Zitat

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Zitat von Tegernseer im Beitrag BR103 Türkis und andere

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Im Übrigen wäre eine andere Farbgebung interessant, z. B. in Blau?

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Just jener Satz inspirierte mich dazu, an der Vorbildmaschine 18 201 - die ja in Grün, Rot und Schwarz sattsam bekannt ist - einmal Blau auszuprobieren. So entstand diese attraktive "Tourex"-Zuglok hoher Werbewirksamkeit:


Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Die Farbtöne habe ich mir von der Tillig-TT-Garnitur "ausgeliehen".


Grüße!


Christian

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Vor allem der gelbe Streifen ist Klasse! Wäre weit aus schöner gewesen als die Märklin oder Roco ? Lackierung in Rot.
Da die 18 314 immer vergessen wird, aber eigentlich Baumbergs Lieblingslok war und außerdem eine echte Bayerin ist, fände ich die in Blau auch sehr interessant....

Et Viola:

Zitat

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Dankee dafür. Passt ja super, Grad 2 Fahrwerke der E160 von roco aus der Bucht ersteigert... Soll ein deutsches what if Diesel Krokodil werden.
Die Mak kannte ich noch nicht. Super als Anregung. Als Führerstand soll ein V 80 Dach verlängert werden. Und die Frontverkleidungen sollen moderner, runder, wie auch immer werden

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Aha

Na da hab ich was älteres für dich.....eine ReDesign Krokodillok, aber kein Diesel....

Zitat

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Da die 18 314 immer vergessen wird, aber eigentlich Baumbergs Lieblingslok war und außerdem eine echte Bayerin ist, fände ich die in Blau auch sehr interessant....

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Äääähm, eine 18.3 ist mitnichten bayerisch, sondern eindeutig badisch. Es ist eine badische IVh und nur eine Verwandte der S 3/6.

Gruß
Werner

Zitat

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Zitat

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Da die 18 314 immer vergessen wird, aber eigentlich Baumbergs Lieblingslok war und außerdem eine echte Bayerin ist, fände ich die in Blau auch sehr interessant....

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Äääähm, eine 18.3 ist mitnichten bayerisch, sondern eindeutig badisch. Es ist eine badische IVh und nur eine Verwandte der S 3/6.

Gruß
Werner

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In München geboren-in der Welt zu hause

Stand früher als Slogan sogar im HBF München

Bekanntlich planen die ÖBB in 2020 u.a. eine Nightjet-Verbindung nach Brüssel. Um der Kooperation sichtbar und werbewirksam Ausdruck zu verleihen, erhielt die SNCB-1823 eine "Nightjet"-Beklebung nach dem Vorbild der 1116.195. Verleiht ihr die Kombination aus "Nightjet-Look" und belgischen Lackiervorschriften nicht etwas britisches...?


www.commons.wikipedia.org/ Locomotive électrique belge N° 1823 (SNCB série 18)/ Date 29 May 2012/ Source Own work/ Author Marc Ryckaert (MJJR)/CC-BY-3.0





Grüße!


Christian

Zitat

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Zitat

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Dankee dafür. Passt ja super, Grad 2 Fahrwerke der E160 von roco aus der Bucht ersteigert... Soll ein deutsches what if Diesel Krokodil werden.
Die Mak kannte ich noch nicht. Super als Anregung. Als Führerstand soll ein V 80 Dach verlängert werden. Und die Frontverkleidungen sollen moderner, runder, wie auch immer werden

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Aha

Na da hab ich was älteres für dich.....eine ReDesign Krokodillok, aber kein Diesel....

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Die ist richtig super. Mit Scudetto. Bella macchina Alfa Romeo? Diesel natürlich, obwohl...
Irgendwo liegen noch Flugzeug-Zusatz-Treibstoff-Tanks-Hälften in 1:48 rum, diese können schonmal zugeschnitten als Seitenteile dienen, bisschen Gravieren... passt schon. Die Haube an sich mal schauen.
Ja, meist baue ich sonst realistisch, aber nicht immer...

Deine Lok auf dem Bild exakt nachzubauen ist natürlich ohne 3D Technik aussichtslos. Aber vom Stil her vielleicht schon. Sach ich mal so. Schwierig wird wohl die links/ rechts Seitengleichheit.

Hallo Torsten

Ja das war mal meine Witz Idee, wie ein Paul Arzens oder Klaus Flesche (Beides Industriedesigner der 50iger Jahre) an eine Modernisierung des Schweizer Krokodils heran gegangen wären....
aber deine Baulichen Absichten klingen sehr interessant!

