Hallo

Ich (32 Jahre) bin neu im Forum und möchte das Hobby "Modelleisenbahn" für mich entdecken. Auslöser war die Fahrt mit meiner Frau von München nach Paris mit dem TGV. Ich war von dem Zug so begeistert, dass ich ihn mir "holen" möchte. Weils die Hochzeitreise war, muss es auch der TGV werden.

So, nun die Frage an Euch Cracks....wie stell ich das am besten an:
Hatte vor 15 Jahre bereits ne Anlage....das ganze Zeug (Loks, Wagons und jede Menge Zubehör) ist im Keller noch eingemottet. D.h. es ist noch vorhanden. Die Frage ist nur inwieweit ich das im Digital Zeitalter noch verwenden kann. Also Wagons dürfte ja kein Problem sein.

Hab mich auch schon bei nem Händler informiert, der mir zu einer Märklin Starterpackung geraten hat. Da wär dann alles dabei und es könnte dann auch der TGV drauf fahren.

Also mein Plan wäre jetzt der, dass ich den TGV jetzt kaufe (der Händler meinte, dass es sein kann, dass es den bis Weihnachten nicht mehr gibt) und dann bei Gelegenheit die Starterpackung.

Was denkt Ihr darüber und was würdet ihr mir raten....

Hi,

was hast Du denn noch im Keller an Schienen liegen? K und M-Gleis?

Hallo da_mich,

was du noch nicht erwähnt hast: Ist die eingemottete Anlage überhaupt Märklin oder vielleicht eine 2L-Anlage? EDIT: Falls Märklin gilt natürlich die Frage meines Vorredners: Welches Gleissystem?

Das Rollmaterial ist bei einem Digitalumstieg relativ unkritisch. Wagen laufen einfach so. Bei den Loks kommt es darauf an. Wenn die einen mechanischen oder elektronischen Fahrtrichtungsumschalter haben, musst du sie mit einem Digitaldecoder umbauen (Preise ab 15 Euro pro Lok, wenn du selber umbaust) . Wenn schon ein Delta- oder Digitaldecoder drin ist, kannst du direkt digital fahren. Umbauten kommen dann erst mit wachsenden Ansprüchen

Weichenantriebe kannst du auch weiterverwenden. Wenn du Digital schalten willst, brauchst du Weichendecoder. Da werden die Antriebe genauso angeschlossen, wir früher an ein Stellpult.

Digital-Loks fahren auch auf analogen Anlagen. Typischerweise bleiben dabei das Licht und andere Sonderfunktionen aus. Du musst nur darauf achten, dass der Trafo passt (d.h. das der Trafo für 230V statt 220V geeignet ist). Bei einer nur 15 Jahren alten Anlage sollte das aber kein Problem sein. In dem Falle kannst du den TGV kaufen, Kreis aufbauen und gleich losfahren.

Was 2L-Anlagen angeht, bin ich nicht so bewandert. Ich kann dir aber empfehlen, wenn du schon 2L hast, bleibe dabei. Auch da kannst du die bestehenden Loks umrüsten, wahrscheinlich kostet es minimal mehr pro Lok. Für Wagen, Weichenantriebe und Analogbetrieb gilt obiges.

Gruß,
fantux

Zitat von fantux

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Was 2L-Anlagen angeht, bin ich nicht so bewandert. Ich kann dir aber empfehlen, wenn du schon 2L hast, bleibe dabei. Auch da kannst du die bestehenden Loks umrüsten, wahrscheinlich kostet es minimal mehr pro Lok.

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Nö, ist Preislich kein Unterschied... Ist eher sogar etwas günstiger, da wahrscheinlich keine Multiprotokoll Decoder gebraucht werden, und auch keine Feldspulen ersetzt werden müssen.

