Hallo zusammen,

die Frage, welche meine Lieblingslok ist, zu beantworten ist nicht ganz so einfach, aber die wichtigsten Loks sind die alte BR 24, die ich 1963 mit 2 1/2 Jahren zu Weihnachten bekam, und die immer noch, zwar auf Delta umgerüstet, fährt und die E 03 001, die ein paar Jahre später kam und ebenfalls mittlerweile umgerüstet ist. Sicher gibt es schönere und interessantere Loks, aber diese sind die wichtigsten, da sie mich zu diesem Hobby brachten, dass ich leider erst Jahrzehnte später so richtig ausbauen konnte. Auch wenn mittlerweile 40 Loks ihre Strecken fahren, diese beiden erwecken immer wieder Kindheitsträume.

Hallo Fritz!

Das ist doch mal ein sehr nettes Thema, gute Idee!

Ich habe noch heute einen alten Märklin-VT95 mit Oberlichtfenster + Beiwagen auf zwei M-Gleisen in meinem Regal stehen - ich denke dann immer 25 Jahre zurück. Damals hatte mein Vater viel Spaß daran seinen "Hain-Lüttenborg" vom Großstadtbahnhof über einige einsam gelegene Links- und Rechtskurven ins Bergdorf zu fahren und wieder zurück. Mir war es recht, denn ich durfte dann immer die schnelle 103 mit dem D-Zug fahren (viel schnittiger und viel imposanter). Meinem Vater hatte ich damals immer streng verboten abzufahren, eh nicht meine D-Zug-Fahrgäste umgestiegen sind. Und wenn mein D-Zug nach 20 mitgezählten nonstop-Runden wieder in den Bahnhof eingefahren ist, dann stand sein "Hain-Lüttenborg" wieder im Nachbargleis und hat ganz treu gewartet. Ich erinnere mich, wie meine Mutter dann manchmal in den Keller hinunterrief "Leute, es ist schon nach halb-elf!" (.....waren das schöne Stunden.....)

Damals habe ich mich übrigens immer gewundert, warum denn wohl der Beiwagen so viel kürzer ist als der Maschinenwagen. Ich kannte nur den "normalen Schienenbus" und da waren alle Wagen gleich lang. (Ich wußte zu der Zeit noch nichts vom Unterschied VT95 und VT98.) Mir war immer "klar", daß sich Märklin da aber ein ganz schön großen Fehler erlaubt hat.

Ja ja, der 95er mit seinen Plastik-Milchglasscheiben.....

Olaf


PS: Wie heißt denn noch dieser berühmte Faller-Großstadtbahnhof aus den 60er oder 70er Jahren? Der mit dem großen Panorama-Restaurant in der 1. Etage? Der ist bei einem Umzug leider zerbrochen und dann in den Müll gekommen. Und dann erinnere ich mich noch an diese "geniale" kleine Tankstelle mit dem Dreh-Cafe, auch eine Etage höher. Alles geschwungen und rund, so wie es damals schick war.....

...

Hallo Miteinander!

Mein Favorite ist die BR141. Ich habe mein ozeanblau/beiges Modell von meinem Vater für ein gutes Zeugnis bekommen. Das ist das Modell welches es mal von Primex gab. Die 141 hat zwar in der Vergangenheit etwas gelitten, das soll sich aber ändern...werde das gute stück versuchen zu supern. Wenn ich es schaffe stelle ich dann mal Bilder ein.

MfG
Sebastian

Hallo miteinander,

meine erste Lok eine V60 läuft immer noch, auch wenn sie inzwischen etwas schwächelt, da die Räder "abgefahren" sind. Zugkrafttests, Prellbockschubversuche und "Schienenpolierfahrten" musste sie damals über sich ergehen lassen. Auch einige Abstürze hat sie hinter sich. Nur Frontalzusammenstöße blieben ihr erspart weil das mit einer Gleichstrombahn nicht so ohne weteres geht. Einen Freund mit seiner Märklin habe ich darum beneidet..