Eine Frage ist noch, bis wieviel km/h die BR160 Fahrgestelle geschwindigkeit möglich machen können. .. Soll ja hauptsächlich Reisezüge ziehen.
Industriedesign der 50er genauso geplant. Eine Modernisierung mit alten Fahrgestellen. VW 1500 Typ 3 ähnlich. Also im Prinzip eine PontonKarosserie auf Käfer Fahrgestell Technik.
50er: Die Form zu schaffen ist wohl recht schwierig wegen der Rundungen. Vielleicht kommt wohl wieder was ganz anderes raus, was abgefahrenes. Auch gut. Ist ja nicht ernst.

Wobei 3D... Kann doch nicht so schwer sein...

Zitat

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Bekanntlich planen die ÖBB in 2020 u.a. eine Nightjet-Verbindung nach Brüssel. Um der Kooperation sichtbar und werbewirksam Ausdruck zu verleihen, erhielt die SNCB-1823 eine "Nightjet"-Beklebung nach dem Vorbild der 1116.195. Verleiht ihr die Kombination aus "Nightjet-Look" und belgischen Lackiervorschriften nicht etwas britisches...?


www.commons.wikipedia.org/ Locomotive électrique belge N° 1823 (SNCB série 18)/ Date 29 May 2012/ Source Own work/ Author Marc Ryckaert (MJJR)/CC-BY-3.0





Grüße!


Christian

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Das ist mal wieder eine tolle Lok und wenn man Glück hat wird sie dann den Nightjet ziehen

Hallo Christian.

Ein passender Vorschlag, sieht schick aus - auch trotz des gelbes Teils.

Zitat

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belgischen Lackiervorschriften

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Da ÖBB Vectron hat, die ja dem belgischen Taurus optisch ähnlicher sind, geht das gedanklich aber ohnehin auch auf ÖBB Vectron Basis

Aber welche belgische Vorschrift? Das gelbe ist doch einfach Teil des NMBS-Designs, denn die Gütertochter LINEAS nutzt es nicht:

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:...246;ln-6680.jpg

Auch bei der Reeks 28 verzichtet NMBS auf gelbe Kontrastflächen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...x-Br186124w.jpg

Somit: den Teil hättest sogar weggimpen dürfen - ganz ohne Vorschriftsverstoß

LG
Torsten

Zitat

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Aber welche belgische Vorschrift? Das gelbe ist doch einfach Teil des NMBS-Designs

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Siehste mal, da bin ich glatt einem Irrtum aufgesessen. Ich hatte geglaubt, die gelben Rangierertritte und -griffe und die gleichfarbige Kopfpartie seien bei der SNCB Vorschrift. Man lernt nie aus! Aber die bleibt jetzt trotzdem so, wie sie ist - sonst wird meine "To do"-Liste ja nie kürzer..!


Grüße!


Christian

Mögen die Überlegungen des Tegernseers hinsichtlich eines - übrigens äußerst spannend im "F-117"-Design gehaltenen - dieselbetriebenen Hochgeschwindigkeitszuges im 21. Jahrhundert diskutabel sein so sei doch in Erinnerung gerufen, dass vor einem halben Jahrhundert das Mittel der Wahl im Geschwindigkeitsbereich von 200km/h und mehr nicht der Elektro- , sondern der fahrdrahtunabhängige Triebzug war; angetrieben von der unbändigen Kraft der Gasturbine. Der Prototyp des TGV war ein solcher, und der APT-E ebenso. Und insbesondere letzterer hatte es mir angetan.

Anfang der 70er vorgestellt, sah das Teil wirklich aus wie ein - kleine Hommage an Carpenter-Fans- "Ding aus einer anderen Welt": Der weit ausladende Kopf, als habe ein Künstler einen Riesenhai aus einem Aluminiumblock gehämmert. Der hexagonale Querschnitt der Fahrzeuge. Die mächtigen Jakobsdrehgestelle, wie die Treibräder einer Schnellzuglokomotive hoch aufragend und damit signalisierend, wo es mit diesem Gefährt in Sachen Geschwindigkeit hingeht. Und dazu noch diese geniale Neigetechnik, ein Biker auf Schienen quasi. Wow. Das war was für meines Vaters Sohn. Und EntwürfeEntwürfe waren ja noch avantgardistischer ausgefallen!