Hallo trashmaster,

Zitat von trashmaster

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Zitat von fantux

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Was 2L-Anlagen angeht, bin ich nicht so bewandert. Ich kann dir aber empfehlen, wenn du schon 2L hast, bleibe dabei. Auch da kannst du die bestehenden Loks umrüsten, wahrscheinlich kostet es minimal mehr pro Lok.

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Nö, ist Preislich kein Unterschied... Ist eher sogar etwas günstiger, da wahrscheinlich keine Multiprotokoll Decoder gebraucht werden, und auch keine Feldspulen ersetzt werden müssen.

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Feldspulen ersetzen muss man ja auch nicht, wenn man einfach nur Digital fahren will. Wie ich geschrieben hatte, erst wenn die Ansprüche an das Fahrverhalten wachsen, muss man da mehr tun (investieren).

Und, um hier noch die hitzige Diskussion zu schüren und den Thread ins Abseits zu schiessen - Der Tams LD-G-32 kostet einen Euro mehr als der LD-W-32, der AFAIK die billigste Möglichkeit ist, Märklin-Loks zu digitalisieren.

Gruß,
fantux

Zitat von fantux

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Digital-Loks fahren auch auf analogen Anlagen. Typischerweise bleiben dabei das Licht und andere Sonderfunktionen aus. Du musst nur darauf achten, dass der Trafo passt (d.h. das der Trafo für 230V statt 220V geeignet ist). Bei einer nur 15 Jahren alten Anlage sollte das aber kein Problem sein. In dem Falle kannst du den TGV kaufen, Kreis aufbauen und gleich losfahren.

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Ohh, da wäre ich vorsichtig. Ich meine, dass bei irgendeiner meiner Loks (recht aktuell) in der BDA stand, dass sie beim Betrieb mit einem BLAUEN Märklin-Trafo zerstört werden kann. Sicher bin ich mir aber nicht.

Zitat von nico224

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Ohh, da wäre ich vorsichtig. Ich meine, dass bei irgendeiner meiner Loks (recht aktuell) in der BDA stand, dass sie beim Betrieb mit einem BLAUEN Märklin-Trafo zerstört werden kann. Sicher bin ich mir aber nicht.

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Genau, weil der Umschaltimpuls zu stark ausfällt. Wenn nämlich der Traf für 220V gebaut wurde, jetzt aber an 230V betrieben wird.
Oder übersehe ich hier etwas offensichtliches?

Gruß,
fantux

Wow das geht ja schnell bei Euch mit den Antworten....

Leider hab ich -noch- keine Ahnung was dass für Gleise sind, die im Keller ruhen. Ich denke, dass einfachste ist, ich nehm mal ein paar Gleise mit zum Händler. Dann soll der die mal anschauen und mir seine Meinung sagen. Genauso mach ichs mit den Loks.

Für mich war mal wichtig und auch beruhigend,dass es hier nicht hies "der TGV ist nix für Anfänger" und "Lass die Finger davon!"

Somit steht dem Kauf wohl auch nichts entgegen.
Was meint ihr eigentlich dazu, dass es den TGV POS bald nicht mehr im Handel geben könnte?
und zweite Frage:
hab im Forum bereits gelesen, dass manche wohl zu langsam sind. Von dem her würd ich schauen, dass man den Zug beim Händler mal fahren lässt.
Wie merke ich als Laie, dass der TGV zu langsam ist?

Grüezi da_mich

Im Moment ist der TGV 37790 bei Mä immer noch in Produktion. Wie lange das wissen nicht mal die Mä Servicestellen. Solltest Du Gleichstrom fahren gibt es ihn auch von Trix und ist auch noch in Produktion.
Ich finde es gut dass Du mit den Gleisen und Loks zum Händler gehst.
Was Du nicht vergessen darfst, ist, Deine Loks im Keller sind sicher schon lange nicht mehr gefahren, und sind vermutlicher weise verharzt. Das heisst, Putzen, altes Öl oder Fett rausputzen, Elektrokontakte reinigen und neu ölen.
Solltest Du Märklin Metallgeleise im Keller haben, sind sie bei feuchtem Keller von Flugrost befallen, auch da Putzen. Auch die Transformer leiden unter feuchten Keller.
Deine Geleise kannst Du sowohl für Analog- oder Digitalverkehr benutzen.
Was den langsamen TGV anbetrifft, die erste Serie von Mä war der Decoder schlecht eingestellt. (hatte selber einer dieser Serie) Aber auch da, der Händler kann ihn Dir einstellen.
Nun viel Vergnügen beim MoBa Hobby
Schöne Woche.

