Hätte da noch eine Drohnenaufnahme von der Situation:

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So für Dich als Anregung

der Wohlstand in der Stadt wächst, sie fahren alle nur mehr Benz und heute wurden fünf Baubewilligungen für neue Wohn- und Bürohäuser erteilt, mal sehen wie flink sie das errichten werden.

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von Haus zu Haus ins Haus geliefert:

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Servus!

Bei den KLEINs waren Mercedes nur im 1:87 Vertriebsprogramm im Einsatz, selbst fuhren sie dicke Amischlitten!

Schade, dass KLEINBAHN nie Milchbehälter gebaut hat, wäre ja statt der DB Bierbehältern einfach gewesen. War wohl insgesamt nicht im Fokus gewesen, obwohl es ja zur Hoch-Zeit von KLEINBAHN und dem damals geldgebenden Milchwirtschaftsfonds jede Menge größerer und kleiner Molkereien gab. Nur bei den Bierwagen hat man doch unterscheiden müssen. Aber auch hier war man eher zögerlich - bis auf das "Liesinger Bier", quasi die Hausbrauerei in Sichtweite der Fabrik in der Gatterederstraße.

zwei Gustostückerln noch für den Klaus:

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Servus!

Das gesprenkelte Gleisbett erinnert mich an

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Mit so einem "Granit-Spray" (gibt es auch von Dupli-Color) kann man gut Straßen/Asphalt nachbilden ...

Zitat von maybreeze im Beitrag #106

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Das gesprenkelte Gleisbett erinnert mich an

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Servus!

Das Holzgleis gab es bis 1951, dann erschien das (patentierte) weiße Kunststoffgleis. Die Nierentische kamen etwas später ...

Zum Thema KLEINBAHN-Schienen >klick mich<

also meine beiden Exemplare wären dann aus 50-52, allerdings haben sie eine grüne Böschung.

Ich habe jetzt soviele Holzschienen, dass ich ein Doppeloval bauen kann, mit dem grossen und dem kleinen Radius. Beim grossen Radius muss ich schummeln, da fehlen mir zwei Bögen, dafür habe ich vom kleinen Radius zwei Bögen mehr.

Vlt. baue ich damit die Vintagvintageanlage, ganz ohne Weichen dafür können auch finestscale Räder auf den 70 Jahre alten Schienen fahren

lG
Alfred

Es ist schon interessant, dass die alten Holzgleise einen Parallelkreis hatten, auch einfache und "lange" Gerade, sinnvolle Produkte, die man im nachfolgenden "weißen" Programm nicht mehr findet.

Zitat von Alfred61 im Beitrag #109

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also meine beiden Exemplare wären dann aus 50-52,

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Im Ort herrscht rege Bautätigkeit, ein modernes Cafe mit Tankstelle wurde schon eröffnet, zahlreiche Villen befinden sich in Bau.

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Zitat von Alfred61 im Beitrag #111

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t. Katalog 1956 gab es Nr. 920 Durchmesser 750 mm und Nr 922 Durchmesser 850 mm

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Zitat von maybreeze im Beitrag #113

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hätte aber in den Gleisplänen keine 522er gefunden - also wohl geplant, aber nie erschienen. Es wären mir noch nie 522er in natura untergekommen.

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Ist ja mittlerweile eine nette Faller-Stadt mit KLEINBAHN Einsprengseln geworden - das Hochhaus B-905: klassische Modellbahn-Landmarke der 60er!

ein Neuzugang:

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Jetzt fehlt nur mehr

gesuperte 92er mit Stadtbahnwaggons:

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... auch wenn die 92er bald von der Stadtbahn-Bildfläche verschwand. Einfach zu schwach.

Die 92er war übrigens KLEINBAHNs letzte Dampflok, 1987 zum 40jährigen Firmenjubiläum erschienen.

und noch ein Regionalzug:

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"Der" Klassiker: Die allgegenwärtige 1042er, die erste ÖBB Großserienlok (258 Stück) und Mädchen für alles, bevor die 1044er kam, und am Haken ein "Schlieren-Zug", hier schon in der "originalen" Jaffa-Lackierung (es gibt aus Ersparnisgründen später die Jaffa Spar-Lack Ausfühung ohne die Zierstreifen). "Jaffa" rührt vom Herkunftsort beliebter Blutorangen (Wagenfarbe!) her.

KLEINBAHN hat sich die Mühe gemacht, nicht die Schweizer Schlieren (Einheitswagen) aus dem Programm mit heimischer Lackierung zu nehmen sondern korrekt die Lizenz-Schlierenausfertigung mit jeweils einem Fenster weniger nachzubilden. Die "Schlieren" waren das komfortabelste Wagenmaterial, das es je in Österreich gab.

Wermutstropfen: Die 1042.520 wurde ab Werk schon in blutorange geliefert, grün war sie nie. Allerdings bekam sie nach dem Verkauf an die Centralbahn AG 2006 ein elegantes neues Farbkleid

Die letzte Weiche ist eingebaut, jetzt geht's an die Elektrik.

Ein kurzer Personenzug verlässt mit dem Tender voraus den Bahnhof.

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Alle vier Gleise sind jetzt Durchgangsgleise und der Kabelsalat ist in den Untergrund übersiedelt.

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Sehr schön, ich mag diese cleane Optik. Allerdings finde ich, dass die OL-Masten doch ziemlich bruchgefährdet an der Kante stehen ...

Hallo Philippa,

freut mich, dass es Dir gefällt. Ich weiss allerdings nicht, ob es so clean bleibt. Vorerst bleibt es aber so, denn jetzt wird einmal des Stellwerk gebaut, erst wenn das alles funktioniert wende ich mich der Landschaft zu.
Die Masten selbst sind nicht bruchgefährdet, nur die Zungen, die in die Gleise gesteckt werden, eine ist schon abgerissen aber der Mast lässt sich dennoch verwenden.
Davor kommt jetzt über die gesamte Länge noch ein 7 cm breites Stellwerk, da sind sie dann weniger gefährdet.

lG
Alfred