Viele Grüße
Jari


PS:

Zitat von Olaf Stecker

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PS: Wie heißt denn noch dieser berühmte Faller-Großstadtbahnhof aus den 60er oder 70er Jahren? Der mit dem großen Panorama-Restaurant in der 1. Etage? Der ist bei einem Umzug leider zerbrochen und dann in den Müll gekommen. Und dann erinnere ich mich noch an diese "geniale" kleine Tankstelle mit dem Dreh-Cafe, auch eine Etage höher. Alles geschwungen und rund, so wie es damals schick war.....

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Lindenthal? Zur kleinen Tankstelle: Schau mal in den Faller Neuheitenprospekt von 2006

Das ist eine schwere Frage. Nein, nicht meine erste Lok, eine SK800 (die ich aber nicht hergeben würde). Eigentlich immer die, die man schon lange kaufen wollte. Und die ich selbst erlebt habe. z. B. 039, E118. Hat man sie, bleibt die Wertschätzung, aber der gewisse "Klick" verschwindet. Jeder, auch selbst erfüllte Wunsch verschwindet nach Erfüllung. Und auf welche - bezahlbare -freue ich mich jetzt? Ich werde mal darüber nachdenken.

Jawoll - ich glaube mich an diesen Namen erinnern zu können: Lindenthal Hbf.

Liebe H0-Gemeinde: Hat irgend jemand ein schönes Foto vom Faller-Bahnhof "Lindenthal" aus den 60er oder 70er Jahren?

Überhaupt: Ich überlege manchmal wie es wohl wäre heute in ein Modellbahngeschäft zu gehen und dort das original MoBa-Material aus den 60er Jahren in den alten Pappkartons vorzufinden - genial. Hat jemand seine Anlage ausschl. mit schönen alten Faller-Häusern usw. ausgestattet, die schon 40 Jahre und mehr auf dem Buckel haben? Zeigt doch mal Fotos!

Olaf

Gelöscht

Hallo,

ich habe eine besondere Affinitaet zu 3 Baureihen, bzw. Modellen...
BR 212 (Ozeanblau),BR 216 (Ozeanblau), BR120.1 Orientrot

Die 212, 216 kommen aus meiner Kindheit, wo Wendezuege mit Silberlingen aus Friedberg die Nebenstrecken in Wetterau und Taunus bedienten. Sehr schoen. Im Winter hat es zwischen den Wagen gedampft.

Hallo zusammen,

man könnte schon sagen, dass ich eine besondere Beziehung zur SNCB 55 (Diesellok) habe, die auch mein Minibild hier ziert.

Die Wunsch nach dieser Lok, deren Vorbild in Hörweite meiner Wohnung die Steilrampe zur belgischen Grenze erklimmt, hat mich nämlich nach einigen Jahren praktisch ohne Modellbahn dazu gebracht, es doch wieder auf Dauer mit Märklin zu versuchen, alle reinen Spielbahnloks zu verkaufen und endgültig "belgisch" zu werden.

Zu den starken Gefühlen gehört auch, dass ich Tante M ob der eingebauten Delta-Decoder viele Male laut verflucht habe, schliesslich galt es, eine ganze Modellfamilie umzurüsten...

Gruss von
Axel

Also für mich meine wichtigsten Loks sind: die spätere Lok 3000, die ich im Alter von einem Jahr erhalten habe udn die nun 50 JAhre alt ist. Und dnan habe ich ein Jahr später eine G800 erhalten, die heute auch noch läuft. Dann habe ich noch einen 3015, die mir meine Oma geschenkt hat, wie eigentlich alle diese Loks. Deshalb stehen diese loks auch für viel geld nicht zum Verkauf. Was nach mir ist, ist ein anderes Thema, aber von mir werden die nicht verkauft werden. Das können einige Leute zwar nicht verstehen, aber so ist es eben. Eine V200 3021 habe ich auch noch udn dnan hatte mein Bruder noch einige davon und meine Schwester hatte einen Schienenbus und die E63 in knallrot.

Das was ich selbst gekauft habe in späteren Zeiten ist alles umgebaut worden. An dem Zeug hänge ich lange nicht so.

Wolfgang

Hallo
meine leibsten Loks sind:

BR 01 mit Telex
BR 24
und natürlich VT 95.

auch wenn viele Erinnerungen an Herkunft und Stunden, die ich
mit diesen auch heute noch unversehrten Fahrzeugen verbinde,
bin ich jedoch nicht so sentimental, daß ich sie nicht auf digital
umbauen würde.

