auch den wunderschönen Blick durch die H-Träger…allerdings steigt mit der Größe der Stütze auch den Ruhebedarf der Metallbauer…aber es geht…zumindest für N-Bahner, bei H0ern bin ich mir da nicht so sicher 😊

Zum Abschluss mit etwas natürlicherer Umgebung…
…provisorisch einfach mal an eine Winderhitzer Gruppe angelehnt…

Natürlich mit der Stütze für den 180 Grad Wendeturm…auch das Gebäude liegt zunächst nur lose auf…
..noch einmal...

...aus der Nähe...

…von unten erkennt man auch die unteren Querstreben, die den Boden des Gebäudes und der Bandbrücke tragen…

…so das war der verordnete Baustopp, in Summe mal wieder gute Modelle, die vielfältig eingesetzt werden können…
Mal sehen das die Bauleitung bei Zeiten daraus macht…..

Weiter geht’s mit ein paar Kleinigkeiten…man erkennt leider, dass der Fotograf sich noch einschießen muss



Die Treppenaufgänge sind nun abgestützt…die Geländer angestrichen…

…der untere Auslass…

…ist angebracht; nun kann der Dreck beruhigt in die Waggons fallen…

…damit zur ersten Beton Design Idee am Möllerbunker, der Weg scheint klar, die genaue Umsetzung wird noch geübt…


…die hinteren Stützen scheinen besser zu passen…


Die großen, tragenden Stützen für die Arbeitsplattform oberhalb des Staubsacks werden angebracht, das geht so durch, unvermeidlich schön senkrecht…

Das Eisenstück dient der Stabilisierung; die Bauteile sind ja nun verbunden, aber das ist eine ziemlich fragile Angelegenheit. Da ist etwas Druck von oben äußerst hilfreich…und wenn man dann noch bedenkt, dass der Schwerpunkt des Wirblers oben liegt…oh man, was hat sich die Bauleitung dabei nur gedacht…wahrscheinlich nix, es ging ja ums Design…
Aufgrund der vielen Unzulänglichkeiten der gesamten Konstruktion ist es dringend notwendig mit der Arbeitsplattform weiter zu kommen; mit den dann entstehenden Verbindungen zwischen Staubsack und Wirbler sollte auch genügend Stabilität zusammen kommen…der Bauplatz ist nun von Halbzeugteilen gereingt, es kann weiter gehen…

…damit ist der Rückblick beendet, und der Reporter ist fast auf dem aktuellen Stand angekommen…

Eine schöne Woche mit fast aktuellen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#215 von Hewi62 , 25.10.2018 21:03

Hallo zusammen,


meine Güte, der wunderbare Baustopp für die Bandbrücke, Stützen und dem Wendeturm hat ja für viel Interesse gesorgt. Die Mannschaft sucht noch ihre alte Geschwindigkeit, die kommt schon wieder, das wird aber noch dauern...nun aber weiter mit der Staubsack/Wirbler Geschichte; wenn's schnell geht könnte es heute noch etwas weiter gehen...

Die folgenden Arbeiten sind immer 4 Mal durchzuführen, daher ist der zeitliche Aufwand nicht zu unterschätzen. Gut das der Bauleiter nicht drängelt...
Was haben wir hier ?

Das Grundgerüst für die Arbeitsplattform oberhalb des Staubsacks. Da die im Lager befindlichen Profile der Bauleitung nicht gefielen, wurde "kurzer Hand" das Profil per Hand geschnitzt. Die Maße sind 4x2mm wenn der Redakteur das noch richtig im Kopf hat. Zur Peilung ist die Bauleitung ungesichert in schwindel erregender Höhe aufgestiegen. Die Legosteine dienen der temporären Haltung der Konstruktion, da alles natürlich lose aufliegt...

Von der Seite und etwas näher heran...

...geht alles durch, die Proportionen passen, und die Funktion der langen vertikalen Träger sind hier gut zu erkennen...

Aus der Heli-Perspektive...

...die Anordnung des kurzen Querträgers ist mal wieder der Abteilung "Plan los" geschuldet. Dieser musste hier unterhalb angebracht werden, weil die Rohrverbindung zwischen dem Staubsack und dem Wirbler nicht hoch genug ist...es fehlte wohl an der Abstimmung zwischen den Metallbauern und der Rohrmeisterei, da muss die Bauleitung noch üben.... ...nur gut das nicht exakt nach einem Vorbild gebaut wird...der Spalt am Wirbler und der Verbindung wird schon beim endgültigen Befestigen verschwinden...

