RE: Modellbahn an der Wand lang auf 3,5x3,5m

#1 von michael4000 ( gelöscht ) , 27.12.2012 22:39

Guten Abend,

da mir langfristig ein neuer Raum für meine Modellbahn zur Verfügung stehen wird, möchte ich frühzeitig mit der Planung beginnen. Zur Verfügung stehen heißt, dass sich die Modellbahn den Raum mit anderen Nutzern teilen muss. Dies sind hauptsächlich noch nicht vorhandene Regale, zwei bereits vorhandene Schreibtische sowie die Eigenheiten des Raums. Der Raum muss vollständig renoviert werden und er ist leider nicht der wichtigste Teil am Haus. Ich glaube aber verstanden zu haben, dass eine gute Planung wichtig ist und auch länger dauert. Somit möchte ich loslegen und setze mir das hehre Ziel, die Planung vor dem Raum fertig zu haben. Noch mal deutlich: Der Raum wird nächstes Jahr nicht angefasst werden.

Ich habe mich durch diverse Forenbeiträge und Links und PDFs zum Thema Planung gelesen und versuche nun ein möglichst vollständiges Bild von meinen Vorstellungen zu erstellen. Ich glaube dennoch, dass ich immer noch planlos bin und bitte zu entschuldigen, wenn nicht alles auf Anhieb logisch klingt. Ich möchte jedoch dem Grundsatz "Weniger ist mehr" folgen und vermutlich brauche ich genau dafür eure Hilfe, meinen Blick auf das Wesentliche zu lenken.

Modellbahn-Typus:
Ich möchte vorrangig eine Spielbahn haben, d. h. die Gleise sollten (in Abschnitten) früh befahrbar sein, es wird nicht alles bierernst genommen und eine Abbildung, keine Nachbildung, der Realität ist das Ziel. Bahn-Atmosphäre sollte grundsätzlich schon aufkommen, wird sich hier aber meinen gestalterischen Fähigkeiten und dem vorhandenen Budget beugen müssen.

Bauweise:
Die Betriebsanlagen, z. B. ein Bahnhof, sollen auf genormten Modulen Platz finden und in eine "An-der-Wand-lang-Bahn" integriert werden. Hier bin ich auch bereit und in der Lage, z. B. die oben erwähnten Regale entsprechend drumherum zu bauen. Die Verbindungssegmente zwischen den Modulen dienen in meinen ersten Gedanken hauptsächlich dem Kreisverkehr im Raum (Spielen und Zuschauen!) und können minimalistisch ausgestaltet sowie fest verbaut sein.

Technik:
Ich möchte die Anlage digital betrieben, und zwar mit einem 2L-System. DCC (einschließlich RailCom und automatischer Betriebsmöglichkeit im Endzustand und PC-Anbindung) soll eingesetzt werden. Gleise und Weichen sind nicht vorhanden und sollten eher preisgünstig statt 100% vorbildgetreu sein. Flexgleise ziehe ich starren Gleisstücken vor. Darauf fahren sollen alte (80er) und aktuelle Loks (sind m. E. RP25) der großen Hersteller - ich habe hauptsächlich Loks und Wagen von Fleischmann und Roco. Dies betrifft wohl hauptsächlich die Weichen, die das nur mit einem entsprechend hohen Schienenprofil zulassen. Die Weichen möchte ich ungern selbst basteln und vermutlich muss ich hier eh aufgrund des Raums Kompromisse eingehen. Wichtig zu erwähnen ist hier wohl noch, dass maßstäblich lange Wagen der NEM-Gruppe C verkehren werden.

Ort und Zeit:
Meine liebste Epoche ist IV, weil ich die als Kind erlebt habe. Außerdem hängt mein Herz am flachen Norden Deutschlands, vielleicht sogar bis hin zur Küste. Das schwierigste wird sein, die Gestaltung und Gebäude in eine Epoche zu "drücken", deshalb möchte ich mich eigentlich gar nicht zeitlich festlegen. Da aber das Gleisbild schon von der Zeit abhängt, ist die Wahl der Epoche noch nicht getroffen. Eine grobe Orientierung an eine Epoche möchte ich schon machen, allein damit das Gesamtbild gestalterisch zusammenhängend wirkt. Der nächste Punkt macht dies für mich schwere Thema nicht einfacher...

