Zitat von Blacksky Das ist genau die falsche Einstellung. Ich habe mich schon als Kind über die viel zu kleinen Radien geärgert .
moin, was ist schlimmer: Sich über kleine Radien ärgern aber die Gewissheit haben, im Kinderzimmer ein/mehrere Ovale aufbauen zu können (kindgerecht!) oder sich über große Radien freuen aber die Gewissheit haben, im Kinderzimmer ein, zwei oder drei Pendelstrecken aufbauen zu können (kindgerecht?)
Zum Reinschnuppern und zum "Anfüttern" sind kleine Radien gut; wenn der Bazillus nicht überspringen sollte, hat man nicht sooo viel investiert. Und...was glaubt ihr, wie viele Eltern heuer außer einem Kinderzimmer von 6-8qm noch einen Tanzsaal haben, um den Nachwuchs kindgerecht .... anfüttern zu können.... Sollten die schlanken Gleise wirklich kommen, sind sie was für "weiterentwickelte" Mo-Bahner. Da wird schon durch den Preis die Kundschaft gefiltert...
Bei der Diskussion um die schlanke DKW habe ich immer das Gefühl, das das kurzfristige Profitdenken der Manager im Vordergrund ist. Sie scheinen nicht in der Lage (oder Willens) zu sein, über den direkten Kosten-Nutzen-Profit-Tellerrand hinaus zu sehen (denken).
Derart wichtige Gleisstücke werten ein System auf. Der Gewinn wird ggf. nicht mit dem einzelnen Gleisstück gemacht, sondern mit den Gleistücken, die gekauft werden, um die DKW einzusetzen (z.B. Auflösung kompromissbehafteter Gleisführung) Die Aufwertung des Systems führt zu mehr Marktanteilen, was wiederum zu mehr Umsatz und Gewinn führt. Der nächste Profit kommt mit den Fahrzeugen, die dann endlich fahren können und so in den Fokus der Käufer gelangen (technische wie auch optische Entscheidungsgründe)
LG
Horst
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Zitat von UP4001Derart wichtige Gleisstücke werten ein System auf.
Absolut korrekt. Und dann wird ein Gleissystem auch erst vergleichbar. Es wäre ein gemeinsames Gleissystem für Kinder, Spielbahner und "Modelleisenbahner".
Das C-Gleis ist unvollständig. Hauptargument gegen eine schlanke DKW und schlanke Bogenweichen ist immer wieder der "geringe Umsatz" der damit angeblich generiert würde. Und dass "Polarisation" einem Märklinisten nicht zumutbar ist - naja, wenn man mal auf einen MIST Stammtisch geht, dann weiss man, dass da was dran ist ...
Märklin steht vor einer einfachen kaufmännischen Entscheidung:
Entweder diese Gleiselemente nach 15 Jahren endlich nachschieben damit das ursprünglich geplante Gleissystem auch weitgehend als "komplett" bezeichnet werden kann, dann werden sie aber die Kosten für Entwicklung und Werkzeuge erst in 10 Jahren oder so wieder raus haben.
Oder:
Wie die letzten 15 Jahre nix machen. Dann werden diese und andere Threads wie die Kuh durchs Forum getrieben, immer und immer wieder aufs Neue durchgekaut. Wer unbedingt ein Sondergleiselement in C-Gleis-Form benötigt geht zum Kleinserienproduzent - gut gefüllter Geldbeutel und etwas Zeit (Lieferzeiten) sollte man mitbringen.
Oder:
Umsteigen. Hört sich furchtbar und schrecklich an. Ist es aber nicht - ich WEISS wovon ich rede! Es gibt noch andere Modellbahnhersteller außer Märklin ... ops:
Zitat von UP4001Derart wichtige Gleisstücke werten ein System auf.
Absolut korrekt. ... Oder:
Umsteigen. Hört sich furchtbar und schrecklich an. Ist es aber nicht - ich WEISS wovon ich rede! Es gibt noch andere Modellbahnhersteller außer Märklin ... ops:
Viele Grüße,
Kalle
Hallo Kalle,
wenn Märklin sagen würde: Es kommt keine Erweiterung für das C-Gleis hätte das wohl zur Folge, dass einige den Umstieg probieren würden. Deshalb vlt die Hinhaltetaktik (verständlich).
