RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#1 von JoMa , 12.10.2013 10:52

Hallo Zusammen,

habe mir die V 180 086 von Piko als "Wechselstrommodell" gekauft, bin sehr zufrieden, fährt super und sieht super aus - zumindest für einen Preis von 88 € beim Fachhändler!

Habe in letzter Zeit ziemlich viele Uhlenbrock 76200er verbaut, dort lassen sich die Stirnbeleuchtung und das Schlußlicht getrennt steuern und auf Funktionstasten der CS2 legen, so daß der Solobetrieb (Stirn + Schluß), der Betrieb im Zugverband (nur Stirn oder nur Schluß sowie auch der Rangierbetrieb (Doppel-A) ohne Probleme nachbilden lassen.
In der Piko-Anleitung des Decoders fehlen die im Vergleich zum 76200er hier für notwendigen CVs (z. B. für das Mapping usw.). Habe daraufhin diese CVs ausprobiert, darauf reagiert der Piko-(Uhlenbrock?-)Decoder allerdings nicht.
Hat jemand eine Idee, ob nur durch Konfiguration (ohne Löten, will erst mal die zwei Jahre Gewährleistung abwarten) und ohne Decodertausch zumindest das Schlußlicht sich z. B. bei eingeschalteter Beleuchtung (F0) separat abschalten läßt? Die Alternative, die offenbar laut Anleitung vorhandenen Ausgänge A1 und A2 zuverwenden, schließe ich wegen des Umlötens zunächst einmal aus.

Vielen Dank, ein schönes Wochenende und viele Grüße aus BaWü

Stefan


 
JoMa
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RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#2 von TEE2008 , 12.10.2013 10:57

Hallo,
ohne zu löten wird man das Schlusslicht nicht separat schaltbar machen können.
Im H0-Modellbahnforum gibt es hierzu einen Umbaubericht:
http://www.nexusboard.net/showthread.php...threadid=319546


Gruß

Tobias

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RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#3 von redwest ( gelöscht ) , 12.10.2013 11:12

moin stefan,
und die lok läuft problemlos über die m-weichen


redwest

RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#4 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 14.10.2013 13:28

Hallo,

Zitat von redwest
moin stefan,
und die lok läuft problemlos über die m-weichen


was ist da erstaunlich dran? Märklin hält sich an eine Hausnorm, die nicht geheim ist. Und wenn sich andere (wie in diesem Falle Piko) auch daran halten, funktioniert es. Siehe:

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#5 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 15.10.2013 13:37

Hallo,

sorry, da fehlt noch die Antwort an den Threadersteller:

Es ist nicht möglich, die roten Schlusslichter nur mit Mapping bei dieser Lok abschaltbar zu machen, denn es ist kein Software- sondern ein Hardwareproblem: Die Lok hat nur eine achtpolige Schnittstelle - und diese Schnittstelle kann anders als MTC oder PluX nur einen Aux-Anschluss übertragen. Um beide Schlussleuchten einzeln schalten zu können, musst Du aber zwei Auxe haben. Daher hat der Kollege im anderen Forum die eine Schlussleuchte mit Aux1 über die Schnittstelle angeschlossen, die andere aber direkt an den aus dem Decoder kommenden violetten Draht angelötet, denn das ist Aux2.

Es ist leider so, dass mit den gestiegenen Anforderungen die achtpolige Schnittstelle ihre Grenzen erreicht hat.

Für die harten Bastler gibt es noch eine Möglichkeit, mit nur einem Aux die Schlussleuchten abschaltbar zu machen: Wenn man in den Plus der roten Leuchten (also an den gemeinsamen Anschluss aller Funktion, meist blau), ein Relais oder einen entsprechenden Transistor einzubaut, kann man so die Schlussleuchten insgesamt schalten. Das eignet sich aber nur für Loks, die nicht als Wendezuglok eingesetzt werden sollen (einseitige Beleuchtung nicht möglich).

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#6 von JoMa , 15.10.2013 22:38

Hallo Zusammen,

Euch erst einmal vielen Dank für Vorschläge und Kommentare. Werde mir das ganze vielleicht mal am Wochenende aus der Nähe betrachten...

