Zitat
Befreiung Schleswig-Holsteins
???
Darüber ließ sich trefflich streiten. Aber der Fred wird langsam OT ....
Grüße
Jürgen
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Befreiung Schleswig-Holsteins
???
Darüber ließ sich trefflich streiten. Aber der Fred wird langsam OT ....
Grüße
Jürgen
Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960
Meine aktuellen Projekte: Maulbronn, ein schwäbischer Endbahnhof, 21.Juni 1922 und Zeitreise nach und in Maulbronn-West
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Das hier ist ein umfragethema mit jeweils begründung dazu.
Macht doch bitte für konkrete militärfahrzeuge eigene themen auf. !
Hubert
Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
Meine fahrzeugverbesserungen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=132888
Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.
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Ich habe nicht die ganzen Seiten gelesen, sondern schlicht auf die Ausgangsfrage hin abgestimmt: Bei mir gibt es auf der Moba kein Militär. Ich kann aber genauso nachvollziehen, dass Leute zurecht auf das Militär als Teil unserer Gesellschaft/Lebenswirklichkeit hinweisen. Daher finde ich es somit auch legitim es auf der Moba darzustellen. Für mich persönlich gibt es aber genug andere spannende Dinge, gerade im Güterverkehr. Daher rollen bei mir keine Panzerzüge. Wir haben zwei kleine Kinder und da sind Gummibärchen u.ä. sowieso die beliebtesten Ladegüter
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Da ich noch als Wehrpflichtiger eingezogen worden bin, werden bei mir am Bahnhof auch im kleinen Umfang die guten M113 verladen und die Gebirgsjäger klettern bei mir auch in den Bergen.
Bei diesem Thema muss jeder für sich entscheiden.
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Militär ist teil unserer Gesellschaft!
Gruß Udo Karl
- Teppichbahner, analog und digital (MS2), C-Gleis, 49 Loks (überwiegend Märklin), 134 Wagen (überwiegend Blech, Märklin Serien 4000, 4100, 4600, 4700) -
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Hallo,
obwohl ich hier anfangs mit Nein gestimmt hatte, habe ich mittlerweile meine Meinung geändert. Mir sind mittlerweile all meine normalen Güterzüge so stinklangweilig geworden, dass ich gerade dabei bin, mir einen Panzerstransport - Zug aufzubauen. Erz, Kohle, Gas, Öl oder Autotransporte alles öde. Ich brauche was neues.
Drei Tieflader mit Panzer in Epoche IV habe ich schon. Es werden wohl insgesamt 9 werden. Ich suche nur noch nach einen passenden Personen - Begleitwagen. Der von Fleischmann ist extrem rar und teuer auf Ebay zu finden. Was kann man sonst dafür an Rollmaterial einsetzen? In Google findet man nicht viele Bilder vom Vorbild, die nicht den Silberling mit blauen Türen zeigen.
Gruss
Stephan
Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.
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Hallo Stephan,
das kommt auf die Epoche an, und welche Truppe hast Du im Sinn? In den 70er Jahren standen Bundeswehrtransporte oft direkt vor meienm Wohnzimmerfenster. Damals waren die Mannschaftswagen meist Vorkriegsvierachser. Genauer habe ich damals leider nicht hingeschaut, Bilder zeigen aber oft speziell die Polen-Hechte, die es bei Brawa gibt.
Mit freundlichem Gruß
Stefan
Epoche III/IV
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Hallo Stefan
danke für deine Rückmeldung.
Ich habe mit den Märklin Wagen 48799 angefangen. Epoche IV, beladen mit einem Kampfpanzer M 48 der Deutschen Bundeswehr. Ich hatte auch so an 4-achsige Wagen gedacht Umbauwagen wahrscheinlich eher nicht? Die Wagen sind schwer. Einen Brawa Wagen davor zu hängen macht mir Angst wegen der Entgleisungssicherheit.
Gruss
Stephan
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Hallo,
Für alle, die sich für Militärzüge nach dem Zweiten Weltkrieg interessieren, kann es sich lohnen, eine Kopie von Militärtransporte, Eisenbahn-Bildarchiv - Band 60 (EK-Verlag, 2013) zu erwerben.
