[Gribbel]

Hallo Leute

Es währe doch mal Intressant zu erfahren wie Ihr das so gemach habt mit eueren Steigungen in % ausgedrückt und welche Züge Ihr da rauf fahren lassen könnt ,damit meine ich die Länge des Zuges also die Waggons.

Da ja jeder fast eine Unterschiedliche Methode für sowas anwendet, kommen bestimmt einige Antworten zusammen die Hilfreich sein können.


MFG
Gribbel

[markstutz]

Da gilt es aber noch mehr Parameter zu beachten:
Steigung in der Geraden oder im Bogen (mit welchem Radius)?
Steigung durchgehend oder mit "Zwischenebenen"?
welche Lokomotiven ziehen welche Wagen (Zwei-/Dreiachser oder DG-Wagen)?

Nur wenn man die genauen Parameter kennt, kann man die Resultate vergleichen. Dabei sollte sich jeweils nur ein Parameter verändern...

[bernd stegen]

Ja das ist so eine Sache mit der Steigung, habe für meine ersten Tests mit der Modellbahn eine Probesteigung erstellt. Gleismaterial C Gleis Bogen 24230. Nach 11 Bogenstücken wollte ich 10 cm Höhenunterschied erreichen, entspricht der Steigung von 3,98% . An die Lok waren 4 Personenwagen mit jew. 4 Achsen gehängt. Zwei Loks (langjährige Vitrienenmodelle) drehten auf der Steigung hilflos durch. Mit etwas Druck auf die Lok zogen sie aber brav weiter an. Obs an den Haftreifen liegt die nach langer Lagerung nicht mehr den Grip haben? Auf jeden Fall war ich enttäuscht, wollte doch im nicht sichtbaren Teil Steigungen zwischen 3 und 4% anlegen.
Bernd

[drsell]

Meine Gleiswendel ist mit den beiden großen Radien des K-Gleises bestückt (Durchmesser 1108 und 1237 mm). Das bedeutet, dass der 360 Grad Kreis außen eine Länge von 3,89 m hat. Mein längster Zug besteht aus 5 Wagen á 303 mm, also 1,515 m zuzüglich Lok. Die Steigung beträgt ca. 3,5 %.

Zugkraftprobleme treten dabei am ehesten bei Lima-Loks auf, selten bei Roco oder Fleischmann-Loks; Märklin-, Brawa- und Gützold-Loks machen gar keine Probleme.

[V 200]

Hallo meine Steigungen haben max 1,5% teils gerade oder in der Kurve mit 1100erRadius.Mein ROCO VT11,5 als 10 teilige Einheit mit einem angetriebenen Triebkopf in AC (3 angetriebene Achsen)läuft da ohne Probleme.Eine BR50 von Märklin mit 35 2achsigen Kohleanhängern auch Top und meine S3/6 mit 11 4Achsigen D-Zugwagen hat da auch keine Probleme.MfG ECKI

[two_tommy]

also ich habe soeben meine Rampen und ansteigende Kurven(R2 und R3) wieder abgerissen, denn die Steigung von exat 3% bringt doch sehr große Probleme mit sich

die Loks alleine schaffen es zwar alle ohne größere Probleme nur wenn es an die Wagen geht versagen fast ! alle.

Hier ein paar Beispiele für meine fast neuen Loks:

1. Märklin Rheingold 41928 mit dazugehöriger Lok 39020: völlig unmöglich, ich glaube der Gepäckwagen ist die Hauptursache mit dem unmöglich lauten Schleifer
2. Brawa BR 119 mit 10x Roco OM 45950 : klappt tadellos
3. Roco Rheingold 45923 mit dazugehöriger Lok 69704 : geht gerade so
4. Märklin 39189 mit 3xMärklin Silberlingen: die beste meine Meinung nach
5. Roco Taigatrommel 69393 mit 5xHalberstädter: so lala

Du siehst also, daß eine Steigung doch wesentliche Probleme mit sich bringt, wenn es doch eine sein soll, gehe ich von einer machbaren Steigung von unter 2% aus. Abweichend von der Aussage von Märklin und auch der meisten User hier.

[supermoee]

Hallo,

ich habe auch eine Gleiswendel mit Märklin K-Gleis 2241/2251. Der innere Kreis (Talfahrt) hat 3% Steigung, der äussere Kreis (Bergfahrt) hat 2.8% Steigung.