Habe ich Dich, Ulrich, richtig verstanden, AUX2 steht eigentlich am Decoder als Lötpunkt zur Verfügung und könnte dort direkt abgegriffen werden? Natürlich geht dann die Schnittstellenfunktionalität dahingegen verloren, daß man den Decoder ohne Löten nicht mehr einfach abziehen kann. Habe mich leider noch nicht genügend mit Schnittstellen beschäftigt, da ich im letzten halben Jahr eigentlich nur eine von meinen 20 alten Loks nach der anderen mit Decodern versehen habe, die ich alle direkt eingelötet habe...

Hatte noch eine weitere Idee: Eigentlich könnte man auch einfach einen Functionsdecoder unter der gleichen Adresse hinzupacken, der dann nur die roten Schlußleuchten steuert. Kostet rund 15 Euro, und man müßte sich außer an den Schlußleuchten nur noch an den Schleifer und die Masse anklemmen. Habe ich im Prinzip im Steuerwagen meines alten TEE Rams so gemacht, um nicht eine zusätzliche, fünffach trennbare Leitung durch den ganzen 6-teiligen Zug legen zu müssen.

Mal sehen,

nochmals vielen Dank und viele Grüße aus BaWü

Stefan


 
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RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#7 von redwest ( gelöscht ) , 16.10.2013 04:13

Zitat von UlrichRöcher
Hallo,

Zitat von redwest
moin stefan,
und die lok läuft problemlos über die m-weichen


was ist da erstaunlich dran? Märklin hält sich an eine Hausnorm, die nicht geheim ist. Und wenn sich andere (wie in diesem Falle Piko) auch daran halten, funktioniert es. Siehe:

Viele Grüße
Ulrich



moin ulrich,
erstaunlich daran ist das ich mit"fremdfabrikaten" roco-lima-piko,
die erfahrung gemacht habe,das sie bei der ersten m-weiche
die schienen verlassen haben.
roco(tee)-lima(v188)-piko(br56-mit aeg aufschrift auf dem tender).
diese fahrzeuge waren allerdings nicht ab werk(ac-versionen),
sondern wurden nachträglich umgebaut auf ac.


redwest

RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#8 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 16.10.2013 13:09

Hallo Steffen,

Zitat von JoMa
Habe ich Dich, Ulrich, richtig verstanden, AUX2 steht eigentlich am Decoder als Lötpunkt zur Verfügung und könnte dort direkt abgegriffen werden? Natürlich geht dann die Schnittstellenfunktionalität dahingegen verloren, daß man den Decoder ohne Löten nicht mehr einfach abziehen kann. Habe mich leider noch nicht genügend mit Schnittstellen beschäftigt, da ich im letzten halben Jahr eigentlich nur eine von meinen 20 alten Loks nach der anderen mit Decodern versehen habe, die ich alle direkt eingelötet habe...


nein, am LoPi ist Aux2 nicht nur ein Lötpunkt, sondern der violette Draht, der frei neben dem achtpoligen Stecker hängt. Ich habe mir in Fällen wie Deinem damit geholfen, dass ich mir von einem Sockelstreifen zwei Pins abgeschnitten und daraus eine einpolige Verbindung gebaut habe, also sozusagen eine 8+1 Schnittstelle gebastelt habe.

Zitat von JoMa
Hatte noch eine weitere Idee: Eigentlich könnte man auch einfach einen Functionsdecoder unter der gleichen Adresse hinzupacken, der dann nur die roten Schlußleuchten steuert. Kostet rund 15 Euro, und man müßte sich außer an den Schlußleuchten nur noch an den Schleifer und die Masse anklemmen. Habe ich im Prinzip im Steuerwagen meines alten TEE Rams so gemacht, um nicht eine zusätzliche, fünffach trennbare Leitung durch den ganzen 6-teiligen Zug legen zu müssen.


Das kann man natürlich machen, wenn man den Originaldecoder nicht ersetzen will. Aber löten musst Du dann trotzdem. Außerdem: Moderne Decoder wie MLD oder auch der LoPi IV haben genau besehen vier (fast) vollwertige Ausgänge. Wenn man die wirklich alle braucht, lohnt es sich eher, die Lok auf eine MTC-Schnittstelle umzubauen und den Hauptdecoder voll auszunutzen. Beim MLD hat man dann direkt vier mal Aux, beim LoPi muss man entweder eine Schnittstellenplatine benutzen, wo eine Verstärkung für Aux3 und 4 drauf ist oder diese Verstärkung nachrüsten.