..ein kurzer Exkurs zum Möllerbunker..

An dieser Seite befindet sich eine kleine Werkstatt unterhalb der Betonkunstruktion und neben dem Durchgang, links davon...die Tür fehlt noch...

Ein Mal längs am Möllerbunker entlang...

mit dem ersten farblichen Versuch für den Beton...da ist noch Luft nach oben, es erscheint doch etwas kreativ...die Alterung sollte gleich im ersten Schritt mit eingearbeitet (angemalt) werden...das ist nicht wirklich gelungen...

Zurück zur Arbeitsplatform...

...mit dem zweiten Einsatzgebiet der vertikalen Stützen...die unteren Stützstreben müssen ja auch irgendwo einen Halt finden...hier während der Klebephase mit leichter Abstützung am Winkeleisen...gut das die Höhe zufällig passt...
Unübersehbar sind diese aus Polystyrol, 1,5mm H-Träger; angebracht am stehenden Objekt, von unten, da war mal wieder Luft anhalten angesagt; die quer liegenden Eisen dienen der Stabilisierung, damit sich das ganze Objekt nicht bewegt...ist ja ziemlich leicht, auch wenn es schwer aussieht...

...von unten...

...liegt alles lose auf, und geht durch...

...die vierte Baugruppe fehlt...

...der Rest steht schon mal zur Designprobe...

...und weiter im Text...es lief ja gerade...

...das Einlassrohr der Gichtgasleitung befindet sich an Ort und stelle, nachdem dieses/diese per Hand gesägt/gefeilt und gespachtelt wurden. Zusätzlich sind eine erste Querstrebe zur Stabilisierung und die ersten Bodenstreben von den Metallbauern angebracht worden. Die Querstrebe ist ein 1,5mm H-Träger, der "Bodenbelag" ein 0,25x1,5mm Profil...geht auch alles durch...

...von unten...

...wieder mit Stabilisierungselementen; die Spachtelmasse ist gut zu erkennen. Das ist der erste Versuch, die übrigen benötigen deutlich weniger Spachtelmasse, die viermalige Produktion führte zu einem deutlichen Know How Gewinn der Rohrmeisterei....

...weitere Kleinigkeiten sind angebracht...

...eine Querstrebe und hinten rechts an der Plattform der Anbau für die Leiter, die von hier zum Wirbler hoch führen wird - incl. den ersten beiden Geländern...da musste die Bauleitung natürlich die Dinge in Augenschein nehmen....

...auch von der Seite...

...haben die Jungs nix zu meckern...

...das erste Element...

...mit kompletten Querrträgern...etwas kleinteilig war das Ablängen der H-Träger an deren Enden, damit diese auch richtig eingesetzt werden konnten...ist halt N, da macht ein halber mm schon mal richtig was aus...in der Zwischenzeit darf die Bauleitung mal überlegen, in welcher Reihenfolge die Puzzleteile später endgültig zusammengefügt werden sollen...aber bis dahin ist ja Gott sei Dank noch genügend Zeit...

Das obligatorische Foto von der Seite...

...geht durch, es fehlt das schräge Ende der Gichtgasrohrleitung auf - handgeschnitzt halt -, mal sehen wie das später verschwindet...

...und noch ein Exkurs zum Möllerbunker...

...die Mannschaft brauchte ja auch mal Ablenkung zum ganzen Luft anhalten an der Plattform; jetzt scheint der richtige Farbton getroffen zui sein; was fehlt ist die Alterung...bei passender Gelegenheit zur Ablenkung wird die schon noch auftauchen...

...auch hier ging es weiter...

...wird das nun ein Durchgang oder ein Unterführung?...dafür steht der Bulli da, mal sehen was so einfällt...die angebrachte Pappe dient dem Ausgleich, weil die Steine ja auch eine gewisse Stärke aufweisen...auch ja, die Betonfarbe ist normale Wandwarbe, weiß mit einem Schuss schwarz gemischt...Mischungsverhältnis?...bleibt mal ein Geheimnis der Bauleitung.... ...weil, das wissen die auch nicht...

...es geht ja nichts über die Abteilung "Plan loses bauen"...

