RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#1 von Elch , 06.11.2013 11:01

Hallo zusammen,

die Ära der Delta-Decoder und der manuellen Umschalter muss in meinem Fuhrpark zu Ende gehen. Erstere weil sie nicht auf die Bremsstrecken u.a. ordentlich reagieren und die anderen weil sie auf der Digitalanlage nunmal gar nicht reagieren.
Bisher habe ich meine Lokomotiven alle komplett umgebaut. Das bedeutet HLA mit Lopi 4 auf 21mtc-Schnittstelle. Das war zuerst auf die Schleiferumschaltung zurückzuführen, die verbesserten Fahreigenschaften taten ihr übriges.

Die anstehenden Umrüstungen betreffen nun allerdings Lokomotiven der "2. Garde". Das bedeutet, sie sind nicht immer im Einsatz. Das sind mein alter Märklin Schienenbus (analog), die V200 (akt. Delta aus umgerüsteter Lok) und meine erste Lok (analog, eine kleine Tenderlok aus der Startpackung der späten 80er). Alles älteres Gerät, zu jung und zu herkömmlich um eine Rarität zu sein, zu ramschig für die Bucht, einfach nur emotional. Diese Maschinen auf HLA+21mtc Schnittstelle+Lopi v4 umrüsten ist mir zum einen zu teuer und zu aufwendig.

Nach meinen Recherchen kommt der Tams LD-W-32 meinen Anforderungen am nächsten. Railcom (noch nicht relevant), DCC/ MM-Kompatibel für die Zukunft sind an Bord und er ist Preisgünstig. Ich habe noch einen AnDi 75000 herumliegen, aber sein Wiedereinsatz wird nur Erfolgen, wenn ich weitere Decoder des Typs nutzen werde. Zuviele verschiedene Decoder im Fuhrpark möchte ich vermeiden.

Frage in die Runde: Habe ich eine Möglichkeit übersehen?

PS: Zur Zeit fahre ich noch mit der Control Unit 6021 - die Zukunft wird eine neue Zentrale finden. Welche ist aber noch offen.


Gruß

Florian

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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#2 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 06.11.2013 12:18

Zitat von Elch


Die anstehenden Umrüstungen betreffen nun allerdings Lokomotiven der "2. Garde". Das bedeutet, sie sind nicht immer im Einsatz. Das sind mein alter Märklin Schienenbus (analog), die V200 (akt. Delta aus umgerüsteter Lok) und meine erste Lok (analog, eine kleine Tenderlok aus der Startpackung der späten 80er). Alles älteres Gerät, zu jung und zu herkömmlich um eine Rarität zu sein, zu ramschig für die Bucht, einfach nur emotional. Diese Maschinen auf HLA+21mtc Schnittstelle+Lopi v4 umrüsten ist mir zum einen zu teuer und zu aufwendig.

Nach meinen Recherchen kommt der Tams LD-W-32 meinen Anforderungen am nächsten. Railcom (noch nicht relevant), DCC/ MM-Kompatibel für die Zukunft sind an Bord und er ist Preisgünstig. Ich habe noch einen AnDi 75000 herumliegen, aber sein Wiedereinsatz wird nur Erfolgen, wenn ich weitere Decoder des Typs nutzen werde. Zuviele verschiedene Decoder im Fuhrpark möchte ich vermeiden.




Hallo Florian,
das ist eine Gewissensfrage -

nämlich ob Deine allerersten Schätze nicht etwas "besseres" verdient hätten.