Zutiefst habe ich es bedauert dass diesem Gefährt, das aussieht als habe es ein Set-Designer von "Blade Runner" konzipiert, kein Erfolg beschieden war. Aber das muss ja nicht so bleiben. Dafür gibt's ja Paralleluniversen.

In unserem selbigen wird der APT-E zunächst in England als Serienzug ein durchschlagender Erfolg. Zunehmend fangen auch außerbritische Bahngesellschaften an, sich für den Kurvenflitzer, der bis zu 30% Zeitersparnis ohne milliardenteure Neubaustrecken verspricht, zu interessieren. Zwar herrscht in jener Zeit in der europäischen Schienenfahrzeugindustrie noch der blanke Nationalismus; von wenigen Ausnahmen abgesehen hat jede Staatsbahn ihre Haus- und Hoflieferanten; Know-how und Wertschöpfung haben gefälligst im Lande zu bleiben.

Auch dies wird in unserem Paralleluniversum eher ungezwungen gesehen - zumal die deutsche Schienenfahrzeugindustrie Ende der 70er nicht in der Lage ist, einen solchen Zug zu liefern. Also bestellt die DB bei den Briten eine ganze Anzahl mehrteiliger und an deutsche Verhältnisse angepasste APT-G's; G, schwer zu erraten, wie "Germany". Da sich Verhandlungen, Bau und Zulassung etwas verzögern kommen die Züge erst Mitte der 80er, aber dafür schon in den neuen Produktfarben zur Auslieferung. Als 200km/h schnelle Interregios läuten sie bei der Deutschen Bundesbahn ein neues Kapitel erfolgreichen Schnellverkehrs auf deren unelektrifizierten Magistralen wie der Marschbahn und der Allgäustrecke ein. Das Bild zeigt den ersten APT-G-Serienzug, an dem noch letzte Handgriffe vorgenommen werden, bevor er seinen Weg auf den Kontinent antritt.



www.commons.wikipedia.org/ The British Rail APT-E in the RTC sidings between tests in 1972/ Date 5 January 2009 (original upload date)/ Source Transferred from en.wikipedia to Commons by Oxyman using CommonsHelper/ Author/ Dave coxon at English Wikipedia/ Creative Commons CC0 License




Grüße!


Christian

Hallo Christian!

Danke für das kleine Pingpongspiel zu meinem HGV Zug a la F 117. Dieses Vorbild war mir gar nicht eingefallen. Eher sehe ich Ähnlichkeit zu dem Norwegischen Type 73. Ein befreundeter Designer, der den Spanischen Enten Talgo konzipiert hat sagte mir, das sei mit meinem Zug Design etwa 20 Jahre alt…..


Aber deine Idee und Umsetzung ist absolut genial……ein schöner englischer HST High Speed Train

Hochelegant! Besser so als original british.

Aber aber: Wann hat das stolze Eisenbahn-Deutschland vom noch stolzeren Eisenbahnengland jemals etwas Importiert? Krauss Maffei hat wie auch MAN Komponenten und Know How zu Dieselhydraulics geliefert, was freilich auch ein bisschen Spionage der Engländer war und dem gescheuten Aufwand geschuldet sein dürfte, selbst solche Loks teuer zu entwickeln. Wer weiß sonst über britisch-deutsche Exporterfahrungen aus dem 20 Jhdt.? Also den ollen Adler und Konsorten ab 1835 mal weg gelassen…..mir ist da nichts bekannt.
Na gut Henschel hatte bei Beyer Peacock Lizenzen erworben zum Bau einiger –allerdings selbst entwickelter- Loks des Typs Garrat für Afrika und Südamerika. Bei englischen Museumsbahnen ist ja sogar mal eine 01 und eine P 8 gelandet, die aber wegen dem Lichtraumprofil kaum einzusetzen gewesen sein dürften. Das ist ja auch kein Export. Und die Siemens Valerio Züge von heute lassen wir mal als smarte Europäisierung nicht ganz gelten.

Also deine Story ist absolute What what if if never if oder so (Denke mal an den Fußball!) : : :

Grüße!

Yeah, Gasturbine

Gibbet auch als ausgedrucktes 3D Gehäuse bei Shapeways

Als Einstieg : https://de.m.wikipedia.org/wiki/SNCF_Turbotrain

Da gibts wohl nicht viel zu sagen.
Das ist ein wirklich schöner Zug.