...die Bauleitung war quasi nur auf den Staubsack und den Wirbler fixiert, da ist selbst bei der Betrachtung der Originalbilder die zur Nasswäsche (?) führende Gasleitung gar nicht aufgefallen...also zumindest bisher nicht, nur jetzt halt jetzt, bei einer dieser vielen Designproben...
Eigentlich sollte die ganze Konstruktion ja über den beiden Gleisen stehen, dafür ist der Auslasstrichter ja auch schon ausgerichtet worden...aber aus dieser Blickrichtung rechts muss die Gasleitung noch hin, das geht aber nur in dieser Anordnung, sonst ist nicht genügend Platz zum Hochofen...na denn mal tau; ein weiteres Tragegerüst muss rechts angebracht werden...das wird aber erst nach Fertigstellung der Arbeitsbühne erfolgen, weil dann Stausack und Wirbler über die Rohrleitungen miteinander verbunden sind und somit ein hoffentlich stabiles Miteinander pflegen werden... aktuell neigt der Wirbler ab und an dazu sich zu verselbstständigen, was dem oberen Schwerpunkt geschuldet ist...ist ja alles aus leichter Pappe, aber oben liegt ein Holzstück mit relativ hohem Gewicht...ich glaube das Thema hatten wir schon einmal...

...und zum Schluss...

...bevor dem Redakteur die Buchstaben ausgehen, noch ein Streppenstufenblick den der Fotograf zufällig eingefangen hat...


Was bleibt?...die Entschuldigung für die vielen Bilder und eine langsame aber stetige Mannschaft, die allerdings in den nächsten Wochen wieder durch mehrheitliche Abwesenheit glänzen wird....

Edit: War nicht schnell, wird heute nix mehr...

Entspannte Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#216 von hda , 27.10.2018 19:25

Hallo Andreas,

Zitat

...es geht ja nichts über die Abteilung "Plan loses bauen"...



Da haste wohl recht!
Manche verrückten Sachen müssen einfach von selber werden, weil man sich vorher eh nicht trauen würde, so was zu planen.....

Und was da alles rumwirbelt - musst ja richtig aufpassen, dass sich kein findiges Gasröhrchen eine Abkürzung sucht!
Dafür sieht es aber immer interessanter aus. Bin gespannt auf die Skyline, wenn die Öfchen mal den Betrieb aufnehmen

Happy wirbling!
Gruß
Heinz


 
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#217 von Hewi62 , 10.11.2018 22:22

Moin zusammen,

...wie angedroht, hat sich die Mannschaft mehrheitlich verflüchtigt und es kam nur vereinzelt zu kleineren Aktivitäten; es wurden Metallbauer, Mitarbeiter der Rohrmeisterei und Maler gesichtet...

Heinz, ja da haste wohl Recht, manche Dinge ergeben sich einfach beim Bauen...ist auch gut so, wäre ja zu einfach wenn alles planmäßig verlaufen würde...

Dann lassen wir den Redakteur mal auf die Tasten los, bevor die gesamte Mannschaft mal wieder für zwei Wochen verschwindet...und weiter geht's mit der Arbeitsplattform...

...die Arbeitsfläche vergrößert sich unaufhaltsam...unterbrochen durch Luft holen, weil der die Stahlbauer schon Ruhe und Geduld beim Anbringen benötigen....die zwei prüfen das Spaltmaß zwischen Rohr und Plattform...geht wohl durch...

...hier sieht man ziemlich gut die "dramatisch" unterschiedlichen Längen der Streben...die Varianz liegt so zwischen 0,1 und 0,75mm
das wird später nicht mehr zu sehen sein, wartet ab...der Kontrast zwischen der natürlichen Blässe des Polystyrols und der Farbe ist einfach zu gewaltig...

...hier ist ist Bauleitung übrigens ein großes Wagnis eingegangen; das zweite Loch ist für die Leitung zur Nasswäsche; in der Realität gibt es auch zwei unterschiedliche Bauarten der Plattform, das sollte dann doch nachgebaut werden...aber ob und wie die Leitung da hin und da durch kommt ist halt die spannende Frage...

Nu sind'se alle dran, und die Mannschaft prüft ausgiebig...