Es zeigt eine Vielzahl von Zügen, darunter einige der Personenwagen.
MfG,
Dave
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Ja, Dave,
das Heft ist schon ganz gut. Lieder ist der dargestellte Zeitraum viel zu groß für die paar Seiten, so dass es nicht so einfach ist, für einen bestimmten Zeitpunkt passende Vorlagen zu finden.
Stephan, unmöglich sind Umbauwagen wohl nicht, selber gesehen habe ich das aber nicht. Eilzugwagen wie E30 oder die 28er Schnellzugwagen passend eher.
Meine M48 von Roco werden jetzt wohl eher einen US-Zug bestücken. Auf meine Bundeswehr-Garnitur kommen dann selbstgedruckte Leopard 1...
Mit freundlichem Gruß
Stefan
Epoche III/IV
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Hallo Stephan,
In dem oben erwähnten Buch (Eintrag # 284) zeigt Bild 82 216 103 am Ende eines Zuges, der mit mehreren gepanzerten Fahrzeugen beladen ist. Vor der Lok steht ein Bm, davor 2 x Byg (Umbauwagen). Die Bildunterschrift besagt, dass das Foto am 01.06.1984 aufgenommen wurde.
Hoffe das ist eine Hilfe.
MfG,
Dave
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Hallo zusammen,
es scheint ja echt schwierig zu sein, das Thema einzuhalten.
In Nettetal-Breyell gibt es momentan keine Militärfahrzeuge zu sehen. Ich besitze dafür auch (noch) keine Modelle.
Nun stelle ich in Breyell die Zeit meiner Jugend dar, also die Epoche 3. Bevor ich den ersten Bundeswehrsoldaten gesehen habe, war mir der Anblick britischer Soldaten der Rheinarmee ein gewohntes Bild. Die englischen Soldaten, die, keine 200 m von meiner elterlichen Wohnung entfernt, Patrouille um den Abstellplatz der Fahrzeuge vor der Stadtkommandatur liefen, haben wir um einen Penny angebettelt.
Vor dem Haus meiner Großeltern an der B 7 in Kaldenkirchen (auch dort gab es mitten in der Stadt einen umzäunten und bewachten Abstellplatz für brit. Militärfahrzeuge) fuhren häufig lange Wagenkolonnen (z.B. der 2. ATAF mit der Zentrale beim JHQ in MG-Rheindahlen) über die gut sichtbare ehemalige Panzersperre und 4 km weiter kreuzt eben diese B 7 die Bahnhofsgleise von Breyell. Die Ortsdurchfahrt der B 7 in Breyell, war so schmal, dass sich Militärkolonnen dort auch schon mal festfuhren.
Die Darstellung einer britischen Militärfahrzeugkolonne könnte ich mir daher auf meiner Anlage gut vorstellen.
Eine mögliche Erweiterung der Anlage um die Darstellung der KKB würde dann auch zeigen, dass so mancher Eisenbahnzug auf der KBS 246 mit G-Wagen für das Munitionslager Holter Heide westlich von Brüggen bestimmt war.
Dass Modellbahner eine heile Welt darstellen wollen, kann ich verstehen, auch dass einige mit dem Gedanken: "Was wäre, wenn " den 2. Weltkrieg und seine Folgen auf ihrer Anlage ausblenden.
Und wenn ich dann auch mal kurz t: werde, um auf meinen ersten Satz zurückzukommen: Die systematische Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung von Deutschen jüdischen Glaubens und von anderen "Volksfeinden" ab 1933 hat NICHTS mit Krieg oder Militär zu tun, auch wenn der 2. Weltkrieg und eine willige Militärführung der nationalsozialistischen Reichsregierung den Zugriff auf weitere Länder Europas ermöglichten und die Kriegsereignisse durch Gefühlsabstumpfung den durch eine zivile Regierung geplanten millionenfachen Völkermord erleichterten.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
Meine Anlage Nettetal(-Breyell): https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=155988
Unser Verein: Modelleisenbahnclub Castrop-Rauxel 1987 e. V.