Zitat von redwest
erstaunlich daran ist das ich mit"fremdfabrikaten" roco-lima-piko, die erfahrung gemacht habe,das sie bei der ersten m-weiche die schienen verlassen haben.
roco(tee)-lima(v188)-piko(br56-mit aeg aufschrift auf dem tender). diese fahrzeuge waren allerdings nicht ab werk(ac-versionen),sondern wurden nachträglich umgebaut auf ac.


Das erinnert mich an eine Begegnung in einem Märklin-fahrenden Modellbahnclub, wo auch jemand von den Clubleuten im Brustton der Überzeugung sagte, dass das "Fremdmaterial" nun ja mal gar nicht gut laufen würde. Ich habe dann gefragt, ob sie wenigstens die Achsen umrüsten würden und bekam als Antwort: "Wozu das denn? Ist doch alles H0, muss doch funktionieren!" Innerlich habe ich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, aber so ist es wohl.

Also: Die Modellbahn hat insofern etwas mit der großen Bahn gemeinsam, dass bei den Rad-Schiene-Systemen die Bemessungen von Gleis und Rädern zueinander passen müssen, sonst ist es nicht betriebssicher. Nur sind die Abmessungen von Märklin-Gleis (und hier ganz besonders vom M-Gleis) deutlich anders als die vom Zweischienen-Zweileiter-Gleis - und vor allem in den Weichen. Daraus ergibt sich, dass die Räder und Achsen in allen relevanten Maßen exakt auf das Gleis abgestimmt sein müssen. Da nun mal DC-Achsen an DC-Fahrzeugen ab Werk auf DC-Gleis nach NEM abgestimmt sind, passen sie nur sehr bedingt auf Metallgleis. Die erste Bogegenweiche im Innenbogen von der Zunge zum Herzstück und es passiert reproduzierbar das, was Du beschreibst. Das C-Gleis ist übrigens von Märklin in den relevanten Abmessungen dezent verändert worden, so dass es sowohl mit den alten Märklinachsen und Rädern als auch mit Fahrzeugen mit DC-NEM-Radsätzen zurecht kommt, denn in den von-bis-Normenbeschreibungen gibt es zwischen Märklin-C-Gleis und DC-NEM-alt eine Überlappung. Wenn die Gleichstromfahrer Achsen nach neuer DC-NEM einsetzen, wird es damit aber bald wieder vorbei sein. Daher haben auch solche Konstrukte wie ESUs Kompromissradsätze bei der 151 keine wirkliche Zukunft.

Aber zum Thema zurück: Die Nicht-Märklinfahrzeuge, über die Du Dich beschwerst, waren mit Sicherheit unsachgemäße Umbauten nach der Art: Schleifer drunter, Masse umgelötet, Schleifer angelötet - fährt - fertig. Das funktioniert bei M-Gleis nur in Ausnahmen (z.B. bei Loks mit klassischen Fleischmann-Rädern) Denn Radsätze nach NEM unterscheiden sich von Radsätzen passend für M-Gleis im Radstand, in der Spurkranzhöhe und der gesamten Radform. M.a.W.: Um ein DC-Fahrzeug M-Gleis-tauglich zu machen, müssen die Radsätze dafür angepasst sein. Daher habe ich auch bei Pikos E63 in meinem oben verlinkten Testbericht (siehe Abschnitt "Betrieb") geprüft, ob die Lok mit M-Bogenweichen und auch DKWs klarkommt. Wenn sie das tut, passen die Radsätze.

Meine Erfahrung ist, dass Fleischmann, Roco, Piko und Liliput (das soll keine vollständige Aufzählung sein) bis vor einigen Jahren in allen Fahrzeugen mit Wechselstromausführung ab Werk perfekte AC-Achsen eingesetzt haben - diese Loks also nicht unsicherer liefen als vergleichbare Märklinloks. In den letzten Jahren ist durch das Getöse aus dem DC-Bereich jedoch eine Tendenz festzustellen, auch die AC-Fahrer mit reduzierten Spurkränzen zu beglücken. Das wird extrem schnell grenzwertig! So hatte ich bei zweiachsigen Fleischmann-Personenwagen das Problem, dass die Gussspeichenachsen, obwohl offiziell für AC vorgesehen, so niedrige Spurkränze hatten, dass sie bei mir nicht mehr einsetzbar waren. Auch bei einigen neueren Loks ist das inzwischen der Fall, so dass man wirklich auf der Hut sein muss. Bei M-Gleis heißt es hier nur: Reduzierter Spurkranz - nicht einsetzbar! Besonders schlimm, was die Spurkränze angeht, sind nach meiner Erfahrung die Ost-Hersteller Gützold und Tillig: Da kenne ich das auch, was Du beschreibst: die erste Kurve oder Weiche und es knallt (so erlebt bei Gützold 155 in der AC-Version).