...fast wieder vergessen, der ganze Kram liegt unverändert lose auf, ein Dauerstatiktest so zu sagen... die einzelnen Längen um das Rohr herum sind in der üblichen Augenmaß mit gelegentlichem Messen entstanden...im Hintergrund auf der grünen Unterlage schlich sich die Erweiterung für diese Plattform schon mal ins Bild; die muss ja noch dran, damit das Rohr zur Nasswäsche seinen Weg finden kann...

...das unvermeidliche Betrachten aus verschiedenen Perspektiven möge dem Fotografen verziehen werden...

Ums Rohr herum ist der Boden halbwegs rund geworden...geht durch...

...und beide Bauformen von oben...

...damit der Unterschied auch deutlich zu sehen ist...das Holzstück diente der Belastung beim Kleben...hat wohl jemand vergessen...

...etwas Skylineblick, aber die Staubsäcke/Wirbler Gruppen sind an völlig falscher Stelle; hier immer nur zwischengelagert, das ist der kürzeste Weg zum Bauplatz...

Die Flexibilität der Metallbauer erkennt man an der ersten Plattform, hier muss am Boden ein größeres Stück angebracht werden; ich glaub das dient der Statik des Bodens...

Das war's dann auch mit ohne Farbe...

...der Boden hat seine abbekommen; aber das ist nicht das Einzige an Fortschritt! Die Rohrverbindung Wirbler zur Nasswäsche über den zentralen Turm ist angebracht und die Arbeitsplattform ist auch angeklebt...damit gibt es für das ganze Bauteil einen riesen Gewinn an Stabilität, der obere Schwerpunkt des Wirblers wurde ja schon mal thematisiert...das hat sich nun erledigt und alles ist stabil...

...und schon sind die unterschiedlichen Längen des Bodenstreifen nicht mehr zu erkennen...

...an der Rohrverbindung fehlen noch die letzten Restarbeiten (spachteln, schleifen und streichen), unschwer am Weis zu erkennen...die Jungs von der Bauleitung sind zufrieden...

...ein Mal von unten...

...damit die gewaltige N-Proportion auch mal ihre Wirkung zeigen kann...

...noch ein paar Nahaufnahmen...

...hier fällt dem Redakteur ein, natürlich ist auch die Verbindung Staubsack zum Wirbler angebracht worden....das musste ja alles in einem Arbeitsschritt erfolgen, sonst hätte es nicht funktioniert...

...Mikroablichtung...

...damit auch alle Verbindungen dicht werden; hier strömt später ja Gas.... ...etwas ist noch zu tun...

...ein letzter Perspektivwechsel...


...vor dem Wechsel in die Betriebssportabteilung der RöHWAG...

...die Öfen im Kopfstand gab es vor einiger Zeit ja schon mal, da wollten die Staubsack/Wirblerbaugruppen nicht nachstehen...

Was soll der Kopfstand?

...der eigentliche Sinn war die Abdichtung dieser Verbindung von unten...et soll ja später nix herausströmen...

...und weil sich die Dinge ja alle irgendwie entwickeln...

...konnten bei der Gelegenheit auch gleich die Auslässe abgebaut werden - dieser Schritt ist wegen der Änderung in der Aufstellung notwendig geworden, der Staub soll ja mittig in die Waggons fallen...so kommt man ja prima dran...

Kurz vor Ende dieser Bauperiode schaffte es die Rohrmeisterei noch mit den ersten Teilen der bisher sträflich vernachlässigten letzten Rohrleitung zur Nasswäsche zu beginnen...

...im Hintergrund eines der Vorbildfotos...die Leitung kommt von oben und hat dann ein konische Erweiterung. Dat janze wurd mal eben angefangen, und war mal wieder eine gute Übung in angewandter Mathematik...angewandt, weil janz haben die den Bogen noch nicht raus; den Umfang können sie noch nicht bestimmen, leider nur berechnen, aber dann kommt die Abteilung probieren geht über studieren, und am Ende passt es schon - ein wenig nacharbeiten ist halt immer dabei...

Die Trockenzeit (passt ja zum aktuellen Kalenderjahr) wurde schon mal von den Metallbauern zum Handschnitzen der Tragegestelle genutzt...

...rechts stehen die ersten geklebten Hälften Kopf...links liegen die Auslässe in neuer Form und mit Farbe zum Einbau bereit...
Dann lassen wir uns mal überraschen wie das alles so zusammenpasst...
...so, das war's dann mal für heute...

Bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#218 von Hewi62 , 23.12.2018 09:03

Moin zusammen,


der Redakteur ist im Moment etwas schreibfaul, aber dieser Beitrag muss sein...

Die Mannschaft wünscht allen Lesern und Schreibern Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Natürlich nicht ohne Bilder von deren Weihnachtsfeier...die dieses Jahr auf einer Arbeitsplattform der Staubsack/Wirbler-Baugruppe stattfand...wo denn auch sonst? Damit hat sich die Mannschaft quasi das ganze Jahr beschäftigt...


...vorher wurden noch die verlängerten Leitern angebracht, damit auch der höchste Punkt dieser Baugruppe erreicht werden kann...


...so nebenbei ist das erste Absperrventil fast fertig...damit ist der Anschluss der Gichtgasleitung auch nicht mehr so krumm und schief...und bei geschlossenem Ventil kann es auch nicht reinregnen... ...es fehlt noch der externe Antrieb, dafür war in der Kürze der Zeit keine von dieser...

...die Feier ging bis spät in die Nacht, daher noch die folgenden Aufnahmen, wobei die Staubsack/Wirbler-Baugruppen noch unbeleuchtet sind....







Dieser Beitrag ist ein technischer Versuch mal über das I-Pad etwas einzustellen. Naja, bei ein paar Bildern geht das schon...

Also, bis 2019
mit Grüßen
von der RöHWAG
Andreas


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#219 von Hewi62 , 31.12.2018 18:07

Hallo zusammen,


da war das mit den Wünschen für 2019 doch etwas zu früh...weil nichts Altes mit ins neue Jahr genommen werden soll, wurde der Redakteur kurzerhand verdonnert die letzten Tätigkeiten zu kommentieren...ein Update via Ipad gestaltete sich schwierig, daher der alte "konventionelle" Weg...

Was war noch übrig?
Zunächst eine Designprobe der vergessenen Gasleitung zur Nasswäsche, incl. Tragegestell..

So in etwas soll die Anordnung werden, da das Tragegestell aber nicht mittig über dem Gleis liegt wird es auf der linken Seite gekürzt und an das vorhandene Tragegestell angebaut.

Etwas näher...

...kürzen geht, da ist noch genug Platz; ganz mittig wird der Behälter nicht stehen können, das macht nichts, damit ist noch genug Platz für die Arbeiter...

Der nächste Teil...

...beschäftigt sich mit der ersten Leiter und dem Geländer am Wirbler; damit geht's hier schon mal gesichert zur Sache...überhaupt, das Wetter schlug um und auf der RöHWAG geländerte es ordentlich...

...schön gerade, die Bauleitung ist zufrieden...


...ein kurzer Blick ...

...während der Bauphase; ab und an musste dem Geländer mit etwas Druck nachgeholfen werden. Aber am Ende passte es immer...

...zum Staubsack...

...es ging erstaunlich einfach, das Biegen wurde wieder trocken durchgeführt, es gab keine großen Schwierigkeiten. Links ist die zweite Halterung der Arbeitsbühne zu erkennen; diese wurde nebenbei mit angebracht; damit liegt die Bühne perfekt auf...und wer genau hinschaut, erkennt rechts von der Stütze, hinter dem Geländer eine Revisionsöffnung... ...

...Schritt für Schritt ging es weiter...

...aber niemals ohne Begutachtung der Bauleitung; der Balkon vorne auf dem Staubsack musste sein, da kommt die Leiter abwärts hin, sonst hätte der Platz nicht gereicht; auch wieder nebenbei entstanden die ersten Teile des Ventils an der Gichtgaszuleitung - links, und schon ist die Verbindung schön gerade...der nächste Baufortschritt kam bei der Weihnachtsfeier schon ins Bild...nach unten fehlt die Leiter noch...

...von unten...


..und von ganz unten...


...die nächste Baustelle...

...was wird das? Mal sehen, zunächst wurde ordentlich in der Restekiste gekramt, bevor nach Tagen der Überlegung dann auch eine halbwegs zündende Idee heraus kam...die Bauleitung ist anscheinend zufrieden...es geht um den externen Antrieb für das Ventil...

Zwei Mal genauer...


...


...zusammen gebaut...