Mein Vorschlag:

1. V200, ist vermutlich mit LFCM ausgestattet und bietet innen ausreichend Platz.
Diese kannst Du doch mit HAMO-Magnet umbauen, statt kpl. neuem Antrieb und mit 8pol. LDT-G-32 versehen.
(allerdings hältst Du Dir mit einem 21pol ESU auch noch die Optionen auf Motorraum- und Führerstandsbeleuchtung offen)

2. VT 95 und vermutlich
3. KLVM oder ähnlich,
hier ist ein kompletter Motorumbau oft schwierig, da bei beiden Modellen an bestimmten Stellen Platzmangel herrscht.
Andererseits kann der Massekontakt Probleme bereiten, da sich unter dem FRU (zumindest beim Schibu) eine kleine Druckfeder steckt, die den Kontakt zum Radsatz herstellt.

Diesen beiden würde ich den von Dir propagierten LDT-W_32 spendieren.


wolfgang58

RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#3 von K.Wagner , 06.11.2013 12:26

Hi,

bezüglich VT95 und KLVM kann ich zum Tams raten - den Uhlenbrock ANDI würde ich persönlich nur in Loks einbauen, die von Haus aus schon gute Fahreigenschaften haben - ansonsten sind die Funktionalitäten (zumindest der meinigen) zu wenig. Er werkelt gut ind er Fleischmann 70 (von Haus aus eingebaut) - aus den Piko Hobby-Loks (1 digital AC gekauft) habe ich ihn entfernt bzw. habe die anderen Loks wieder in DC-Ausführung gekauft und mit Tams bzw. LoPis ausgestattet.

Die V200 von Märklin (ich nehme an, es ist nicht die 3021) habe ich vor einigen Jahren für meinen Vater mit einem LD-W-3x ausgerüstet - hier habe ich den Decoder an das Metall des Chassis anbinden müssen (UHU Plus - achte, dass kein leitfähiges Teil der Platine mit dem Chassis in Berührung kommt) , da er im aufgeklebten Zustand (Scotch-Material) zu warm wurde und dann "gesponnen" hat. Stromaufnahme unter Vollast ca. 600 mA (+ Beleuchtung)
Die neueren Decoder der LD-X-3X Serie sind da wahrscheinlich inzwischen besser - nur so ein Tip.


Gruß Klaus


 
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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#4 von Pauline , 06.11.2013 12:47

Hallo, Florian!

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir zum Umbau Deiner 3 Kandidaten mit den LD-W32 raten.
Den AnDi würde ich ebenfalls in solche Loks einbauen, die Klaus genannt hat.

Alternativen zum LD-W32 (beide bei mir im Einsatz):
a) Einbau eines Permanentmagneten mit dem LD-G32.
b) Feldspule drin lassen und den LD-G32 mit Lastregeladapter (LRA) von Tams einbauen.
In beiden Fällen erhältst Du einen lastgeregelten Motor.


Viele Grüße!
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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#5 von Elch , 06.11.2013 13:42

Danke für den Input!

Wegen der Gewissensbisse frage ich ja euch, den Schätzchen was falsches anzutun wäre fatal.

Bei der V200 ist es die 3021. Und zwar einer der letzten Serie mit dem Milchglas bevor die komplett überarbeitete kam. Ihre ziemlich ramponierte OVP ist schon eine weiße.
Der V200 auch einen neuen Motor zu spendieren wäre platztechnisch machbar. Nur kann ich dann gleich die große Variante wählen und Lopi mit Adapter spendieren. Ist nur halt teurer und die Funktionen kommen hinter dem Milchglas eigentlich nicht raus. Lediglich ein kurzer LED Streifen zu Beleuchtung des Maschinenraums wird es geben - denn als kleiner Steppke dachte ich das sei ein Passagierraum. ops:
Die Funktionsausgänge des tams sollten dafür ja reichen.
Der Schienenbus ist der 3016 und die kleine Lok eine 3000. Hier ist der tams LD-W-32 dank euch wohl gesetzt.