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Hier Märklin, da Märklin, dort Märklin...

Leute! Nun lasst ihn doch erstmal feststellen, welches Altmaterial er überhaupt hat! Das ist ja hier bald wie im Schuhladen, wo dem unbedarften Kunden auf dem Anprobierstuhl direkt erst einmal die aus Verkäufersicht 'besten' Schuhe angezogen werden - ob er will oder nicht.
Also Kinners, Finger ruhig halten und abwarten!
Was hier noch keiner angesprochen hat, ist, dass der Märklinkrempel im Schnitt teurer als das am Markt übliche erwerbbare Material ist. Gerade der Märklin-TGV glänzt nicht gerade in Sachen Preis/Leistungsverhältnis...

Um das Gleichgewicht einzuhalten:
Wenn 'da_mich' eh neu anfängt, kann er auch gleich auf das 2-Leiter-System setzen. Es ist preiswerter* und Markenungebundener.


Grüße

[*] Achtung! Bedeutung des Wortes verstehen.

Zitat von Mobahner

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... Gerade der Märklin-TGV glänzt nicht gerade in Sachen Preis/Leistungsverhältnis ...

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Hallo,

bei mir steht auch noch ein TGV auf der Wunschliste.
Welcher Hersteller hat denn einen günstigeren TGV-POS (gleicher Funktionsumfang) im Angebot?

Hallo da_mich,

ich würde - wenn Dein Fahrzeugbestand bis dato nicht allzu groß ist - mir auch noch einen Spurwechsel auf die Baugröße N (Maßstab 1:160) überlegen. Denn wenn Du ein Fan von Zügen wie dem TGV bist oder wirst, wirst Du in N von der japanischen Firma Kato (bei uns vertrieben durch Lemke, siehe http://www.lemkecollection.de) reichlich bedient.

Kato hat dann auch den TGV Duplex (beim Vorbild aktuell bei uns zwischen Marseille und Frankfurt/Main unterwegs; er soll bei uns ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 auch die Verbindungen Paris-Stuttgart-München übernehmen), Thalys (Vorbildstrecke: u.a. Paris-Köln) usw. als jeweils 10-teilige Garnituren mit und ohne Innenbeleuchtung im Programm. Und bedenke: ein kompletter TGV ist in H0 rund 2,40 Meter lang, in N ist es etwas mehr als die Hälfte - vom Preisunterschied gar nicht zu reden.

In H0 gibt es den TGV neben Märklin/Trix auch noch von der slowenischen Firma Mehano, er kommt allerdings technisch und optisch deutlich einfacher daher, wenn auch preiswerter.

Viele Grüße

Robert

Zitat von Mobahner

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Hier Märklin, da Märklin, dort Märklin...

Leute! Nun lasst ihn doch erstmal feststellen, welches Altmaterial er überhaupt hat! Das ist ja hier bald wie im Schuhladen, wo dem unbedarften Kunden auf dem Anprobierstuhl direkt erst einmal die aus Verkäufersicht 'besten' Schuhe angezogen werden - ob er will oder nicht.
Also Kinners, Finger ruhig halten und abwarten!
Was hier noch keiner angesprochen hat, ist, dass der Märklinkrempel im Schnitt teurer als das am Markt übliche erwerbbare Material ist. Gerade der Märklin-TGV glänzt nicht gerade in Sachen Preis/Leistungsverhältnis...

