Hallo Flo nd alle anderen Interssierten,
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uLi hat geschrieben:
Prinzipiell bin ich auch Haukes Ansicht, dass es beim Trennungs-Inselbahnhof auch was zu Trennen geben muss. Entweder müssen die Strecken auseinander laufen, dafür ist aber kein Platz (Mittelzunge!), oder es müsste einen Niveau-Unterschied geben...
Beispiel: Strecken-Trennung im Bahnhof als Beginn einer einspurigen Steilstrecke, d.h. die Gleise hinter dem Bahnhof beginnen schon anzusteigen, hier ist damit kein Rangieren möglich, eien Zugzusammenstellung im ebenen Vordergrund ist allerdings nur möglich, wenn auf die Hauptstrecke ausgezogen würde.... , Wenn der Streckenschenkel zunächst unverändert bleiben soll, ist der Inselbahnhof keine wirkiche Option. Die Gleise 101 - 103 können auch ohne Inselbahnhof wieder in den oberen Bahnhofskopf eingefaädelt werden...
Das war mein Gedanke: Die Gleise 101 - 103 steigen gemächlich an, die Ausfahrweiche liegt ca. 3 cm höher.
Das Ausziehen über die Strecke sehe ich nicht als großes Problem an. Wird oft so gemacht, wo nötig. Und diese kleine Einschränkungen im Betriebsablauf durch gelegentlich fehlende Möglichkeiten machen das auch wieder ein bisschen spannend, oder? Für mich war eher wichtig, dass der Rangierbereich soweit autark als möglich ist. Wobei ich auch nur auf einer Seite ein Ausziehgleis vorgesehen habe.
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uLi hat geschrieben:
Der unter Bahnhofskopf ist gut gelungen, der zweite sogar besser als der erste, weil hier zwei Gütergleise zum Zusammenstellen/Zerlegen von Wagengarnituren zur Verfügung stehen, Wenn auch DKW verwendet werden dürfen (Johann hat konsquent ohne geplant!) wäre ein weiteres Gleis ohne Probleme möglich...
Ja, aber das wäre für mich schon wieder too much. Wenn man alleine spielt hat man mit einer Zugzusammenstellung genug zu tun . DKW bringen halt Platz, aber gelegentlich Probleme. Man kann aber ohne weiteres die Nutzlängen damit noch verlängern, finde aber, dass es das nicht unbedingt braucht.
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uLi hat geschrieben:
gut ist hier die Anbindung an beide Bahnhofköpfe über das Gleisdreieck
gut ist auch die Anlage der Behandlungsgleise im Bypass des Gleisdreiecks, kommt mir so ein wenig vor wie die Boxengasse bei der Formel 1
Was meiner Meinung überhaupt nicht geht ist, dass die Drehscheibe nicht direkt am Gleisdreieck hängt, sondern das die Loks nochmal umsetzten müssen - wenn die Scheibe die linke Weiche im Gleisdreieck ersetzt, brauchen die Bögen auch nicht so eng zu sein, gut, Du hast dann nicht mehr so viele Abstellgleise drum herum, aber Du brauchst auch nicht mehr so viele Weichen...
Im Bypass dacht ich eigentlich eventuell Dieseltanke oder so. Die Bahndlungsgleise dachte ich links.
Die Drehscheibe würde ich nicht als "Weiche" im Dreieck machen. Denn so können Loks auch gewendet werden, wenn die Scheibe mal defekt wäre .
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uLi hat geschrieben:
Ad 2
Flo hat geschrieben:
Jetzt kannst Du die Scheibe direkt anfahren
Klassische Anordnung der Behandlungsgleise vor der Drehscheibe vielleicht sogar ein bißchen langweilig im Vergl. zu oben
Die Anbindung an den oberen Bahnhofskopf ist miserabel
Die Anbindung an den oberen Bahnhofskopf lässt auf zwei Arten herstellen: Entweder über die hellgrüne Linksweiche oben, dann entweder durch eine Umfahrung des LS mit Anbindung an die Scheibe von oben oder über eines der Gleise der Abstellgruppe. Bin da noch am basteln. Ist a nicht so, dass man das aus dem Ärmel schüttelt, soll ja gut werden und auch noch ein bisschen Sinn machen.
Wobei mir persönlich der zweite Entwurf besser gefällt, auch wenn die Behandlungsgleise mal wieder ganz langweilig vor der Scheibe sitzen
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Flo hat geschrieben:
Hi uLi,
auch Dir herzlich Dank für Deine Worte und Anregungen.
..ich glaube hier ist "fusion-Cooking" angesagt...
Das trifft es wohl ganz gut. Aber dafür ist das Forum ja da
Ganz genau.
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Könntest Du die Datei hochladen? Dann kann ich mal gucken wie es passt.
Wenn ich morgen Abend wieder daheim bin, gerne.