Den AnDi habe ich aufgeführt, weil er ein Einzelstück im Fuhrpark ist. Aber sein Schicksal geht gerade Richtung Umschlag zu einem neuen Besitzer.
Die Idee mit dem Lastregeladapter ist nicht schlecht. Allerdings würde ich mit einem G-Modell wieder eine Lücke aufmachen, die ich mit dem Ausbau des AnDi geschlossen habe und hätte wieder ein technisches Unikat, bzw. kann gleich einen Lopi einbauen, wobei dann der Umbau zum Gleichstrommotor wohl technisch sinnvoller ist.


Gruß

Florian

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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#6 von Keksfabrik , 06.11.2013 15:29

Ich habe meinen alten Märklin Schienenbus mit einem HLA (mit dem Umbausatz von Märklin geht es ohne Probleme, das Motorschild muss nur um 180° gedreht eingebaut werden) und ESU LokPilot. Auf die besagte Massefeder habe ich ein Stück Schienenprofil geklebt, um hier mit einem Kabel abgreifen zu können. Der Umbau hat sich definitiv gelohnt, das Ding schnurrt wie ein Kätzchen. Ich würde es genau so wieder machen.


Viele Grüße

. Martin


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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#7 von Heinzi , 06.11.2013 15:35

Hallo Florian

zu den Tams Decodern kann ich nichts beitragen, auch nicht zu den von dir genannten Loks.

Ich persönlich bau(t)e alle meine Delta Loks auf Gleichstrommotor um.
Meine beiden Beweggründe waren a) der Stromverbrauch und b) die Fahreigenschaften.
Damals mit der 1,2A starken Mobile Station konnte ich gerade mal eine Deltalok mit dem Allstrommotor betreiben. Eine weitere Lok vertrug es im extremfall bereits nicht mehr. Loks mit HLA Motoren konnte ich dagegen bis zu 5 gleichzeitig fahren haben, ohne dass die MS überfordert gewesen wäre.
Zudem war ich erstaunt, wie viel schöner meine Loks mit dem HLA liefen (im Vergleich zur Delta Ausführung).
Die Tamsdecoder waren für mich alleine wegen dem Stromverbrauch keine alternative, deswegen kann ich dazu nichts sagen.


Gruss Heinzi
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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#8 von K.Wagner , 07.11.2013 13:08

Hallo Florian,

die 3021 kannst Du mit dem Tams-Decoder getrost umbauen. Meine "alte" läuft mit ihm (LD-W-3) ohne Probleme.
Stromaufnahme des Motors kurz vor dem Schleudern 500 mA (Motor + Getriebe gereinigt, Kollektor poliert - das mache ich beim Decodereinbau immer...)


Gruß Klaus


 
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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#9 von Pauline , 07.11.2013 16:52

Hallo, Florian!

Die von Dir genannten Modelle sollen, wenn ich das richtig verstanden habe, lediglich ab und zu ihren Dienst
auf der Anlage versehen. Daher halte ich die Tamse allemal für ausreichend. Besser als Delta sind sie allemal .
Besonders für die Loks mit großen Scheibenkollektor ist der LD-W32/W33 eine gute und günstige Alternative.
Bitte berichte mal nach dem Umbau rost:.


Viele Grüße!
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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#10 von Elch , 07.11.2013 21:30

Wird gemacht.

Erst muss aber noch der ICE1 abgeschlossen werden - noch 7 Mittelwagen mit LED versorgen mit den Triebköpfen fertig machen - und ein IR auf Wendezug mit stromführenden Kupplungen, Innenbeleuchtung sowie Wendezugausrüstung in einer BR218 aufwerten. Dann ist nächster Monat und fast Weihnachten, vor allem aber das MoBa-Budget wieder vorhanden.


Gruß

Florian

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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#11 von Elch , 04.12.2013 14:20

Ich habe eine "schlechte Nachricht".