Um das Gleichgewicht einzuhalten:
Wenn 'da_mich' eh neu anfängt, kann er auch gleich auf das 2-Leiter-System setzen. Es ist preiswerter* und Markenungebundener.


Grüße

[*] Achtung! Bedeutung des Wortes verstehen.

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Hallo Mobahner

Deine Zeilen sind nicht verwunderlich. Du als Roco Fan ist ja klar. Sicher Roco hat schönes und gutes Material aber die AC Maschinen sind genau so teuer wie Mä. (Auch ich habe einige Roco Modelle in meiner Sammlung z.B. ICN oder die 8/14)
2L oder 3L ist im Grunde genommen egal. Für den Anfänger ist 3L viel einfacher. Als Beispiel an Sachen wie isoliertes oder nicht isoliertes Herzstück einer Weiche muss er nicht denken.
Fast bei allen Marken kriegst du 2L oder 3L Loks und Rollmaterial.

BITTE lasst da_mich mal im Keller seine Stücke sichten. und mit seinen Funden zum Händler gehen. Wir hören dann schon wieder von ihm. Eure Ratschläge und Tipps sind ihn dann sicher Hilfreich.
Schöne Woche.

Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Zitat von Mobahner

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... Gerade der Märklin-TGV glänzt nicht gerade in Sachen Preis/Leistungsverhältnis ...

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Hallo,

bei mir steht auch noch ein TGV auf der Wunschliste.
Welcher Hersteller hat denn einen günstigeren TGV-POS (gleicher Funktionsumfang) im Angebot?

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Hallo Torsten,

mir ist eigentlich nur noch das Modell von Jouef (unter Hornby) bekannt. Dieser Zug war allerdings nur in Gleichstrom lieferbar und hat ein großes Manko: Wie auch beim Rekordzug sind die Fenster der Führerstände nicht durchsichtig, sondern aus schwarzen Plastik, was gelinde gesagt schrecklich aussieht.

Der Märklin-Zug hat obendrein noch den passenden Sound, wenngleich dieser auch leider sehr leise ausgefallen ist. Bis jetzt scheint es diesen Sound auch nicht zum Download z. B. bei ESU oder auch Märklin zu geben.

Grüße,

Ulrich

Zitat von marino

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Hallo Mobahner

Deine Zeilen sind nicht verwunderlich. Du als Roco Fan ist ja klar.

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Hallo Marino,

ich bin kein 'Roco-Fan' an sich. Ich bin eben gerade Markenoffen und wenn ich 'Fan' bin, dann von etwas besserem...


Grüße

PS: Obwohl... ich wurde ja auch schon als wahnsinniger PufferbohlenFANatiker verschrieen...

Schon wieder soviel Antworten....euer Forum is echt super.

Also erst werd ich mir mal mein "Altmaterial" anschauen, was ich überhaupt für Gleise habe. Dann die alten Loks und die eine oder andere mit zum Händler nehmen.

Nachdem die Entscheidung für den Märklin TGV schon gefallen ist, wird der gekauft.

Wies dann weiter geht, muss ich noch sehen. Möcht mich bei euch im Forum erstmal umfassend bezüglich Anlagenbau "einlesen". Gibt ja einiges dazu.

Mach dich mal Bilder von den Gleisen. Vielleicht kann man helfen.

ja mach ich....komm aber erst am woend dazu...

Einfach nur mal als Gedankeneinwurf: Märklin TGV 500,-€ Startpackung 300,-€

Ganz ehrlich, wenn ich so viel Geld binnen kürzester Zeit ausgeben möchte, dann mache ich mir wenig Gedanken um das 20 Jahre alte Gleismaterial und kaufe das was mir jetzt am ehesten zusagt! Die 50,-€ kann ich danna auch noch in die Hand nehmen.