...mit einem Motor versehen, aber noch ohne Farbe - die kommt nächstes Jahr...im Hintergrund sind die Teile der Gasleitung errötet, unten am metallischen Teil fehlen unverändert rechts und linke die Anschlüsse...und links daneben liegen die nächsten Absperrungen noch etwas zinslos herum und warten auf eine Eingebung...noch weiter links die 4 Auslässe, auch noch nicht angebracht, die kommen erst an dran, wenn klar ist wie das gesamte Tragegestell aussehen wird...nicht das die schon wieder nicht mittig hängen...

...im Detail...

...so weit so gut, etwas vereinfacht, aber mit der Phantasie der Bauleitung passt es schon - mal sehen, im nächsten Jahr stelle ich mal ein Bild vom Original ein, dann kann man es wahrscheinlich besser erkennen...

...bei so viel Fisselskram musste zwischendurch zur Entspannung mal etwas Gröberes herhalten...

...die Landvermesser haben sich endlich um die letzten beiden kleinen Parzellen gekümmert; das Provisorium ist auch beseitigt; die Kühltürme habe ihr Grundstück erhalten...

...unter grob fiel auch der nächste Anstrich am Möllerbunker...

...zunächst das Koks-Schwarz, das Erz-Rot kommt bei Gelegenheit...

..eine andere Persepktive...

...zeigt die hoffentlich dezentere Verschmutzung am Äußeren des Möllerbunkers; geht das?...der rote Bulli versucht sich an der Auf-/Abfahrt zur Unterführung; ist noch was steil; hilft nix, da muss die Feile noch mal ran; der Redakteur beschreibt das abgelaufene Jahr mal als ökonomisch erfolgreich, daher konnte sich der Bauleiter einen neuen Dienstwagen aussuchen; damit kommt der schneller zur Hütte und auf der Hütte kann er seine sportliche Fahrweise verbessern - und die Wege werden "kürzer"... ...

Sooo, das war's dann aber wirklich mit 2018ner Tätigkeiten und nun,

dem gesamten Stummiversum einen guten Rutsch und alles Gute für 2019, insbesondere Gesundheit, dann kommt der Rest schon von ganz allein...

Bis nächstes Jahr, mit sylvesterlichen Grüßen
von der RöHWAG
Andreas


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#220 von Hewi62 , 09.01.2019 20:52

Hallo zusammen,


Ein kurzes Update, dieses Mal wieder via IPad, geht...warum es beim letzten Mal nicht funktioniert, weis der Henker...

Das Jahr fängt etwas träge an, völliges Gegenteil vom Letzten, dann wird‘s bestimmt viel aktiver...

Was haben wir für Kleinigkeiten?
Tja, es geländert weiter,

Das Gewicht oben wiegt 157g, auch wenn‘s bekannt ist, aber immer wieder nett die Stabilität zu testen...es liegt zur Stabilität der Baugruppe auf, sonst würde diese immer zu schnell in Bewegung geraten, was halt blöd beim Anbringen ist...der Winkel hat zufällig die richtige Höhe, daher leistet er stützende Hilfe beim Kleben.
Der externe Antrieb für das Ventil an der Gichtgaszuleitung ist auch angebracht...unschwer zu erkennen...die kleine Anbau ist nötig, weil man sonst nicht überall hin kommen würde. Mehr Geländer kommen an dieser Plattform zunächst nicht dran, weil der Zugang noch nicht wirklich geklärt ist. Dieser wird erst viel später festgelegt, wenn denn mal alles an Ort und Stelle steht, und die Hochöfen weiter in die Höhe geschossen sind...

Ein leidiges Thema sind unverändert die Kühlungsleitungen, aber die Bauleitung ist fest entschlossen das nach Beendigung dieser Baugruppe anzugehen...wahrscheinlich die große Teilbaustelle für 2019...wenn sie nicht wieder durch etwas Anderes ablenken lassen...

Hier sieht man noch die klebfrische der Bilder, der Weissleim macht (noch) seinem Namen alle Ehre...

Natürlich fehlen die stützenden Träger unterhalb noch, diese folgen im nächsten Schritt, erst einmal muss es so halten...ach ja, das Geländerstück ist aus einem Guss, trocken gebogen, und schön passend...die Metallbauer leiteten ganze Arbeit...

...noch einmal ein anderer Blickwinkel...

...geht alles bei der Bauleitung durch...bleibt so...