Die tams Decoder werden wohl nicht auf meiner Anlage einziehen. Durch einen kleinen Irrtum meinerseits habe ich einen falschen HLA Umrüstsatz bestellt und dieser passt lediglich in die eigentliche 2. Garde von Schienenbus und 89er Tenderlok. Somit würden gerade mal 3 tams Decoeder (einer davon als LD-G) den Weg auf die Anlage finden und das würde meinen ursprünglichen Plan soweit wuie möglich zu vereinheitlichen schneiden. Denn hier ist der Aufpreis jetzt nicht mehr so groß und ich spendiere diesen beiden letzten Loks auch einen Lopi. Ob der Schienenbus oder die V200 einen 5poler bekommen ist noch offen (aber wahrscheinlich, da die beiden die letzten wären die ihn nicht haben und ein Magnet auch nicht umsonst zu haben ist.)
Die 89er Tenderlokomotive bekommt als meine allererste Lokomotive jedenfalls zu 100% den 5pol HLA.


Gruß

Florian

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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#12 von Keksfabrik , 04.12.2013 15:09

Hallo Florian,

bei dem Schienenbus war ich gezwungen, einen HLA einzubauen, da der Permanentmagnet breiter als die Feldspule ist und das Motorschild nicht mehr darauf passte. Die Motorschilde von den neuen HLA-Umbausätzen sind wesentlich schmaler.


Viele Grüße

. Martin


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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#13 von hu.ms , 04.12.2013 19:17

Ich würde zunächst mal ein "lastenheft" zusammenstellen.
Also: was muss der decoder unbedingt können. Du schreibst im eingangsbeitrag z.b. was von bremsstrecken.

Wenn es wirklich ums geld geht, musst du beim tams ld-w für ac-motoren bleiben, denn du ersparst dir den dauermagnenten - vorausgesetzt er erfüllt deine anforderungen.
Wenn du die motore auf dauermagneten umbaust gibts ein riesenangebot an decodern.
Auch hier kommt es auf deine anforderungen und das preis/leistungsverhältnis an.

Meine erfahrung ist allerdings, immer das aktuell beste aus meiner sicht einzubauen.
Das ist für mich ein dauermagent und ein lopiV4 - allein wegen des konstanten bremsweges auf meinen 18 bremsstrecken.

Hubert


Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
Meine fahrzeugverbesserungen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=132888

Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.


 
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RE: Decoder für die 2. Garde (ältere Märklin Wechselstrom Loks)

#14 von Elch , 05.12.2013 09:53

Mein Lastenheft habe ich, und bereits auch bereits einige Lokomotiven umgebaut. Es ging wirklich nur um den kleinen Rest, aber jetzt steht es halt fest, dass sie keine Ausnahme bekommen. Das war die Suche die mit dem tams LD-W geendet ist.
Es ist wie schon erwähnt teurer, aber auf der anderen Seite wird alle Standardmäßiger. Durch den "großen Umbau" fallen auch die Scheibenkollektor-Motoren raus (u.a. nur noch ein Kohlentyp), es gibt keinen 3poler mehr im Fuhrpark und es sind nur noch Märklin (kein Delta, keine alten c80) und ESU Decoder vorhanden. Ist ja auch was.

Umbau-Lastenheft sieht bei mir so aus:
- 21mtc Schnittstelle
- Gleichstrommotor
- LED Stirnlichter
- Lopi V4 (54614)

E-/Diesellokomotiven
- Führerstandsbeleuchtung in LED (kaltweiß (AUX1/2)
- Rote Schlusslichter in LED (AUX3/4)
- Schnittstellenplatine mit versträrkten AUX3/4

Dampflokomotiven
- Rauchgenerator an AUX1 (wird offen gehalten)
- Feuerbuchse (rote LED) an AUX2
- AUX3/4 ohne Funktion, daher nur eine unverstärkte Platine

Fahrzeuge mit Wendezugsteuerung
- ESU Schleiferumschaltplatine
- Innenbeleuchtung (Relais AUX1)
- Zieltafel/ Steuerstandbeleuchtung/ nicht belegt (AUX2)
- AUX3/4 für Schleiferumschaltung reserviert.


Gruß

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