Hallo zusammen,
Lenz hat den Nachfolger der LZV100 dieses Jahr ausgeliefert. Im TC Forum habe ich gesehen, dass viele Leute auf die LZV200 umgestiegen sind, was mich zu dieser Frage für mein Verständnis geführt hat:
Was ist der Grund oder was gibt den Ausschlag, eine vorhandene LZV100 durch eine LZV200 zu ersetzen?
Ich habe diese Pros und Cons zum Umstieg gefunden:
Die Firmware der LZV200 kann via USB-Stick upgedatet werden.
LZV200 hat nun eine integrierte USB-Schnittstelle, die aber nicht 100% kompatibel zum Lenz USB/LAN Interface ist, so dass z.B. TC Anpassungen an die USB Schnittstelle der LZV200 notwendig waren (TC 90 B1).
Der Speicher der LZV200 kann weiterhin nur die Daten von 250 Loks aufnehmen und die LZV200 ist weiterhin nicht in der Lage, Loks automatisch im Speicher zu überschreiben. Das wäre aber bei Software-Steuerung und mehr als 250 angelegter Loks in der Software-Steuerung sehr nützlich.
Möchte man eine Lok mit einem Handregler am Xpressnet steuern, muss man weiterhin manuell in TC die Kontrolle von TC an die Steuerung übergeben. So wie es auch bei der LZV100 war.
Danke und Grüße Dirk