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Und wenn ich dann auch mal kurz t: werde, um auf meinen ersten Satz zurückzukommen: Die systematische Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung von Deutschen jüdischen Glaubens und von anderen "Volksfeinden" ab 1933 hat NICHTS mit Krieg oder Militär zu tun, auch wenn der 2. Weltkrieg und eine willige Militärführung der nationalsozialistischen Reichsregierung den Zugriff auf weitere Länder Europas ermöglichten und die Kriegsereignisse durch Gefühlsabstumpfung den durch eine zivile Regierung geplanten millionenfachen Völkermord erleichterten.
Das ist etwas zu einfach gesagt, denn die deutsche Wehrmacht war sehr wohl in die Judenverfolgung und Ermordung involviert, zwar nicht vor Kriegsbeginn, aber sehr wohl während des Krieges, wenn auch nicht in dem Umfang, wie es am Beginn die SA und SS waren, die ja später zur Waffen-SS zusammengefasst waren und unter Oberbefehl der Werhmacht kämpften.
Es gab/gibt keinen Krieg, in dem keine Kriegsverbrechen von Soldaten begangen wurden/werden. Aber das sollte einen nicht daran hindern, dass man Militärtransporte darstellt, wenn man es wünscht.
Meine Teppichbahn(en)
Anlagenplanung Modulbahnhof Epoche V-VI
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Auch wenn ich es nicht so mit Militärischen habe: Als Kind habe ich oft im Garten meiner Oma gespielt. Dort befand sich das Einfahrtsignal für den Bahnhof Kall in der Eifel. Schwere und überlange ( belgische? )Militärzüge, die aus Richtung Euskirchen kamen und die zumeist von 2 Loks gezogen wurden-nach meiner Erinnerung dazu oft mit Nachspann- mussten dort halten. Man hätte einen Fotoapparat haben müssen! Im Bahnhof Kall ging die Stichstrecke nach Hellenthal ab-die mit der bekannten Ortsdurchfahrt von Olef- und die Züge mussten dann umsetzen, um den damaligen Truppenübungsplatz Vogelsang( die ehemalige Ordensburg) zu erreichen. In den 50igern fuhren ursprünglich noch T3 bespannte Züge auf dieser Strecke, später dann der Retter der Nebenbahnen.
Es war dann einiges los im Bahnhof. Insofern können solche Szenen, die die normalen Kapazitäten eines Bahnhofs eigentlich überfordern, auch für uns eine rangiertechnische Herausforderung bedeuten, auch wenn der militärische Aspekt im Grunde nicht im Vordergrund steht.
Grüße
Bornrail
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Hallo
die Militärzugbildung geht bei mir weiter. Ich habe mittlerweile 8 Wagen ergattern können.
Beim VGB Shop gab es die EJ Ausgabe "Militärtransporte auf der Schiene" für 5 Euro im Angebot, sodass ich die Investition nicht scheute, nur damit ich alles richtig mache.
In der besagten Brochure steht, dass die Panzer immer mit der Kanone "auf 6 Uhr" transportiert wurden. Das leuchtet mir auch ein, weil es für die Kanone für die meiste Dauer des Transports eine stabile Lage darstellt.
Danach werde ich mich richten hiess es in meinem Kopf, auch wenn mir das optisch nicht so gefällt. Kanonen Voraus gefällt mir mehr. Dann stiess ich auf dieses Video
https://www.youtube.com/watch?v=Pomu-YrQUBY
Was genau das Gegenteil beweist und das sogar mehrmals
Ok, die 5 Euro waren vergebens. Wieder mal so ein Theoretiker am Werk, der an die Realität vorbei dichtet.
Hat jemand Tipps, wie man die Kreuzverkettung darstellen könnte? Märklin sieht das nicht vor.