Rollendes Material:
Da es zuerst eine Spielbahn ist, darf ich alles fahren, was ich will. Da ich aber auch Betrieb machen will, wie ausgeklügelt der sein soll, sei mal dahingestellt, sollte ich meine Loks und Wagen erwähnen. Die gute alte Anna sowie z. B. V100 mit Umbauwagen können immer als Sonderzüge gerechtfertigt werden. In Epoche 4 passend kann ich BR221 in blau-beige mit entsprechenden Schnell- oder Eilzugwagen vorweisen, sowie eine BR103 in rot-beige als IC. Mein Güterzug wird von einer BR151 in grün gezogen und zieht zur Zeit silberne Schiebewandwagen. Schließlich sind noch vereinzelte offene und geschlossene Güterwagen aus der späten Epoche 3 und Epoche 4 sowie eine Reihe von Kesselwagen (ausschließlich Shell) zu einer BR216 vorhanden. Ich plane aber, noch die BR151 in moderneren Farbschemata zu beschaffen, und eine 218 (oder ähnlich) in beige-rot gefiele mir auch nicht schlecht.

Thema:
Ich bin an einer zweigleisigen Hauptstrecke aufgewachsen - das umzusetzen wäre wünschenswert. Hier soll der eine Spieltrieb, das "Nase-an-der-Wohnzimmerscheibe-Plattdrücken" befriedigt werden: Die Hauptstrecke soll einmal um den ganzen Raum führen. Zweigleisig wegen den Zugbegegnungen, hier hoffe ich auf eure Meinung zu dem Ganzen, denn unten folgt noch der Raumplan. Viel Durchgangsverkehr, was für eine spätere Epoche spricht. Etwas Nahverkehr, etwas Güterverkehr, damit der zweite Spieltrieb befriedigt werden kann: Züge selber steuern und Güter umsetzen, also Betrieb machen (mit maximal zwei Personen).

Betriebsanlagen:
Ich glaube, dass in meinen Raum zwei betriebliche Anlagen passen. Ein Zwischenbahnhof und ein Industrieanschluss stehen auf der Wunschliste. Der Bahnhof könnte noch eine Laderampe besitzen. Schön wäre es, wenn der Industrieanschluss auf freier Strecke abgeht oder die Industrieanlagen zumindest nicht direkt neben dem Bahnhof liegen. Wichtig ist mir auch die Verwendung (und spätere effektive Einbindung) von Signalen, vorzugsweise Lichtsignalen (Epochenkonflikt?). Damit meine ich, dass Züge oder der Zugführer sich an die Signale halten sollen (Spielen!) und zum anderen, dass diese korrekt, wenn auch wohl mit Kompromissen bei den Abständen beim Bahnhof und Industrieanschluss eingesetzt werden. Der Industrieanschluss könnte auch lediglich angedeutet werden, denn es geht um den Betrieb. Eine Idee ist ein Tanklager oder etwas ähnliches, da ich diese Shell-Wagen habe. Alternativ kann es ein wenig lokalpatriotischer zugehen mit einer Brauerei oder mit einem Autohersteller.

Weitere Ideen und Wünsche:
- Die Hauptstrecke soll an zwei von vier Wänden als Paradestrecke dienen. Weil ich E-Loks habe, müsste ich da langfristig elektrifizieren, wenn auch als Attrappe. Aber vermutlich müsste das von Anfang an berücksichtigt werden.
- Am Fenster und an der Tür muss ich wohl mit einer mobilen Konstruktion vorbei. Das Problem besteht darin, dass Tür und Fenster in der Ecke liegen und ich eigentlich eine Kurve einhängen können müsste - oder mir geht sehr viel Strecke verloren.
- Ob man in die oben genannten Ideen ein Fiddleyard oder Schattenbahnhof oder Abstellgleise integrieren kann? Mindestens ein Parallelgleis zum Aufstellen und Runternehmen von Zügen möchte ich schon gerne haben. Gegen eine Wendel spricht aus meiner Sicht der Platzbedarf.

