Hallo zusammen!
Ich habe mal eine vielleicht gar nicht sooo banale Frage und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann:
der alte Märklin-Blechbahnübergang 459 MG bzw. 7192 mit Vollschranken und "Parallelogramm-Gitter" wird bekanntlich magnetisch über ein Getriebe geschlossen, besitzt aber keine Endabschaltung. Hier das Problem: ich kann ihn bei meiner Einbausituation nicht mit den Kontaktgleisen betreiben (für die 9cm-Trenngleise ist kein Platz), sondern steure ihn mit den Ein- und Ausfahrsignalen zusammen an. Dabei kann es vorkommen, dass er relativ lange geschlossen bleiben muss. Was halten die Spulen aus, bevor sie überhitzen? Hat jemand Erfahrungen, was der BÜ ohne Risiko abkann, oder Tips, wie man das Problem in den Griff kriegt?
Vielen Dank schon mal und Grüße,
Christoph
Hier die Situation: Wie man sieht, beginnen unmittelbar nach dem BÜ die Weichen - die elektrische Trennung der Schienen ist also hinfällig.