Jetzt im Testbetrieb fahre ich auf beiden Kreise hoch und runter und habe absolut keine Probleme mit keiner meiner Zugkompositionen. Sogar der schwere 5 teilige Gottardo oder der 7 teilige Senator fahren ziehend so wie schiebend ohne Probleme.
Meine Rheingold E10.3 Nr 39121 mit den zugehörigen 4 Rheingoldwagen fährt ohne Probleme die 3% Steigung hoch, sogar mit schiebender Lok (Wagen alle beleuchtet mit Radschleifer für Masse und 1 Schleifer). Genauso meine Br01 39010 mit ihren 5 D-Zug Wagen.
Meine maximale Zuglänge werden 5 28.3cm Wagen sein, bedingt durch die Bahnsteiglänge. Noch ein Wagen würde passen, dann ist der Zug aber genauso lang/länger sein wie der Bahnsteig -> sieht nicht schön aus.

Alle meine anderen Rampen haben max 1.6% Steigungen, alle ohne Probleme. Vorraussetzung ist das saubere Verlegen der Gleise, ohne irgendwelche Knicke, die die Loks zum schleudern bringen könnten.

Gruss

Stephan

[stefankirner]

Hallo Gribbel,

die Frage kann Dir niemand beantworten!
Neben der Steigung, dem verwendetetn Lokmodel und der Anzahl Wagen hängt das auch von den Wagen und deren Lufverhalten ab. Wagen mit Innenbeleuchtung und Radschleifern laufen schwerer als solche ohne.
Eine BR89 Tenderlok kann keine 7 Schnellzugwagen ziehen, eine V200 dagegen muss das schaffen.
Bei mir gibt es z.B. im Berg eine 5% Steigung als Gerade. Da fahren alle meine Modelle mit realistischer Bespannung ohne Probleme rauf. Einzig der Tunnelrettungszug hat etwas Gewicht in der Lok benötigt um es ohne schleudern zu schaffen.
Am besten probieren und sich den eigenen Fuhrpark genauer anschauen.
Sicher kann man aber sagen, dass mehr als 5% vermutlich zu Schwierigkeiten.

Viel Spaß beim basteln
Stefan

[SAH]

Guten Tag Thomas,

Zitat von two_tommy

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1. Märklin Rheingold 41928 mit dazugehöriger Lok 39020: völlig unmöglich, ich glaube der Gepäckwagen ist die Hauptursache mit dem unmöglich lauten Schleifer

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Kein Wunder, die Lok hat eine ungünstige Schwerpunktlage. Das liegt nicht am Zug und/oder Schleifer.

mit freundlichen Grüßen,'
Stephan-Alexander Heyn

[Talhaus]

Hallo,
während der Bauphase habe ich einige Tests durchgeführt. Alle Steigungen die 3% und mehr waren, brachten mit irgend einer Zuggarnitur Probleme.

Ich habe alles wieder abgerissen, und eine Steigung zwischen 2 und 2,5% realisiert.

Nun macht das richtig Spaß. Es gibt mit keinem meiner Zuggarnituren die geringsten Probleme.

Grüße, Peter

[two_tommy]

Zitat von SAH

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Kein Wunder, die Lok hat eine ungünstige Schwerpunktlage. Das liegt nicht am Zug und/oder Schleifer.

mit freundlichen Grüßen,'
Stephan-Alexander Heyn

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Dann sag mir mal wie ich das ändern kann ????
Ohne weiteres ist das nicht möglich.

[SAH]

Guten Morgen Thomas,

Zitat von two_tommy

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Zitat von SAH

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Kein Wunder, die Lok hat eine ungünstige Schwerpunktlage. Das liegt nicht am Zug und/oder Schleifer.

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Dann sag mir mal wie ich das ändern kann ????
Ohne weiteres ist das nicht möglich.

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Aufgrund dieser Konstruktion kann man leider so gut wie Nichts ändern ohne einen Totalausfall zu riskieren. Theoretisch kann die Lok deutlich mehr ziehen als real der Fall ist. Bei mir hat das Modell ab 10 Schnellzugwagen auf der Anlage den "Schnappi" gemacht (vordere Treibräder hängen in der Luft bzw. machen eine Auf- und Abwärtsbewegung).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[SAH]

Guten Morgen Gribbel,

Zitat von Gribbel

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Es währe doch mal Intressant zu erfahren wie Ihr das so gemach habt mit eueren Steigungen in % ausgedrückt und welche Züge Ihr da rauf fahren lassen könnt ,damit meine ich die Länge des Zuges also die Waggons.
Da ja jeder fast eine Unterschiedliche Methode für sowas anwendet, kommen bestimmt einige Antworten zusammen die Hilfreich sein können.

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Ein sehr umfangreicher Fragenkomplex ist dies. Lösungsansätze sind rein empirisch (d.h. Ausprobieren welchen Rollwiderstand haben meine Wagen und welche Zugkraft besitzt die Lok?) oder theoretisch-empirisch (Erfahrungsbasierte Theorie). Wer es wirklich genau nehmen will, kommt an der Mathematik und/oder Statistik nicht vorbei. Auch die Fachpresse bietet hierzu bereits Artikel.

