Das geräderte M ist das alte Firmensymbol von Märklin. Die Figur in kurzen Hosen interpretiere ich als Buben - ein Symbol für Kinderspielzeug?
Das geräderte M ist das alte Firmensymbol von Märklin. Die Figur in kurzen Hosen interpretiere ich als Buben - ein Symbol für Kinderspielzeug?
Freundliche Grüße
Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
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Guten Tag Werner,
Zitat
Hallo allerseits
Hier eine interessante Übersicht zur Historie der Mäklintrafos.https://tischbahn.de/2006/08/09/blechkam...-im-ueberblick/
Kennt jemand die Bedeutung der veralteten Symbole „Mensch“ und „Laufrad“ auf den alten Typenschildern?
Das Typenschild zum Trafo 280A auf der von Dir genannten Seite zeigt beides sehr deutlich. Der Mensch ist das veraltete Symbol für Spielzeugtrafo und das "Laufrad" rechts auf dem Typenschild ist das stilisierte Firmenlogo "Märklin und C(ompan)ie,
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Danke für die Infos.
mfg Werner
mfG Werner -und immer 50mA Reserve imTrafo
Schmalspur 1:87 : Die Birkenbahn https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=133452
Gartenbahn : https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?...578793#p1578793
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Hallo,
hier ein paar Meßdaten zur Spannung verschiedener Trafos, bei 2 Zahlen waren es 2 verschiedene Trafos:
6647 (weiß, 230 V) Umschaltspannung: 25,8/26,3 V. Anfahrspannung: 5,0/5,2 V. Max. Spannung: 18,5/18,5 V.
6631 (blau, Kunststoff, 220 V) Umsch.: 27,8 V. Anf. 5,0 V. Max.19,0 V.
6177 (blau, Metall, niedrig, 220 V) Umsch.: 30,5/31,0 V. Anf. 7,4/7,8 V. Max.19,0/19,0 V.
6173 (blau, Metall, hohe Form, 220 V) Umsch.: 27,0/27,6 V. 7,0/7,0 V. Max. 15,0/15,1 V.
Titan 808 M Perfect (blau, Metall, 220 V) Umsch.: 27,0 V. Anf. 7,6 V. Max. 19,0 V.
Die Lichtspannung lag bei allen zwischen 18,0 und 19,0 V.
Gemessen wurde ohne Last, direkt an den Buchsen/Klemmen, die tatsächliche Netzspannung lag zwischen 230 und 232 V.
Beim 6647 fiel beim Umschalten einer analogen BR 050 (3084) mit Relais die Spannung um ca. 0,5 V ab.
Das zeigt, daß durchaus nicht alle ganz alten blauen Trafos eine schädliche Umschaltspannung liefern; interessanterweise sind die ältesten 6173, die ich seit 1958/1960 habe, nicht die schlimmsten, sondern die 6177. Dafür haben die alten eine höhere Anfahrspannung. Mit den 6173 fahren die Loks mit 15 V max. Spannung deutlich langsamer bei voller Reglerstellung.
Viele Grüße, Jochen.
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Moin Jochen,
da hast du eine gute Auflistung deiner Messungen gemacht. Es ist klar, dass die Trafos im Leerlauf, d.H. ohne Last, eine zu hohe Spannung ausgeben, natürlich besomders dann, wenn sie mit eigentlich für prim. 220 V gebaut und an 230 V angeschlossen und gemessen werden. Meine Frage ist jetzt dazu: wie verhalten sich die Teile unter Nennlast? Für Messungen sollte die Last ohmisch sein, ich nehme dazu gerne Autoglühlampen, 2 Lampen für 12 V / 10 W in Reihe geschaltet ergeben ungefähr eine 2/3 Last bei den 30VA Trafos. Ich besitze leider nicht alle von dir angegebenen Trafos, weshalb es besser wäre, wenn du diese Messungen auch mit deinen Trafos noch machen könntest.
Tschüss
K.F.
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Moin Jochen,
da hast du eine gute Auflistung deiner Messungen gemacht. Es ist klar, dass die Trafos im Leerlauf, d.H. ohne Last, eine zu hohe Spannung ausgeben, natürlich besomders dann, wenn sie mit eigentlich für prim. 220 V gebaut und an 230 V angeschlossen und gemessen werden. Meine Frage ist jetzt dazu: wie verhalten sich die Teile unter Nennlast? Für Messungen sollte die Last ohmisch sein, ich nehme dazu gerne Autoglühlampen, 2 Lampen für 12 V / 20 W in Reihe geschaltet ergeben ungefähr eine 2/3 Last bei den 30VA Trafos. Ich besitze leider nicht alle von dir angegebenen Trafos, weshalb es besser wäre, wenn du diese Messungen auch mit deinen Trafos noch machen könntest.
Tschüss
K.F.
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Guten Abend Jochen,
Zitat
Hallo,
hier ein paar Meßdaten zur Spannung verschiedener Trafos, bei 2 Zahlen waren es 2 verschiedene Trafos:
6647 (weiß, 230 V) Umschaltspannung: 25,8/26,3 V. Anfahrspannung: 5,0/5,2 V. Max. Spannung: 18,5/18,5 V.
6631 (blau, Kunststoff, 220 V) Umsch.: 27,8 V. Anf. 5,0 V. Max.19,0 V.
6177 (blau, Metall, niedrig, 220 V) Umsch.: 30,5/31,0 V. Anf. 7,4/7,8 V. Max.19,0/19,0 V.
6173 (blau, Metall, hohe Form, 220 V) Umsch.: 27,0/27,6 V. 7,0/7,0 V. Max. 15,0/15,1 V.
Titan 808 M Perfect (blau, Metall, 220 V) Umsch.: 27,0 V. Anf. 7,6 V. Max. 19,0 V.
Die Lichtspannung lag bei allen zwischen 18,0 und 19,0 V.
Gemessen wurde ohne Last, direkt an den Buchsen/Klemmen, die tatsächliche Netzspannung lag zwischen 230 und 232 V.
Beim 6647 fiel beim Umschalten einer analogen BR 050 (3084) mit Relais die Spannung um ca. 0,5 V ab.
Das zeigt, daß durchaus nicht alle ganz alten blauen Trafos eine schädliche Umschaltspannung liefern; interessanterweise sind die ältesten 6173, die ich seit 1958/1960 habe, nicht die schlimmsten, sondern die 6177. Dafür haben die alten eine höhere Anfahrspannung. Mit den 6173 fahren die Loks mit 15 V max. Spannung deutlich langsamer bei voller Reglerstellung.
herzlichen Dank für die Bestätigung meiner Messungen von 2006!
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
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