Tja, das ist der einfachere Teil - zwei Mal fertig - die andere Bauart der Plattform benötigt einen größeren Anbau, der sich auch noch auf der Leitung zur Nasswäsche abstützt...das wird wohl etwas delikater...oder doch erst hier die weitere Leitung mit dem Tragegestell anbringen? Wir werden sehen wohin es die Bauleitung ziehen wird...

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#221 von Hewi62 , 24.01.2019 22:13

Hallo zusammen,

ein Jahr später, und immer noch auf der gleichen Seite. Tja, ein Beleg für die aktuelle „Geschwindigkeit“...
Der andere Anbau an den Arbeitsplattformen muss noch warten...


Wenn‘s nicht so läuft muss sich die Mannschaft mit Kleinigkeiten über Wasser halten...mal sehen was zusammen gekommen ist..

Zunächst wurden zwei Referenzpunkte gesetzt, damit diese Platte auch immer an der gleichen Stelle angesetzt wird, bzw. die Baugruppen die auf dieser Platte aufgebaut werden, auch der Umgebung entsprechend passen und nicht die bereits vorhandenen Wege blockieren...

...oben eine große Betonplatte zur Orientierung der Staubsack/Wirbler Gruppe...
Links als Referenz für den Treppenaufgang zum Vorratsbunker...

Danach kamen die Treppenaufgänge dran...

...einer an jedem Ende des Bunkers...das war eine einfache Übung, weil die Treppen vor gefühlten Jahren mal auf Vorrat gebaut wurden; damals waren diese für die Öfen gedacht, jetzt kommen Sie etwas eher und an anderer Stelle zum Einsatz, nur das Gestell musste der Höhe entsprechend angepasst werden. Es fehlt nur noch die Beleuchtung, mal sehen wann die Elektriker auftauchen...

Daneben die beiden Haufen...

...sind eher eine Strafarbeit und eine Entspannungsübung zwischendurch. Große Betonplatten und Gehweg Pflastersteine. Entstanden aus Resten diverser Umrandungen der Treppengeländer...es wird ja nix weggeschmissen, da ja nix verschwendet werden soll...die nachhaltige Wirtschaft der RöHWAG...

Vor der Rohrleitung zur Nasswäsche dürfen oben noch etliche Kleinigkeiten an den Gasleitungen angebracht werden...als Grössenreferenz mal wieder ein Cent Stück...genommen wurde ein Holzstab mit 6mm Durchmesser und jeweils 3mm Länge, darauf kam ein Lasercut Deckel und Griffe...

...müssen nur von den Mitarbeitern der Rohrmeisterei mal angefertigt werden, hier Revisionsöffnungen...für die Bügel hat der Rohrmeister mal wieder eine Ewigkeit gebraucht, es fehlte halt an der zündenden Idee...nu isst da, und gleich in zwei Varianten...dazu wurde ein riesige 0,5mm Löcher per Hand und Daumenpeilung gebohrt...das hier zu sehende Falsche wird später von der Farbe verdeckt werden...

Griffe Typ 1...

...entstanden aus einzelnen Büroklammern...entsprechend gebogen, gekürzt und in die Bohrlöcher fixiert...

Nun die zweite Variante der Griffe...

...dieses Mal aus Oberleitungsresten von Sommerfeld, das müssten so 0,5mm Durchmesser sein...die Reste kommen aus der Aservatenkammer...et kommt ja nix weg...

Hier nun beide und mit Farbe...

...bei den weißen Punkte an den Oberen konnte die Kamera die noch feuchte Farbe nicht wechseln...

Geht alles irgendwie durch, auch wenn niemand von der Bauleitung gesehen wurde...mal sehen wann diese Teile angebracht werden, und welche zündende Idee als nächstes um die Ecke kommt...


Endend mir langsamen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#222 von Hewi62 , 06.02.2019 19:51

Moin zusammen,

mit Kleinigkeiten geht‘s weiter...es nützt ja nix, diese Dinge wollen ja auch erledigt werden.

...zunächst die Bleeder...

...so sehen diese eher wie Henkelmänchen aus...

...nun zum anderen Teil des Verschlusses...

...ein paar Nacharbeiten sind unverkennbar notwendig...

Nun sieht‘s schon besser aus...

...zur kurzfristigen Stabilisierung stehen die Pinzetten gerne zur Verfügung...nun noch Farbe drüber und dann können alle Teile angebracht werden...

..schon wieder ein kleiner Exkurs...