Ich habe überlegt es mit ein paar 2L Gleisen zu probieren. Ich weiss aber nicht ob ich dann gleich ein wirkliches Modellbahngleissystem nutze. Neulich sah ich einen Code 70 Bahnhof der im Bau war. DAS ist schon beeindruckend. Nix für mich, aber mal im Vergleich zum C-Gleis Radien von ca. 3 - 5 mtr. Natürlich alles von Hand Schwelle für Schwelle gelegt. Ich würde weniger ambitioniert vor gehen. PECO hat da ja einiges zu bieten.
könnte mir vorstellen, dass zur Ergänzung ein flexibles C-Gleis für viele ambitionierteren C-Gleiser wünschenswert ist. Als Ersatz für das K-Gleis, falls es mal doch ausläuft. Dieses Gleis könnte dann ohne Bettung, aber mit dem gleichen niedrigen Schienenprofil und passendem Schwellenrost ausgestattet sein, also ähnlich, wie das jetzige K-Flexgleis. Das wäre sicher einfacher zu verwirklichen und deutlich kostengünstiger. Da wäre zwar auch Selberbauen angesagt, aber der eine oder andere schottert seine Schienen sowieso ein.
ähnliche Äußerungen zum Ausbau des C-Gleises gibt es von verschiedensten Verantwortlichen mit schöner Regelmäßigkeit schon seit über zehn Jahren. Das schönste Wort ist immer "mittelfristig", von dem ich gelernt habe, das das bei Märklin eher in seiner geologischen Bedeutung gebraucht wird. So würde ich die jüngsten Einlassungen nicht allzu Ernst nehmen. Was soll der Mensch denn sonst auch sagen ohne das Publikum zu vergrätzen? mfg
D.
Hallo, Dölerich,
wäre das Interview in der "Wirtschaftswoche" oder der "New York Times" erschienen, so würde ich Dir auf Basis der bisherigen Erfahrungslage vorbehaltlos zustimmen. Da es sich aber um das Zentralorgan (alias Hauszeitschrift) handelt, bei dem natürlicherweise keine Gefahr besteht, daß im Namen eines vergrätzten Publikums irgendwelche unliebsamen Fragen jenseits allerergebenster, untertänigster Lobhudelei gestellt werden, bin ich vorsichtig optimistisch, denn Märklin hat sich ohne jede Not selbst in Zugzwang gebracht. Das Märklin-Magazin ist normalerweise ja nicht unbedingt ein Beispiel für knallharte Fragen und investigativen Enthüllungsjournalismus à la "Washington Post".
Liebe (hier doch sicherlich mitlesende) Firma Märklin,
im Prinzip ist es doch ganz einfach:
Vage Andeutungen kann niemand bestellen. Konkret angekündigte neue C-Gleis Elemente mit Artikelnummer allerdings schon, auch wenn es mit der Auslieferung noch etwas dauern sollte.
Also hinein damit in den Neuheitenprospekt für Nürnberg 2014. Der ist doch ganz bestimmt noch nicht gedruckt.
@ Remsbahner: Ein C Flexgleis wird es nicht geben weil technisch nicht möglich (das hatte ich und sogar Märklin schonmal geschrieben!). Das, was Du da vorschlägst, ist schon lange machbar/erhältlich: Einfach ein Flexgleis passender Profilhöhe kaufen, Herei Pukoband drunter... auf richtige Höhe bringen und einschottern. Fertig. Wozu sollte unter dem Gleis "Märklin" stehen, das Ding würde so oder so kaum verkauft, da das Gros der Märklin User nicht basteln wollen. (und das wäre so oder so erforderlich).
bis zum Original C-Flexgleis ist es sicherlich noch ein sehr weiter Weg und sehr wahrscheinlich wird es tatsächlich nie in Produktion gehen.
Wie Railion schon treffend geschrieben hat muss bei der Flexgleisverlegung (nicht als Geradenersatz) immer am Gleis gebastelt werden, z.B. das Kürzen der Innenschiene im Gleisbogen. Wenn man das als Grundlage voraussetzt, wäre ein "Biegefreundliches C-Gleisstück" schon ein großer Schritt zu mehr Flexibilität.
