Hallo in die Runde,
vor einiger Zeit las im Wirtschafsteil oder einer Wirtschafszeitung,ich weis nicht mehr ob Handelsblatt oder Wirtschaftswoche,daß bei in China in Auftrag gegebenen Zinkspritzgußteilen zur Kostenersparniß trotz gegenteiliger
Versicherung fast immer verunreinigter Zinkschrott verwendet/dazugemischt wird.Dagegen wird von der Metallgesellschaft AG in Ffm bei Zinkbarren eine Reinheit von 99% garantiert.Deshalb denke ich,daß die Gußrohlinge der betroffenen Loks aus China kommen.Ein paar Monate vor der Insolvenz von Märklin wurde von einem Moba Händler aus Mannheim Käfertal mir gegenüber vehement bestritten,daß Mä.Teile aus China bezieht.Später war (wieder im Handelsblatt)von einer Pressekonferenz vom Konkursverwalter Pluta und Neubesitzer Fa. Simba/Dickie zu lesen .in
der verkündet wurde,daß man nichts mehr aus Fernost bezieht,anscheinend will man zukünftigen Ärger mit Zinkbruch vermeiden.Deshalb denke ich,daß man neue Märklin Loks wohl kaufen kann,auch alte aus den 50er bis 80er Jahren.
Aufpassen sollte man wohl mit Loks aus der Zeit nach 2000,als Märlin dieser Heuschrecke Blackstone Kapitals?)bis
zum Konkurs.Hr.Pluta hat mit der Entlassung der angeheuerten Unternehmensberater wohl das richtige gemacht.
Noch etwas fällt mir ein:Vor dem Konkurs wurde auch ein Entwicklungsleiter mal entlassen,der schon Jahrzehnte bei Märklin war,weil er angeblich beim Brief(Mail-)wechsel mit einem Seetalkrok.besitzer betr.Zinkbruch Betriebsgeheimnisse veraten hätte.Wie dessen Arbeirsgerichtsprozess ausging weis ich nicht.Unabhängig davon finde ich es unverzeilich,wenn es bei einem teuren Markenhersteller schon nach wenigen Jahrenzu Zinkbruch kommt,bei Kleinbahn hatte ich das auch,aber das war ja mehr ein Spielbahnversender,da kann man so etwas eher verschmerzen.(Übrigends-meine 45 Jahre alte Liliput 78er läuft heute noch-ohne Zinkbruch,den gabs aber bei Liliput manchmal auch,z.B.bei einer mir "zugelaufenen 2Zillertalbahnlok
Viele Grüße
Ralf