Und es lohnt sich auch, dem link zu folgen.

Auf den Turbotrain bin ich schon vor längerem gestoßen.

Nein, der passt überhaupt nicht zu meiner Anlagenidee.

Aba schee ist der trotzdem.

Armin, danke für die Links.
Das

erinnert doch irgendwie an das:

Zitat

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www.commons.wikipedia.org/ The British Rail APT-E in the RTC sidings between tests in 1972/ Date 5 January 2009 (original upload date)/ Source Transferred from en.wikipedia to Commons by Oxyman using CommonsHelper/ Author/ Dave coxon at English Wikipedia/ Creative Commons CC0 License

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Moin Christian!

ENDLICH wird dieser Designkristall hervorgeholt. Du hast seine Wirkung mit dem aus dem Vollen Gefräßten und den weiteren Beschreibungen absolut genial aus meinem dafür beschrieben. Ich kannte diese Schönheit nur aus dem Kartenquartett. Und vermisste es in der täglichen Realität. In dieser Farbkombi ist er ein absoluter Traum. Nicht auszudenken die Wirkung als UmAn lackierte Variante.

Wie Du allerdings mit Deinem VT 403 mit den Chroniken von Nanjia Märklin bewiesen hast , existierten ja auch deutsche Pläne, die ebenso scheiterten. Diesen Diesel ET403 in Produktfarben als konkurierenden Deutschen Gegenentwurf gegenüberzustellen, wäre da ja fast Pflicht . Somit ist der Tarnkappenzug von Matthias auch ziemlich Real, vergleiche TGV 001..

Da aber in dem viel späteren Filmwerk “Der Schuh des Manitou“ die Seele des Deutschen Reisenden perfekt zusammengefasst wurde mit “Jacqueline, mach nicht so schnell, sonst musst Du wieder kotzen“, wurde entsprechend die Neigetechnik im 403 nach kurzer Zeit wieder abgestellt auf entsprechende Beschwerden der Reisenden. Gewöhnung wäre alles gewesen und der DB, damals also dem Bund, wären tatsächlich horrende Ausgaben erspart geblieben und die Reisenden hätten weiterhin mehr von der Landschaft gehabt. Die einzigen Verlierer: die Strategen und Besitzer der Bauwirtschaft und Zuliefererindustrie....

Also beide angesprochenen Züge parallel an einem Bahnsteig wären schon eine extrem schöne Show gewesen....


Das Blau an der 18: UNGLAUBLICH passend schön. Wow Effekt!

Noch einmal zurück zur Lübeck Büchener Ära der Nachkriegszeit. Mein Material ist eingekauft und Sascha hat mir nochmal Inputs gegeben, die ziemlich gut waren. Also: Epoche IIIa wäre ....


Original von Matthias

Original von Sascha

Der DoSto orientiert sich am Design der Lok und wirkt nun gestreckter.

Nach den Dostos kommen Mitteleinstiegswagen. Keine Silberlinge. Die Mitteleinstiegswagen gab es preiswerter, in Originallänge 1:87 und vor allem für geniale Preise in der Bucht inkl. stromführender Kupplungen. Sie sind nachgekauft in der Epoche IIIb. Also eine leichte Evolution.

Das wird ein Fest...

Grobe Richtung einer Seite:


Original von Sascha

andere Seite:

Original von Sascha

Sascha warf ein, dass die gleichfarbigen Dächer nach Spielbahn aussähen. Ich dachte an ein Vorweggreifen in die ICE Ära. Die größere Farbfläche für die 1. Klasse ganz im Sinne eines Bauhaus und form follows function Stils.

Auf der anderen Seite war mir das Dunkelblau der Türen in seinem Originalentwurf zu unauffällig. Das hat sich bereits bei meinem Trinidad gerächt. Das chromoxydgrün und das blau setztt sich dort nur ab, wenn man näher rangeht. also testete ich ein Blau und ein gelb. Sein Vorschlag Je nach Klassen die Türen einzufärben gefällt mir. Blau für 2. Klasse, gelb weiterhin für 1. Klasse. Die Farbe nicht so hoch ins Dach zu ziehen, kann ich auch ganz gut nachvollziehen.

Was meint Ihr?

Flauschigen Dienstag, Felix

Hey,

ja...Dächer in der Wagenfarbe erinnern mich an die sogenannten Modelle aus den Versandhauskatalogen der frühen 90er...