Dazu braucht es im Gegensatz zum herkömmlichen C-Gleis nur zwei Veränderungen, das wären weniger Massefestpunkte an den Schienen und ein im Zickzack verlegter Mittelleiter.
Bild vom "Biegefreundlichen C-Gleis" Unteransicht
Ein so gefertigtes Gleis würde den bastelnden Flexgleisfreunde die Umarbeitung stark erleichtern und man könnte mit ein paar simplen Einschnitten ins Gleisbrett sich die größere Radien selbst zurechtbiegen.
Bild vom "Biegefreundlichen C-Gleis" mit Einschnitten
Bei so einer "Gleisverbiegung" müsste man nicht einmal löten, nur noch die Innenschiene kürzen und bequem an die nächsten Gleise anklicken.
Das wäre mein konstruktiver Vorschlag für die Revolution beim C-Gleis.
Mit verbogenen Grüßen
BJB
Unser Stammtisch: MUCIS Korruptiländ - Märklin H0 Anlage: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=85449 von dort geht es auch weiter nach "Hundling" und in "Mein kompaktes BW im Gleisdreieck" Meine C-Gleis Gleispläne findet Ihr unter: Gleispläne und dort dann unter Plansammlungen C-Gleis
Zitat von bjb...... bei so einer "Gleisverbiegung" müsste man nicht einmal löten, nur noch die Innenschiene kürzen und bequem an die nächsten Gleise anklicken....
und die Außenschiene incl. Verbinder wird automatisch länger :
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Zitat von bjb...... bei so einer "Gleisverbiegung" müsste man nicht einmal löten, nur noch die Innenschiene kürzen und bequem an die nächsten Gleise anklicken....
und die Außenschiene incl. Verbinder wird automatisch länger :
Die bleibt ja gleich lang, genauso wie beim K Flexgleis
Zitat von bjb...... bei so einer "Gleisverbiegung" müsste man nicht einmal löten, nur noch die Innenschiene kürzen und bequem an die nächsten Gleise anklicken....
und die Außenschiene incl. Verbinder wird automatisch länger :
Unter der Außenschiene wird die Bettung nicht geschlitzt, verändert also nicht die Länge. Das Gleis darf man dann zwar nur in eine Richtung biegen, das sollte aber kein Problem sein und dann klaffen die Schlitze auch nicht auf.
Das größere Problem für den bastelunwilligen Flexgleisverleger sehe ich eher in der Masseverbindung bzgl. Rückmeldung: Ein „verschiebbarer Massepunkt“, der wirklich von Schiene zu Kontaktlasche leitet, dürfte schwierig zu realisieren sein. Hat man keinen und trennt wie gewohnt die kleine Brücke zwischen den Anschlüssen, leitet das Gleis keine Masse mehr durch. Da müsste noch ein gesonderter Leiter ins Gleis eingezogen werden. Ich würde allerdings meinen, dass zumindest an der bogenäußeren Schiene gar kein verschiebbarer Massepunkt nötig ist.
danke für Deine ergänzenden Ausführungen, was das "Biegefreundliche C-Gleis" angeht ist das alles richtig. Die Außenschiene verändert ihre Länge beim Verbiegen nicht und so bräuchte es für das "Biegefreundliche C-Gleis" tatsächlich nur einen verschiebbaren Massepunkt an der zukünftigen Innenschiene. So weit so gut.
Die Idee mit den zwei verschiebbaren Massepunkten hat andere Gründe. Zum einen ist der symetrische Aufbau der beiden Gleisenden für die Produktion sicherlich einfacher zu gestalten, weil dann keine zwei verschiedenen Kontaktbauteile eingabaut werden müssen und zum anderen wird aus dem "Biegefreundlichen C-Gleis" mit zwei verschiebbaren Massepunkten auch noch ein "Kürzungsfreundliches C-Gleis".
Mit den zwei diagonal angebrachten verschiebbaren Massepunkten könnte man das C-Gleis sehr einfach kürzen, indem man einfach in der Mitte einen Teil des Böschungskörpers herausschneidet. Dann kann man die beiden Böschungskörperenden einfach zusammenschieben, schneidet dann die überstehenden Schienen bündig ab und verbindet die beiden Mittelleiterenden über die vorhandenen Kontaktlaschen mit einem Verbindungsdraht und fertig ist das individuell gekürzte C-Gleis.