Ich hatte mit 12 das Hobby einstweilen an den Nagel gehängt mit der Idee später mit K-Gleis weiter zu machen. 25 Jahr später: Digitalzeitalter! Alles was von damals noch an Loks geblieben ist war in jeder Form nicht mehr stand der Zeit.
Fazit: Loks zwischenzeitlich zu 90% von Roco, Zentrale von ESU kommt bald und nur die paar Meter neue Schienen sind von Märklin beschafft worden. Theoretisch hätte ich den kompletten Wechsel zu DC vollziehen können, das wäre nicht mehr Aufwand gewesen. Andererseits bin ich mit dem (elektrisch) Idiotensicheren 3L-Gleis hochzufrieden.

Deswegen: Überleg Dir was Du später damit machen willst. Soll der TGV einfach nur in der Vitrine stehn, darf es der günstigste sein. Teppichbahner erfreuen sich an 3L, Nietenzähler und Hochgeschwindigkeitsfahrer an 2L.

ja stimmt schon. Mit 500 Euro werd ich wohl oder übel schon rechnen müssen. Deswegen wollt ich mir den TGV jetzt und das Starterpack später (vielleicht September, Oktober) holen.
Nachdem ich schon vor habe eine Anlage aufzubauen, würde der TGV auch laufen. Nur als Ausstellungsstück wär er mir zu teuer.

Wobei ich die Anlage natürlich nicht nur um den TGV "rumbauen" möchte. Der Gedanke ist -mittelfristig- einfach nach und nach die Anlage zu erweitern.

Der Händler hat mir in einem Gespräch auch schon davon abgeraten, die alten Gleise zu benutzen. Aber vielleicht gehts mit ein paar Loks und Wagons auf der digital Strecke zu fahren.

Wie gesagt ich werd jetzt mal den Bestand sichten und dann seh ich eh, was für meine Epoche V bzw VI in Frage kommt.

Erfahrungsgemäß wird das viel

Bereits ein Tipp für die Anlage: Ich habe mir ein Segment 60x200 gebaut und darauf angefangen die Landschaft zu gestalten. Aktuell wird dieses Segment um 2 Gleiswendel (125x150, Radius 4 und 5) ergänzt. Die untere Verbindung bleibt dabei im Rohbau. Somit wird fahren möglich, wenn auch nicht perfekt. Die Möglichkeit besteht aber hier weitere Segmente einzupassen und die Anlage so nach und nach zu vergrößern.

Aber wir galloppieren schon los, schau einfach mal nach den Basics: Zu den Schienen: Digitaltauglich ist alles, und alles was nicht M-Gleis ist, ist sehr gut. Das M-Gleis ist laut, ungenau gefertigt und verursacht bei einigen Fahrzeugen Probleme, z.b. an den Weichenlaternen.

Hallo

jetzt hats doch ein wenig gedauert, bis ich wieder was poste....also hab mir mein "Altmaterial" angeschaut....die Gleise sind Märklin M Gleise, die ich wohl nicht mehr hernehmen werde.
Von den Loks hab ich ne br216 beige/blau, die ich wohl digital umbauen lassen will.

Den TGV hab ich mir mittlerweile auch geholt.

Nachdems ne Epoche VI ANlage werden soll, wollt ich mal fragen ob ich auf dem Regionalexpress Starterpack (erscheint leider erst im IV Quartal 12) von Märklin mit dem TGV fahren kann, oder ist zumindest der Durchmesser zu klein?
Falls ich fahren kann, geht da Vmax?

http://www.google.de/imgres?q=m%C3%A4rkl...r:13,s:36,i:226

woah....wasn link....sollte eigentlich nur das Foto sein, wo die Maße zu erkennen sind...

Guten Abend

Fahren kannst Du mit dem TGV auf diesen Starterset. Der TGV ist für 360 mm Radien zugelassen. Sieht allerdings in den Kurven nicht so schön aus. ops:

Ok....ich dachte nur, weil bei den zweiten Maßen etwas von 32 steht...

Aber voll ausfahren kann ich ihn auf der Strecke auch nicht oder?