Danke und Gruss
Stephan
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Hallo Stephan,
bei den im ersten Zug (mit der Class 77 als Zuglok) auf dem Video gezeigten Kettenfahrzeugen mit Kanonen handelt es sich aber nicht um Kampfpanzer sondern um Panzerhaubitzen, also Artillerie. Bei diesen Fahrzeugen können die Kanonen nicht auf 6 Uhr gedreht werden. Der Turm ist im hinteren Bereich des Fahrzeges angeordnet, sodaß das Rohr bei 6-Uhr-Stellung weit über das Fahrzeug hinausragen würde.
Gruß
Wilhelm
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Hallo,
wir sind Anfang der 90er mit unseren Leos beim Bund auf dem Marsch (egal ob Straße oder Bahn) prinzipiell IMMER Turm 6 Uhr gefahren. Selbst wenn es innerhalb der Kaserne nur 100 Meter waren. Die Kanone war dabei mit einem Bügel an der Wanne arretiert. Ja, Turm auf 12 sieht besser aus, wurde meines Wissens nach aber auch früher nie praktiziert. Die Aufhängung der Kanone im Turm ist äußerst präzise gelagert um genau schießen zu können, die Erschütterungen beim Marsch wären da bei 12 Uhr viel zu hoch. Außerdem ragt das Rohr bei den meisten Panzern bei Turm 6 Uhr wesentlich weniger vor, was gerade bei Bahnverladung wichtig ist.
LG Martin
Minz Sahne in Campari Soda (sind wir nicht alle ein wenig Moba?)
viewtopic.php?f=64&t=86620
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In der besagten Brochure steht, dass die Panzer immer mit der Kanone "auf 6 Uhr" transportiert wurden. Das leuchtet mir auch ein, weil es für die Kanone für die meiste Dauer des Transports eine stabile Lage darstellt.
Danach werde ich mich richten hiess es in meinem Kopf, auch wenn mir das optisch nicht so gefällt. Kanonen Voraus gefällt mir mehr. Dann stiess ich auf dieses Video
https://www.youtube.com/watch?v=Pomu-YrQUBY
Was genau das Gegenteil beweist und das sogar mehrmals
Ich glaube, dass das nur gemacht wird, um die Länge der Ladung zu verkürzen. Bei den Schützenpanzern bzw. Panzern mit kurzem Rohr ist das offenbar egal, bei den Haubitzen wäre es sogar kontraproduktiv weil umgedreht das Rohr wohl sogar weiter raus steht. Der Leopard 2 scheint dagegen wesentlich kompakter zu sein, wenn man ihn dreht: Leopard 2A6 kommt mit Kanone 12 Uhr auf 10,97 m, mit Kanone 6 Uhr nur auf 8,79 m.
Hier fährt der Leo 2 sogar im normalen Marsch auf der Straße mit nach hinten gedrehter Kanone: https://www.youtube.com/watch?v=nWHZknjwD9w
Ich bin da aber sicher kein Experte.
Grüße aus OBB,
BernhardN
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Hallo Stephan,
Artitec stellt einige seiner Panzermodelle sowohl in einem "kampfbereiten" Zustand (Kanone um 12 Uhr) als auch in einem "Transport" -Zustand (Kanone um 6 Uhr und in einer Klammer gehalten) her. Sie sehen in beide Richtungen gut aus, aber Sie können die kürzere Gesamtlänge im Transportzustand sehen.
Ich habe mehrere von ihnen und würde sie uneingeschränkt empfehlen.
MfG,
Dave
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Hat jemand Tipps, wie man die Kreuzverkettung darstellen könnte? Märklin sieht das nicht vor.
Hallo Stephan,
habe ein Wagenset von Roco, da war ein Kreuz aus Kunststoff dabei.
Sieht etwas steif und klobig aus war aber leicht zu verarbeiten.
Für Märklinwagen habe ich dann feine Ketten von Weinert besorgt.
Sieht sehr schön aus war aber Fummelkram und meine Wortwahl war eher non galant.
Grüßle
Bernd
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Hallo
Suche noch einige Figuren von Fallschirmjäger der NVA,habe als Fallschirmjäger in Prora meinen Wehrdienst geleistet.Deshalb sollen auch Figuren auf meiner Anlage in Spur 0.