...das sind in ihrem richtigen H0-Leben Rohrhalter. Da die Treppentürmchen ja auch noch rumliegen und auf Erleuchtung warten, müssten die Rohrhalter gekürzt werden. Der rechte Teil kommt als Stütze an die Umläufe der Winderhitzer (da ist doch letztens aufgefallen, das da immer noch nicht alle Stützen angebracht waren ops: ) der linke Teil wird als Lampenhalter für die Treppen benötigt...dazu später mehr...


...nun drei Impressionen der angebrachten Bleeder und Revisionsöffnungen...

...geht durch, auch ohne sichtbare Bauleitung...

...oder?

...doch, schon....

Und noch einmal...


Und nun zu den Treppenaufgängen...

...hier schon provisorisch an der endgültigen Stelle...und beleuchtet, die unteren drei LED‘s haben die oben gezeigten Lampenhalter erhalten...damit geht‘s hier schon mal beleuchtet aufwärts...

Aber vorher den Untergrund leicht vorbereitet...

...Farbe und Löcher für die Kabel auf ihrem Weg in den Untergrund...da das gesamte Möllerbunker Gelände 1.300mm lang ist, ergeben sich plötzlich ungeahnte Abstellschwierigkeiten...gut das die RöHWAG in N entsteht, nicht auszudenken wenn das H0 wäre...

Soooo, dann wird die Bauleitung mal wieder die Vorbildfotos studieren, evtl. kommen ja noch ein paar Kleinigkeiten für die Stausäcke/ Wirbler dazu...
...oder es geht an der Gasleitung weiter...wer weis, wer weis...

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#223 von Hewi62 , 16.02.2019 17:48

Moin zusammen,


so auf die Schnelle, ein paar Bilder.


Es geht langsam aber sicher in Richtung Nasswäschegaszuleitung....

Aber zunächst noch ne Kleinigkeit am Wirbler...

...aus dieser Entfernung nicht wirklich zu erkennen...

...die Revisionsöffnung...

...an allen Vieren angebracht, geht bei der Bauleitung durch...


Die Vorbereitung der Abzweigungen am unteren Topf der Gasleitung...

...wer nicht richtig sägen kann, der muss spachteln und feilen...


...gespachtelt...

...unter strenger Begutachtung der Mannnschaft...

...und noch ein Mal...

...danach wurde die Feile bemüht...

...und Farbe aufgetragen...

...das lassen wir mal wirken...mal sehen ob es der Bauleitung gefällt..

...da haben sich alle Vier ganz schön ausgebreitet...



...auf die Schnelle, bedeutet, der Redakteur ist dann mal wieder schnell weg...

Aber immer mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#224 von hda , 19.02.2019 19:22

Hallo Andreas,

ich hab' zwar noch nicht begriffen, was die Drillingsrohre zu tun kriegen, aber sie sehen gut aus!

Gruß
Heinz


 
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#225 von Hewi62 , 25.02.2019 21:58

Moin Heinz,


Wegen unvorhersehbaren Ereignissen wird die Mannschaft gerade an anderer Stelle gebraucht. Damit die Antwort nicht zu lange dauert, hier mal drei Fotos, die zu sachdienlichen Hinweisen auf deine Frage führen können. Das ist die Anregung für die RöHWAGsche Variante...

Unterhalb der Arbeitsplattform, bzw. zwischen Staubsack und Ofen...unschwer zu erkennen...

...von oben kommt das Gas aus dem Wirbler bzw. dem „Verteiler“, den die RöHWAG Mannschaft schon fertig gestellt hat, nach rechts geht’s zur anderen Baugruppe an der anderen Seite des Ofens

...die hier nach hinten führende, weiß/verrostete Leitung führt zur Nasswäsche...nach der „Dusche“ darf das Gas dann ins Netz...

...ganz hinten, der Knick nach links führt zur Nasswäsche...

Und hier die andere Baugruppe, rechts geht’s nicht weiter, daher der Verschluss..

...links geht’s zur Baugruppe, die im ersten und zweiten Bild zu sehen ist...

Als unwissender Techniker, könnte ich das alles auch als schnödes T-Stück bezeichnen, nur halt nicht als puristisches T...

..dat Janze kannste am besten beim nächsten Montanertreffen und kurzem Ausflug zum Lapadu in der Realität begutachten...

Bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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