Im Gegenteil, eigentlich hätten sie als erste es verdient umgebaut
zu werden, damit sie es besser haben und mehr können.
Denn sie mussten ja so viele Jahre in ihren Schachteln zubringen.

Moin,

meine 1. Platte habe ich 1973 zu Weihnachten bekommen. Als Loks waren die schon oft genannten BR80 und eine DHG500 dabei. Mein größter Wunsch war damals eine "große" Lok zu haben. Diesen Wunsch wollten meine Eltern dann 2 Jahre später dann zu Weihnachten wahr werden lassen. Ich habe eine BR111 mit 3 Silberlingen bekommen. Nach ca. 2 Wochen spielen habe ich aber fest gestellt, das mir das spielen mit der 111 keinen Spass macht. E-Loks sind nichts für mich. So fing ich dann an, meine Platte zu vernachlässigen. Ein Wasserschaden ein Jahr später brachte dann das Ende meiner MoBa aktivität. Ich habe mich von da an nur noch mit "echten" Loks beschäftigt.
Mit dem 6. Geburtstag von meinem (2000) Sohn ist mir wieder der Gedanke der MoBa in den Sinn gekommen, ich habe ihm dann eine Startpackung zum Geburtstag geschenkt. Durch die neuen Delta/Digital Steuerungen die es mittlerweile gab, bin ich dann wieder "angefixt" worden. Leider mußte ich feststellen, das mein Sohn meine Leidenschaft für die Eisenbahn nicht teilt.
Deshalb habe ich beschlossen, wenn auch nur im Winter (Teppichbahner) wieder anzufangen. Um zum Thema zurück zu kommen, ich mag keine E-Loks warum auch immer, ich liebe die Tenderdampfloks und das insbesondere die BR 86.

Gruß Kai

Hallo allerseits,

es gibt da zei Exemplare:
Aus meiner Kindheit die nicht wirklich schöne E 424 dert FS in braun (MÄ 3035), die in den Zeiten pubertärer Wirrungen leider den Besitzer wechselte. Das war technisch eine Allerweltslok, aber sie hat in meiner Kindheit viel geleistet und auch ausgehalten (und war auch superschnell!!!).
Dann noch die (da bin ich wohl der zweite) dreiachsige, einer Länderbahntype nachempfundene Dampflok (MÄ 3090), deren Vorbildhaftigkeit hier schon diskutiert wurde. Sie war die kostenlose Zugabe zu dem märklinistischen Wiederaufbaupaket, welches ich von meinem Entlassungsgeld finanzierte. Später wurde sie von meinem Sohn Speedy getauft (sie läuft halt mit einem unregulierten 6080). Sie hat von mir ein paar feine goldene Verzierungen und eine Betriebsnummer erhalten. Und das fernab jeder Realität (welcher auch). Aber egal.

Ich könnte jetzt auch noch was über eine alte 23er und die E04 erzählen, aber das wäre nicht so innig...

Rheinisch Bergische Grüße
Heiko

Hallo allerseits,

kleiner Nachschlag: Wer auf meinen Avatar schaut, kommt vielleicht auf den Gedanken, wieso nicht die 101 068-5 (MÄ37375)? Tja, sie sieht rassig aus, macht sich richtig gut vor jedem IC neuerer Prägung, steht für meinen Verein und ist auch oft zu Gast im nahen Deutzerfeld (wenn auch "entkleidet"). Aber sie hat noch etwas zu wenig "innere" Patina (wenn ihr wisst, was ich meine...). Fragt mich mal in 20 Jahren...

Rheinisch Bergische Grüße
Heiko

Gelöscht

Zitat von photopeter

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Zitat von Cougarman

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Meine Lieblingslok ist die BR 74.
Leider besitze ich keine.

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Kauf dir doch eine

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Das mache ich glatt.
Sobald Roco (oder sonstwer) eine schöne rausbringt.
Am liebsten Epoche 1, 2 würde aber auch gehen.

Meine alte Roco BR74 war Epoche 3, dazu war es ja das Modell mit der Beulenpest (kantige Ausbuchtungen, die nicht dem Original entsprechen), die habe ich entsorgt.