Die verschiebbaren Massepunkte könnten z.B. wie folgt aussehen und könnte in einer Aussparung im Böschungskörper Platz finden. Durch die Masseverbidnung zu den Kontaktlaschen für die Gleisübergänge wäre auch die Festigkeit gegeben.
Durch diese Konstruktion wäre auch eine sichere Masserverbindung für Rückmeldungen gegeben. Jetzt muss das nur noch so produziert werden, dann wäre das C-Gleissystem auch ohne eine Vielzahl von Ausgleichsstücken sehr flexibel einsetzbar.
Mit hoffnungsvollen Grüßen
BJB
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#64 von
UlrichRöcher
(
gelöscht
)
, 06.08.2013 10:04
Hallo,
nochmals zum C-Flexgleis: Ich würde eher erwarten, dass die Böschungen beweglich am Gleis sitzen würden anstelle von Einschnitten und so passend hin- und hergeschoben und auch gekürzt werden können. Außerdem sollte man sich über einen weiteren Punkt klar sein: Ein C-Flexgleis, das beschaffen ist wie oben beschrieben, würde sich nicht wie das K-Flexgleis bis auf R1 herunterbiegen lassen. Es würde dann eben nur bis - sagen wir mal - R3 gehen. Aber auch das wäre ein großer Fortschritt und würde der Zielgruppe weiterhelfen.
Ich habe immer den Eindruck, dass Märklin sich vielzusehr an der Vorstellung festhält, dass das C-Gleis ein Teppichboden- und Spielbahner-Gleis ist und das K-Gleis die gehobenen Ansprüche erfüllen soll. Diese Differenzierung ist unsinnig. Das C-Gleis hat eindeutig Potenzial nach oben, wenn es sinnvoll ausgebaut wird und lässt sich sowohl farblich als auch durch Nachschottern zu einem sehr professionell wirkenden Gleiskörper ausbauen. Irgendwie vermisse ich einfach den fehlenden Blick auf die fast vierzig Jahre alten Kreationen des Herrn Ade, der damals schon dokumentiert hat, was mit einem clever konzipierten Bettungsgleis möglich wäre. Die Mängel des K-Gleises, die es m.E. für viele Modellbahner mit gehobenen Ansprüchen schlechter erscheinen lassen als nachgearbeitetes und mit Sonderkonstruktionen angereichertes C-Gleis, liegen auf der Hand. Empfehlen würde ich es nicht mehr - ich glaube aber auch nicht an eine baldige Einstellung. Auch die Sprüche von der bevorstehenden Einstellung des K-Gleises höre ich schon seit Jahrzehnten - jedenfalls schon seit Zeiten, als das Blechgleis noch in voller Blüte stand.
das von mir vorgeschlagene "Biege- und Kürzungsfreundliche C-Gleis" (BKC-Gleis) würde als gerades Gleis ausgeliefert (von mir aus als 24360) alle Radien bis zum Mindestradius R9 abdecken können. Für kleinere Radien könnte man z.B. das 24912 genau so aufbauen, dann wären damit alle Radien zwischen R9 und R5 machbar und weiter runter braucht man wirklich nicht gehen.
Revolution würde für mich bedeuten, dass zukünftig alle C-Gleise zumindest mit der Kombination aus einem festen und einem verschiebbaren Massepunkt pro Gleisende produziert würden, dann wären alle erdenklichen Gleislängen und -bögen (zwischen 6° und 30° bei den Standardradien sehr einfach auch ohne Zickzackmittelleiter machbar. Das passende Sägewerkzeug kann Märklin dann auch gleich anbieten.
Ansonsten hast Du meine vollste Zustimmung.
Mit flexiblen Grüßen
BJB
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Das Roco Line Bettungsflexgleist war so aufgebaut: Zickzackförmiger Trägerrost; Schotter nur im Schwellenbereich; obenauf das "normale" RocoLine Flexgleis. Die Böschungen wurden seitlich eingeklemmt und waren verschiebbar. Es lässt sich in maßen ! biegen (ich habes es im Bereich über 500mm), ansonsten entstechen Schotterlücken zwischen den Schwellen und die Böschungen neigen dann doch zur Wellenbildung (die haben ja letztendlich auchnoch eine gewisse "Breite") Ich habe nur ein Gleis (geteilt) verwendet. um den Gleismittenabstand für einen Bahnsteig aufzuweiten.
