Ich bin immer noch dabei meine anlage zu planen und habe eine frage dazu.

Ich möchte zwei gleise haben. Ein gleis hin und ein gleis zurück. Aber wie ist es am besten.

1. Zwei kreise wo die züge im kreis fahren. Nach links auf das eine gleis und nach rechts auf das andere.
oder

2. Ein langes gleis woe die züge immer in die andere richtung zuruck kommen.

Habe ein bild gemacht um es zu illustrieren, hoffe ihr versteht meine frage

Was sind die vor- und nachteile von die zwei "typen"



Natürlich ist das hier nur ein eksempel und da wird viel mehr gleise und weichen sein

Guten Abend, das kommt ganz auf deine Platzverhältnisse und deinen Geschmack/Vorbild an. Die eingleisige Version hat den Vorteil das sie recht schmal ist, bei einem 2 Gleisigem Oval bräuchtest du schon über 1 meter tiefe. Mehr kann ich dir im Moment dazu auch nicht sagen, schreib uns einfach mal deine "genauen" Ausmaße auf die deine Anlage haben soll.

Mfg. Michael

Ich bekomme ein raum von 3,30x3,60 bin mir aber noch nicht sicher ob ich ein U-, L-, V-, E-form oder ein viereck machen soll .

Ich fahre Märklin H0 c-gleis und alles muss digital sein (mit der zeit). Ich habe mir gedacht dass nummer 2 die lengste strecke zum fahren gibt aber bin mir nicht sicher ob es auch nachteile hat.

Ich könte sicherlich 1,20cm tiefe haben wenn nötig. Das wichtige für mich ist wenn ein zug abfährt, dann dauert es eine weile bis es wieder ankommt.

Was wirkt am meisten realistich. Das eine lok auf das andere gleis zurück kommt oder das es immer in die selbe richtung fährt.

Zitat von Bibihest

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Ich bekomme ein raum von 3,30x3,60 bin mir aber noch nicht sicher ob ich ein U-, L-, V-, E-form oder ein viereck machen soll .

Ich fahre Märklin H0 c-gleis und alles muss digital sein (mit der zeit). Ich habe mir gedacht dass nummer 2 die lengste strecke zum fahren gibt aber bin mir nicht sicher ob es auch nachteile hat.

Ich könte sicherlich 1,20cm tiefe haben wenn nötig. Das wichtige für mich ist wenn ein zug abfährt, dann dauert es eine weile bis es wieder ankommt.

Was wirkt am meisten realistich. Das eine lok auf das andere gleis zurück kommt oder das es immer in die selbe richtung fährt.

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Ich bevorzuge eindeutig Lösung 2. Ich finde es fürchterlich langweilig, wenn ein Zug immer nur in eine Richtung fahrend zu sehen ist. Und wenn man es geschickt plant und den "Hundeknochen" noch ein wenig kreuz und quer legt und ein wenig verschkungener führt, dann fällt am Ende gar nicht mehr wirklich auf, daß es sich nur um ein Gleis handelt.

Grüße, Achim

Hallo Leute.

Außerdem Kann man die Hundeknochen-Anlage auch in der Mitte trennen und einige Module dazwischensetzen, die ja auch zweigleisig sind.

Gruß Olli

Hast Du dir mal überlegt zwischen zwei Endbahnhöfen zu pendeln? Das wäre noch viel realistischer. Ausserdem würde das omsetzen der Lokomotiven den Betrieb erweitern. Wendezüge könnten auch mit Pendelautomatik fahren.

Zitat von DRGW

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Hast Du dir mal überlegt zwischen zwei Endbahnhöfen zu pendeln? Das wäre noch viel realistischer. Ausserdem würde das omsetzen der Lokomotiven den Betrieb erweitern. Wendezüge könnten auch mit Pendelautomatik fahren.

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Ich möchte nicht Endbahnhöfen alt "hauptbahnhof" haben, die mag ich nicht so sehr. Aber ich denke mir dass ich ein kleiner nebenbahn mit endbahnhof machen will.

Gibt es eine elektronik das die richtung der züge automatich wendet?

Ja, solche Elektroniken gibt es. ich hab eine von Conrad Electronic gebaut (schon ein paar Jahre her). Müsstest du mal hier schauen: Link

Hallo,

der Hundeknochen, so praktisch er auch ist, hat einen entscheidenden Nachteil: Er braucht verdammt viel Platz!

Jede Wendeschleife benoetigt etwa 1m x 1m, jetzt kannst Du Dir ausrechnen, was da dazwischenpasst und wie lang in etwa Dein laengster Zug sein wird, sofern Du auf der Geraden einen Bahnhof haben willst.

Lieber auf den Kreis ausweichen und diesen verfeinern, es muss ja kein 100% symmetrischer Kreis sein .

Hallo,

der Hundeknochen ist die bessere Wahl, diese ist aber auch mit mehr Aufwand verbunden.

Wie Thomas schon gesagt hat, ist das Problem des Platzbedarfes nur über mehrere Ebenen in den Griff zu bekommen: Je wendeschleife eine extra Ebene.

Der große Vorteil Ist das die Züge in beide Richtungen fahren; Und das jeder zug auch jedes Gleis befährt!!

Grüße
Caren

Hallo.

Zitat von Thomas

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der Hundeknochen, so praktisch er auch ist, hat einen entscheidenden Nachteil: Er braucht verdammt viel Platz!

Jede Wendeschleife benoetigt etwa 1m x 1m, jetzt kannst Du Dir ausrechnen, was da dazwischenpasst und wie lang in etwa Dein laengster Zug sein wird, sofern Du auf der Geraden einen Bahnhof haben willst.

Lieber auf den Kreis ausweichen und diesen verfeinern, es muss ja kein 100% symmetrischer Kreis sein .

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Du denkst zu zweidimensional. Ich habe das Prinzip "Hundeknochen" mit langem Bahnhof in der Mitte, Kehrschleife und größtenteils dreigleisiger Strecke auf ca. 3,70x1,20 untergebracht. Kein Zweifel: Eine reine Fahranlage, und bei meiner Umsetzung nur per Automatik (oder mit sehr wenigen Zügen und dafür langweilig ) beherrschbar, aber man kann mit mehreren Ebenen deutlich interessantere Anlagen bauen (ach was...).

Zu meiner Anlage samt Streckenplan geht es hier.


Bye,
Christian

Moin,

Zitat

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Du denkst zu zweidimensional.

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Damit hast Du natuerlich Recht und in Deinem Fall waere ein klassischer Kreis die Arbeit nicht Wert.

Klar, wenn man ueber mehrere Ebenen bauen will/kann gibt es eigentlich nichts anderes als den Hundeknochen, wenn es dann auch gar nicht mehr nach Hundeknochen aussieht .