Hallo Stummifans,
ich habe mal eine Frage an die Elektonikexperten unter uns. Es geht um die Beleuchtungssockel von Faller mit LED. Diese Sockel haben eine normale E5,5 LED Schraubbirne und können direkt an 14-16V DC/AC angeschlossen werden. Ich habe mich für diese entschieden weil ich die Ausleuchtung perfekt ist und ich so die Häuser auch hochnehmen kann ohne das irgendein Kabel drann ist weil man z.B. ein Stripe ans Dach geklebt hat.
Nun zum technischen: Ich habe ein Sockel hinter einem Gleichrichter angeschlossen um den Strom zu messen 17mA viel zu viel meiner Meinung nach, lässt man die Birne einen Moment an und dreht sie raus "verbrennt" man sich fast am Lampengewinde. Dabei ist mir aufgefallen das diese LED-Birne leuchtet egal wie rum sie angeschlossen wird. Frage kann das sein das in dieser kleinen Birne ein integirerter Brückngleichrichter ist?
Schalte ich 2 Lampen in Reihe werden sie kaum dunkler, aber jetzt verbrauchen beide zusammen nur noch kanpp 7mA ist auch kein Wunder es wird ja nicht so viel im Widerstand in Wärme verbraten. Jetzt zur 2. Frage, sollte in der Lampe wirklich ein Gleichrichter integriert sein ist denn das überhaupt gut 2 Lampen in Reihe zu schalten? Weil so würde ich ja auch die Gleichrichter in Reihe schalten. Was mir noch aufgefallen ist direkt an Wechselstrom flackert die LED ein ganz wenig, das würde gegen eine integrierte Gleichrichtung sprechen oder?
mein Fazit eine Birne alleine mit einem Verbrauch von fast 20 mA ist keine Alternative dann würde ich bei den alten Glühlampen bleiben die haben 40-50 mA und ein wärmeres licht.