Deine Dosto Variante gefällt mir gut...Mit dem gelben Bereich brichst du natürlich mit dem Farbverlauf... Wir wäre es, wenn du nur den Streifen zwischen den Fenstern gelb machst und ihn am Ende mit der farbtrennlinie nach unten gehen lässt?

Werde das ggf heut abend mal darstellen...

Viele Grüße

Hallo zusammen
nach den 1:87 Fronführerstands Kreationen noch eine real existierende Lok aus Frankreich. Die kleine 1909 von Pinguely in Lyon gebaute Bicabine n° 31 "Isére" der CF Vivarais. Die Lok ist z.Zt. in Revision. Mehr zur Lok gibts hier, en francais natürlich, aber mit Planzeichnung guten Bildern unter le matériel roulant:
http://train-du-vivarais.com

Hat sich eigentlich schonm mal jemand an der No Design Lok der Class 66 versucht? Das auf der Insel "Shed" (Schuppen) genannte Trumm ist ja auch auf dem Kontinent und in Deutschland zahlreich anzutreffen.
Grüsse Privatbahner

LBE quick & dirrrty :



Recht einfach auch für die Lackierer und als Warnfläche..

Rasant und pfeilschnell

Habe überlegt, ob ich das überhaupt poste
Ach, wat solls


Ich persönlich mag das originale dunkelgrün nicht so; es passt mE nicht zu gelb. Deswegen ist gelb/lichtgrau gemeint. Das Grau könnte auch etwas dunkler. Nur eben nicht bräunlich, rötlich, grünlich.
Nur Grau. Basta hihi meinetwegen auch Silbergrau in meiner unendlichen Güte
Als NachfolgeBemalung doch denkbar

Finde den unteren "Haken" okay, der Obere könnte anders, vielleicht weiter nach hinten gezogen. Also asymmetrisch zu dem Unteren :

Zitat

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Werde das ggf heut abend mal darstellen...

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Gesagt - getan ... und ich würde sagen, wir lassen das...

Zitat

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Finde den unteren "Haken" okay, der Obere könnte anders, vielleicht weiter nach hinten gezogen. Also asymmetrisch zu dem Unteren

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So ein bisschen wie die klassische "warbonnet" Lackierung der guten alten Santa Fe

Zitat

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Das Bild zeigt den ersten APT-G-Serienzug, an dem noch letzte Handgriffe vorgenommen werden, bevor er seinen Weg auf den Kontinent antritt.

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Zitat

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www.commons.wikipedia.org/ The British Rail APT-E in the RTC sidings between tests in 1972/ Date 5 January 2009 (original upload date)/ Source Transferred from en.wikipedia to Commons by Oxyman using CommonsHelper/ Author/ Dave coxon at English Wikipedia/ Creative Commons CC0 License

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Moment... da war doch mal was:


www.commons.wikipedia.org/ Cobatfor - Eigenes Werk - VT-611-Neigetechnik-Triebwagen der DB AG 1996 in Kaiserslautern


eine gewisse Ähnlichkeit ist da...

viele Grüße
Sascha

Zitat

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Zitat

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Werde das ggf heut abend mal darstellen...

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Gesagt - getan ... und ich würde sagen, wir lassen das...



viele Grüße
Sascha

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Ja, haut irgendwie nicht hin wenn ich ehrlich bin. Das ursprüngliche komplett gelbe 1. Klasse Abteil ist mE schon gut so wie es war. Variieren kann man ja mit der übrigen Farbe.
Silbergrau. ..

Bei meiner LBE wird es das zwar geben, aber:

Meine "Pfeil-Santa-Fe-USAF-Version" finde ich persönlich voll geil. Eigenlob ja sorry, aber sie wäre in Wirklichkeit wohl abgelehnt worden weil einfach zu chic für das Nachkriegsdeutschland. Zu erinnernd an Bomber und Jetfighter der 50er und 60er der USAF, Amerikaner. Zu opportunistisch. Nach dem verlorenen 2. Weltkrieg war Zurückhaltung und Antikrieg gewünscht. Bloß nicht auffallen. Pragmatisch, eher unterwürfig Arbeiten, Wiederaufbau.

!- Eher was für die Gasturbinen-Züge der Franzosen
Die Franzosen haben sich ja nicht zu schämen.

Ah ja da isser

Der Pendolino. Leicht frontal nachdesignt



Originalquelle:
https://www.bahnbilder.de/bild/deutschla...itz-120798.html