Der Raum:
Eigentlich ist er ausreichend groß, aber ich kann einige bauliche Elemente nicht verändern: Die Tür (geht Gott sei Dank nach außen auf), das Fenster (geht leider nach innen auf), der Ofen (eigentlich nicht so schlimm, aber warm), die Heizungsrohe (1x beim Ofen, 1x beim Fenster) und die Heizung vor dem Fenster. Die Schreibtische bilden die Basis für meine Bastel- und Wartungsarbeiten und müssen auch in den Raum. Die Anlage kann gerne etwas höher liegen, z. B. bei 1,10 Höhe. Mir schwebt vor, unter der Bahn abdeckbare Regale zu bauen. Einen halben Meter über der Bahn sollen die Regale dann fortgeführt werden.


Mein größtes Glück und mein größtes Problem zugleich:
Ich kann Großteile der Raumeinrichtung nach der MoBa richten, stehe aber nun ratlos da. Selbst Schiebeversuche mit Ausdruck und Papier haben mich noch nicht so richtig weiter gebracht. Aktuell überlege ich, wo ich welche Fläche für die MoBa erübrigen kann - eine Gleichung mit vielen Variablen. Der Eingangsbereich muss frei bleiben sowie die Zugänge zur Heizung und zum Fenster. Deshalb plane ich vor Tür und Fenster mit schmalen Brücken, die nicht so schlimm aussehen und auch vorm Runterfallen schützen. Der 120er Schreibtisch sollte ans Fenster, der andere ist nicht so wichtig. Die MoBa sollte nicht breiter als 0,5 sein, damit es handlich bleibt, auch wenn sie etwas höher liegt. Macht das alles Sinn?

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren, für die Hilfe und auch für die wirklich wichtigen Tipps, die man ungern hört.
Michael

Edit: Titel /Betreff aussagekräftiger gewählt.


michael4000

RE: Modellbahn an der Wand lang auf 3,5x3,5m

#2 von Helko ( gelöscht ) , 28.12.2012 10:26

Zitat von michael4000
Hilfe und auch für die wirklich wichtigen Tipps, die man ungern hört.


Hallo Michael
zuerst einmal: Fett wird aber mit Fett entfernt
so jetzt ganz kurz und knapp zum Abschminken:
Deine Wagen sind zu lang für den Raum: schlage mal eine Kreis mit 900mm Radius und Du brauchst ne Hilti für den Mauerdurchbruch.
Es gibt doch auch schöne Umbau- /Schürzen- Wagen, Donnerbüchsen etc für Deine Raumgröße


Helko

RE: Modellbahn an der Wand lang auf 3,5x3,5m

#3 von michael4000 ( gelöscht ) , 28.12.2012 11:47

Hallo Helko,

Zitat von Helko
Deine Wagen sind zu lang für den Raum



das bedeutet dann wohl, dass die langen Wagen für die Vitrine und das Teppichbahning bleiben werden

Und ich zeitlich in die Epoche 3 rutschen kann, weil da betrieblich noch mehr los ist.
Zumindest kann Anna dann Regelbetrieb machen.

Hältst Du dann eine zweigleisige Hauptstrecke für machbar bzw. angemessen oder sollte ich hier eingleisig werden?

Danke
Michael


michael4000

RE: Modellbahn an der Wand lang auf 3,5x3,5m

#4 von AK_75 , 28.12.2012 12:54

Zitat von michael4000

Hältst Du dann eine zweigleisige Hauptstrecke für machbar bzw. angemessen oder sollte ich hier eingleisig werden?


