#4 von
Bobbel
, 09.01.2018 08:53
@ Sven (Trainboy)...
... es gibt verschiedene Möglichkeiten...
zwei davon haben meine Vorschreiber aufgezeigt.
Bei meiner derzeit im Bau befindlichen Kleinanlage (2,00 x 1,10 m) halte ich
es so, daß die Einfahrsignale (76397) nur als Statisten (Dummy) fungieren und
die Stromabschaltfunktion der Signale nicht angeschlossen wurde.
Die Einfahrsignale zeigen nur die Stellung Hp0 / Hp1 / Hp2 an.
Bei Hp1 respektive Hp2 zeigt das Vorsignal (am selben Mast) die Stellung des
nachfolgenden Ausfahrsignals (76394) an.
Somit kann ein ausfahrender Zug problemlos am Hp0 zeigenden Einfahrsignal
"von hinten" vorbeifahren...
Eine weitere Möglichkeit wäre, da Du alles digital steuern willst, die Verwen-
dung des Schaltdekoders m84 (60841). Den Dekoder über Schaltgleise, Licht-
schranken oder SRKs und Rückmeldedekoder ansteuern.
Nachteil dieser Ein-/Ausschaltfunktionen ist folgender:
Steht ein Zug vor dem Hp0 = rot zeigenden Einfahrsignal und es kommt ver-
sehentlich ein Zug von "hinten", dann gibt es einen wunderschönen Unfall...!
Grüßle aus HONAU.
Klaus
Spur H0, System Märklin, ECoS 4.2.12, ECoS-Boost, C-Gleis, BraWa-, GFN-, Liliput-, Märklin-, PIKO-, Roco-Loks + Wagen. GFN Profi-Kupplung. Epoche IIIb/IVa. Seit Jahren auf "schlanke" C-Gleis-DKW, EKW, asymmetr. DWW, Gleisstücke 7,5° zu R3-R9, sowie fiktive R8 + R10 wartend...!