Also irgendwie bin ich von diesem Thema jetzt geradezu elektrisiert. Den ganzen Abend habe ich nach Bildern alter Märklin-Fahrzeuge und altem Gebäudematerial gegoogelt. Hoffentlich finde ich aus dem Jahr 1979 wieder heraus.

Was mir immer ganz wichtig war, das waren die gemeinsamen (!) Stunden, die ich mit meinem Vater und den Brüdern an der Bahn verbringen konnte. Wir hatten eine große L-förmige Platte und er hat immer mit uns gemeinsam gebaut. Die Momente alleine im Keller waren nie so schön. Der Freitag-Abend war immer unser fester Termin: Wir haben Oberleitungen gezogen, Laternen und Bäume aufgestellt, verkabelt und gelötet, Häuser geklebt und Straßenmarkierungen gemalt, Wiesen begrünt und die Drehscheibe eingesetzt.

Aber wenn dann der Fahrbetrieb gestartet und das Deckenlicht gelöscht wurde, dann hatte das schon etwas "magisches". Mein Vater konnte so wunderbar Ansagen machen und brummen wie ein richtiger Schienenbus. Ja und wenn dann noch Kekse und Kakao bereit standen, dann sind wir regelrecht zusammengerückt und haben die Uhr nicht mehr beachtet.

Damals gab es noch kein Digital und keine Decoder. Jedes Signal mußte zum Stellpult "mehrfarbig" verkabelt werden und jeder Sperrabschnitt mußte separat isoliert werden. Das war richtige Arbeit aber sie hat viel Spaß gemacht, die Technik war durchschaubar. Stundenlang rücklings unter der Anlage liegen und ackern. Ich wußte, warum sich der Signalflügel hebt oder senkt. Handarbeit! Und dann die liebe Fehlersuche - gehört auch dazu. Wenn heute junge Neueinsteiger früher oder später die Lust an der Modellbahn verlieren liegt es vielleicht daran, daß es außer "Fahren" nichts mehr zu tun gibt. Digitalstationen angeschlossen und vielleicht 10 Kabel gespannt (statt 400). Wenn man die F-1-Taste drückt, tutet die Lok vielleicht, aber die Technik ist doch (in den Trafo-ähnlichen Gehäusen) nicht mehr nachzuvollziehen, nicht einmal zu erahnen. Was gibt es also außer Befehlseingaben und Programmierungen groß zu entdecken? Und digitalisiert wird das Hobby sprunghaft teurer - zu welchen Preisen soll der Neueinsteiger dann noch weitersammeln?

Und Zeit, der Papa muß sich so richtig Zeit nehmen. Hat doch auch Märklin jetzt wieder mit geworben "Papa, komm spielen...!"


Olaf

Zitat von Olaf Stecker

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PS: Wie heißt denn noch dieser berühmte Faller-Großstadtbahnhof aus den 60er oder 70er Jahren? Der mit dem großen Panorama-Restaurant in der 1. Etage? Der ist bei einem Umzug leider zerbrochen und dann in den Müll gekommen.

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Hallo Olaf,

da kann ich Dir sogar mit Bildern helfen:

Denn den habe ich heute noch (nach einer Grundsanierung) auf meiner Bahn. Das Modell dürfte irgendwann 1973/74 gekauft worden sein, ist also inzwischen über 30 Jahre alt.

Zurück zum Thema:
Eine richtige "mentale" Beziehung habe ich nicht zu meinen Loks, auch nicht zu meiner ersten, einer Märklin 141 in blau aus den frühen 70er Jahren, die auch heute noch problemlos ihren Dienst tut. Ich würde sie nicht verkaufen, auch wenn ich neulich mal ernsthaft überlegt habe, mir eine neue, bessere 141 von Fleischmann oder Roco zuzulegen, da ich nunmal an der Überlegenheit aktueller Modelle bei Vorbildgetreue und Laufverhalten nicht vorbeisehen kann.

Ähnlich wie Olaf Münch habe ich aber doch eine gewisse Beziehung zu Lok 41 und Lok 43 der Siegener Kreisbahn, mit denen beiden ich schon selbst gefahren bin und die ich auch beide (41 und 43) als Modell besitze. Als es möglich war, diese Maschinen als Modelle zu bekommen, konnte ich nicht "nein" sagen - und bei weiteren Modellen mit Regionalbezug ist es gut möglich, dass ich auch dabei sein werde.