Das kommt darauf an, welche Kompromisse Du bei der Optik machen willst.
Mit zweigleisiger Strecke bekommst Du bei der innen liegenden Strecke halt zwangsläufig einen engeren Radius, außerdem bleibt weniger Raum für landschaftliche Gestaltung. Was Dir persönlich in welchem Maße wichtig ist kannst Du nur selbst entscheiden.
Das Hauptproblem beim Kreis an der Wand lang bleiben die Zimmerecken mit Tür und Fenster.

Folge als Anregung mal dem Link in meiner Signatur, ich baue ebenfalls gerade eine doppelgleisige Strecke als Segmente an der Wand entlang.
Die Segmente haben eine Tiefe von 45cm - viel Platz bleibt da nicht rechts und links der Strecke.
In den Zimmerecken hat der äußere Radius knapp 900 mm, das verstecke ich hinter Blenden, weil mir die Optik mit maßstäblichen Schnellzugwagen trotzdem nicht wirklich zusagte - aber das ist reine Geschmackssache, probier' es einfach mal mit provisorisch auf dem Boden verlegter Strecke aus.
Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte...

An der Tür wäre die Auflage für ein Segment halt an der Stirnseite. Das würde eine Gleistrennung mitten in der Kurve notwendig machen, mit einer stabilen Montage der Gleisenden und präziser Handwerksarbeit bei der Klappe sollte das aber eigentlich machbar sein.
Zur Betriebssicherheit kann ich nichts sagen, mit Gleistrennungen in der Kurve habe ich keine Erfahrungen.
Am Fenster sollten Auflagepunkte recht und links kein Problem sein, die Spannweite müßte mit einer stabilen Rahmenkonstruktion und möglichst geringem Gesamtgewicht eigentlich noch verzugsfrei machbar sein.
Vielleicht hilft auch noch ein Stützkreuz von einem Regalsystem zusätzlich auf der Unterseite...

Wenn Du Kreisverkehr an der Wand entlang haben mußt, geht's halt nicht anders.


Lechenich in H0m


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RE: Modellbahn an der Wand lang auf 3,5x3,5m

#5 von michael4000 ( gelöscht ) , 28.12.2012 17:55

Hallo Andreas,

da haben wir ja etwas ähnliches vor, nur dass Du einen besser geschnittenen Raum hast. Dein Link hat schon sehr geholfen und mich in meiner grundsätzlichen Idee bestärkt. Die Idee mit dem Verstecken der Kurven ist mir auch schon gekommen. Wäre vielleicht sogar ein Kompromiss, dann bräuchte ich tatsächlich nur den NEM-Mindestradius auf der Innenseite. Ich werde das mal wie von Dir empfohlen auslegen. Von der Breite her hatte ich mir einen halben Meter vorgestellt - das sind also noch fünf Zentimeter mehr als bei Dir.

Update /Edit: Das Auslegen zeigt, dass Helkos Kritik wegen der Radien mehr als berechtigt ist. Da schwindet der Platz nur so... Knapp 15 cm braucht es für eine zweigleisige Strecke und mehr habe ich an der einen Wand nicht. D. h. es gibt null Spielraum und damit gehe ich wohl komplett auf eine eingleisige Hauptstrecke. Damit werden Zugkreuzungen aus betrieblicher Perspektive wesentlich interessanter.

Zitat von AK_75
Das Hauptproblem beim Kreis an der Wand lang bleiben die Zimmerecken mit Tür und Fenster.



Deine Ideen zur Überbrückung von Tür und Fenster finde ich gut. Die Betriebssicherheit kann ich herstellen, da ich bereits Erfahrungen mit Segmenten besitze. Die Kunst wird sein, es so zu bauen und zu gestalten, dass es optisch die Bahn-Atmosphäre nicht völlig zerstört, also z. B. durch eine Brückenimitation. Aber: Ich merke an Deiner Lösung, und davon hängen auch die späteren Gestaltungsmöglichkeiten ab, dass ich zunächst wissen muss, wie viel Platz Bahnhof und Industrieanschluss der Kreisfahrt noch übrig lassen werden. Das werde ich mir nun mal anschauen müssen...