Da gibt es noch den Trick, die NEM-Achsen auf 14,0 mm Innenmaß zusammenzupressen, damit sie einwandfrei laufen. Das hilft etwas (genau besehen hängt es vom Gleis und der Gleislage ab, wieviel), vor allem, wenn es genau gemacht wird - es geht nur mit einem Messschieber, dessen Beschaffung ich sowieso jedem Modellbahner empfehlen würde. Allerdings werden dadurch die Spurkränze nicht höher - man muss also das Ergebnis wirklich ausprobieren.

So Peter, wenn Du Dich mit diesem Wissen jetzt nochmals an Fahrzeuge nicht von Märklin herantraust (empfehlen würde ich z.B. Piko BR 104 - sehr schöne Lok mit gutem Laufverhalten), sind noch zwei Dinge zu beachten: Viele Ex-Gleichstromfahrzeuge sind nicht mehr für den R1 (=360mm) geeignet, insbesondere die großen Dampfloks nicht mehr. Das muss man anhand der Herstellerangaben prüfen, was da vorgegeben ist. Zum anderen kann es sein, dass die "Fremdfahrzeuge" regelrecht "Pudding in den Knochen" (also wenig Zugkraft) haben, was den Analogbetrieb angeht. Vor allem Roco ist mir hier aufgefallen, als die Lastregelung bei mir noch nicht Standard war. Da hilft dann nur eine Digitalisierung.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#9 von JoMa , 16.10.2013 18:34

Zitat von redwest

moin ulrich,
erstaunlich daran ist das ich mit"fremdfabrikaten" roco-lima-piko,
die erfahrung gemacht habe,das sie bei der ersten m-weiche
die schienen verlassen haben.
roco(tee)-lima(v188)-piko(br56-mit aeg aufschrift auf dem tender).
diese fahrzeuge waren allerdings nicht ab werk(ac-versionen),
sondern wurden nachträglich umgebaut auf ac.


Hallo Zusammen,

ich blieb noch eine Antwort schuldig.
Habe in den letzten Monaten mir ein paar Lok-Wünsche erfüllt. Hatte die einfach in einem M-Gleis-Oval aus alten Schienen von meiner Kinderbahn auf Langsamfahrt und Kupplungseigenschaften getestet, ein paar Minütchen laufen lassen und hauptsächlich ein paar Parameter konfiguriert (Mindestgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit des Vorbilds gefühlsmäßig in Modellhöchstgeschwindigkeit umgesetzt, versteckte Sounds gesucht usw.).
Wurde neugierig aufgrund Deiner Nachfrage, Redwest, ob die Piko V 180 rechts ranfährt in Weichenbereichen. Habe jetzt mal meine alte M-Gleis Doppelkreuzungsweiche eingebaut in Verlängerung einer 180° Kurve als Überfahrt vom Oval zum innenliegenden Ausweichgleis. D. h., es schließt sich gleich an die DKW ein Gegenbogen an. Die V 180 fährt mit der reduzierten Höchstgeschwindigkeit gleich wie in Fahrstufe 1 durch den gesamten Parcours, vorwärts wie rückwärts und ohne Entgleisung oder Stehenbleiben. Das ersetzt jetzt keine komplizierte Weichenstraße, aber ich bin dennoch sehr zufrieden. Und meine Schienen sind wirklich schlecht. Hoffe, dieser Test ist für Dich, Redwest, ausreichend.

Viele Grüße aus BaWü

Stefan


 
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RE: V 180 086 (Piko 59363 Wechselstrommodell)

#10 von redwest ( gelöscht ) , 17.10.2013 04:19

moin ulrich
also radsätze tauschen ist mir zuviel ,

ok-stefan
alles klar,

das mit den von mir genannten loks
ist schon einige jahre her-aber seitdem
hab ich die finger davon gelassen-
mal abgesehen von einer piko-schlepptenderlok(grün)
die war ab werk digital(gibts heute noch in der bucht)-die lief problemlos,
zog allerdings nicht besonders viel.(aber digital hab ich nicht mehr)
und wie die lok analog läuft -keine ahnung.


redwest

   


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