Viele Grüße
Ulrich

Viele Grüße
Ulrich

"...In meiner Heimatstadt gab es ein Modellbaugeschäft, das insbesondere vor Weihnachten Modellbahnanlagen in den Auslagen zeigte. Meine Mutter konnte mich da bedenkenlos stehen lassen und Einkäufe tätigen; so leicht bekam man mich nämlich von dort nicht weg..."

Hallo Ulrich,

Danke!!! für das Foto - genau das war unser Hauptbahnhof! Ich wußte doch, daß der gelb war. Der Eingangssatz auf Deiner Bahn-Seite (s.o.) war mir aufgefallen: Ich erinnere mich an den Modellbahnladen aus meiner Kindheit, der hatte mindestens zu Weihnachten immer eine schöne -mit Schnee- gestaltete Anlage in seinem Schaufenster stehen, auf der 2 oder 3 Züge ihre Runden machten. Heute gibt es so etwas doch kaum noch. Hier stehen immer nur Loks und Wagen im Schaufenster (manchmal sogar ausgepackt) mit einem Preisschildchen daneben - fertig. So eine funktionierende Anlage mit Häusern und kleinen, funkelnden Laternen schaut man sich doch viel lieber an. Die Kinder von heute müssen doch "angefüttert" werden, vielleicht wünschen sie sich dann ja mal wieder eine Modellbahn vom Weihnachtsmann.

Olaf

Hallo Olaf,

Zitat von Olaf Stecker

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Danke!!! für das Foto - genau das war unser Hauptbahnhof! Ich wußte doch, daß der gelb war...

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...auch wenn meiner komplett neu lackiert worden ist, um den Plastikglanz wegzubekommen. Allerdings habe ich die Farbkomposition nicht grundlegend geändert, sondern mich daran angelehnt.

Zu dem Modell kannst Du doch heute noch zu kommen. Das war wíe oben schon erwähnt der alte Faller B99 "Lindental" - ich habe selbst die Schachtel des Bausatzes noch. Falls Du das Modell suchst - ich würde einfach mal eine Suche bei Ebay installieren. Es ist relativ häufig und sollte fertig gebaut leicht zu bekommen sein; ich habe es selbst auch schon mehrfach auf Börsen gesehen. Ein unmontierter Bausatz dürfte schwieriger zu ergattern sein.

Noch eine Frage zu den Weihnachstanlagen, insbesondere hier zu den Forenmitgliedern aus Bonn und Umgebung: Vor Weihnachten gab's in den 80er Jahren immer eine Weihnachtsanlage bei Puppenkönig. Ist das noch so?

Viele Grüße
Ulrich

Hallo Olaf,
der Bahnhof hatte den Namen "Lindental" . Dazu konnte man sogar ein passendes Stellwerk kaufen.

Gruß Andreas

Hallo Ulrich,

ja, auch dieses Jahr hat Puppenkönig wieder eine Weihnachtseisenbahn im Fenster stehen. Das Thema ist diesmal "Berglandschaft". 4 Züge fahren auf zwei Ebenen, dazu gibt's noch eine funktionsfähige Strassenbahn.

Holger

Hallo Ulrich!

Zitat

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Noch eine Frage zu den Weihnachstanlagen, insbesondere hier zu den Forenmitgliedern aus Bonn und Umgebung: Vor Weihnachten gab's in den 80er Jahren immer eine Weihnachtsanlage bei Puppenkönig. Ist das noch so?

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Die gibt es immer noch und sorgen für Menschenmassen vor dem Schaufenster, auch wenn die Anlagen gar nicht so besonders sind (Kreis auf Tischplatte, aber dafür mit Landschaft und Bergen komplett in Eigenbau).


Grüße
Torsten

Hallo,

meine erste und wichtigste Lok ist eine Br 80 Spur1!
Ich bekam sie Mitte der 70er von meinem Opa!

Nach meinen Widereinstig ist mir meine Br 03 (33952)
besonders ans Herz gewachsen!

Gruss
Frengi