Update /Edit: Damit die Überbrückungen verwindungssteif sind, komme ich um eine "flächige" Konstruktion m. E. nicht herum, zumindest beim Fenster. Da ist der Abstand auch mit 1,50 Meter sehr groß. Ich werde wohl ein komplettes Segment einhängbar machen. Bei der Tür schwebt mir vor, da ich ja nun einen Kompromiss bei den Radien eingehe und Pi mal Daumen ca. 1 Meter überbrückt werden muss, die Seiten als Dreieck mit der langen Seite in die Segmente einzuhängen und dann auf eine Brücke zu verjüngen, die dann doch als gerade Strecke geführt werden kann. Die Brücke muss dann noch verstärkt werden, aber auch das ist ein Kompromiss. Hat jemand weitere Ideen?

So, nun noch den neuen Raumplan, in den ich den Platz in grün markiert habe, den ich für die Bahn freihalten will. Bis auf die obere Wand, wo kein Regal stehen wird, habe ich mich an die geplante Breite von 0,5 Meter gehalten. Über dem Ofen ist bereits Platz für Kurven eingeplant, dasselbe wäre auch in der gegenüber liegenden Ecke möglich. Der nächste Schritt ist es aus meiner Sicht aber erst mal, eine grobe Vorstellung von der Größe des Bahnhofs zu bekommen und zu überlegen, welcher Art der Industrieanschluss sein soll.


Was meint ihr?

Update /Edit 2: Wie viele Gleise sollte ein typischer Epoche 3 Zwischenbahnhof haben? Ich glaube, dass ich aufgrund des Platzes mit zwei Gleisen und einer Laderampe auskommen muss. Wäre die Abstellmöglichkeit für eine Köf zu rechtfertigen? Statt Dampf wäre Diesel mein Favorit, auch für den Industrieanschluss. Gab es im Norden (West-) Deutschlands Strecken, auf denen Dampf schon früh verschwunden war?

Update /Edit 3: Die Auswahl des Industrieanschlusses bereitet mir noch Kopfzerbrechen. Eine größere Anlage muss sowieso angedeutet werden, da für eine Ausgestaltung der Platz nicht reicht. Ich habe noch viele Shell Kesselwagen, von denen ich aber nicht einmal weiß, was darin transportiert werden kann. Offene und gedeckte Güterwagen sind auch vorhanden - irgendwo gab es mal eine Liste mit Industrieanschlüssen, wo mir die Möbelfabrik oder die Saline gut gefallen haben. Eine Lagerhalle für die Logistik oder Autoherstellung geht gut anzudeuten. Kann mir jemand eine Orientierungshilfe geben?

Update /Edit 4: Die Wahl des Industrieanschlusses konnte ich nun einschränken. In meiner gebürtigen Heimat gab es zum Epochenwechsel gleich zwei Firmen, die sich direkt neben dem Bahnhof niedergelassen haben. Die eine Firma stellt Gummiwalzen her und die andere Büromöbel. Der Bahnhof, der heute nur noch ein Haltepunkt ist, hatte auch mindestens ein Ladegleis. Ich strecke deshalb gerade meine Fühler in Richtung Vergangenheitsrecherche aus, denn den Gleisplan oder Fotos gibt es im WWW leider nicht. Damit ist dann aber auch der Bahnhof festgelegt, der mir als Vorbild dienen soll.

Zum Gummiwalzenwerk habe ich noch eine Frage an euch: Hat jemand schon mal einen Steckbrief aufgestellt?
Für eine Möbelfarbik habe ich etwas in einem anderen Forum gefunden:
http://www.nexusboard.net/sitemap/2408/b...faltig-t302689/

Danke für die Anregungen.
Michael


michael4000

   


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