HTH
Stephan-Alexander Heyn

[Samy1981]

Ich habe in den letzten Wochen die Trassen meiner Anlage aufgebaut, u.a. 3 Gleiswendel mit R2/R3 C-Gleis.

Pro Wendel gehe ich 10cm hoch, das ist bei mir das Minimum, sonst stoßen die Loks am oberen Brett an.

Beim R3 kommt das mit 3% so eben hin, beim R2 nicht ganz.

Da meine Gleiswendel schon recht wuchtig sind, frage ich mich ernsthaft ob ihr noch größere baut, um die 3% zu unterschreiten?

[Roland]

Zitat von Samy1981

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Da meine Gleiswendel schon recht wuchtig sind, frage ich mich ernsthaft ob ihr noch größere baut, um die 3% zu unterschreiten?

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Ja. Mein innerer Radius ist der größte K-Gleis-Radius. Dazu habe ich parallel außen noch ein Ring mit Flexgleis verlegt. Zwischen den beiden Ebenen überwinde ich eine Höhe von 77mm.

[Talhaus]

Zitat

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Da meine Gleiswendel schon recht wuchtig sind, frage ich mich ernsthaft ob ihr noch größere baut, um die 3% zu unterschreiten?

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Hallo,

in der Tat ist es nicht möglich, mit den Seriengleisen eine problemlose Steigung hinzubekommen.

Ich habe im Wendel die Gleise "verlängert", indem nach jedem Viertelkreis 2 gerade Gleisstücke verbaut wurden.

Natürlich sieht es deutlich besser aus, wenn ich Flexgleise in einem entsprechend großen Radius verlege, keine Frage.

Es macht deutlich mehr Spaß wenn die Wendel nicht zu Problemstrecken mit vielen Einschränkungen auf der Anlage werden.

Grüße, Peter

[supermoee]

Zitat von Talhaus

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Hallo,

in der Tat ist es nicht möglich, mit den Seriengleisen eine problemlose Steigung hinzubekommen.
Grüße, Peter

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Kann ich nicht bestätigen. Meine Wendel besteht aus Seriengleise 2241/2251 und funktioniert einwandfrei.

Gruss

Stephan

[GregMic]

Meine Anlage ist in der Planung, dabei will ich folgende Werte einhalten: an zwei Stellen max1,75% Steigung, sonst max 1% und im sichtbaren Bereich Radien nicht unter 2000mm, leider muß ich die beiden sichtbaren Bereiche der Kehrschleifen auf dem Weg zu den Schattenbahnhöfen als Elypse ausführen. Hierbei beginnen die Elypsen mit einem Radius von 1500mm und gehen auf 2000mm Radius über. Den kleinsten Radius werden mit 1000mm die Kehrschleifen der Schattenbahnhöfe haben. Im Schattenbahnhof sind die schlanken Weichen von Märklin mit 950mm geplant. Im sichtbaren Bereich will ich Tilliggleise verwenden und mit Puko's ausrüsten (ich bin und bleibe Märklinist..., obwohl ich sogar die Räder meiner Märklin-Loks auf RP25-Maß abdrehte oder abdrehe), dabei sind folgende Weichenradien geplant: für die Hauptbahn und Weichenvorfelder zu den Bahnhöfen die neuen Tilligweichen mit 2200mm Radius, im Industriebereich keine Weichen unter 750mm Radius. Geplante Länge der beiden Bahnsteige des Hauptbahnhofes: 5000mm, für den Nebenbahnhof 2500mm. Im Güterbahnhof sind fünf Gleise mit einer Nutzlänge von 8500mm geplant (ebenso im Schattenbahnhof), damit ich vorbildgetreu wie zu Zeiten der 70iger meine 44iger vor Koks- und Kohleganzzügen aus Fals-Großraumwagen gebildet vorspannen kann. Anmerkung: zu dieser Zeit wurden diese Koks- und Kohlezüge generell immer aus 50 Fals-Wagen gebildet und nur von einer 44iger gezogen; nix Vorspann, nix Nachschub! Das war damals zu meiner Jugendzeit ein richtiges Spektakel, bildlich wie akustisch, wenn diese Züge mit oftmals 2400 Tonnen und mehr den Güterbahnhof Gelsenkirchen-Bismarck verließen oder wenn ich meine Großmutter besuchte und auf dem Weg dorthin diese Züge in Recklinghausen-Süd den Bahnübergang passierten; einfach unvergeßlich... und damit sollte jedem klar sein, daß ich auf meiner Anlage das alte Ruhrgebiet mit Zeche, Kokerei und Stahlwerk plane. Zur Verfügung steht mir ein Raum von 12,8m mal 8,4m. Es wird im sichtbaren Bereich eine maximale Höhendifferenz zwischen den Gleisen von 67,5mm nicht überschritten, die Höhendifferenz zwischen der Ebene null und dem Schattenbahnhof wird 100mm nicht überschreiten.
Gruß
GregMic