Gruß Dietmar
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Hallo zusammen,
mit dem Militär habe ich nichts am Hut, die Begeisterung für Militärmodelle kann ich auch nicht immer nachvollziehen - aber das muss ich ja auch nicht.
Ich plane eine Anlage, die eine fiktive Ruhrgebietsstadt im Herbst 1959 zeigt. Es geht mir auch darum, mal versteckt, mal deutlicher auf gesellschaftliche und politische Entwicklungen anzuspielen. Einen Busch-Käfer der britischen Armee habe ich bereits, und da die 50er Jahre auch von dem Streit um die Wiederbewaffnung und dem NATO-Beitritt geprägt waren fände ich - um genau das zu illustrieren - einen epochengerechten Militärtransport der BW oder eines NATO-Partners durchaus passend.
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Marco
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Hallo zusammen,
Militär auf der Anlage ? Meine Frau und ich haben das Thema nach der Lektüre dieses Threads einmal diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Ja, warum eigentlich nicht!
Zumindest sehen wir keine grundsätzlichen Einwände. Eine Szene mit Militär auf unserer Anlage, die im mittleren Westen der USA zu Zeiten des kalten Krieges und der nuklearen Aufrüstungsspirale um 1950 angesiedelt ist, verstehen wir als Angelpunkt für die Augen des vielleicht verblüfften Zuschauers. Es muss halt in den Kontext passen. Wir behalten uns natürlich vor, die Darstellung gegenüber vermuteten und behaupteten Realitäten ganz nach unserer eigenen Doktrin zu verbiegen. Das macht man beim Regietheater, im Actionfilm, im Comic Strip und in der Operette ja genau so. Und von der Politik brauchen wir erst gar nicht zu anzufangen.
Zum Beispiel suchen wir seit langem für unseren Bahnsteig eine ausgelassene Gruppe von US-Marines in Ausgehuniform und mit Seesack, die in den Heimaturlaub fahren und auf ihren Anschlusszug warten.
Oder einen streng bewachten Transportzug mit Atomraketen und Bananen. Hier zwei Wagon-Entwürfe aus der Zeit:
Man beachte die perfekte Tarnung der Atomrakete. Sieht ganz harmlos aus, nicht ? Aber Achtung, die ist scharf! "Hinterläßt dauerhaft schwarze Flecken auf der Landkarte", steht auf dem Transportschein.
Grüße
Hans Martin & Manu
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers
of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
Les Aventures du Chasseur Noir (alte Spur 0)
viewtopic.php?f=168&t=138761
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Das ist ein Fernmeldedraht von der Bundeswehr. Diesen nutze ich aktuell zur Verdrahtung meiner Module.
Also verbaue ich Militärtechnik unter der Modellbahn
Zum Thema: Auf die Bahn von meinem Vater kommen keinen Panzer. Damit ist die Diskussion zuhause beendet.
Für mein IIm Thema gibt es meines Wissens nach keine Militärischen Züge nach 1950, damit ist das Thema für mich abgeschlossen.
Das es Loks gibt die früher bei der Heeresfeldbahn verwendet wurden - ist mir bekannt. Aber oftmals wird Militärische Technik irgendwann zivil genutzt. Seien es nun Heeresfeldbahn Fahrzeuge die weiter genutzt werden. Alte Bundeswehr Unimogs und MANs und so weiter. Ja auch unser GPS auf dem Smartphone ist ursprünglich Militärtechnologie
Grüße
Rob
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Zitat von shaddowcanyon im Beitrag #298
Oder einen streng bewachten Transportzug mit Atomraketen und Bananen. Hier zwei Wagon-Entwürfe aus der Zeit:
Man beachte die perfekte Tarnung der Atomrakete. Sieht ganz harmlos aus, nicht ? Aber Achtung, die ist scharf! "Hinterläßt dauerhaft schwarze Flecken auf der Landkarte", steht auf dem Transportschein.
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