Für das C Gleis würde ich mir eher grosse Radien wünschen; wenn man sich daraus passende Stücke sägt (Märklin hat ja auch begriffen, das User C Gleise zersägen ) kann man sehrwohl elegante Übergangsbögen erstellen ohne die Klimzüge Einsägen oder verschiebbare Böschungen (zumal das C Gleis schmaler ist als RocoLine) Wenn User sowiso das C Gleis nachschottern, können die auch gleich direkt an entsprechender Stelle(wie oben schon erwähnt) ein Fremdflexgleis mit Pukoband verbauen und einschottern.
ZitatWenn User sowiso das C Gleis nachschottern, können die auch gleich direkt an entsprechender Stelle(wie oben schon erwähnt) ein Fremdflexgleis mit Pukoband verbauen und einschottern.
das sollte ja gerade nicht die Philosophie von Märklin sein.
Zur C-Gleis Revolution würde, meiner Meinung nach, auch eine Verlegung der PUKOS aus den Schwellen in das Schotterbett beitragen. Ich denke da wären die PUKOS etwas unauffälliger.
Mit weiterentwickelnden Grüßen
BJB
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So schön viele der Wünsche sind, aber alles wird Märklin in absehbarer Zeit nicht umsetzen können. Die DKW soll ja nun mittelfristig kommen. Aber Flexgleis und Verlegung der Pukos halte ich für wirtschaftlich nicht für realisierbar. Vielleicht mal in 10 Jahren, wenn Märklin im Geld schwimmen sollte. Mit der schlanken DKW ist doch das Gleissystem im Märklinbereich sehr gut ausgebaut. Vielleicht noch ein Parallelbogen zum R9. Beim Trix C-Gleis würde ich mir auch die schlanke Kreuzung noch wünschen, dann wäre hier eigentlich alles notwednige abgedeckt. Eine schlanke EKW beim Trix C-Gleis wäre sicher nicht so schwierig zu konstruieren, allerdings wohl kaum wirtschaftlich anzubeiten. Und ob diese fürs Märklin C-Gleis kommt, wage ich zu bezweifeln.
Freue wir uns also auf die schlanke DKW, wenn sie denn mal irgendwann kommt. Bei mittelfristig habe ich immer etwas von um die 5 Jahre im Kopf.
Ich kann Märklins Worten nicht entnehmen das da eine schlanke DKW tatsächlich kommt. Da steht "kann" und nicht "wird". Und bis eine schlanke DKW - wenn sie denn kommt - beim Händler ist werden noch Jahre vergehen. In Veröffentlichungen werden die geschriebenen Worte mehrfach geprüft und abgewogen. Einserseits will man dem Kunden die Hoffnung nicht nehmen und andererseits will man auch nichts versprechen. Den Sekt braucht ihr also noch nicht kalt zu stellen
#72 von
Hp Schreufa
(
gelöscht
)
, 07.08.2013 19:41
Zitat von TimothyFreue wir uns also auf die schlanke DKW, wenn sie denn mal irgendwann kommt. Bei mittelfristig habe ich immer etwas von um die 5 Jahre im Kopf.
Dann könnte ich mir für den Kauf meiner Gleise mittelfristig auch noch etwas Zeit lassen oder sollte ich, wie die große Bahn, alle DKW durch zwei einfache Weichen ersetzen?
Zitat von Hp Schreufa Dann könnte ich mir für den Kauf meiner Gleise mittelfristig auch noch etwas Zeit lassen oder sollte ich, wie die große Bahn, alle DKW durch zwei einfache Weichen ersetzen?
Märklin spielt überwiegend in Epoche III. Da gab es noch sehr viele DKWs. Und auch heute gibt es sie auch noch. Also das Ding ist unbedingt nötig.Über den Rest kann man streiten. Ekw wäre schön, Bogenweichen auch. Flex geht auch mit großen Bögen oder K oder Peco .....