[Roland]

Zitat von GregMic

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Meine Anlage ist in der Planung, dabei will ich folgende Werte einhalten: an zwei Stellen max1,75% Steigung, sonst max 1% und im sichtbaren Bereich Radien nicht unter 2000mm, leider muß ich die beiden sichtbaren Bereiche der Kehrschleifen auf dem Weg zu den Schattenbahnhöfen als Elypse ausführen. Hierbei beginnen die Elypsen mit einem Radius von 1500mm und gehen auf 2000mm Radius über. Den kleinsten Radius werden mit 1000mm die Kehrschleifen der Schattenbahnhöfe haben. Im Schattenbahnhof sind die schlanken Weichen von Märklin mit 950mm geplant. Im sichtbaren Bereich will ich Tilliggleise verwenden und mit Puko's ausrüsten (ich bin und bleibe Märklinist..., obwohl ich sogar die Räder meiner Märklin-Loks auf RP25-Maß abdrehte oder abdrehe), dabei sind folgende Weichenradien geplant: für die Hauptbahn und Weichenvorfelder zu den Bahnhöfen die neuen Tilligweichen mit 2200mm Radius, im Industriebereich keine Weichen unter 750mm Radius. Geplante Länge der beiden Bahnsteige des Hauptbahnhofes: 5000mm, für den Nebenbahnhof 2500mm. Im Güterbahnhof sind fünf Gleise mit einer Nutzlänge von 8500mm geplant (ebenso im Schattenbahnhof), damit ich vorbildgetreu wie zu Zeiten der 70iger meine 44iger vor Koks- und Kohleganzzügen aus Fals-Großraumwagen gebildet vorspannen kann. Anmerkung: zu dieser Zeit wurden diese Koks- und Kohlezüge generell immer aus 50 Fals-Wagen gebildet und nur von einer 44iger gezogen; nix Vorspann, nix Nachschub! Das war damals zu meiner Jugendzeit ein richtiges Spektakel, bildlich wie akustisch, wenn diese Züge mit oftmals 2400 Tonnen und mehr den Güterbahnhof Gelsenkirchen-Bismarck verließen oder wenn ich meine Großmutter besuchte und auf dem Weg dorthin diese Züge in Recklinghausen-Süd den Bahnübergang passierten; einfach unvergeßlich... und damit sollte jedem klar sein, daß ich auf meiner Anlage das alte Ruhrgebiet mit Zeche, Kokerei und Stahlwerk plane. Zur Verfügung steht mir ein Raum von 12,8m mal 8,4m. Es wird im sichtbaren Bereich eine maximale Höhendifferenz zwischen den Gleisen von 67,5mm nicht überschritten, die Höhendifferenz zwischen der Ebene null und dem Schattenbahnhof wird 100mm nicht überschreiten.
Gruß
GregMic

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Das hört sich alles suuuuuuper an. Mach mal einen eigenen Thread auf und stelle deine Anlage mit Gleisplan und vor allem vielen Bildern vor. Es müssen auch keine Bilder der fertigen Anlage sein. Bilder vom Bau und der Planung sind ebenfalls interessant!

[bernd stegen]

@ GregMic
Prima, den Platz brauchte ich auch! Lass uns tauschen, meine Steigungen gegen Deinen Platz.
Ein bißchen Spaß muß auch sein in dem Forum, sonnst wird es zu trocken.

Gruß Bernd, der jetzt seine (neuen) Gleise erst mal mit Benzin ab reibt und schaut ob sich was ändert.

[GregMic]

Hallo Bernd, was den Tausch Steigung gegen Platz betrifft: Bis vor Kurzem hätte ich es vielleicht sogar gemacht! Nein, im Ernst, ich habe einen bösen, 6jährigen Scheidungskrieg hinter mir. Ohne meine heutige Frau wäre der Traum von meiner Anlage geplatzt, weil ich wie viele andere Scheidungsopfer mein Haus nicht hätte halten können. Und auf Rolands Frage: Ein eigener Thread klingt nicht schlecht, aber damit müssen wir zumindest bis zum nächsten Sommer warten, denn dann kann so langsam die Renovierung des Hobbyraumes in Angriff genommen werden und bis dahin werde ich meine Skizze bestimmt in einen ordentlichen Plan umgestaltet haben.