Hallo,
Danke für die schnellen Antworten!
[quote="Michael Knop" post_id=2002722 time=1566226839 user_id=102]
Hi Hobbyyxz (hier könnte (d)ein schöner Name stehen),
Ja, ich habe eine Idee!
Soll ich sie auch mit dir teilen?
Mache ich mal:
Das "Radsatzinnenmaß" an der Lok ist nicht OK!
Hast Du einen Messschieber, und kannst damit umgehen? Dann miss mal an der Lok das Maß (sozusagen den inneren Abstand der Räder zu einander), und Teile uns sie Ergebnisse mit.
Ich könnte Weggen, dass mindestens ein Radsatz ein deutlich von den anderen Achsen abweichendes Maß hat.
Wenn Du uns auch noch verrätst, auf welchem der verschiedenen Märklin-Schienen Du unterwegs bist, verraten wir dir auch das passende Maß, und wie du es einstellst.
Viele Grüße, Michael
PS: auch wenn es hier manchmal anders aussieht, eine Grußformel am Anfang und am ENDE der Nachricht, in Verbindung mit einem Klar-Namen, erhöhen Deutlich die Chance der Antwort
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Ja, ich habe einen Messschieber und kann sogar damit umgehen.
Die Ergebnisse sind:
„Vorlaufrad“?: 13,8 mm
„1. Hauptrad“?: 14,0 mm
„2. Hauptrad“?: 14,0 mm
„3. Hauptrad“?: 14,0 mm
„Nachlaufrad“?: 14,0 mm
Ist eine Abweichung von 0,2 mm schon „deutlich“?
Und ich fahre auf Märklin M-Gleis.
Zitat
Hallo
Unter dem Kupplungshaken ist eine Feder, die das Laufgestell nach unten drückt. Wenn die nach oben gebogen ist oder gar aus optischen Gründen der Haken ausgebaut ist, dann kann das eine Ursache sein. Messerscharfe Spurkränze an den Rädern durch hohe Laufleistung sind eine weitere mögliche Ursache.
Also der Haken für den Kohletender ist nicht ausgebaut und auch dir Feder scheint intakt zu sein, das hintere Rad wird so wie es sein soll auf das Gleis gedrückt.
Besitzt das „Vorlaufrad“ auch eine Feder?
Weil da habe ich keine...
Das mit den Messerscharfen Spurkränzen verstehe ich leider nicht. Was sind Spurkränze?
Eine hohe Laufleistung hatte die Lok auf jeden Fall.
Bei den Fachbegriffen müsst ihr mir noch helfen, aber ich bin lernwillig
Gruß
Julian